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Betrunkener Autofahrer entzieht sich Polizeikontrolle

Betrunkener Autofahrer entzieht sich PolizeikontrolleIn den Morgenstunden des 10.04.2009 war ein 21-jähriger bosnisch-herzegowinischer Obst- und Gemüsehändler mit seinem VW, Passat, im Westend unterwegs. Gegen 03.30 Uhr bog er in die Hansastraße ein und fuhr auf dieser stadtauswärts. Vor ihm fuhr zu diesem Zeitpunkt bereits ein Streifenwagen der Münchner Polizei. Nachdem die Streifenbesatzung sich entschlossen hatte, den VW-Fahrer und sein Fahrzeug einer allgemeinen Verkehrskontrolle zu unterziehen und diese Absicht mittels des Leuchtbalkens signalisierte, überholte der VW-Fahrer den Streifenwagen und setzte sich vor diesen. Der 38-jährige Polizeibeamte als Fahrer des Streifenwagens betätigte nun das nach vorne leuchtende Anhaltesignal und schaltete zusätzlich das Blaulicht ein.

Unvermittelt erhöhte der VW-Fahrer nun die Geschwindigkeit seines Wagens und fuhr mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf der Hansastraße weiter stadtauswärts. Hierbei überfuhr er mehrere rote Ampeln, ohne seine Geschwindigkeit zu verringern. Mit der gebotenen Vorsicht auf andere Verkehrsteilnehmer fuhr die Streifenwagenbesatzung in einigem Abstand dem flüchteten Fahrzeug hinterher.
An der Kreuzung Elsenheimer-/Lautensackstraße versuchte der Passatfahrer dem abknickenden Straßenverlauf der Elsenheimerstraße nach rechts zu folgen. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit verlor er jedoch die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen einen linksseitig stehenden Absperrbügel an der dortigen Verkehrsinsel. Dadurch wurde das Fahrzeug ausgehoben, überschlug sich nach links und rutschte auf der Fahrerseite liegend über die Straßenbahnschienen weiter.
Auf Höhe Elsenheimerstraße 5 kam der Wagen im Hochgleis liegend zum Stillstand. Der deutlich alkoholisierte Händler verletzte sich bei dem Unfall schwer und musste mit einem Rettungsdienst in ein Münchner Krankenhaus gebracht werden. Sein 22-jähriger türkischer Beifahrer blieb bei dem Unfall unverletzt.

Nach polizeilichen Schätzungen entstand durch den Unfall ein Gesamtschaden in Höhe von etwa 15.000 Euro. Der Straßenbahnverkehr war für etwa eineinhalb Stunden lahm gelegt.

Eingetragen am 10.04.2009
Quelle: Polizei München

Osterbräuche weltweit: Die Semana Santa Prozessionen

Osterbräuche weltweit: Die Semana Santa ProzessionenDie "Semana Santa"-Prozessionen finden während der gesamten Heilige Woche statt, die Hauptprozession ist jedoch in der Regel am Karfreitag. Sie werden von "Hermandades" bzw. "Cofradías" genannten Vereinigungen organisiert und durchgeführt. Diese Bruderschaften sind in der Regel einer Kirchengemeinde angeschlossen.

Zu jeder Prozession gehören mehrere hundert bis zu über tausend Personen. Die Prozessionen setzen sich meist aus den "Pasos" mit ihren Trägern und Begleitern, den "Nazarenos" (dt.: Büßer) und Musikkapellen bzw. Trommlergruppen (in Aragonien) zusammen. Die Büßer gehen oft barfuß, tragen lange Kutten und sind mit der typischen Spitzhaube maskiert, was der Anonymität des Bußakts dient.

Büßer-Spektakel in Palma
Die verhüllten Kapuzen-Männer haben weder etwas mit den düsteren Zeiten der Inquisition noch mit einer rassistischen Vereinigung in den USA zu tun - es handelt sich um gläubige Christen, die an den Osterprozessionen der spanischen "Semana Santa" (Karwoche) teilnehmen. Alle Bruderschaften (Cofraríes) der Insel treffen sich vor der Kircheund zelebrieren eine wonnevolle Tragödie. Am frühen Abend beginnt dann die größte Osterprozession Mallorcas, die "Processó del Sant Crist de la Sang" (Prozession des Heiligen Christus vom Blut).

Osterbräuche weltweit: Die Semana Santa ProzessionenDie Offiziere der ältesten Brüderschaft, der "Cofraría de la Sang" führen das barock anmutende Spektakel seit dem 16. Jahrhundert an. Besonders privilegierte Büßern ist es gestattet, die tonnenschweren Altäre mit Heiligenfiguren tragen.

