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Eine Friedensmesse zum Jubiläum - Konzert des Pasinger Madrigalchors in der Allerheiligen Hofkirche der Residenz

Eine Friedensmesse zum Jubiläum - Konzert des Pasinger Madrigalchors in der Allerheiligen Hofkirche der ResidenzDer Pasinger Madrigalchor feiert sein 20-jähriges Jubiläum mit seiner Chorleitern Corinna Rösel mit einem Konzert in der Allerheiligen Hofkirche der Residenzstraße 1 am Sonntag, den 9.11.2014 (Beginn: 20:00 Uhr). Die 47-jährige ausgebildete Sopranistin und Musikpädagogin übernahm den Chor 1994 und begleitet seitdem die künstlerische Entwicklung des Ensembles.

Auf dem Programm des Jubiläumskonzerts stehen englische, französische, italienische und deutsche Madrigale der Renaissance. Neben zeitgenössischen A-capella-Werken wird auch das bekannte Volkslied "Bleib bei uns" von Josef Rheinberger interpretiert. Ein besonderes Highlight dürfte die Friedensmesse "Missa brevis in D" von Corinna Rösel werden, welche die gebürtige Oberpfälzerin 2013 komponiert hat. Ihre Vertonung des Gedichts "Herbst" von Rainer Maria Rilke passt gut zur Jahreszeit. Ebenfalls werden Kompositionen von Guiseppe Verdi und Franz Biebl für Frauen- bzw. Männerstimmen aufgeführt.
Karten sind an der Abendkasse für 20 € (ermäßigt 15 €) erhältlich. Weitere Informationen finden Sie im Internet.

Der Pasinger Madrigalchor mit seinen ca. 40 aktiven Sängerinnen und Sängern ist seit der Gründung vor 28 Jahren ein Fixpunkt der Münchener Chorszene. Den Kern des Repertoires bilden weltliche mehrstimmige Madrigale der Renaissance (ca. 1500 bis 1650) und das klassische A-capella-Repertoire des 19. und 20. Jahrhunderts. Der Chor war bereits in der Pasinger Fabrik, in der Allerheiligen Hofkirche, im Herkulessaal, im Max-Joseph-Saal, im Alten Rathaus, in der Philharmonie, im Prinzregententheater und als Opernchor bei Opernproduktionen zu hören.
Corina Rösel ist als Gesangslehrerin und Komponistin, als Chorleiterin und vor allem als Coach für Chöre, die sich weiter entwickeln wollen, tätig. Außerdem hat sie ein Fachbuch für Chorleiter und eine Erzählung "Und sie singen für Ihr Leben" zu ihren Erfahrungen und Erlebnissen veröffentlicht.

Eingetragen am 06.11.2014

Hommage ans INTERIM - Fotoausstellung zum 25-jährigen Bestehen des Laimer Kulturzentrums

Hommage ans INTERIM - Fotoausstellung zum 25-jährigen Bestehen des Laimer KulturzentrumsDass im INTERIM viel passiert und jede Menge Kunst und Kultur geboten wird, ist nicht nur innerhalb der Grenzen Laims allgemein bekannt. Nun feiert das Laimer Kulturzentrum sein 25-jähriges Jubiläum und das war der Anlass, einen Querschnitt der letzten Jahre zu zeigen - kunstvoll und aufregend fotografiert von der Laimer Fotografin Silvia Werhahn. Zu sehen ist ein Kaleidoskop des facettenreichen Kulturprogramms des Hauses. Konzerte, Theater, Kabarett und Kunst - eine hoch atmosphärische Huldigung an den Raum und seine Bespieler. Die Installation umfasst einen Zeitraum von 2 Jahren in Form einer "Timeline", gedruckt auf 17 qm Dekostoff.

Silvia Werhahn hat in vielen Veranstaltungen Künstler und Musiker fotografisch eingefangen. Sie präsentiert in leuchtenden, manchmal grellen Bildern das Geschehen im INTERIM. Dabei wird keinesfalls nur dokumentiert, Passion, Emotion, Schweiß und Fleiß von Musikern, Schauspielern, Kabarettisten und Tänzern, werden greifbar, ja fühlbar. Rock- und Jazzlegenden sind ebenso zu sehen wie Aufnahmen aus klassischen Theaterveranstaltungen und Tanzdarbietungen. Sie ist immer "nah dran" und zeigt die Akteure authentisch, intim und "bei der Arbeit". Dabei zeugen Werhahns Momentaufnahmen neben der vollendeten Beherrschung des fotografischen Handwerks von einer herausragenden Beobachtungsgabe bei der Motivauswahl. Und wieder einmal wird man sich bewusst, was man in der letzten Zeit alles verpasst hat. Deshalb sollte die Ausstellung auch Anregung dafür zu sein, öfter mal ins INTERIM zu gehen.

