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DUO CALAVENTO im INTERIM

DUO CALAVENTO im INTERIMAm 14. Juli 2012 lädt der Deutsch-Brasilianische Kulturverein zu einem außergewöhnlichen Konzert in das Laimer Kulturzentrum "INTERIM" am Laimer Anger.

Diogo Carvalho an der Gitarre und Leonardo Padovani an der Violine. Das ungewöhnliche Zusammentreffen dieser beiden Instrumente zaubert moderne, kreative und kühne Arrangements und Adaptionen. Das Repertoire besteht aus Werken verschiedener Genres, vom "Nightclub 1960" von Astor Piazolla, dem Klassiker "Réverie" von Claude Debussy bis zum Bossa Nova "Bangzália" von Tom Jobim, sowie eigenen Werken. Das Duo aus São Paulo war Sieger des Festivals "Botucanto Instrumental 2009".

Die beiden Musiker haben einen prall gefüllten Konzertkalender zu bewältigen, um so erfreulicher ist es, das virtuose Duo in München-Laim erleben zu können.

DUO CALAVENTO
Diogo Carvalho - Gitarre
Leonardo Padovani ? Violine

Samstag, 14.07.2012 ab 20:00 Uhr
INTERIM
Am Laimer Anger 2, München-Laim
Eintritt: 14,- ? / Ermäßigt: ? 10,-

Eingetragen am 12.07.2012

Viel Licht und etwas Schatten

Viel Licht und etwas SchattenTrainer Oliver Götsch bittet zum ersten Trainingslager in der Vorbereitung für die Saison 2012/13. Seiner Einladung sind an diesem Tag 20 Teilnehmerinnen gefolgt, die alle hochmotiviert und gut gelaunt den Ausführungen lauschten. Götsch stellte zunächst sein Konzept theoretisch vor um dieses dann praktisch in der Halle zu erarbeiten.

Nach zwei Einheiten, jeweils am Vor- und Nachmittag, fuhr die Mannschaft immer noch gut gelaunt nach Herrsching zum TSV. Ein Freundschaftsspiel sollte gleich der erste Test sein ob die Mädels von Oliver Götsch seine Vorgaben umsetzen können. Weil die TSV´ler ebenfalls mit einem großen Kader aufliefen vereinbarten die beiden Verantwortlichen die Spielzeit auf 90 Minuten, aufgeteilt in Dritteln, zu ändern um der Tatsache gerecht zu werden allen eine angemessene Einsatzzeit einzuräumen.

Die Mannschaft vom Ammersee spielt in der Bezirksoberliga Alpenvorland und hat in der vergangenen Spielzeit den fünften Platz belegt. Somit durfte man von einer ausgeglichenen Partie ausgehen.

Das erste Drittel startete auch dementsprechend, beide Mannschaften merkte man an, dass "nur" Training halb so viel Spaß macht wie ein Spiel und gaben von Beginn an Vollgas. Die neu formierte Abwehr, das neue Konzept wurde in gewissen Ansätzen gut umgesetzt. Natürlich gibt es noch offene Baustellen, aber groß sind diese nicht. "Die ersten Umsetzungen waren bereits vorhanden." erkannte der Trainer.

Es entwickelte sich ein munteres Spiel, die Geschwindigkeit der Partie nahm in den ersten 60 Minuten nicht ab. Götsch konnte früh und viel wechseln, einiges ausprobieren. Gilt es doch herauszufinden wer mit wem am besten harmoniert.
Ab der 45. Minute etwa merkte man den Laimer Damen die bessere Fitness an. Die Herrschinger wurden müder, die Angriffe zeigten nicht mehr die gewünschte Wirkung. Sicherlich auch der Tatsache geschuldet, dass die Grünen nun immer besser mit der neuen Abwehr zurecht kamen. Damit eröffnete sich den Schützlingen von Götsch viel Raum für schnelle Konter die erfolgreich im Tor der Gastgeber untergebracht wurden.

Folgerichtig wuchs die Führung somit immer weiter. Nach dem dritten Drittel stand ein sehr gerechtes 50:37 für den SV Laim zu Buche.