Riesige Kreuze werden von den sogenannten "Nazarenos" durch die Straßen geschleppt. Während der gesamten Prozession tropft Kerzenwachs auf die Pflastersteine der Altstadtstraßen und verbreitet einen brenzligen Geruch. Dazu dröhnen dumpfe Trommelschläge, Ketten rasseln, Peitschenhiebe knallen - und die Straßen säumen hunderte Besucher, die von ganzem Herzen mit Jesus und der Jungfrau Maria weinen.

In Spanien wird das Leiden Christi wohl am eindrucksvollsten zelebriert. Bis in die frühen Morgenstunden schleppen sich die Büßer durch die Straßen der Altstadt, darunter heutzutage auch Frauen - vor ein paar Jahren noch undenkbar - um sich dann wieder am Ausgangspunkt der Prozession, der Spitalkirche zu treffen.
Selbstverständlich wird dann zu Pfingsten die Freude der Auferstehung genauso intensiv abgefeiert wie das Martyrium.

Nicht ganz so spektakulär wie in Palma mit Ketten und Peitschen wird in den kleineren Ortschaften auf Mallorca (besonders empfehlenswert: Porto Cristo) gefeiert. Dort werden die Prozessionen noch ganz traditionell und authentisch zelebriert und kommen ganz ohne jeglichen Touristen-Rummel aus.
Fotos: Silvia Werhahn
(Fotos von Silvia Werhahn sind derzeit und noch bis Ende März in einer Austellung im INTERIM zu sehen.)

Eingetragen am 09.04.2009

Maitanz am Laimer Anger

Maitanz am Laimer AngerIn wenigen Tagen ist es mal wieder soweit: Am Freitag, den 1. Mai 2009 von 11:00 - 18:00 Uhr lädt der Verein Laimer Maibaumfreunde zum Maitanz auf den Laimer Anger zwischen Café Detterbeck und Interim - nunmehr zum 4. Mal seit Vereinsgründung. Damit darf dieses Fest mit Fug und Recht als Tradition bezeichnet werden - zumindest für Laimer Verhältnisse.

Nicht zuletzt dank der Unterstützung des Bezirksausschusses BA25 Laim und vieler Sponsoren aus der Laimer Geschäftswelt erwartet die Besucher ein buntes volkstümliches Unterhaltungsprogramm und auch die kleinen Laimer können sich bei traditionellen Kinderspielen und Kasperltheater mit dem Laimer Puppenschrank vergnügen.

Das Programm zur Maifeier:
12:00 Musik
12:15 Begrüssung
13:00 Kindertanzgruppe St. Ulrich danach Blaskapelle
13:30 Geigerstoana danach Blaskapelle
14:00 Jodlerheinz danach Blaskapelle
14:30 Riesengebirgstrachtengruppe danach Blaskapelle
15:00 Jodlerheinz danach Blaskapelle
15:30 Nordische Tanzgruppe danach Blaskapelle
16:00 Geigerstoana/Kasperletheater danach Blaskapelle
16:30 Riesengebirgstrachtengruppe danach Blaskapelle
17:00 Nordische Tanzgruppe danach Blaskapelle
17:30 Blasmusik & Tanz bis 18:00

Für Speis und Trank ist ab ca. 11:00 Uhr im Biergarten gesorgt und natürlich können Sie sich dann auch zum Stand der Dinge bezüglich eines Maibaums auf dem Laimer Anger informieren, für den sich der Verein Laimer Maibaumfreunde e.V. nachdrücklich einsetzt.

Auch für Menschen, die nicht oder nicht mehr so gut zu Fuß sind, haben die Laimer Maibaumfreunde vorgesorgt. Auf Wunsch wird am Tisch bedient, zudem ist ein behindertengerechtes WC vorhanden.

Die Laimer Maibaumfreunde freuen sich auf Ihren Besuch zum Maitanz am Laimer Anger, zu erreichen mit der U-Bahn U5 Laimer Platz bzw. Straßenbahnhaltestelle Fürstenriederstraße der Linie 19 oder mit der Buslinie 51. Und mit vielen S-Bahnen der Stammstrecke. Weitere Informationen auf der Vereinsseite unter www.laimer-maibaumfreunde.de.

Achtung: Helfer gesucht!
Wie die letzten Jahre, wird uns auch heuer wieder der 1. Mai mit unserer Veranstaltung "Maitanz am Laimer Anger" das Äußerste abverlangen - sei es beim Auf- bzw Abbau oder der geordnete Programmablauf. Für die Veranstaltung suchen wir noch fleissige Helfer, die uns beim Auf- und Abbau helfen und auch während des Festes da und dort tatkäftig zupacken können.

Bitte melden Sie sich unter der Tel. 581340 bei Herrn Rotter oder unter 563505 bei Herrn Krämer an, dort gibt es weitere Informationen.