Die Fotoausstellung ist vom 7. bis zum 30. November zu sehen und geöffnet zu allen Veranstaltungen ab 19 Uhr oder nach Terminvereinbarung. Weitere Informationen unter www.werhahn-web.de und www.interim-kultur.de.

Foto: © Josef Stöger

Eingetragen am 06.11.2014

Kriegerverein Laim macht sich für Denkmalpflege stark, BA bezuschusst Restaurieung der Gedenktafeln an St. Ulrich

Kriegerverein Laim macht sich für Denkmalpflege stark, BA bezuschusst Restaurieung der Gedenktafeln an St. UlrichAuch wenn sich "Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V." einigermaßen martialisch anhört, der Laimer Verein hat sich das Gedenken an die Opfer beider Weltkriege auf die Fahnen geschrieben. Damit unterscheiden sich die Laimer vom 1890 gegründeten Vorgängerverein, der wie viele andere Veteranen- und Kameradschaftsbünde ins Leben gerufen wurde, um dem Deutsch-Französischen Krieg 1871 und der Gründung des Deutschen Reiches zu gedenken.

Seit seiner Neugründung 2010 hat sich der Veteranen- und Kriegerverein Laim mit Kritik, teilweise Anfeindungen auseinandersetzen müssen. Kritiker und Bedenkenträger argwöhnten, dass sich der Laimer Verein einem militärischen Revanchismus widmen und zur Brutstätte rechtsextremen Gedankenguts werden könnte.

Das dem nicht so ist, haben die Vereinsmitglieder hinlänglich unter Beweis gestellt. "Wir wollen Kriegstoten und Vermissten beider Weltkriege gedenken, die Lebenden mahnen und fühlen uns dem Frieden verpflichtet." so Gerhard Krämer, Vorsitzender und einer der Initiatoren des Vereins. "Auf keinen Fall wollen wir in eine rechte Ecke gestellt werden, wir wollen ausdrücklich keine 'Braunen' und 'ewig Gestrigen' in unseren Reihen haben."

So ist es maßgeblich auf die Initiative des Kriegervereins zurückzuführen, dass die Stadt München die jetzige "Paul-Lagarde-Straße" in Laim umbenennen will - Lagarde war ein scharfer Antisemit und gilt als einer der gedanklichen Wegbereiter des Nationalsozialismus.

Nun möchten die Mitglieder des Kriegervereins die Gedenktafeln an der St. Ulrichs Kirche restaurieren lassen, die zum einen an die Gefallenen des Weltkriegs und zum anderen an die verstorbene Mitglieder des alten Laimer Kriegervereins erinnern. 1975 Euro wird der Bezirksausschuss aus seinen Mitteln bereitstellen, damit das Projekt umgesetzt werden kann. Nach der Auffassung vieler Laimer ein wertvoller Beitrag zur Bewahrung der spärlichen Stadtteilhistorie.

Dennoch hat der Antrag auf Bezuschussung auch wieder Kritiker auf den Plan gerufen, insbesondere die Grünen im BA wollten keine "Heldenverehrung" sondern "Aufklärung". Und übersahen dabei, dass es bei den Plänen des Kriegervereins schlichtweg um Denkmalschutz geht, die Gedenktafeln sind in einem schlechten Zustand. Eine der Tafeln wurde vom damaligen Veteranen- und Kriegerverein gestiftet, "dass an dieser Stelle ausschließlich die Verstorbenen des Vereins genannt werden, liegt in der Natur der Sache" so Gerhard Krämer, "gleichwohl sind die Tafeln Denkmäler von historischer Dimension und müssen erhalten werden."

In ganz Deutschland erinnern Gedenktafeln an die verheerenden Kriege des letzten und vorletzten Jahrhunderts. Die auf den Tafeln Genannten waren Menschen. In den meisten Fällen Arbeiter, Handwerker, kleine Angestellte, die ins Feld geschickt wurden, um "das Vaterland zu verteidigen". Und die dafür mit ihrem Leben bezahlt haben. Es wäre wünschenswert, dass ohne ideologische Bedenken und Vorbedingungen die Restaurierung derartiger Gedenkstätten in Angriff genommen wird, bevor der Zahn der Zeit, deutsches Wetter und Umwelteinflüsse ihr zerstörerisches Werk vollenden. Das muss uns die Geschichte wert sein.

Eingetragen am 06.11.2014

1. Vorbereitungssitzung zur Stadtteilwoche 2015 im INTERIM

1. Vorbereitungssitzung zur Stadtteilwoche 2015 im INTERIMUm es vorweg zu nehmen: Das Interesse war riesig und so war das INTERIM am Montag Abend bis auf den letzten Platz besetzt. Ein ganze Anzahl an Vereinen, Verbänden, Organisationen, Schulen, Gruppen, Künstlern und Kulturschaffenden hat bei der 1. Vorbereitungssitzung zur Stadtteilwoche 2015 angekündigt, am Laimer Kulturmarathon teilzunehmen und sich für diesen Event zu engagieren.