Einziger Wermutstropfen dieses Spiels, und auch des ganzen Wochenendes, ist die Verletzung von Sandi Berberich. Sie verletzte sich bei einem Konter ohne Fremdeinwirkung am Knie und konnte nicht mehr weiterspielen. Wie schwer die Verletzung ist zeigt sich beim morgigen MRT. Nach ersten Untersuchungen scheint es aber nicht allzu schlimm zu sein. Für Götsch wäre es auf jeden Fall die erste Hiobsbotschaft der noch jungen Vorbereitung. Wir wünschen das Beste!
Am Sonntag standen noch zwei Einheiten auf dem Programm. Aus dem Test gegen den TSV Herrsching konnte sich Götsch einige Punkte herausziehen die noch verbessert werden müssen.

Die Einstellung und Motivation der Mädels war ungebrochen, so konnte weiter an der richtigen Formation gearbeitet und geschliffen werden. Hier noch ein bisschen schrauben, dort noch anders hinstellen. Der zweite Trainingstag brachte die Mannschaft einen großen Schritt nach vorne.

Götsch: "Wir machen große Fortschritte! Die Mädels haben super mitgemacht und meine Vorgaben klasse umgesetzt." resümierte der Trainer zufrieden. "Die Stimmung im Team hat sich weiter gesteigert, die Neuen wurden noch mehr integriert."
Mit einem weinenden und lachenden Auge meint Götsch: " Wäre die nicht Verletzung gewesen, müsste ich sagen, dass es ein perfektes Wochenende war!" er fügt noch hinzu: "Wir sind dennoch auf einem guten Weg!"
Welche Erkenntnisse ihm in den nächsten Wochen noch kommen, da werden wir gespannt sein.

Eingetragen am 12.07.2012
Quelle: SV Laim

33. Unternehmer-Stammtisch in Laim

33. Unternehmer-Stammtisch in LaimWir laden ein zum 33. Unternehmerstammtisch am 26.07.2012 gegen 19:00 Uhr - wie immer im WEIN.GUT in der Camerloher Straße 56 in München Laim.

Klüngeln, Klönen, Fachsimpeln: Der Stammtisch ist ein Instrument zum lockeren Gedankenaustausch zwischen Unternehmern aus dem Münchner Westen, jedoch gibt es zu jedem Stammtisch ein Schwerpunktthema, welches erörtert werden soll.

Gerade bei Selbstständigen und Freiberuflern ist Vorsorge und Zukunftssicherung ein gerne vernachlässigtes Thema. Darüber hinaus haben sich gerade in den letzten 4 Jahren viele herkömmliche Bankprodukte als Rohrkrepierer herausgestellt - viele Anleger haben sich unter Vermögensaufbau etwas anderes vorgestellt.

Umso wichtiger ist in diesen Zeiten eine fundierte Finanzberatung - und Michael Zetti hat sich genau das auf die Fahne geschrieben. Der Finanzexperte wird beim Unternehmerstammtisch Begriffen wie "Sparen", "Investieren", "Rendite" oder "Zins" auf den Zahn fühlen, das "Markowitz Portfoliotheorie" als Grundlage für sicheren Vermögensaufbau erläutern und uns seine "10 Regeln für die erfolgreiche Finanzplanung" vorstellen.

"Finanzielle Freiheit ist die einzig akzeptable Form der Zukunftssicherung - und warum es dafür garantiert keine Garantie gibt" - so das Motto seines Vortrags am Stammtischabend.

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Freuen Sie sich auf einen spannenden Abend! Für das leibliche Wohl sorgen die Wenzels vom WEIN.GUT und das Team vom Speisezimmer, die die Stammtischler mit Getränken und köstlichen Snacks verwöhnen werden.

Für die Teilnahme am Stammtisch wird ein Organisationsbeitrag von 25.- Euro erhoben, eine Rechnung erhalten Sie auf Wunsch beim Einlass.