Ebenso ist wie jeder Verein natürlich auch für finanzielle Unterstützung dankbar. Auf Wunsch kann Ihnen eine Spendenbescheinigung ausgestellt werden. Konto-Nr. 87216792 bei der Stadtsparkasse München, BLZ 70150000. Wenn Sie uns unterstützen möchten, nehmen Sie bitte unseren Vorbesprechungstermin wahr, am 23. April 2009, jeweils um 19 Uhr in der Gaststätte "Bierbauch" Ecke Camerloher-/Joergstraße.

Eingetragen am 09.04.2009

Nordic Walking Schnupperkurs an der Schloßmauer

Nordic Walking Schnupperkurs an der SchloßmauerNordic Walking ist ein sanftes und gelenkschonendes Ganzkörpertraining, das leicht zu erlernen ist und das ganze Jahr über von allen Leistungsklassen an der frischen Luft betrieben werden kann. Jedoch laufen viele Nordic Walker immer noch mit einer unzureichender Technik.

Am 18.04.2009 um 14:00 Uhr gibt die staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin Julia Schilde von der Firma Wohlfühl Konzept in Laim einen Nordic Walking Schnupperkurs an der Schloßmauer in Nymphenburg. Treffpunkt ist um 13:45 Uhr an der Schloßmauer, auf dem kleinen Parkplatz nach dem ESV.

Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, am Schnupperkurs teilzunehmen. Bitte melden Sie sich vorher unter 0176-83176466 an. Weitere Informationen unter www.wohlfuehl-konzept.de.

Eingetragen am 09.04.2009

Else Beck 92 Jahre - ein Gratulationsbesuch

Else Beck 92 Jahre - ein GratulationsbesuchWie soll man es anpacken, auf wenig Raum das Leben einer 92jährigen, höchst lebendigen, sportlich und politisch aktiven Frau zu skizzieren, die auch heute noch einen guten Teil des Tages ihrer "Süddeutschen Zeitung" widmet, die informiert und auf der Höhe der Zeit noch Versammlungen ihres Laimer SPD-Ortsvereins besucht; insbesondere dann, wenn Kandidaten zu küren sind. "Den schau ich mir an", meinte sie neulich, als sich Roland Fischer vorstellte, der neue Bundestagskandidat für den Münchner Westen.

Fischer revanchierte sich für ihr Interesse, und begleitete Stadträtin Verena Dietl und Bezirksrat Werner Brandl mit Blumenstrauß zum Gratulationsbesuch bei der 92jährigen Else Beck, Florian Ritter (MdL) ließ herzliche Grüße bestellen.

In erfrischender Art erzählte sie von der Zeit, als sie nach dem Krieg mit den "Naturfreunden" in die Berge und zum Schifahren ging. "Könntest mal mitgehen zum Klettern" meinte einer, der sie beim
Bergsteigen erlebt hatte. "Vier Wochen später war ich schon in der Fleischbank-Ost!" (Bekannte Klettertour -Anm. Verf.) sagt sie nicht ohne Stolz "und das kann zu einer Leidenschaft werden".

Zweimal in der Woche ist sie dann mit dem Radl zum Klettergarten nach Buchenhain am Isar- Hochufer rausgefahren, um zu trainieren. Schwärmerisch erzählt sie: "Mit der Bahn sind wir nach Kufstein und von da ab zu Fuß. Das war ein weiter Weg. Doch der Wilde Kaiser war wie meine zweite Heimat. Bis zum Sechser (VI. Schwierigkeitsgrad -Anm. Verf.) haben wir Touren gemacht. Aber man muss auch wissen, wann Schluss ist und soll nicht glauben, das geht schon noch - sonst fallst runter!" Damals habe Ihre Mama manchmal gesagt: "In welche Gefahr Du Dich begibst", denn es könnte ja auch mal ein Stein von oben kommen oder ein Griff oder Haken ausbrechen. Sinnierend meint sie: "Aber bis jetzt hab'ns mich da oben noch nicht brauchen können!"

Und wenn sie sich noch was wünschen könnte? "Noch mal sechzig sein und allein ins Gebirg' gehen können, das wär's". Heute freut sie sich, wenn sie bei schönem Wetter ihren Balkon genießen kann; die GEWOFAG hat die bei ihren Wohnblocks vor wenigen Jahren nachgerüstet. In der Früh ist ihr erster Blick in ihren Kalender: "Was hab ich heut? Nix - Gottseidank!" Sohn und Schwiegertochter kommen und helfen bei Bedarf.

