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Neues Elektrogesetz: AWM-Wertstoffhöfe nehmen Altgeräte weiter an

Neues Elektrogesetz: AWM-Wertstoffhöfe nehmen Altgeräte weiter anBezug nehmend auf die gestern im Bundeskabinett beschlossenen Novelle des Elektrogesetzes weist der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) darauf hin, dass in München nach wie vor Elektroaltgeräte auf den zwölf Münchner Wertstoffhöfen sowie am Wertstoffmobil abgegeben werden können. Der neue Gesetzesentwurf legt höhere Sammelmengen fest und sieht vor, dass auch Elektronikfachgeschäfte zukünftig Altgeräte zurücknehmen müssen.

"Wir begrüßen, dass das neue Elektrogesetz höhere Sammelmengen vorschreibt", so Helmut Schmidt, Zweiter Werkleiter des Abfallwirtschaftsbetriebes München. "Als kommunaler Entsorger haben wir immer die Daseinsvorsorge und das Gemeinwohl im Blick, daher steht für uns die ordnungsgemäße Sammlung und hochwertige Verwertung im Vordergrund."

So erfolgt in München die Sammlung von Elektroaltgeräten auf den Wertstoffhöfen getrennt in fünf Gruppen: Haushaltsgroßgeräte, Kühlgeräte, Geräte der Unterhaltungselektronik und Kommunikationstechnik, Leuchtstoffröhren und Elektrokleingeräte. Haushaltskleingeräte und Geräte der Unterhaltungselektronik und Kommunikationstechnik gehen an Münchner Sozialbetriebe, die eine Erstzerlegung vornehmen und dann an zertifizierte Verwertungsbetriebe.

Nach Abschätzungen des Umweltbundesamtes fallen in Deutschland zirka 15 Kilogramm Elektroaltgeräte pro Einwohner und Jahr an. Bei den Kommunen werden aber nur zirka sieben bis acht Kilogramm pro Einwohner und Jahr abgegeben.

Entgegen der Aussage, dass zahlreiche Elektroaltgeräte im Restmüll landen, haben Untersuchungen gezeigt, dass in München nur 0,8 Prozent Elektroaltgeräte als Fehlwürfe im Restmüll landen. Das heißt, bei den Kommunen kommen derzeit nur etwa die Hälfte der Elektroaltgeräte an. Was mit der anderen Hälfte passiert, ist wenig transparent. Das Umweltbundesamt schätzt, dass in Deutschland etwa 60 bis 80 Millionen Handys unbenutzt in den Schubladen liegen. Ein weiterer Teil wird durch informelle Sammler unkontrolliert in Länder mit nicht ausgereifter Abfallwirtschaft, etwa afrikanische Länder, exportiert. Das ist Ressourcenverschwendung und führt zu ökologischen, ökonomischen und sozialen Problemen. "Für eine nachhaltige Abfallwirtschaft in Bezug auf Elektroaltgeräte sind mehrere Punkte nötig", erklärt Helmut Schmidt. "Zum einen brauchen wir eine europäische Rohstoffstrategie, die illegale Transporte ins Ausland unterbindet. Um die Sammelmengen zu erhöhen, muss ein umfassendes Monitoring etabliert werden, um die Zusammenarbeit zwischen Herstellern, Handel, Kommunen und Aufbereiter zu verbessern. Nötig ist ferner eine integrierte Produktpolitik, die bei der Planung und Herstellung von Produkten bereits die Umweltauswirkungen im gesamten Produktlebenszyklus berücksichtigt. Parallel müssen Standards für die Recyclingtechnik erhöht werden – größere Sammelmengen nützen nichts, wenn die Recyclingtechnik die wertvollen Rohstoffe wie Metalle und seltene Erden aus den Geräten noch gar nicht zurückgewinnen kann. Und nicht zuletzt kann jeder mithelfen, in dem er Abfälle vermeidet und überlegt, ob das aktuellste Notebook, der größere Fernseher oder jährlich ein neues Mobiltelefon wirklich sein müssen."

Eingetragen am 13.03.2015
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Trickbetrüger scheitert an Rentnerin

Trickbetrüger scheitert an RentnerinLaim: Am Montag, 02.03.2015, gegen 18.00 Uhr, läutete ein bislang unbekannter Mann an der Tür einer 69-jährigen Rentnerin und behauptete vom Enkel der Seniorin geschickt worden zu sein. Dieser Enkel wäre in einen Unfall verwickelt und bräuchte dringend 500 Euro.

Mit der Begründung, dass ihr Enkel genau wisse, dass sie kein Geld habe, beendete die Seniorin die Unterhaltung, sodass der unbekannte Täter unverrichteter Dinge davonging.

Eingetragen am 12.03.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

57. Unternehmerstammtisch in Laim

57. Unternehmerstammtisch in LaimTAGWORX.NET und Haag Kommunikationsdesign laden ein zum 57. Unternehmerstammtisch in Laim am Donnerstag, den 26. März 2015 - wie immer im WEIN.GUT in der Camerloherstraße 56 in München Laim.