Eingetragen am 10.07.2012

Sanierung der Kindertagesstätte Namen Jesu

Sanierung der Kindertagesstätte Namen JesuIn Siebenmeilenstiefeln geht sie voran, die Sanierung unserer Kindertagesstätte Namen Jesu. Der Förderverein hatte vergangenes Jahr beschlossen, die Spenden und Mitgliedsbeiträge zur akustischen Sanierung der Kita-Räume zu verwenden. Der erste Raum war im Herbst vergangenen Jahres fertig. Neues Ziel war 2012 in diesem Projekt die Anbringung der Raumsegel im Zimmer der Igelgruppe im Kindergarten und im Hausaufgabenraum des Hortes. Die Kostenvoranschläge sind schnell eingeholt, schwierig wird es meistens erst, wenn die Kosten zu bewältigen sind. Doch dieses Mal haben alle schnell dem Plan zugestimmt und ganz unbürokratisch den Geldbeutel aufgemacht: sowohl die Kirchenverwaltung, der Kiwanis-Club, das Mütterforum Namen Jesu (das die kompletten Einnahmen eines Sonderverkaufes von Musterware der Fa. Limango spendete), der Bayernmarkt (Fam. Zehle und Fam. Dosch) und der Förderverein Namen Jesu stemmten gemeinsam das Projekt und verwirklichten so innerhalb kürzester Zeit ? 3 Wochen ? eine eklatante Verbesserung des Raumgefühls!

Zuhören, mithören, reden, vorlesen, spielen und unterhalten ? ein Plus für das Wohlbefinden und die Gesundheit von ca. 50 Kinder und deren Betreuer. In Kürze wollen wir weitere Räume in leisere Räume verwandeln. Bildung geht durch das Ohr. In Kürze wollen wir weitere Räume in leisere Räume verwandeln, damit auch alle übrigen Kinder hiervon profitieren können. Spenden und Sponsoren sind hochwillkommen, Infos hierzu finden Sie auf der Homepage der Kindertagesstätte.

Eingetragen am 09.07.2012

Treffen kinderreicher Familien im Wildpark Poing

Seit dem Herbst 2011 hat sich in Deutschland ein neuer Verband etabliert: Ein Verband für kinderreiche Familien (www.kinderreichefamilien.de). Er fördert, schützt und stützt Familien mit mindestens drei Kindern, auch in Bayern.

Diesen Sommer ist es endlich soweit: Der Verband lädt seine Mitglieder und solche, die es gerne werden wollen, zu einem ersten bayern-weiten Treffen am 21. Juli 2012 in den Wildpark Poing ein. Ein Treffen auf dem park-eigenen Spielplatz ist um 14:00 Uhr geplant, bei dem der Landesvorsitzende des Verbands den gemeinsamen Nachmittag beginnt und Frau Christa Stewens St.Min. a.D., ebenso wie der Bürgermeister von Poing Herr Hingerl ein Grußwort spricht.

Bei einem anschließenden Picknick, einer Quiz-Tour durch den Park und der Greifvogelschau lernt man sich kennen und hat die Möglichkeit sich auszutauschen. Es soll ein bunter, fröhlicher Nachmittag werden, zum ratschen, relaxen, staunen, entdecken und spielen.

Der Parkeintritt wird für Mitglieder des Verbands an diesem Tag natürlich günstiger sein als üblich. Und für jede ?Großfamilie?, die Mitglied werden möchte, liegen am Eingang Mitgliedsanträge aus. Über 90 kinderreiche Familien mit über 350 Kindern sind in Bayern schon dabei, und es sollen mehr werden ? denn nur gemeinsam sind wir stark!

Nicht zuletzt möchte das Treffen zeigen, dass es auch in Bayern und München zahlreiche Familien gibt, die mehr als 1,2 Kinder haben und bekannt zu geben, dass es hierfür jetzt ein Forum gibt, das großen Familien eine Stimme verleiht, die sonst vielleicht im Tagesgeschäft der Politik untergeht.

Auf unserer Homepage und auf der Bundesverbandsseite können Sie noch mehr erfahren.