Es freut sie, dass eine junge Frau wie Verena Dietl aus ihrem Laimer Ortsverein jetzt in den Stadtrat gewählt worden ist, denn damit sieht sie auch ein persönliches Anliegen verwirklicht. Gleich nach dem Krieg ist ihr nämlich das Amt der AsF-Vorsitzenden (Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen) angetragen worden. Als erstes ist sie damals mit den Frauen in ein Theaterstück über Anne-Frank gegangen, weil, wie sich herausstellte, die wenigsten mit dem Namen und der Geschichte etwas anfangen konnten. Sie wollte, dass auch die Frauen an politischen Entscheidungen beteiligt werden. Eine Voraussetzung dafür war Bildung - dabei schaut sie auf ihre Bücherregale?.

Mit Stolz erzählt sie, dass ihr Großvater 1894 die Partei in Pasing gegründet hat. Ihre Mutter hat ihr erzählt, dass man ihm damals bei einer aussichtsreichen Stellenbewerbung empfohlen hat, wieder aus der SPD auszutreten. Er hat es nicht getan und auch die Stelle nicht bekommen. "Ja - so war das damals..."

An ihrem eigenen Arbeitsplatz war sie die einzige, die SPD-Mitglied war. "Es is' halt schad', dass von den Leuten, mit denen man sich noch über die damaligen Zeiten bei den Naturfreunden, beim Bergsteigen oder bei der Partei unterhalten könnte, niemand mehr da ist... Ja mei, sind halt alle schon g'storb'n..." sagt sie in bestem Münchnerisch.

So langsam wird halt alles weniger. Das Schifahren hat sie mit 75 aufgehört, das Tennisspielen mit 80 und Autofahren tut sie auch nicht mehr. Da fällt ihr ein, dass sie einmal mit dem Motorrad, der Beiwagenmaschine eines Bergkameraden, den Giesinger Berg hinuntergefahren ist, um auszuprobieren, was das für ein Gefühl ist.

Da denken die Gratulanten: Das ist echt unsere Else; das hätten wir erleben wollen. Du steckst ja mit Deinen 92 Jahren mit links noch leicht viel jüngere in die Tasche! Mögest Du uns noch lange Zeit in Deiner Frische und gesund erhalten bleiben.

Foto: Bundestagskandidat Roland Fischer, Stadträtin Verena Dietl und Bezirksrat Werner Brandl (fotografiert) überbringen der Jubilarin Else Beck mit einem Blumenstrauß Ihre Glückwünsche und waren von den Geschichten, die sie erzählen kann, ganz hingerissen und begeistert.

Text u. Bild: Werner Brandl

Eingetragen am 09.04.2009

Öffentliche Fundsachen-Versteigerung

Das Münchner Fundbüro in der Oetzthaler Straße 19, II. Stock, führt am Mittwoch, 15. April, von 9 Uhr bis zirka 16 Uhr eine Versteigerung von nicht abgeholten Fundsachen durch. Zur Versteigerung kommen unter anderem: Kleidung, Brillen, Bücher, Werkzeug, Haushaltsartikel, Spiel- und Schreibwaren, Sportartikel, Koffer/Taschen, Musikinstrumente, Mobiltelefone, Kameras, Notebooks und andere Elektrogeräte, Uhren und Schmuck.
Die zur Versteigerung kommenden Sachen sind gebraucht und werden ohne Gewährleistung für deren Beschaffenheit und Vollständigkeit gegen sofortige Barzahlung öffentlich versteigert. Keine Vorbesichtigung. Das Fundbüro ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen: U 6 (Harras oder Partnachplatz), S7/S27 (Harras) und StadtBus 134 (Ortlerstraße).
Mehr Informationen gibt es im Internet unter: www.muenchen.de, Rathaus A - Z, Stichwort Fundbüro.

Eingetragen am 09.04.2009
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Wolken - flüchtige Himmelsbilder

Wolken - flüchtige HimmelsbilderWolken - flüchtige Himmelsbilder - Fotografien von Karl Bernhard Scherm: "Wolken haben mich schon immer fasziniert" sagt Karl Bernhard Scherm zu seinem neuesten Fotoprojekt. Ob gigantische Gewitterwolken, gespinstartige Föhnwolken oder liebliche Schäfchenwolken - mit seiner Kamera versucht er, die fragile Schönheit der sich schnell verändernden Himmelsgebilde einzufangen.

Nach der Ausstellung "Affenstark" im Frühjahr 2007 ist dies die zweite Soloausstellung von Karl Bernhard Scherm in der Galerie Guardini.

Karl Bernhard Scherm, Jahrgang 1948, ist gebürtiger Münchner. Schon als Lehrling entdeckte er die Liebe zur Fotografie. Nach den ersten Schritten mit einer Kodak Instamatic wechselte er kurze Zeit später zu seiner ersten Spiegelreflexkamera. 1974 wurde er Mitglied in einem Münchner Fotoclub. Seit dieser Zeit fotografiert er mit einer Nikon-Spiegelreflexkamera und hat erfolgreich an vielen nationalen und internationalen Amateurfotowettbewerben teilgenommen. Seit 1997 ist er Mitglied des Fotoclubs Wolfratshausen.