Mehr noch, viele Inhaber von Räumlichkeiten, die bisher nur privat, im Verein und als Insellösungen genutzt werden, möchten ihre Räume öffnen und für Veranstaltungen im Rahmen der Stadtteilwoche 2015 zur Verfügung stellen - das eröffnet vielen Künstlern die Möglichkeit, in einem größeren Rahmen auszustellen oder Programme aufzuführen. So werden verschiedene Programmteile in der Stadtbibliothek Laim, in den Räumen Laimer Kirchengemeinden, im INTERIM, im Ausstellungsraum Lanz7 und in einige anderen Örtlichkeiten stattfinden können.

"Wir machen was", das ist das traditionelle Motto der Stadtteilwoche, die vom 26. Juni – 2. Juli 2015 stattfinden wird. Ausgerichtet wird die Stadtteilwoche vom Bezirksausschuss 25 in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München. Die Besucher erwartet an mehreren Veranstaltungsorten ein buntes Kultur- und Informationsprogramm, Hauptveranstaltungsort ist jedoch das Zirkuszelt am Laimer Anger, wo die meisten Aufführungen und Programme stattfinden werden.

Auch im nächsten Jahr ist eine große Kulturdult geplant, in deren Rahmen sich Laimer Vereine, Organisationen und Kulturschaffende mit Infoständen, Aktionen und kurzen Bühnendarbietungen auf dem Zeltplatz am Laimer Anger präsentieren können. Laimer Schulen und soziale Institutionen werden mit Infoständen und Pavillons vertreten sein, über ihr Tun informieren und eigene Programme - z.B. für Kinder - anbieten. Zudem ist auch bei der Stadtteilwoche 2015 ein Festumzug durch Laim geplant, an dem hoffentlich viele Laimer Vereine teilnehmen werden.

Die 1. Vorbereitungssitzung zur Stadtteilwoche 2015 diente primär dazu, Interessen zu eruieren, Hilfestellung zur Planung zu geben, Verantwortliche und Ansprechpartner vorzustellen und das Prozedere zur Anmeldung zu erläutern. Die nächste Vorbereitungssitzung wird dann im Januar stattfinden, bis dahin müssen alle Anmeldungen vorliegen, damit Programme geplant und Drucksachen vorbereitet werden können.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 04.11.2014

Livejazz in München

Livejazz in MünchenDas Beste aus Münchens Jazz-Szene - Münchens erster Jazz-Guide ist im MünchenVerlag erschienen

Sie denken bei München als erstes an traditionelle Blasmusik? Das ist längst nicht alles. Zum Glück für Jazzmusiker und -fans ist München auch eine Jazzstadt - und damit ein Ort, den es sich zu besuchen lohnt. Es gibt viele Orte, wo man Jazz, Swing und verwandte Musikstile wie Blues oder Soul live zu hören sind. Der Schwerpunkt der Livejazzszene liegt auf modernem Jazz. Die Kompositionen sind oft beeinflusst durch unterschiedliche Stile wie elektronische, klassische, Pop-, Rock- oder auch Metalmusik, was Genres wie Smooth Jazz, Fusion, Acid Jazz, Electronic Jazz, Independent Jazz und anderen entspricht.

Kommen Sie mit auf einen Spaziergang durch Jazzclubs und Musikbars, über Open Air Festivals und Biergärten, Jazzfeste und Musikbühnen.

Unterwegs sammeln wir die vielseitigsten Jazzjuwelen ein - kleine Ensembles und Big Bands, moderne Jazzstile und Swingmusik im alten Stil, Vokaljazz und unterschiedliche Instrumentalisten, lokale Musiker und internationale Gaststars, Interpreten und Komponisten.

Livejazz in München
Das Beste aus Münchens Jazz-Szene
Münchens erster Jazz-Guide
Christina Maria Bauer 152 Seiten,
durchgehend farbig illustriert,
flexibler Einband, 21,5 x 18,5 cm
22,95 Euro
ISBN 978-3-7630-4025-4
Erschienen im Oktober 2014

Eingetragen am 03.11.2014

Internale 2014 im INTERIM

Internale 2014 im INTERIMVom 13. bis zum 16. November 2013 präsentiert das INTERIM in Zusammenarbeit mit dem Bezirksausschuss Laim wieder einen Musikmarathon, der in ganz München seinesgleichen sucht. Von Jazz über Rock, Pop und Klassik bis hin zu echter und unverfälschter Volksmusik ist auch in diesem Jahr wieder für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Der Eintritt für eine Veranstaltung kostet 20.- Euro, ermäßigt 15.- Euro. Die Festivalkarte für alle vier Tage ist für 50.- Euro zu haben.