Klüngeln, Klönen, Fachsimpeln, Netzwerken: Der Stammtisch ist ein Instrument für den lockeren Gedankenaustausch zwischen Unternehmern aus dem Münchner Westen, jedoch gibt es zu jedem Stammtisch ein Schwerpunktthema, welches erörtert werden soll.

Viele kennen das: Man verbringt den ganzen Tag im Hamsterrad, dennoch will sich der gewünschte Erfolg nicht einstellen, die Anerkennung bleibt aus. Beruflich oder privat - da muss doch einfach noch mehr drin sein? Liegt es u.U. daran, dass ich meine wirklichen Talente noch nicht entdeckt habe, oder diese nicht richtig nutze? Talentecoach Margareta Maria Heinrich gibt Denkanstöße und zeigt uns uns, was wir tun können, um unsere wahren Talente "auszugraben".

Freuen Sie sich auf einen informativen Abend! Nana Berzl vom Speisezimmer sorgt für außergewöhnliche Gaumenfreuden, Michael Wenzel vom WEIN.GUT wird die dazu passenden Weine aus dem Keller holen.

Ihre Investition: 25.- Euro. Im Preis inbegriffen sind Teilnahme, Essen und Getränke. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir jede Anmeldung in Rechnung stellen und Ihren Teilnahmebeitrag nicht erstatten, sollten Sie kurzfristig nicht teilnehmen können. Ihre Teilnahme ist jedoch übertragbar. Bitte teilen Sie uns entsprechende Änderungen rechtzeitig mit, vielen Dank!

Eingetragen am 12.03.2015
Quelle: Unternehmerstammtisch Laim

Häusliche Pflege - Kursangebot in St. Ulrich

Am 15. April startet in St. Ulrich unter dem Titel "Erkennen – Helfen – Pflegen" ein dreiteiliger Kurs zur häuslichen Pflege Angehöriger . Eingeladen sind alle Menschen im Pfarrverband, die sich auf eine solche Pflegesituation vorbereiten wollen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung ist ab sofort möglich.

Der Stellenwert der Gesundheit wird oft erst erkannt, wenn sie für eine bestimmte Dauer oder für immer verloren gegangen ist. Deswegen ist es gut, vorbereitet und gewappnet zu sein, falls sich Krankheiten einstellen, damit wir diese rechtzeitig erkennen und behandeln können und uns der veränderte Zustand nicht überfordert oder gar aus dem Gleichgewicht bringt.

In dem Kurs geht es darum, einfache Grundregeln für ein richtiges Verhalten und für die richtige Pflege eines Patienten zu erlernen und richtig anzuwenden, insbesondere wenn die Behandlung zu Hause erfolgen soll.

Theoretisches Basiswissen wir ebenso vermittelt wie praktische Grundlagen für die Versorgung in der Familie, von Freunden oder Nachbarn. Das Ganze in einfacher verständlicher Form und auf Basis moderner Erkenntnisse.

Themenschwerpunkte: Darüber hinaus können folgende Themen angesprochen werden:Auf Wunsch der Teilnehmer kann auch ein medizinisches Thema behandelt werden, wie z.B. Schlaganfall, Herzinfarkt, Diabetes.

Ort:
Pfarrheim St. Ulrich, Helmpertstr. 19, 80687 München

Termine des dreiteiligen Kurses:
Mittwoch, 15.04.15 19-21 Uhr
Samstag, 18.04.15 9-13 Uhr
Mittwoch, 22.04.15 19-21 Uhr.

Bitte melden Sie sich bis spätestens 26. März im Pfarrbüro St. Ulrich (Lutzstr. 30, 80687 München, Tel. 089/894597-0) an.

Eingetragen am 11.03.2015

Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung beschließt neues Erhaltungssatzungsgebiet Laim

Der Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung hat heute den Beschluss zur Festlegung eines neuen Erhaltungssatzungsgebietes Laim gefasst. Nach Bestätigung durch die Vollversammlung des Stadtrates am 25. März wird es damit 18 Gebiete mit Erhaltungssatzung geben, die zirka 118.000 Wohnungen mit etwa 206.000 Einwohnerinnen und Einwohnern umfassen.

Die Landeshauptstadt München erlässt bereits seit mehr als einem Vierteljahrhundert sogenannte Milieuschutzsatzungen. In diesen Gebieten stehen bestimmte bauliche Vorhaben sowie die Umwandlung von Haus- in Wohnungseigentum unter einem zusätzlichen Genehmigungsvorbehalt. Damit soll die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung in dem jeweiligen Gebiet erhalten werden.