Vernissage: Freitag, 24.4.2009, 19.00 Uhr, Ausstellungsdauer: 24.4. bis 29.5.2009

Galerie Guardini der Münchner Volkshochschule, Guardinistraße 90 (U 6 - Haderner Stern), 81375 München

Öffnungszeiten: montags bis freitags 9.00 bis 12.00 Uhr und montags bis donnerstags 18.00 bis 20.00 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung (0 89) 71 70 33
Eintritt frei

Eingetragen am 09.04.2009

Kassen- und Steueramt: Versteigerung gepfändeter Gegenstände

Am Donnerstag, 9. April, ab 9.30 Uhr versteigern die Zentralen Außendienste des Kassen- und Steueramtes im Versteigerungsraum der Gerichtsvollzieherei, Firma Wunder, Schragenhofstraße 27, verschiedene Gegenstände, die im Wege der Zwangsvollstreckung gepfändet wurden. Es werden voraussichtlich Fernsehgeräte, ein PC, ein DVD-Player und zwei Surfbretter versteigert. Unter den Hammer kommen ein Saxophon, Gitarren, eine Mandoline, Banjos und ein Akkordeon.
Auch ein Ölbild, eine Kommode, eine afrikanische Holzmaske, ein Holzelefant und verschiedene Schmuckstücke suchen neue Besitzer. Nach Barzahlung können die ersteigerten Gegenstände sofort mitgenommen werden.

Eingetragen am 07.04.2009
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Die Radl-Saison beginnt ? Hinweise der Verkehrspolizei

Die Radl-Saison beginnt ? Hinweise der VerkehrspolizeiFahrradfahren liegt gerade jetzt mit Beginn der warmen Jahreszeit groß im Trend. Radfahren ist gesund und umweltfreundlich, aber leider auch nicht ganz ungefährlich. Im Jahr 2008 ereigneten sich im Bereich des Polizeipräsidiums München 6180 Verkehrsunfälle mit Personenschaden, bei denen 7271 Personen verletzt und 27 Personen getötet wurden. Davon waren 7 Getötete und 2544 Verletzte Radfahrer!

Und obwohl dieses Jahr bislang der anhaltende Winter viele Radfahrer davon abhielt, sich in den Sattel zu schwingen, kam es bereits schon wieder zu einer Reihe von folgenschweren Unfällen. Zwei Unfälle wegen Benutzung des Radweges in falscher Richtung:
So übersah ein Lkw-Fahrer in den Abendstunden des 19. März 2009 eine Radfahrerin, als er von der Verdistraße nach rechts in eine Seitenstraße abbiegen wollte. Die 18jährige Mountainbikerin selbst war auf dem Radweg in falscher Richtung unterwegs und hatte zudem in der Dämmerung die Beleuchtung am Fahrrad nicht eingeschaltet. Sie wurde vom Lkw erfasst und dabei schwer im Gesicht verletzt. Einen schützenden Helm hatte sie nicht getragen.

Am 24.03.09 fuhr ein 22jähriger Radfahrer auf den gekennzeichneten Radweg in der Landsberger Straße entgegen der zulässigen Fahrtrichtung und wollte die Donnersbergerbrücke bei Rotlicht überqueren. Dabei stieß er gegen einen Pkw und zog sich einen Schlüsselbeinbruch zu.

Zwei Unfälle bei denen Radfahrer durch rechtsabbiegende Fahrzeuge übersehen wurden:
Am 21.03.09 übersah eine Pkw-Fahrerin beim Rechtsabbiegen von der Waldfriedhofstraße in den Luise-Kieselbach-Platz einen ordnungsgemäß auf dem Radweg fahrenden 61jährigen. Auf der Radwegfurt wurde der Radfahrer vom Fahrzeug erfasst, stürzte und zog sich schwere Beinverletzungen zu.

Am 27.03.09 übersah der Fahrer eines Sattelzuges beim Abbiegen von der Sonnenstraße in die Lindwurmstraße eine 30jährige, die auf dem Radweg fuhr. Das Fahrrad und der linke Fuß der Radfahrerin wurden von beiden rechten Achsen der Zugmaschine überrollt. Die Frau musste durch die Feuerwehr befreit werden und erlitt eine Fraktur am Fußwurzelknochen und diverse Prellungen.