Eingetragen am 09.07.2012

100 Jahre Hauptzollamt Landsberger Straße - Tag der offenen Tür

100 Jahre Hauptzollamt Landsberger Straße - Tag der offenen TürVolksfestcharakter hatte die Feier anläßlich des 100-jährigen Jubiläums des Zollgebäudes in der Landsberger Straße. Neben Blasmusik mit der Zollkapelle der Finanzdirektion und Bratwürstl im Hof, gab's Gewinnspiele für die Kleinen, Ausstellungen sowohl zum Zoll-Alltag als auch zu spektakulären Einzelfällen, viele Exponate aus der Historie des Zolls sowie eine Fotoausstellung zur Bauhistorie des Gebäudes.

Die Besucher konnten sich ein realistisches Bild über die tägliche Arbeit der Zollfahnder machen. Im Programm zu sehen waren u.a. Vorführungen einer mobilen Kontrolleinheit mit Hunden, die Demonstration einer mobilen Röntgenanlage zum Auffinden illegaler "Mitbringsel" aber auch Vorführungen der Spezialeinheit ZUZ des Zollkriminalamtes, die sich beispielsweise aus der rund 45 Meter hohen Glaskuppel abseilten.

Am Nachmittag konnten die Besucher noch einige Schnäppchen ergattern - es wurden gepfändete und/oder beschlagnahmte Gegenstände versteigert.

Besondere Beachtung fand die im 4. Stock des Zollfahndungsamtes ausgestellte Schmuggelware, von Zigaretten in Holzbalken, Schmuggelkaffee und illegalen Destillieranlagen war da alles zu sehen. Auch die angeschlossene Waffenschau sowohl beim Zoll genutzter halb- und vollautomatischer Waffen, aber auch beschlagnahmtes Schießgerät erregte das Interesse vieler hundert Besucher.

Die Kleinen wurden in der Caféteria liebevoll betreut, viele nahmen sich Bastelbögen mit Zoll-VW, Zoll-Patrouillenboot , Signalstab oder Zollmütze mit nach Hause.

Stündliche Besucherführungen durch das beeindruckende Zollgebäude zeigten das Amt selbst aber auch die darin untergebrachten Dienststellen aus einer für viele Besucher unbekannten Perspektive.

Eingetragen am 02.07.2012

Erneut Bombenfund in Laim

Eine Fliegerbombe wurde am Donnerstag, gegen 12.00 Uhr, bei Aushubarbeiten auf einer Baustelle am Rande der S-Bahn-Stammstrecke in der Landsberger Straße 240 aufgefunden. Es handelte sich dabei um eine 225-kg- Fliegerbombe. In Absprache mit dem Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr München wurde ein Sperrradius von 500 Metern festgelegt. Zur Durchführung der Sperrung und Evakuierung wurden neben zahlreichen Funkstreifen auch zwei Einsatzzüge des Polizeipräsidiums München eingesetzt. Die Bundespolizei München Hauptbahnhof wirkte vorwiegend auf dem Bahngelände ebenfalls mit starken Kräften mit. Auch die Rettungsdienste waren mit zahlreichen Fahrzeugen vor Ort.

Es wurden bis 20.15 Uhr insgesamt ca. 370 Personen aus 33 Anwesen der Landsberger Straße, mehreren Gebäuden des Engasserbogens und des Christoph-Rapparini-Bogens evakuiert. Die Landsberger Straße musste von 20.30 Uhr bis 21.30 Uhr in beiden Richtungen zwischen Friedenheimer Brücke und Fürstenrieder Straße gesperrt werden; der Verkehr wurde über die Agnes-Bernauer-Straße umgeleitet. Zu größeren Verkehrsstörungen kam es nicht.

Die Entschärfung der Bombe war um 21.25 Uhr abgeschlossen und alle Sperren wurden aufgehoben.

Eingetragen am 29.06.2012
Quelle: Polizeipräsidium München

Leidenschaft für elektronische Publikationen

Leidenschaft für elektronische PublikationenDie Wenigen, die es trotz EM-Halbinale ins WEIN.GUT geschafft hatten, wurden nicht enttäuscht - die Anderen schon, wie wir aus den Nachrichten wissen. Der 32. Unternehmerstammtisch in Laim stand ganz im Zeichen von eBooks - Thomas Hoffmann, Inhaber und Mastermind von "publi4all", dem "ePublishing-Haus für Spezialisten", war zu Gast und referierte über die Technik, die Möglichkeiten und Rahmenbedingungen bei der Erstellung, Veröffentlichung und Vermarktung vom eBooks.