Die Erhaltungssatzungen sind zeitlich befristet und werden regelmäßig vor Ablauf in Hinblick auf einen möglichen Neuerlass überprüft. Zudem werden vom Referat für Stadtplanung und Bauordnung auch Gebiete untersucht, die derzeit nicht unter dem Schutz einer Erhaltungssatzung stehen. Das neue Erhaltungssatzungsgebiet „Laim“ liegt im 25. Stadtbezirk südlich der Landsberger Straße zwischen der Elsenheimerstraße /Ludwig-Richter- Straße, Lautensackstraße, Zschokkestraße, Friedenheimer Straße, Agnes-Bernauer-Straße und Fürstenrieder Straße. Die neue Erhaltungssatzung wird voraussichtlich im April 2015 nach der Veröffentlichung im Amtsblatt für die Laufzeit von fünf Jahren in Kraft treten. In der Stadt München wird es somit dann insgesamt 18 Erhaltungssatzungen mit rund 118.000 Wohnungen geben, in denen etwa 206.000 Einwohnerinnen und Einwohner leben.

Eingetragen am 11.03.2015
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Wahlen beim Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V. - Vorsitzender bestätigt

Wahlen beim Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V. - Vorsitzender bestätigtAnfang März fand die diesjährige Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen des Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V. statt. Der bisherige Vereinsvorsitzende Gerhard Krämer wurde in seinem Amt einstimmig für weitere 2 Jahre bestätigt.

Weiter wurden zwei Stellvertreter Clemens Tix und Rudolf Reitinger die den Vorsitzenden tatkräftig unterstützen werden gewählt. Als Schatzmeister wurde Martin Kapfinger im Amt bestätigt und weiter zwei Beisitzer Peter Stöckle und Norbert Winkler gewählt. Als Kassenprüfer die Kameraden Rolf Kramer und Josef Kern.

"Ich freue mich über das mir entgegengebrachte Vertrauen und auf weitere Jahre der guten Zusammenarbeit mit einem engagierten Team." so der alte und neue Vereinsvorsitzende Gerhard Krämer. "Es liegen noch einige wichtige Themen auf der Strecke, z.B. die Anbringung der restaurierten Gedenktafeln an der Sankt Ulrichs Kirche, die mit der Unterstützung des BA 25 Laim und dem Steinmetzbetrieb Ludwig Schneider in Angriff genommen werden konnte. Außerdem planen wir bereits unsere 125- bzw. 5-jährige Gründungsfeier im Juli dieses Jahres."

Informationen über den ältesten Laimer Bürgerverein finden Sie auf der Homepage des Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V..

Foto:
Reihe hinten: Norbert Winkler (Beisitzer), Rudolf Reitinger (Stellvertr. Vorstand), Clemens Tix (Stellvertr. Vorstand)
Reihe vorn: Martin Kapfinger (Kassenwart), Gerhard Krämer (Vorsitzender), Peter Stöckle (Beisitzer), Max Gensler (Schriftführer)

Eingetragen am 11.03.2015

BA-Sondersitzung am 18. März - Schwerpunktthema "Alte Heimat"

BA-Sondersitzung am 18. März - Schwerpunktthema Wie geht es weiter mit der "Alten Heimat"? Seit Jahren sind die Bewohner der Anlage beunruhigt, von Zeit zu Zeit machen Gerüchte über Luxus-Sanierung die Runde und die Mieter befürchten, ihre Wohnungen zu verlieren.

Gleichwohl sind viele Häuser in einem desolaten Zustand, "viele notwendige Reparaturen seien über Jahre hin verschoben worden", so die Anwohner. Mittlerweile sind umfassende Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen unumgänglich, Dächer und Fassaden sind marode, Sanitär- und Entwässerungsanlagen sind völlig veraltet, die Wohnungen sind nicht barrierefrei, Bäder sind zu klein und zu eng, für die meisten der oftmals betagten Mieter fehlen Aufzüge.

In vielen BA-Sitzungen und Bürgerversammlungen war das Thema präsent. Nun hat der Bezirksausschuss Laim ein Sondersitzung anberaumt, in welcher der Planungsstand zur "Alten Heimat" erneut auf den Tisch kommen soll. Am 18. März soll das Entwicklungskonzept "Alte Heimat" beleuchtet werden, zudem werden Vertreter des Referates für Stadtplanung und Bauordnung Ergänzungen zum Aufstellungsbeschluss des Bebauungsplans erläutern.

Die BA-Sondersitzung findet am 18. März 2015 im Alten- und Servicezentrum am Kiem-Pauli-Weg 22 statt.

Bereits 2011 hatte der BA Laim gefordert, "eine Sanierung umgehend in die Wege zu leiten". Seit Anfang 2012 ist die städtische Wohnungsbaugesellschaft GEWOFAG mit der Hausverwaltung beauftragt, die vor allem dadurch aufgefallen ist, dass Mieter ihre Satellitenschüsseln abmontieren sollten - aus Sicherheitsgründen. Vor nunmehr 2 Jahren wurde im Kommunalausschuss des Stadtrats die "Weiterentwicklung" der "Alten Heimat" beschlossen, passiert ist bisher wenig - lediglich am Objekt "Thomas-Wimmer-Haus" lassen sich zaghafte Sanierungsversuche ausmachen.