Gute Gründe für die Münchner Verkehrspolizei, sich mit den folgenden Hinweisen an Radfahrer zu wenden, damit diese sicher und gut vorbereitet in die Saison starten können: In ihrem eigenen Interesse sollten sich Radfahrer an die Verkehrsregeln ? ganz besonders natürlich an das Beachten von Rotlicht bei Ampeln, die Vorfahrtregelungen an Kreuzungen und an das Rechtsfahrgebot - halten und auch ohne gesetzliche Verpflichtung auffällige Kleidung und einen Schutzhelm tragen!
An Stellen, an denen kein Radweg vorhanden ist, befahren Radfahrer und Kraftfahrzeugführer gemeinsam die Fahrbahn. Hier ist die gegenseitige Rücksichtnahme für alle Verkehrsteilnehmer oberstes Gebot! Sind Rad- und Gehwege nicht baulich getrennt, sondern durch Verkehrszeichen als gemeinsame Rad- und Gehwege ausgewiesen, wird insbesondere von den Fahrradfahrern eine besonders erhöhte Sorgfaltspflicht gegenüber den Fußgängern eingefordert!

Eine der Hauptunfallursachen ist nach wie vor die verbotswidrige Benutzung der Radwege entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung. Hier möchte die Münchner Polizei eindringlich auf die bestehende Gesetzeslage der Straßenverkehrsordnung (StVO) hinweisen: Radfahrer müssen rechte Radwege benutzen! Andere Radwege dürfen sie nur dann benutzen, wenn diese durch entsprechende Verkehrszeichen dafür freigegeben sind! Im Falle eines Unfalles erwartet den "Falschfahrer" nicht nur eine Strafanzeige oder ein Bußgeld, er kann darüber hinaus auch für alle entstandenen Schäden haftbar gemacht werden.

Vor dem Start in die Radsaison gilt es aber erst einmal, sein Rad auf die vom Gesetzgeber für den öffentlichen Straßenverkehr vorgesehenen Ausstattungsmerkmale hin zu überprüfen: Bremsen für Vorder- und Hinterrad, weißer Scheinwerfer und weißer Reflektor vorne, rote Schlussleuchte mit Rückstrahler hinten, optional mit integrierter Standlichtfunktion, Dynamo, rutschfeste Pedale mit je zwei Pedalreflektoren, vier Speichenreflektoren (sogenannte "Katzenaugen") oder retroreflektierende weiße Streifen an den Rädern und, nicht zu vergessen, eine helltönende Klingel.
Aber auch die Fahrer motorisierter Fahrzeuge, insbesondere Pkw- und Lkw-Lenker, müssen sich im Frühjahr erst wieder an die Radler "gewöhnen". Radfahrer werden, gerade beim Abbiegen, aus Unachtsamkeit und aufgrund ihrer schmalen Silhouette häufig übersehen. Nur vorausschauendes und defensives Fahren kann deshalb helfen, Unfälle zu vermeiden.

Die Münchner Verkehrspolizei bittet deshalb Kraftfahrzeugführer und Fahrradfahrer um gegenseitige Rücksichtnahme und wünscht Ihnen eine gute und unfallfreie Fahrt.

Foto: Bruno @ aboutpixel.de

Eingetragen am 06.04.2009
Quelle: Polizei München

Grundsteinlegung an der Riegerhofstraße

Grundsteinlegung an der RiegerhofstraßeJahrelang gab es Parteienstreit um ein großes Laimer Bauprojekt in der Riegerhofstraße. Noch Anfang letzten Jahres sah es so aus, als ob die Bedenkenträger die Oberhand gewinnen würden - nun wurde von der Fördergemeinschaft Lukasschule und dem SV Laim der Grundstein für die neue Schule mit angeschlossener Dreifachturnhalle gelegt. In den neuen Gebäudekomplex werden darüber hinaus auch Vereinsräume und eine Gaststätte integriert.

Im neuen Schul- und Sportzentrum werden ab dem Schuljahr 2010 rund 450 Schüler fürs Leben lernen und über 1000 Sportvereinsmitglieder eine neue Heimstatt finden. Denn der kürzlich ins leben gerufene SV Laim bringt es nach der Fusion des Eisenbahner-Sportvereins mit dem SC Laim auf eine stattliche Anzahl an Aktiven.

Eingetragen am 04.04.2009

Schulungsangebot

SchulungsangebotDie Berufsfachschule für Altenpflege der Stiftung Kath. Familien- und Altenpflegewerk führt im Rahmen des Projektes "Präventive und haushaltsunterstützende Dienste für ältere Menschen" eine Schulung im Umfang von ca. 40 Stunden zu Themen der hauswirtschaftlichen und pflegerischen Versorgung von Senioren durch.
Die Teilnehmer/innen werden unter fachlicher Anleitung und Begleitung befähigt, Risiken für den Eintritt von Pflegebedürftigkeit bei älteren Menschen rechtzeitig zu erkennen und die Selbständigkeit von Senioren/innen im eigenen Haushalt solange wie möglich zu erhalten.
Eine Übernahme geeigneter Teilnehmer/innen in unser künftiges Einsatzteam ist auf Basis von maximal ? 400,00 geplant.
Wenn Sie über ausgeprägte soziale Fähigkeiten, gute Umgangs-formen sowie praktische Erfahrungen in der hauswirtschaftlichen Versorgung verfügen und die deutsche Sprache beherrschen, freuen wir uns über Ihre Bewerbung.Themen der SchulungHauswirtschaftlich - pflegerischer BereichPsychologischer TeilTermine der Schulung23.04.2009 und 24.04.2009
30.04.2009
07.04.2009 und 08.04.2009
14.05.2009 und 15.05.2009
22.05.2009
28.05.2009 und 29.05.2009
jeweils von 08:30 bis 11:45 UhrKostenDie Schulungsgebühr beträgt ? 25,00.