Hoffmann kennt das Schreiben und die gesamte schreibende Zunft aus jahrelanger Verlagstätigkeit bei Droemer Knaur, Franzis? Buch und Software, CMP/WEKA oder Oldenbourg Industrieverlag und war an dieser Stelle für die Entwicklung zahlreicher Formate im Bereich Corporate Publishing und den Relaunch mehrerer Zeitschriften verantwortlich. Heute berät Hoffmann Unternehmen und Unternehmer, die ihr Expertenwissen, ihre Dienstleistungen und Produkte mittels elektronischer Publikationen bekanntmachen und vermarkten wollen. Dass dabei die Grundregeln des Internets greifen und trotz aller Einfachheit einige Fallstricke zu beachten sind, wurde in seinem Vortrag mehr als deutlich.

Ebenso waren die verfügbaren Lesegeräte sowie die Vor- und Nachteile von Kindle, iPad & Co. Bestandteil seiner Betrachtungen, denn nicht jedes Endgeräte ist für jede Publikationsform geeignet. Doch Technik und Formate sind einem heftigen Innovationszyklus unterworfen (Stichwort eInk), in naher Zukunft werden absehbar viele Publikationen nur noch elektronisch erscheinen - bereits heute beträgt der Anteil der eBooks bei Buchverkäufen rund 18 Prozent. Laut einer repräsentativen Studie der Uni Hamburg haben Leser im letzten Jahr durchschnittlich 57 Euro für eBooks ausgegeben.

Darüber hinaus sind die Kosten für die Produktion elektronischer Publikationen gegenüber der herkömmlichen "Totes-Holz-Produktion" marginal - und damit auch hochinteressant für Klein- und Kleinstunternehmer, die auf ihre Expertise in Form von eBooks aufmerksam machen wollen.

Wenn Sie eigene Veröffentlichungen planen oder sich für die Vermarktung bestehender Werke interessieren, sollten Sie Thomas Hoffmann ansprechen. Die Folien zum Vortrag können Sie sich auf der Homepage des Unternehmerstammtischs Laim herunterladen.

Eingetragen am 29.06.2012
Quelle: Unternehmerstammtisch Laim

Podiumsdiskussion: Energiewende - Was nun?

Die tragischen Ereignisse im Kernkraftwerk Fukushima scheinen weltweit kaum mehr für Aufmerksamkeit zu sorgen, nachdem auch keine neuen Schlagzeilen in der Presse mehr auftauchen. Anders in einigen anderen Ländern und insbesondere in Deutschland: Der Ausstieg aus der Kernkraft und die Energiewende ist für die Bundeskanzlerin eines der Hauptthemen und erst kürzlich musste ein Umweltminister abtreten, der die Energiewende nicht mehr glaubwürdig umsetzen konnte.

Aber mehr und mehr Zweifel treten auf, ob die vielen Akteure mit ihren jeweiligen Einzelinteressen, z. B. andere europäische Länder im Strom-Netzverbund, der Bund, die Bundesländer, die Netzbetreiber, die Energieversorger sowie die Anlagenbetreiber und die "Wut-Bürger/innen", die sich gegen neue Leitungstrassen und Speicherwerke wenden, die Energiewende gar zum Stillstand bringen oder zumindest zeitlich so verzögern könnten, dass ernsthafte Versorgungsengpässe auftreten werden.

Zeitungsberichten zufolge standen wir in Deutschland bereits im Winter 2011/2012 kurz vor den ersten "Black-Outs" in der Stromversorgung und dies vor dem Hintergrund, dass zunehmend mehr Kernkraftwerke in Deutschland vom Netz gehen werden, und für den Strom aus der Nordsee noch keine ausreichenden Leitungskapazitäten vorhanden sind sowie Gaskraftwerke für die Grundlastversorgung fehlen. Die Frage ist daher angebracht: Wie geht es weiter mit der Energiewende in Deutschland?