Seit den frühen Sechzigern bietet die Siedlung zwischen Zschokke- und Kiem-Pauli-Straße rund 1000 Anwohnern ein Quartier. Die Bauten wurden im Rahmen einer Stiftung errichtet und waren für Menschen vorgesehen, die bis zu dieser Zeit als Flüchtlinge und Ausgebombte im Münchner Umland lebten. Die fanden in der "Alten Heimat" nach Jahren der Entbehrungen eine neue Heimat. Heute sind die Bewohner teils in hohem Rentenalter, die Gerüchte um Abriss und Sanierung sorgten in der jüngeren Vergangenheit für Angst und Verwirrung.

Eingetragen am 10.03.2015

Sturz aus 5 m Höhe

Sturz aus 5 m HöheLaim: Am Montag, 09.03.2015, um 13.30 Uhr, befand sich ein 22-jähriger Münchner auf dem Dach eines Lagerhauses in der Straubinger Straße in Laim.

Das Dach war undicht und der Münchner wollte die undichten Stellen verschließen. Plötzlich brach das Dach, an der Stelle, wo sich der Münchner befand, ein und er stürzte aus 5 m Höhe auf den Boden.

Mitarbeiter, die den Vorfall mitbekamen, alarmierten sofort den Rettungsdienst und die Polizei.

Der 22-Jährige, der noch ansprechbar war, wurde vom Notarzt vor Ort versorgt. Er hatte sich einen Arm gebrochen und wurde auch zur Abklärung, ob er weitere mögliche innere Verletzungen erlitten hatte, zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus verbracht.

Eingetragen am 10.03.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

Jahresempfang der SPD im Münchner Westen

Jahresempfang der SPD im Münchner WestenAm Mittwoch, 4.3.2015, lud die SPD im Münchner Westen wieder zu ihrem traditionellen Jahresempfang. Im vollen Saal des Alten Wirts in Obermenzing empfing man Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen und Institutionen im Münchner Westen.

In seiner Begrüßung dankte Christian Müller, Stadtrat und Vorsitzender SPD im Münchner Westen den vielen engagierten Bürgerinnen und Bürgern die sich in den letzten Monaten für die Flüchtlinge aus den Krisengebieten eingesetzt haben. "Die Münchnerinnen und Münchner zeigen wieder einmal dass Ihr Herz am rechten Fleck ist. Jeder hilft wo er kann: ob mit ehrenamtlicher Hilfe oder mit Sach- und den im Winter so nötigen Kleiderspenden. Dafür wollen wir herzlich danken!" Müller dankte auch dem Oberbürgermeister Dieter Reiter, der durch sein konsequentes Handeln für eine Verbesserung der Situation in der Bayernkaserne gesorgt hat. Dies führte ihn zur aktuellen Kampagne der CSU in Aubing, die gegen eine Obdachlosenunterkunft Stimmung macht: "Die Zündelei der CSU ist nicht hinnehmbar. Otmar Bernhard schreckt in seinem Homepage-Eintrag nicht davor zurück, Menschen in tiefster Not als Bedrohung für Kinder hinzustellen. Das ist unterstes Niveau. Dass er dann noch von einer Flüchtlingsunterkunft schreibt, obwohl es um Obdachlose geht, zeigt, dass es nur um Stimmungsmache geht und kein Interesse an einer sachlichen Auseinandersetzung vorhanden ist. Tatsache ist, dass die Obdachlosigkeit in München zunimmt. Die SPD will Lösungen für die Münchnerinnen und Münchner die in Not sind schaffen. Hier ist auch die CSU in der Verantwortung!"

Hauptrednerin des Abends war die Generalsekretärin der BayernSPD und Landtagsabgeordnete Natascha Kohnen, die zu Beginn ihrer Rede den lokalen Abgeordneten Florian Ritter für seinen unermüdlichen Einsatz für Demokratie, die Grundrechte und gegen Rechtsradikalismus dankte. Sie betonte, dass der Schutz der Demokratie vor Bedrohungen nicht dadurch gewährleistet wird, indem man die Grundrechte abbaut und einschränkt. Im Gegenteil: demokratischen Rechte müssen gestärkt werden. Sie zitierte dabei den ehemaligen Ministerpräsidenten Jens Stoltenberg, der auf die Anschläge in Oslo und auf der Insel Utoya bekräftigte: "...wir werden unsere Werte nicht aufgeben. Unsere Antwort lautet: mehr Demokratie, mehr Offenheit, mehr Menschlichkeit!"

Kohnen spannte einen weiten Bogen über aktuelle Themen. Besonders hob sie die Bedeutung des Mindestlohns für die Menschen in Bayern heraus. "Wer Vollzeit arbeitet, soll davon auch Leben können. Der Mindestlohn schützt nicht nur die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor Lohndumping, sondern auch die Unternehmen die faire Gehälter zahlen vor einer Konkurrenz, deren einziges Geschäftsmodell in der Zahlung vorn Armutslöhnen besteht."