"Festival der akustischen Musik" so das Motto der Konzertveranstaltung, die heuer schon zum 3. Mal stattfindet. Und tatsächlich werden alle Darbietungen "unplugged" stattfinden, was durch die aussergewöhnlich gute Akustik des Interims ganz besonders zum Tragen kommen wird. Die Gäste erwartet an vier Tagen ein breitgefächertes Programm mit vier ganz unterschiedlichen Musikrichtungen. Geboten werden zum Teil international, zum Teil regional bekannte MusikerInnen aus dem Bereich Jazz, Klassik, Rock und Pop sowie Volksmusik.

Das Programm von 13.-16. November
Do. 13.11. – Abend der akustischen Jazzmusik
Autumn Evening - Naomi Isaacs
Charly Antolini Jazz Trio Internale 2014

Fr. 14.11. – Abend der akustischen Klassik-Musik
Axel Gottwald
Quintett Conversations

Sa. 15.11. – Abend der akustischen Rock/Pop-Musik
Nick and the Roundabouts
Impala Ray

So. 16.11. – Abend der akustischen Volksmusik
Familienmusik Servi
Die Schreinergeiger

Der Beginn ist jeweils 20:00 Uhr.

Eingetragen am 01.11.2014

Vorbereitungen zu der Stadtteilwoche Laim im nächsten Jahr laufen an

Vorbereitungen zu der Stadtteilwoche Laim im nächsten Jahr laufen anIm Jahr 2015 findet auf Beschluss des Bezirksausschusses 25 (Laim) eine Stadtteilwoche statt. Das Kulturreferat wird dieses Kulturfestival hauptverantwortlich organisieren und durchführen.

Wir laden bereits Anfang November alle im Viertel ansässigen Vereine, Verbände, Institutionen, Initiativen, Schulen, Künstler/innen, Kulturschaffende, interessierte Bürger/innen, die an diesem Stadtteilfestival unter dem Motto „Wir machen was“ mitwirken oder ihre Wünsche und Programmbeiträge einbringen wollen, recht herzlich zur ersten öffentlichen Vorbereitungssitzung ein:

Stadtteilwoche Laim
1. Termin: Montag, 03.11.2014, 19.00 Uhr
Ort: Interim – Bürgertreff Laim e.V., Am Laimer Anger 2

Bei dieser ersten Sitzung wird das Konzept der Stadtteilwoche vorgestellt und erste Ideen und Beteilgungsmöglichkeiten gesammelt, sowie die Anmeldeformulare ausgegeben.

Die Stadtteilwoche Laim wird vom 26. Juni – 2. Juli 2015 stattfinden.

Die Termine sind auch im Internet unter: www.muenchen.de/stadtteilkultur einsehbar.
Nähere Informationen erteilt das Kulturreferat unter der Rufnummer 233-28125.

Eingetragen am 31.10.2014

Hoffnung für Ludwig-Richter-Höfe

Hoffnung für Ludwig-Richter-HöfeSeit gut einem Jahr setzen sich die Bewohner der "Ludwig-Richter-Höfe" im Osten Laims für den Erhalt der grünen Innenhöfe ein, dort sollten 12 von 20 zum Teil sehr alten Bäumen dem Bau einer Tiefgarage weichen. Offenbar war der Protest und der Ideenreichtum der Anwohner erfolgreich, denn nun gibt es eine überraschende Wendung im Streit ums Grün: Der Eigentümer - die Augsburger Patrizia AG - hat einen neuen Bauantrag eingereicht und der sieht nun keine Tiefgaragen mehr vor.

Die "Ludwig-Richter-Höfe", sind ein ruhiges und gediegenes Wohnkarree an der Agnes-Bernauer-, Lautensack und Ludwig-Richter-Straße, die Häuser wurden in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts errichtet. Ein Großteil der Wohnungen wurde mittlerweile als Eigentumswohnungen verkauft, mehrere neue Wohnungen sind durch den Ausbau der Dachgeschosse hinzugekommen.

Um der Erweiterung der Wohnanlage Rechnung zu tragen, sollte eine Tiefgaragenanlage mit 30 Stellplätzen gebaut werden. Was die Eigentümer freut, wäre schlecht für den alten Baumbestand in den Innenhöfen des Anwesens gewesen - dort hätte rigoros die Motorsäge angesetzt werden müssen.