Wir haben Fachleute aus der Wirtschaft, der Politik, der Wissenschaft sowie den Präsidenten des Oberbayerischen Bauernverbands geladen und erhoffen uns wertvolle Informationen im Dialog mit den interessierten Bürger/innen.

Ich freue mich viele Mitglieder und interessierte Bürger/innen begrüßen zu können.

Podiumsdiskussion am Mittwoch, 04.07.2012 um 19:00 Uhr im Restaurant "Meraviglia" (Mensa "Lukas-Schule"), Riegerhofstraße 20, 80686 München-Laim (U5 Laimer Platz)

Thema: Energiewende - Was nun?

mit

Josef Hasler, Vorsitzender des Vorstand N-ERGIE AG, Nürnberg
Dr. Peter Deml, vormals Vorsitzender des Vorstands E.ON Bayern AG
Prof. Dr. Thomas Hamacher, Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik an der TU München
Anton Kreitmair, Bezirkspräsident Oberbayern- Bayerischer Bauernverband
Tobias Reiß, MdL, Vorsitzender der Kommission zur Begleitung der Energiewende im Bayerischen Landtag

Moderation: Max Straßer, CSU-Ortsvorsitzender

Eingetragen am 28.06.2012

Spannender Theaterabend im INTERIM

Spannender Theaterabend im INTERIMBiedermann liest in der Zeitung, dass sich in der Gegend die Brandstiftungen häufen. Obwohl er es eigentlich nicht will, duldet er, dass sich auf seinem Dachboden eigenartige Gäste einquartieren. Sie schleppen Benzinfässer hoch, wollen Holzwolle organisieren und messen, welche Länge die Zündschnur haben muss.

Biedermann hilft ihnen sogar noch dabei! "Fehlt nur noch, dass sie mich um Zündhölzer bitten", sagt er zu seiner Frau. Sieht er nicht, was hier vor sich geht,- will er es nicht sehen, - oder wagt er nicht, zu sagen, was offensichtlich ist? Er ergreift keine Konsequenzen, lädt die sonderbaren Männer sogar zum Essen ein, um sich mit ihnen anzufreunden, denn "Freunden wird man ja wohl nicht das Haus anzünden".

"Die beste Tarnung ist immer noch die blanke Wahrheit. Die glaubt niemand!" lässt Max Frisch in seinen berühmten Stück "Herr Biedermann und die Brandstifter" einen der Zündler sagen. Das Drama kann auch als Parabel auf mangelnde Zivilcourage oder Konfliktfähigkeit gesehen werden.

Kräftiger Applaus für das die Theatergruppe Neun mit ihrem Stück des Jahres.
Regie: Karin Jungnitsch

Text und Foto: Werner Brandl

Eingetragen am 28.06.2012

[Anzeige] Sommerfest im Rock-44 Club

Sommerfest im Rock-44 ClubWir starten auf dem schönen Aussengelände des Clubs mit der Öffnung unseres Biergarten ab 20 Uhr. Die ersten 150 Gäste erhalten als Welcomedrink einen Hugo!

An der Aussenbar könnt Ihr sommerliche Cocktails geniessen. Die Nachtgalerie ist bekannt für ihre superleckeren Burger und ihr könnt diese ab ? 3,50 geniessen.

Euch erwartet Zauberclown Pepino und unsere Verlosung von 2 x 2 Konzertkarten Simple Minds für das Konzert am 21.8. in der Tonhalle München und weitere Preise.

Ab 20.30 Uhr öffnen wir den Club und feiern ab auf die Partyhits der letzten Jahrzehnte bis heute mit DJ Tommy.

Eingetragen am 28.06.2012

Totenstille - Münchner Clubs protestieren gegen GEMA

Münchner Clubs mit Aktion gegen die geplanten GEMA Tarife 2013. Am Samstag, den 30. Juni 2012 geht in zahlreichen Clubs für fünf Minuten die Musik aus.