Besonders wichtig, so Kohnen, sind faire Einkommen auch für Frauen. In Bayern sind die Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen - bei gleicher Qualifikation und Position im Unternehmen - in den letzten Jahren gewachsen. Die Lohnkluft im Erwerbsleben - bei gleicher Qualifikation und Position im Unternehmen - zwischen Männern und Frauen beträgt bundesweit 22%, in Bayern sogar 26%. "Kein Wunder, dass Frauen nach wie vor auch eine deutlich geringere Rente beziehen. Der Einsatz der BayernSPD für eine gerechte Bezahlung ist auch ein Kampf gegen Altersarmut bei Frauen. Denn: wenn der Lohn stimmt, stimmt auch die Rente!", so Kohnen.

Den Schluss ihrer Rede widmete Natascha Kohnen einem Ihrer Schwerpunktthemen im Landtag, der Energiewende. Kohnen kritisierte deutlich, dass die Staatsregierung bis heute keine funktionierende Planung für den Umstieg auf erneuerbare Energien vorweisen kann. Die BayernSPD habe hierfür schon vor Jahren eine Planung erarbeitet. Als besonderes Hindernis sieht Kohnen, dass Ministerpräsident Seehofer vor allem Einzelinteressen bedient, statt im Sinne des Gemeinwohl zu handeln. "Der Umstieg auf erneuerbare Energien ist eines der zentralen Zukunftsthemen Bayerns. Wie brauchen einen sinnvollen Mix an erneuerbaren Energiequellen, Planungssicherheit und bezahlbare Energie. Nichts davon kann die Staatsregierung gewährleisten", so Kohnen.
Durch die Verhinderung von Windkraftanlagen und von Transportwegen für Strom drohen Bayern nun deutlich höhere Energiepreise als in anderen Teilen Deutschlands. "Das Chaos, das die CSU bei der Energiepolitik angerichtet hat bedroht mittlerweile die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Bayern und gefährdet heimische Arbeitsplätze", so Kohnen.

Für Ihren Vortrag erntete Natascha Kohnen viel Zustimmung vom Publikum. Florian Ritter, Landtagsabgeordneter der SPD im Münchner Westen zeigte sich begeistert: "Ich freue mich sehr, dass gerade Natascha Kohnen heuer unsere Gastrednerin war. Sie hat wie immer hoch kompetent und klar die Zukunftsausgaben der bayerischen Politik beschrieben. Mit ihrem Sachverstand und ihrer Persönlichkeit hat sie die Menschen in Ihren Bann gezogen, überzeugt und zum Nachdenken angeregt. Das - aber auch die vielen Gespräche mit den anwesenden Gästen von Vereinen und Institutionen hat den heutigen Abend zu einem besonderen Erlebnis gemacht.

Im Anschluss an die Reden lud die SPD wie jedes Jahr ihre Gäste zu einem gemütlichen Abend mit Speis und Trank, aber auch zu persönlichen Gesprächen über Politik, aber auch über alles was den Gästen auf den Nägeln brannte ein. Neben Mandatsträgern aus den Bezirksausschüssen beteiligten sich hier auch die Stadträtinnen Constanze Söllner-Schaar, Verena Dietl und die Bezirksrätin Katja Weitzel.

Durch den Abend führte der Chor "Loud and Proud", dessen Leistung mit begeistertem Applaus honoriert wurde.

Foto: v.l.n.r. Katja Weitzel, Bezirksrätin; Christian Müller, Stadtrat; Natascha Kohnen, MdL; Constanze Söllner-Schaar, Stadträtin; Verena Dietl, Stadträtin; Florian Ritter, MdL

Eingetragen am 09.03.2015

Bericht von der Sitzung des Laimer BA am 3. März

Von Tobias Hößl

Anträge
Seitens der CSU kamen diesmal fünf Anträge. Zum einen wird die Stadt München aufgefordert, auf dem städtischen Zugangsweg zur Kirche St. Ulrich für eine bessere Beleuchtung zu sorgen. Der Antrag fand breite Zustimmung und wurde einstimmig beschlossen.

Dann wurde zusammen mit der FDP beantragt, dass der Bezirksausschuss insgesamt 2000€ aus eigenen Mitteln zur Verfügung stellt, um sozial schwächer gestellten Familien die Teilnahme am städtischen Ferienprogramm zu ermöglichen. Auch dieser Antrag wurde nach einigen Rückfragen einstimmig beschlossen.

Die Anfrage, wann der Bezirksausschuss über die Planungen zur Alten Heimat unterrichtet wird, wurde zurückgezogen, da Herr Mögele die Antwort auch direkt auf der Sitzung geben konnte: bei der kommenden (öffentlichen) Sondersitzung am 18. März wird es darüber einen Bericht geben.
Eine weiterer Antrag fragte an, wann der Bezirksausschuss über die Planungen bezüglich der Fortführung der U5 unterrichtet wird. Hintergrund ist, dass es beim Bezirksausschuss Pasing eine dedizierte Besprechung zu diesem Thema gab. Da dort aber wohl im Wesentlichen nicht mehr berichtet wurde als auch in der öffentlichen Beschlussvorlage des Stadtrats enthalten ist, gab es hier Zweifel, ob eine vergleichbare Extra-Sitzung hier nötig sei.