Für viele Bewohner eine Katastrophe. Zum einen ist der Innenhof grüne Spielfläche für Kinder, zum anderen ein beliebtes Freizeitareal für die Anwohner. Das alles hätte einer betonierten Rampe für die Einfahrt zur Tiefgarage weichen müssen. In Bürgerversammlungen, beim Bezirksausschuss, beim Stadtrat und mit einem Straßenfest verschafften sich die Anwohner im vergangenen Jahr Gehör.

Offenbar mit Erfolg, denn nun scheint Bewegung in den Streit gekommen zu sein. Nicht zuletzt der Initiative der Bewohner ist es zu danken, dass das Areal nunmehr unter Denkmalschutz steht - daraus ergibt sich im Falle von Baumaßnahmen ein ganz anderer Forderungskatalog. Möglicherweise hat genau das die Patrizia AG zum Umdenken bewegt und das bedeutet die Rettung der grünen Innenflächen in der Wohnanlage.

Durch Baumaßnahmen und "Nachverdichtung" werden Laims Grünflächen immer weniger. Um so größer der Erfolg der Bewohner der "Ludwig-Richter-Höfe", sollten die Baupläne zur Tiefgarage endgültig zu den Akten gelegt werden.

Foto: ©2013 Google · COWI, GeoBasis-DE/BKG (©2009), DigitalGlobe, GeoBasis-DE/BKG, GeoContent

Eingetragen am 31.10.2014

Eine Frage des Stils - Bianca Stäglich beim 53. Unternehmerstammtisch in Laim

Eine Frage des Stils - Bianca Stäglich beim 53. Unternehmerstammtisch in LaimNein, Stil ist nicht das Ende des Besens. Die Stilberaterin Bianca Stäglich hat was gegen graue Mäuse und Bekleidungs-Fauxpas. Beim 53. Unternehmerstammtisch in Laim drehte sich alles um das stilsichere Auftreten - im Beruf, in der Freizeit oder bei festlichen Anlässen.

Warum wirken manche Zeitgenossen auf uns echt und überzeugend, andere wiederum unvollendet und im wahrsten Sinne des Wortes "halbseiden"? Neben ein paar anderen Kriterien ist ein stilsicheres Auftreten dafür verantwortlich und eine stilvolle Kleidung ist da nun mal eine maßgebliche Größe. Im Privaten wie im Business-Bereich, bei Frauen und Männern gleichermaßen, liegt da einiges im Argen. Falsch kombinierte Farben, unpassende Schnitte oder einfach Hosen, Jacken, Kleider und Röcke, die überhaupt nicht zueinander oder nicht zum Typ passen. Auf der anderen Seite wollen Menschen oftmals den neuesten Trends entsprechen und tragen Mode, die beim Gegenüber ganz unbewusst aber ebenso zu Verwunderung, ja Ablehnung führen kann.

Bianca Stäglich war zu Gast beim bis auf den letzten Platz gefüllten Laimer Unternehmerstammtisch und vermittelte fundiert und unterhaltsam zugleich eine ordentliche Lektion Modewissen sowie Grundregeln stilsicherer Bekleidung. Und was Mann/Frau nicht alles beachten muss, um nicht ins Fettnäpfchen zu treten: Farben, Größen, Typen, Stoffe, Materialien, Accessoires, Körper- und Gesichtsform sind nur einige Parameter, die beachtet werden sollten und sich kombinieren lassen - oder eben auch nicht. Dann hilft Bianca Stäglich - auf Wunsch direkt vorm Kleiderschrank oder beim "Personal Shopping" im Mode-Kaufhaus. Eine Figur- und Stilanalyse gehört dann ebenso dazu wie eine Typ-Beratung: Bin ich eher der klassische Typ oder doch mehr sportlich? Romantisch? Elegant oder extravagant? Vielleicht eine Mischung? Bei einer individuellen Farbberatung findet Bianca Stäglich anhand speziell entwickelter Tücherbünde heraus, welche Farben besonders gut passen und welche die Persönlichkeit positiv herausstellen. "Mit der richtigen Farbauswahl kann man um einiges attraktiver, jünger oder gesünder aussehen. Ich möchte meinen Kunden helfen, ihre Persönlichkeit zu erkennen, sich mit der richtigen Körpersprache auszudrücken und das mit dem passenden Stil zu unterstreichen." Dazu gibt es Tipps für ein typgerechtes Make-up, Frisurempfehlungen sowie ein Check der Accessoires - "gerade bei Taschen, Schuhen und auch Brillen werden entscheidende Stilfehler begangen", weiß Bianca Stäglich zu berichten. Am Ende einer Beratung gibt es einen individuellen Farbpass, mit dessen Hilfe Kundinnen und Kunden ziel- und stilsicher einkaufen gehen - oder vorm Kleiderschrank eine Auswahl treffen können.