Zahlreiche Münchner Clubs protestieren am Samstag, 30. Juni 2012 gegen die für 2013 geplante Tarifreform der GEMA. Kurz vor Mitternacht geht in den teilnehmenden Clubs für fünf symbolische Minuten die Musik aus. Unter anderem dabei sind in München CAFE AM HOCHHAUS, PACHA, MAX & MORITZ, BOB BEAMAN, NEURAUM, NACHTGALERIE, HERR HOTTER, ROTE SONNE und HARRY KLEIN. Die Aktion der Münchner Clubbetreiber ist Teil einer bundesweit stattfindenden Protestaktion.

Der Verein Münchner Kulturveranstalter e.V. (VDMK) wirft der GEMA mit den geplanten neuen Tarifen ab 2013 einen äußerst dreisten Griff in die Veranstalterkassen vor. Eine einfachere und ausgewogenere Tarifstruktur sollte entstehen, die bei der Mehrzahl der ? insbesondere kleinen und mittleren ? Veranstalter zu deutlichen Vergünstigungen führt. Dass die Tarife in vielen Fällen aber genau zum Gegenteil führen ? nämlich unverhältnismäßigen Steigerungen, zeigen zahlreiche Beispielrechnungen der Mitglieder des VDMK zu denen unter anderem Clubs wie Rote Sonne, Harry Klein, Nachtgalerie, Milchbar oder Neuraum gehören. Steigerungen von 500 bis 2000 Prozent sind nach den Berechnungen zu erwarten. Für eine mittelgroße Diskothek würden die GEMA Gebühren von jetzt 28.000 ? brutto auf 174.000 brutto steigen. Bundesweit sind damit hunderte Clubs und tausende von Arbeitsplätzen in ihrer Existenz. Auch zahlreiche Musikbars, Tanzschulen, Stadtteil- und Straßenfeste sind von den Existenz bedrohenden Gebührensteigerungen betroffen.

"Wir wollen mit dieser symbolischen Aktion und den fünf musiklosen Minuten unseren Gästen ganz anschaulich zeigen, was die Tarifreform der GEMA im schlimmsten Fall bedeutet ? nämlich das Aus für die gewachsene, vielfältige Clubkultur unserer Stadt", so Dierk Beyer vom Verein Münchner Kulturveranstalter e.V. (VDMK) und Mitglied des Vorstandes der CRAFT Veranstaltungs AG.

VDMK unterstützt Petition gegen geplante Tarifreform der GEMA
Die vom Aktionsbündnis "Kultur-Retten.de" ins Leben gerufene Online-Petition gegen die geplante Tarifreform hat inzwischen Rekord-Niveau erreicht. Inzwischen haben sich mehr als 190.000 Unterstützer registriert. Auch die Mitglieder des VDMK gehören dazu. Noch nie wurden in so kurzer Zeit so viele Unterstützer für eine Petition erreicht.

Eingetragen am 28.06.2012

Wieder Fliegerbombe in Laim

Ein Wunder, dass bei der heftigen Bautätigkeit entlang der Landsberger Straße noch nichts passiert ist: Wieder sind Bauarbeiter auf ein grausiges Andenken aus dem 2. Weltkrieg gestoßen, wieder muss der S-Bahn-Verkehr unterbrochen werden.

Dieses Mal liegt der Fundort in der Nähe der Donnersberger Brücke, ganz in der Nähe der S-Bahn-Anlagen. Am Abend soll die Bombe entschärft werden, deshalb wird der Streckenabschnitt zwischen München-Pasing und Donnersbergerbrücke ab circa 20:30 Uhr komplett gesperrt werden. Es ist absehbar, dass es aufgrund dieser Situation zu erheblichen Behinderungen kommen wird. Darüber hinaus werden alle Anwohner im Umkreis von rund 500 Metern evakuiert.

Eingetragen am 28.06.2012

Laimer Fischtage 2012

Laimer Fischtage 2012Vom 6. bis 15. Juli jeweils von 10 bis 20 Uhr sind die Jungs vom Hamburger Fischmarkt wieder zu Gast in München-Laim, mittlerweile zum siebenten Mal. Noch vor wenigen Tagen hatte es so ausgesehen, als ob die beliebte Veranstaltung ausfallen müsste - wieder gab es Mißverständnisse zwischen KVR, Veranstalter und BA. Nun haben sich die Wogen geglättet und der Fischmarkt kann stattfinden.