Ein letzter Antrag forderte einerseits, die Zu- und Abfahrten der A96 mit Lärmschutzbelag zu versehen. Da das weitestgehend der bisherigen Beschlusslage entspricht, war dieser Teil unstrittig und und fand breite Zustimmung. Andererseits forderte der Antrag, eventuelle Planungen, neue Wohnungen bei der Zufahrt von der Senftenauerstraße zur A96 zu bauen und letztere dafür aufzulösen, schon jetzt abzulehnen. Da nicht klar ist, ob solche Pläne überhaupt aktiv vorangetrieben werden, und Wohnraum in Laim bekanntlich auch reichlich knapp ist, wollten wir uns hier aber nicht schon dagegen entscheiden, bevor genauere Informationen vorliegen.

Weitere Themen
Leider scheinen zurzeit wieder vermehrt Vorschläge sowohl von den Bürgerinnen und Bürgern Laims als auch des Bezirksausschusses von der Stadtverwaltung abgelehnt zu werden oder auf die lange Bank geschoben zu werden, ohne dass es dafür zufriedenstellende Gründe gibt. Beispiele:Ein paar gute Nachrichten gibt es aber doch auch. Ingo Benn referierte von den aktuellen Planungen des Projekts "MVG Rad" von den Stadtwerken, bei dem stadtweit über 1200 Fahrräder an 125 feste Stationen zur Miete angeboten werden sollen. Welche Standorte es in Laim sein werden, ist noch nicht zu völlig sicher, aber sehr wahrscheinlich sind zumindest der Laimer Platz, die S-Bahn-Station Laim, die Westendstraße und die Lautensackstraße. Strittig ist noch der genaue Standort bei der Friedenheimerbrücke (wir halten hier nur eine Station auf der Brücke für sinnvoll, nicht unten) und der Standort Elsenheimerstraße, da hier zwei Auto-Parkplätze entfallen würden.
Zum Schluss zeichnet sich dieses Jahr auf alle Fälle ab, dass gerade der Laimer Anger das ganze Jahr über sehr belebt sein dürfte, mit vielen Volksfesten, Flohmärkten und Feiern. Bei allen Bedenken wegen dem Geräuschpegel auf solchen Festen, finden wir trotzdem, dass solche Feste das Stadtviertel sehr bereichern.

Eingetragen am 06.03.2015

GEWOFAG baut rund 340 neue Wohnungen an der Ludlstraße

GEWOFAG baut rund 340 neue Wohnungen an der LudlstraßeRealisierungswettbewerb entschieden / GEWOFAG baut rund 340 neue Wohnungen an der Ludlstraße an der Grenze der Stadtbezirke Hadern und Laim / Entwürfe öffentlich ausgestellt

An der Ludlstraße, direkt an der Grenze zwischen den Stadtteilen Hadern und Laim, plant die GEWOFAG auf einem ungefähr 30.000 Quadratmeter großen Areal ein attraktives Quartier mit rund 340 Wohnungen, ergänzt durch vielfältige soziale Einrichtungen. So entstehen dort unter anderem ein Quartierstreff, Künstlerateliers, Räume für ambulant betreute Wohngemeinschaften, ein Mehrgenerationenhaus, ein Familien- und Beratungszentrum, ein Kindertageszentrum sowie ein "Haus für Kinder".

Für das Projekt an der Ludlstraße hat die GEWOFAG einen Realisierungswettbewerb ausgelobt, an dem sich zwölf Architekten-Teams beteiligten. Das Preisgericht unter dem Vorsitz von Prof. Ludwig Wappner hat entschieden, den ersten Preis an AllesWirdGut Architektur ZT GmbH, Wien, mit el:ch Landschaftsarchitekten GbR, München zu vergeben. Gebaut wird voraussichtlich ab 2017. Insgesamt investiert die GEWOFAG in das Projekt nach heutiger Kostenberechnung rund 90 Mio. Euro.

Der Gewinnerentwurf setzt die Anforderungen gelungen um
In der Bewertung der Jury heißt es zum Siegerentwurf von AllesWirdGut Architektur mit el:ch Landschaftsarchitekten unter anderem:

"Der geforderte Wohnungsmix wird schlüssig umgesetzt. Die Punkthäuser werden durch einen sehr effizienten zentralen Erschließungskern erschlossen, welcher eine eigenständige Geometrie aufweist und ein angenehmes Entree auf jeder Etage verspricht. (...) Die südliche Schallschutzbebauung besteht aus zwei- und fünfspännig organisierten Häusern. (…) Die Geometrie der polygonalen Außenhülle wird in den vorgeschlagenen Grundrissen im Inneren umgesetzt. (…) Somit wird die polygonale Baukörpervorgabe des Städtebaus schlüssig umgesetzt und kann dem neuen Quartier Ludlstraße eine eigenständige, unverwechselbare Adresse verleihen. (…) Die Differenzierungen von wohnungsnahen Freiflächen auf grünen, leicht erhöhten "Gartenschollen" und dem Wegesystem innerhalb der Wohnsiedlung ermöglicht die Gestaltung abwechslungsreicher Grün- und Freiflächen."