Bianca Stäglich begann schon früh, sich für Mode zu interessieren. Zunächst in der Herstellung, später bei renommierten Mode-Magazinen wie Marie Claire, Celebrity, Cosmopolitan und Joy. Seit 5 Jahren arbeitet die Mode-Fachfrau im eigenen Unternehmen und berät ihre Kunden rund um den stilsicheren Auftritt. Einen kleinen Überblick über Farb- und Stiltypisierung hat Bianca Stäglich bereits auf Ihrer Homepage zusammengestellt, vielleicht finden Sie ja schon dort heraus, welcher "Typ" Sie sind. Die Folien zum Vortrag können sich die Mitglieder des Unternehmerstammtisches hier herunterladen.

Der Unternehmerstammtisch in Laim ist immer auch ein Termin für verwöhnte Gaumen. Vom Speisezimmer gabs dieses Mal eine Süßkartoffel-/Apfelsuppe mit einer lombardischen Gremolata, eine Tarte mit roten Zwiebeln und frischem Thymian, zum Dessert eine Quarkspeise mit karamellisierten Walnüssen. Wie immer alles handgemacht und 100% Bio. Erlesene Weine dazu kamen dieses Mal aus Frankreich und Italien - ein Cuveé du Solstice Rosé vom Weingut Domaine LaGarelle sowie ein Veccio Sognio Negroamaro vom Weingut Tenuta Giustini in Apulien. Dazu gabs reichlich Prosecco aus der Kellerei Fasol Menin in Südtirol.

Der nächste Unternehmerstammtisch findet am 27. November 2014 statt - wieder mit einem spannenden Schwerpunktthema und vielen interessanten und illustren Unternehmerpersönlichkeiten. Die Einladungen dafür gehen rechtzeitig raus.

Eingetragen am 30.10.2014

Einbrecher nach Verfolgungsfahrt festgenommen - weitere Täter ermittelt und ebenfalls festgenommen

Einbrecher nach Verfolgungsfahrt festgenommen - weitere Täter ermittelt und ebenfalls festgenommenPasing: Wie bereits berichtet, wurde am Dienstag, 28.10.2014, gegen 18.45 Uhr, eine Polizeistreife auf zwei verdächtige männliche Personen im Bereich der Maria-Eich-Straße aufmerksam. Bevor sie die beiden Männer kontrollieren konnten, trennten sich diese. Einer ging zu Fuß weg, während der andere mit einem Pkw davonfuhr. Es kam zu einer Verfolgungsfahrt, in deren Verlauf schließlich ein 26-jähriger Italiener festgenommen werden konnte. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen konnte ihm schließlich ein versuchter Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Maria-Eich-Straße nachgewiesen werden. Von seinem Mittäter fehlte zunächst jede Spur.

Am Mittwoch, 29.10.2014, konnte der zweite Täter in einem Hotel in der Dachauer Straße lokalisiert und festgenommen werden. Bei ihm handelt es sich um einen 41-jährigen Rumänen. Die 27-jährige rumänische Lebenspartnerin des bereits inhaftierten 26-jährigen Italieners wurde ebenfalls angetroffen und festgenommen. Umfangreiches Beweismaterial konnte sichergestellt werden.

Nach den bisherigen Gesamtumständen ergibt sich der konkrete Verdacht, dass alle drei Beschuldigte für weitere gleichgelagerte Taten in Frage kommen. Allerdings sind hier noch umfangreiche Ermittlungen durch die Kriminalpolizei notwendig.

Die Täter werden alle dem Ermittlungsrichter zur Klärung der Haftfrage vorgeführt.

Eingetragen am 30.10.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Raubüberfall auf Tankstelle

Raubüberfall auf TankstelleNymphenburg: Am Donnerstag, 30.10.2014, gegen 05.45 Uhr, befand sich ein 51-jähriger Tankstellenpächter kurz vor Geschäftsöffnung in seiner Tankstelle in der Wotanstraße.

Plötzlich stand ihm eine unbekannte Person, die mit einer schwarzen Sturmhaube maskiert war, gegenüber. Die Person hatte ihre rechte Hand in der Jackentasche, was den Anschein einer sich darin befindenden Waffe erweckte. Noch bevor der unbekannte Täter irgendetwas sagen konnte, erklärte ihm der 51-Jährige, dass er kein Geld habe und bot ihm stattdessen einen Tee an.

Dazu begab er sich in einen kleinen Nebenraum. Der Täter folgte ihm und sperrte den Tankstellenpächter in den Raum ein. Der 51-Jährige konnte sich schließlich durch Auftreten der Tür selbst befreien. Danach lief er nach draußen und sah den unbekannten Täter, als dieser gerade die Tankstelle verließ und flüchtete. Er verfolgte ihn noch kurze Zeit zu Fuß, verlor ihn aber.