Das bedeutet anderthalb Wochen Hamburger Marktatmosphäre auf dem Laimer Anger an der Agnes-Bernauer-Straße zwischen Café Detterbeck und Interim.

Auch schon traditionell ist das Faß Freibier sowie Gratis-Matjes am Eröffnungstag am 6. Juli - gegen 13 Uhr geht's los. Ab dann werden Aal und viele Fischspezialitäten, Feinkost, Wurst, Käse und Blumen verkauft - und das lautstark, wie eben auf dem Fischmarkt üblich. Daneben können auch wieder Kleidung und Accessoires wie Gürtel, Socken, Hüte und Sonnenbrillen erworben werden.
Die Besucher des Fischmarktes erwartet täglich von 10 bis 20 Uhr neben den Verkaufsständen auch ein großer Biergarten, für die Kleinen gibt's ein Kinderkarussell.

Für die musikalsiche Umrahmung ist gesorgt, Volksmusikanten und Alleinunterhalter bestreiten das Programm.

Eingetragen am 27.06.2012

Beeindruckende Menschen, beeindruckendes Engagement!

Beeindruckende Menschen, beeindruckendes Engagement!Großfamilienstiftung der Brüder Karl und Jakob Immler

Isny, wohl laut Statistik, ist einer der sonnenreichsten Orte in Deutschland. Nicht nur deshalb ist dieser Ort von Helmut Magis und Alexandra Gaßmann am 23.Mai 2012 besucht worden. Ziel waren die Gebrüder Karl und Jakob Immler, die mit ihrer Großfamilienstiftung die Aufmerksamkeit des Verbandes auf sich zogen.

Angefangen haben die Brüder als Investoren und Bauträger von Immobilien, gewerblichen und privaten, und sind über die Jahre mit Fleiß, Disziplin, harter Arbeit und Voraussicht wohlhabend geworden. Trotzdem bildete und bildet das soziale Engagement in all den Jahren neben dem Tagesgeschäft einen festen Bestandteil im Arbeitsleben von Karl und Jakob Immler. Die Förderung von Familien ? des Normalverdieners - steht bei Ihnen im Zentrum aller Überlegungen, denn die Politik erkläre zwar ständig "Die Familien muss gefördert werden.", aber sie macht es nicht. Trotz latentem Kinderwunsch kann sich das Gros der Bevölkerung nicht mehr als zwei Kinder leisten. Durch Mietersparnis wollen die Brüder Großfamilien Vorschub leisten und gründeten die Stiftung. Weihnachten 2004 beschließen sie Häuser für Familien mit mindestens 4 Kindern und deren Großeltern zu bauen und sie ihnen für einen symbolischen Euro Miete pro Monat zu überlassen.

Denn Kinder in der Großfamilie werden nicht zur Belastung, wenn z.B. die Großeltern im gleichen Haus den Eltern ermöglichen ihre eigenen Interessen ein bisschen mehr auszuleben. Durch die Betreuung vor Ort können beide Elternteile arbeiten gehen, ohne sich um ihre Kinder Sorgen machen zu müssen. Auch gemeinsame Hobbies werden möglich. Mittlerweile sind viele Häuser fertig und bezogen. Trotzdem kämpfen auch die Brüder Immler gegen Windmühlen: die Politik, Banken, Bürokratie und gegen Menschen, die meinen dieses Projekte führe zu einer Ghettoisierung.

"Bei unserem Besuch fangen wir an uns zu wünschen, dass es noch mehr solche Projekte gäbe, bei denen die Familie so im Vordergrund steht. Nicht nur in Isny, sondern auch bei uns, in München, wo Wohnraum so teuer und in großen Größen nicht vorhanden ist. Man könnte ja mit der Planung der Kommunen beginnen und sich dort wünschen, dass bei Größe und Anzahl der Räume endlich einmal auch an Großfamilien gedacht wird.", so Alexandra Gaßmann.

Eingetragen am 27.06.2012
Quelle: Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V.

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