Nachbarschaft mit viel Platz für Familien
Die GEWOFAG baut an der Ludlstraße Wohnungen gemäß den Kommunalen Wohnungsbauförderprogrammen A und B, München-Modell-Wohnungen sowie freifinanzierte Wohnungen. Ein Großteil der der Ein- bis Fünf-Zimmer-Einheiten ist dabei für Familien vorgesehen. Für sie wird Wohnen an der Ludlstraße auch durch die entstehenden sozialen Angebote attraktiv: Das Familien- und Beratungszentrum bietet Unterstützung und mit dem "Haus für Kinder" für drei Kindergarten- und drei Kinderkrippengruppen mit insgesamt 111 Plätzen sowie dem Kindertageszentrum KITZ für acht altersgemischte Gruppen mit zusammen 120 Plätzen entstehen umfangreiche Kinderbetreuungsmöglichkeiten vor Ort.

Vielfältiges nachbarschaftliches Miteinander
Mieterinnen und Mieter an der Ludlstraße profitieren künftig von vielfältigen Angeboten für ein gemeinschaftliches Miteinander: Mit dem Quartierstreff entsteht ein Ort, an dem sich Nachbarn treffen, austauschen und verschiedene Kursangebote wahrnehmen können. Im Mehr- Generationen-Wohnhaus der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Großhadern leben Familien, Singles und Paare verschiedener Altersstufen zusammen: Die generationenübergreifende Hausgemeinschaft verfügt über 17 Wohnungen, einen Gemeinschaftsbereich mit Küche sowie ein Gästeappartement.

Außerdem plant die GEWOFAG auf dem Gelände voraussichtlich elf Künstlerateliers, die teilweise als Wohnateliers genutzt werden können. Damit können sich Künstler im Quartier an der Ludlstraße ansiedeln und bezahlbare Arbeitsräume erhalten.

Kleinteilige Bebauung und attraktiver Schallschutz
Nachbarschaftliches Miteinander fördert auch die kleinteilige Bebauung des Areals mit mehreren Häusern mit jeweils maximal 30 Wohnungen. Ergänzt wird diese Bauweise durch eine attraktive Schallschutzbebauung – mit dennoch hohem Wohnwert. Das gesamte Quartier wird so optimal vor Verkehrslärm, der vor allem von der Autobahn herrührt, geschützt. Damit steigt die Lebens- und Wohnqualität im Quartier an der Ludlstraße.

Entwürfe des Realisierungswettbewerbs bis 18. März 2015 öffentlich ausgestellt Interessierte können die Entwürfe des Realisierungswettbewerbs vom 5. bis 18. März 2015 im Forum der GEWOFAG-Hauptverwaltung in Ramersdorf, Kirchseeoner Straße 3, 81669 München, besichtigen. Die Ausstellung ist montags bis donnerstags von 07:15 Uhr bis 19:00 Uhr geöffnet, freitags von 07:15 bis 17:00 Uhr.

GEWOFAG
Die GEWOFAG ist mit rund 35.000 Wohnungen Münchens größte Vermieterin. Sie stellt seit über 85 Jahren den Münchner Bürgerinnen und Bürgern Wohnraum zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung und bietet damit Alternativen im angespannten Münchner Wohnungsmarkt. Neben Neubau und Vermietung sind die Sanierung und Instandsetzung des Wohnungsbestands die wichtigsten Aufgaben der GEWOFAG. Der GEWOFAG-Konzern mit dem Tochterunternehmen Heimag München GmbH beschäftigt in München rund 790 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Eingetragen am 06.03.2015
Quelle: GEWOFAG

Gesucht: A guade Musi

Gesucht: A guade MusiDie Laimer Maibaumfreunde haben ein Problem: Das Duo "Lari und Fari", die eigentlich für den musikalischen Rahmen der Maifeier 2015 gebucht waren, haben kurzfristig abgesagt. Schön ist das nicht, aber es lässt sich nun mal nicht ändern.

Nun wird dringend eine Kapelle gesucht, die den Laimer Anger am 1. Mai dem Anlass entsprechend bespielen kann: Traditionell, volkstümlich - so dass das Publikum neben dem Programm auch noch mal das Tanzbein schwingen kann.

Fühlen Sie sich angesprochen? Kennen Sie Kapellen, Bands, Duos oder Alleinunterhalter, die zur Maifeier der Laimer Maibaumfreunde einspringen und zünftig aufspielen können? Interessenten wenden sich bitte an Hans Rotter (Tel: 089-58134), Gerhard Krämer (Tel: 089-563505) oder per Email an info@laimer-maibaumfreunde.de.