Zur weiteren Begleitung finden monatliche Fortbildungen zu ausgewählten Themen statt. Haben Sie noch Fragen? Dann wenden Sie sich bitte an uns! Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit Lebenslauf und Lichtbild an:

Stiftung Kath. Familien- und Altenpflegewerk
Herr Sedlmeier, Frau Ferst
Mitterfeldstraße 20
80689 München
Tel.: 089-58091-28 (09:00 - 12:00 Uhr)
www.familienpflege-altenpflegewerk.de
e-mail: msd@familienpflege-altenpflegewerk.deSo erreichen Sie uns am besten:U-Bahn 5 bis Laimer Platz
Bus 57 bis Mitterfeldstraße

oder

S-Bahn bis Pasing
Bus 57 bis Fischer-von-Erlach-Straße

Eingetragen am 03.04.2009

Der verlorene Sohn

Der verlorene SohnBemerkenswertes Konzertereignis in der Paul-Gerhardt-Kirche in der Mathunistraße 23 am 8. April 20:00 Uhr: Der Kinderchor "Adonia", bestehend aus 70 Sänger/innen zwischen 12 und 18 Jahren sowie eine Live-Band führen das Musical "Der verlorene Sohn" auf - der Vater/Sohn-Konflikt schlechthin und immer wieder gut für Kunstwerke aller Art. Die Paul-Gerhardt-Kirche ist eine Station von insgesamt 64 Aufführungen deutschlandweit, die 16 "Adonia"-Chöre bestreiten.

Das Musical von Markus Heusser und Markus Hottiger erzählt in einer guten Stunde die Geschichte vom verlorenen Sohn: "Der jüngste Sohn eines reichen Gutsherrn lässt sich von seinem Vater sein Erbe auszahlen. In der Fremde haut er das ganze Geld auf den Kopf. Als eine Hungersnot ausbricht, bleibt ihm nur noch der entwürdigende Job als Schweinehirt. Irgendwann bricht sein Stolz: Er macht sich auf den Heimweg. Wird sein Vater ihn wieder aufnehmen?"
Musikalisch geht es in den 15 Songs zeitweise dramatisch-rockig zu, wobei auch bewusst Platz für ruhigere Momente gelassen wurde. Die Botschaft richtet sich primär an Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren, kurze Spielszenen und Tanzeinlagen versprechen jedoch einen interessanten und abwechslungsreichen Konzertabend nicht nur für Teenager.

Der Erfolg und die Begeisterung von "Adonia" fasziniert. Der Chor ist der größte derartige Klangkörper Europas. Insgesamt singen und spielen fast 1500 Kinder und Jugendliche mit Begeisterung, dazu kommen noch einmal rund 250 ehrenamtliche Mitarbeiter.
Der Gründer, Markus Hottiger, hat in seiner Kirchgemeinde mit den Sonntagsschulkindern zu singen begonnen. Die Kinder waren total begeistert und wollten ausserhalb der Sonntagsschule freiwillig noch mehr singen. So gründete Hottiger den Kinderchor "Adonia". Inzwischen ist "Adonia" so gross, dass daraus eine sich laufend fortsetzende Kinder- und Jugendarbeit entstanden ist, die sich auf eine breite Basis stützt.

Der Eintritt ist frei, Spenden zur Deckung der Kosten werden gerne entgegengenommen.

Eingetragen am 03.04.2009

Pia Philipp Geschäftsführerin der CSU Nymphenburg

Pia Philipp Geschäftsführerin der CSU NymphenburgBei der konstituierenden Sitzung der CSU-Nymphenburg wurde die 44jährige Bankkauffrau Pia Philipp wieder einstimmig zur neuen Geschäftsführerin bestellt. Sie hatte dieses Amt schon die vorangehenden sechs Jahre inne. "Ich freue mich sehr darüber wieder diese verantwortungsvolle Aufgabe übertragen zu bekommen. Gerade in den zwei kommenden Wahlkämpfen ? Europa- und Bundestagswahl ? kommen wieder einige Herausforderungen auf uns zu. Der direkte Draht zu unseren Bürgern ist uns dabei besonders wichtig," so Pia Philipp. Als erste Veranstaltungen sind eine Blumenverteilaktion zum Muttertag und ein ? für alle Bürger offener - Biergartentreff mit Bernd Posselt, dem Münchner Kandidaten für das Europäische Parlament, geplant.