In der Tankstelle stellte der Pächter anschließend fest, dass das vorbereitete Wechselgeld aus dem Verkaufstresen durch den Täter entwendet worden war. Der Betrag liegt hier bei wenigen Hundert Euro.

Die polizeiliche Sofortfahndung ergab auch keine weiteren Erkenntnisse.

Täterbeschreibung:
Männlich, 30-35 Jahre alt, 175-180 cm groß, kräftige Figur; bekleidet mit dunkler Jacke, Bluejeans und hellen Handschuhen; er war maskiert mit schwarzer Sturmhaube und Sonnenbrille mut dunklen Gläsern.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 30.10.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Mutmaßlicher Einbrecher prallt bei Verfolgungsfahrt gegen einen Pkw und einen Parkverhinderungsbügel

Mutmaßlicher Einbrecher prallt bei Verfolgungsfahrt gegen einen Pkw und einen ParkverhinderungsbügelPasing: Am Dienstag, 28.10.2014, um 18.45 Uhr, fuhr eine Polizeistreife, besetzt mit zwei Beamten, auf der Maria-Eich-Straße in nördlicher Richtung. Auf Höhe des Anwesens Nummer 22 bemerkten sie zwei männliche Personen, welche auf dem Gehweg der Maria-Eich-Straße in nördliche Richtung gingen. Da sich die beiden Männer verdächtig verhielten (beide sahen sich die Häuser der Gegend an), entschlossen sich die Polizeibeamten zu einer Kontrolle.

Bevor es zur Kontrolle kommen konnte, entfernte sich einer der Männer zu Fuß, während der andere, ein 26-jähriger Italiener, in einen geparkten BMW Mini Cooper stieg und anschließend auf der Maria-Eich-Straße Richtung Lortzingstraße fuhr und an der Josef-Felder-Straße nach rechts abbog.

Die Polizeibeamten, die dem 26-Jährigen gefolgt waren und unmittelbar hinter ihm fuhren, entschlossen sich, ihn anzuhalten. Sie schalteten das Blaulicht ein und zeigten ihm die Anhaltekelle. Als der 26-Jährige das Polizeifahrzeug erkannte, flüchtete er auf der Josef-Felder-Straße in östlicher Richtung und versuchte das verfolgende Polizeifahrzeug abzuschütteln.

Zu diesem Zeitpunkt fuhr eine 63-Jährige mit ihrem Pkw Ford Fiesta auf der Josef-Felder-Straße ebenfalls in östliche Richtung. Bei einem Fahrstreifenwechsel auf Höhe der Pasing-Arcaden prallte der 26-Jährige mit dem vorderen linken Fahrzeugeck gegen das vordere rechte Fahrzeugeck des Fiesta der 63- Jährigen.

Anstatt nach dem Unfall anzuhalten bog der Mini-Fahrer an der Kreuzung zur Landsberger Straße nach links ab und fuhr stadteinwärts weiter. Er war mit überhöhter Geschwindigkeit (geschätzt zwischen 80 und 90 km/h) unterwegs, wechselte mehrmals auf die Gegenfahrbahn, um langsam vor ihm fahrende Fahrzeuge zu überholen und überquerte zwei Kreuzungen, obwohl die Ampeln rot waren.

An der Kreuzung zur Willibaldstraße bog er nach rechts ab. Auf Grund einer Baustelle endet die Willibaldstraße am Willibaldplatz und der 26-Jährige prallte dort frontal gegen einen Parkverhinderungsbügel. Da er aufgrund der Sackgasse nicht mehr weiterfahren konnte, verließ er daraufhin seinen Mini und flüchtete zu Fuß die Agnes-Bernauer-Straße stadtauswärts. Die beiden Polizeibeamten verließen ebenfalls ihr Fahrzeug und folgten dem Italiener.

Der 26-Jährige rannte durch mehrere Hinterhöfe, wobei er mehrere Zäune übersprang und konnte schließlich in der Böcksteiner Straße von den Polizeibeamten gestellt werden. Durch das Überspringen der Zäune verletzten sich die beiden Polizeibeamten und der 26-Jährige (jeweils Zerrungen an den Sprunggelenken).

Auf der Flucht zu Fuß warf der Italiener einen großen Schraubendreher weg. Bei einer Absuche durch Polizeikräfte konnte in der Maria-Eich-Straße eine aufgebrochene Terrassentür an einem Einfamilienhaus festgestellt werden. Bisherige Ermittlungen konkretisieren den Verdacht, dass es sich bei dem 26-Jährigen und seinem unbekannten Begleiter um die Täter handelt. Die Fahndung nach dem Mittäter verlief ohne Erfolg.

Der Pkw Mini Cooper, der Pkw Ford Fiesta sowie der Parkverhinderungsbügel wurden jeweils leicht beschädigt (Gesamtschaden geschätzt ca. 1.600Euro). Zu Verkehrsbehinderungen kam es nicht.