Eingetragen am 06.03.2015

Politischer Nach-Aschermittwoch im Rosengarten

Politischer Nach-Aschermittwoch im RosengartenDer Nach-Aschermittwoch der CSU im Gasthaus Rosengarten ist traditionell ein Termin, bei dem der politische Gegner ordentlich gerupft wird - in der Regel von namhaften Protagonisten der Christsozialen. Und auch in diesem Jahr trumpfen die beiden CSU-Stadträte Max Straßer und Otto Seidl mit Politprominenz auf. Dr. Marcel Huber MdL, Leiter der Staatskanzlei und Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Sonderaufgaben wird diese Aufgabe mit Leidenschaft und Wortwitz wahrnehmen.

Politischer "Nach-Aschermittwoch" - mit Fischessen und musikalischem Rahmenprogramm.

Am Mittwoch, 04.03.2015 um 19:00 Uhr im Restaurant "Rosengarten" in der Westendstraße 305, 81377 München - direkt am Eingang Westpark.

Max Straßer und Otto Seidl freuen sich auf zahlreichen Besuch. Bringen Sie Familienangehörige, Verwandte, Freunde und Bekannte mit.

Eingetragen am 02.03.2015

Vollendeter Enkeltrickbetrug

Vollendeter EnkeltrickbetrugLaim: Mitte Februar diesen Jahres fiel einem Angehörigen einer 91-jährigen bei der Überprüfung der Kontobewegungen auf, dass von dem Konto am 20.01.2015 ein größerer Bargeldbetrag abgehoben wurde. Der Neffe fragte umgehend bei seiner Tante nach, die sich aber auch aufgrund ihres allgemeinen Gesundheitszustandes an keine derartige Geldabhebung erinnern konnte.

Weitere Ermittlungen des mittlerweile eingeschalteten Fachkommissariats führten schließlich dazu, dass die betagte Dame tatsächlich Opfer eines Enkeltrickbetruges geworden ist. Die Ermittlungen zu diesen Fall dauern derzeit an.

Eingetragen am 02.03.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

Ach Golgatha, unselges Golgatha!

Ach Golgatha, unselges Golgatha!Der Paul-Gerhardt-Chor singt die "Matthäuspassion" von J. S. Bach

"Der Segen und das Heil der Welt wird als ein Fluch ans Kreuz gestellt." Mit diesen wenigen Worten, entnommen aus einem wunderschönen Rezitativ der Altistin, ist der Inhalt der Passionsgeschichte in kürzester Form interpretiert. Selbstverständlich hat die "Große Passion", wie sie bereits im Bachschen Familienkreis genannt wurde, deutlich mehr zu bieten, in Worten und vor allem musikalisch. Sie hebt sich von allen anderen Passionsmusiken Bachs deutlich ab, vor allem, weil sie in ihren Dimensionen alles zu der Zeit überhaupt Denkbare im Bereich der Kirchenmusik bei weitem übertraf. Ihr Eingangssatz, große Trauermusik, doppelchörig besetzt, darüber als weitere Stimme der Choral "O Lamm Gottes, unschuldig", intoniert klanggewaltig das Thema " Kommt, ihr Töchter, helft mir klagen", und der Zuhörer ist sofort mittendrin im Geschehen. Die Universalsprache der grandiosen Kirchenmusik Bachs schafft es über die Jahrhunderte hinweg, das Leiden Christi auch heutzutage selbst dem vielleicht Kirchenfernen nahezubringen. Emotionale Dramatik, ausgedrückt in spezifischem Leidenston, konkretem Schmerz, dem unverklärten Schrei am Kreuz, lassen die Zuhörer das Leiden deutlich spüren. Trost und Hoffnung finden höchsten Ausdruck in den Arien "Erbarme dich" und "Sehet, Jesus hat die Hand, uns zu fassen, ausgespannt" - selbst am Kreuz können wir ihn als denjenigen sehen, der die Arme in Liebe ausbreitet.
Lassen Sie sich darauf ein, die Gelegenheit ist jetzt, 2015, ganz nah - in der Paul-Gerhardt-Kirche mit dem gleichnamigen Chor!

Andrea Schneider

Paul-Gerhardt-Kirche
Mathuni- / Valpichlerstraße - U5 Laimer Platz
Sonntag, 22. März - 17 Uhr
Johann Sebastian Bach - MATTHÄUSPASSION

Marina Ulewicz, Sopran
Martina Swandulla, Alt
Reiner Geißdörfer Tenor
Felix Rumpf, Bariton
Raphael Sigling, Bass
Junges Ensemble München
Paul-Gerhardt-Chor
Leitung: Ilse Krüger
www.paul-gerhardt-chor.de

Kartenpreise: 16 / 19 / 24 € bei:

Eingetragen am 02.03.2015


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