Als Mitglied des Bezirksausschusses Neuhausen-Nymphenburg bringt Philipp auch kommunalpolitische Erfahrung mit. "In der nächsten Zeit wollen wir unseren Verband noch besser auf die Kommunalpolitik vor Ort ausrichten ? und dafür ist Pia Philipp genau die richtige Frau," so die Vorsitzende der CSU Nymphenburg, Helga Guttmann. Breite Unterstützung erhält Frau Philipp auch aus den Reihen der Jungen Union, die ihr tatkräftig unter die Arme greifen wollen.

Neben dieser wichtigen Funktion wurden auch der Internetbeauftragte und der Posten des Pressesprechers neu besetzt. Hierfür sind nun zwei junge Mitglieder verantwortlich. Julia Haider, Redakteurin einer Architekturzeitschrift, wurde Beauftragte für die Pressearbeit und der Abiturient Philipp Hirsch wurde einstimmig zum Internetbeauftragten bestellt.

Eingetragen am 03.04.2009

[Anzeige] Qigong für Anfänger in Laim

Qigong für Anfänger in LaimQigong ist eine der fünf Säulen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Qigong - Energie-Arbeit - ist die chinesische Kunst der Gesundheitsübungen. Die Übungen sind eine Kombination spezieller Atemtechniken und haben weitreichende Wirkungen. Sie stärken den Körper, schulen die Atmung, regulieren den Fluss des Qi und helfen die Selbstheilungskräfte des Körpers zu regulieren. Auch auf Geist und Seele wirkt Qigong harmonisierend: Wir können zu innerer Ruhe zurückfinden, zu Ausgeglichenheit und Einklang mit uns und unserer Umgebung.

Ab April können Sie in der Physiotherapiepraxis Julia Taylor-Mützel in der Fürstenrieder Straße 35 in Laim wieder Qigong-Kurse besuchen - jeweils 09:30 und 19:30. Die Kurse finden an zehn Tagen statt und dauern ca. 90 Minuten. Das Angebot richtet sich an Interessenten, die mit Hilfe der TCM ihr inneres Gleichgewicht wieder herstellen, Vitalität und Selbstheilungskräfte aktivieren möchten.

Weitere Informationen unter http://www.physio-laim.de.
Anmeldung unter 089-56826740 oder per Email unter info@physio-laim.de. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an, die Plätze sind auf 6 - 7 Teilnehmer begrenzt.

Eingetragen am 02.04.2009

Paulus

PaulusDas Münchner Kulturleben erhält am 26. April 2009 einen besonderen Akzent durch die Aufführung des Paulus von Felix Mendelssohn-Bartholdy im Herkulessaal der Münchner Residenz.

Anläßlich des Paulusjahres und des 200. Geburtstages Mendelssohns führt der renommierte Lassus-Chor München mit dem Münchener Barockensemble unter Leitung von Bernward Beyerle dieses bekannte Oratorium im Rahmen Residenzkonzerte auf, die seit über zwanzig Jahren im Herkulessaal, Max Joseph-Saal, Kaiser-Saal, Antiquarium und in der Allerheiligen Hofkirche durchgeführt werden.
Der international bekannte Bass, Peter Lika, der mit der Partie des Apostels Paulus in aller Welt größte Erfolge feiern konnte, singt die Titelpartie. Weitere Solisten sind Inna Jeskova - Sopran, Barbara Müller - Alt und Christian Zenker - Tenor.

Die Ouvertüre beginnt mit dem Choral "Wachet auf, ruft uns die Stimme", der hier Symbol der geistigen Erweckung, der Bekehrung zum Licht des Christentums verstanden wird.
Stephanus, dessen Predigten und Wundertaten die jüdischen Schriftgelehrten empören, wird als erster christlicher Märtyrer von fanatisch gesetzestreuen Juden gesteinigt. Auch Saulus von Tarsus wütet als Eiferer für die Überlieferung der Väter unbarmherzig gegen die christlichen Gemeinden. Doch auf dem Wege nach Damaskus hat er, wie die Apostelgeschichte dreimal berichtet, die Vision des Auferstandenen. Im Innersten getroffen, für drei Tage zunächst mit Blindheit geschlagen, wird er nach diesem Damaskus-Erlebnis unter dem Namen Paulus ein Missionar des Christentums. Von seinem Wirken und seiner Verfolgung erzählt der zweite Teil des Oratoriums.

Eingetragen am 02.04.2009


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