Eingetragen am 29.10.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Aus alt mach neu - Reparieren statt Wegschmeißen

Aus alt mach neu - Reparieren statt WegschmeißenDie Nachbarschaftstreffs Nachbarschaftstreff Blumenau (Verein für Sozialarbeit e.V.) und Nachbarschaft Neuhadern e.V. beginnen in Kooperation ein eigenes Repair Café ab 2015.

Informationsabende:
Montag, 10. November 2014, 19 Uhr im Nachbarschaftstreff Blumenau, Rolf-Pinegger-Str. 5
Montag, 17. November 2014, 19 Uhr, Nachbarschaft Neuhadern, Stiftsbogen 93

Was macht man mit einem Toaster, der nicht mehr funktioniert? Oder mit einem Fahrrad, bei dem das Rad schleift? Oder mit einem Pullover mit Löchern? Wegwerfen? Warum sollte man! Das Repair Café Blumenau-Neuhadern organisiert am Samstag, 7. Februar 2015, 14-17 Uhr das erste Repair Café im Nachbarschaftstreff Blumenau, Rolf-Pinegger-str. 5. Das zweite Repair-Café Blumenau-Neuhadern ist am Samstag, 18. April, 14-17 Uhr in der Nachbarschaft Neuhadern, Stiftsbogen 93 geplant.

In einem Repair Café dreht sich alles ums Reparieren. Es stehen verschiedene Fachleute zur Verfügung: Elektriker, Näherinnen, Fahrradmechaniker etc. helfen kostenlos bei allen möglichen Reparaturen. Zudem sind verschiedene Werkzeuge und Materialien vorhanden. Besucher des Repair Cafés bringen ihre kaputten oder funktionsuntüchtigen Gegenstände von Zuhause mit. Toaster, Lampen, Föhne, Kleidung, Fahrräder, Spielzeug, Geschirr... alles, was nicht mehr funktioniert, kaputt oder beschädigt ist, kann mitgebracht werden. Und die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass die Reparatur gelingt! Die Fachleute im Repair Café wissen sich fast immer eine Lösung.

Indem sie Werbung fürs Reparieren machen, möchten die Nachbarschaftstreffs Blumenau und Neuhadern zur Reduzierung des Müllbergs beitragen. Das ist sehr notwendig, findet Stefanie Junggunst, Leiterin des Nachbarschaftstreffs Blumenau: „In Deutschland werfen wir unfassbar viel weg. Auch Gegenstände, denen fast nichts fehlt und die nach einer einfachen Reparatur wieder ordentlich zu gebrauchen wären. Leider steckt das Reparieren vielen Menschen nicht mehr im System. Mit dem Repair Café wollen wir das ändern.“

Das Repair Café ist auch dazu gedacht, Menschen in der Nachbarschaft auf neue Art und Weise wieder mit einander in Kontakt zu bringen. Sodass sie entdecken, wie viel Wissen und praktische Fähigkeiten eigentlich vorhanden sind. Wera Zarusky, Leiterin Nachbarschaft Neuhadern: „Wenn man gemeinsam mit einem bis dahin unbekannten Nachbarn ein Fahrrad, einen CD-Spieler oder eine Hose repariert hat, sieht man diese Person doch mit anderen Augen, wenn man ihr das nächste Mal auf der Straße begegnet. Zusammen etwas reparieren, kann zu ganz tollen Kontakten in der Nachbarschaft führen.“

Stefanie Junggunst und Wera Zarusky weisen ebenfalls darauf hin, dass eine Reparatur auch Geld und kostbare Grundstoffe einspart und zudem zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beiträgt. „Aber wir wollen mit dem Repair Café vor allem zeigen, dass Reparieren Spaß macht und oft ganz einfach ist.“

Stiftung Repair Café
Das Konzept Repair Café ist in Amsterdam entstanden, wo die Stichting Repair Café seit 2010 regelmäßig Reparaturtreffen organisiert. Seit Januar 2011 unterstützt diese Stiftung auch örtliche Gruppen in den ganzen Niederlanden, die ihr eigenes Repair Café beginnen wollen. Die Stiftung unterstützt ebenfalls das Repair Café in Blumenau-Neuhadern.

Der Nachbarschaftstreff Blumenau und die Nachbarschaft Neuhadern wollen ab 2015 regelmäßig ein Repair Café abwechselnd in den Treffs organisieren.

Eingetragen am 28.10.2014

53. Unternehmerstammtisch in Laim

53. Unternehmerstammtisch in LaimTAGWORX.NET und Haag Kommunikationsdesign laden ein zum 53. Unternehmer-Stammtisch. Aus organisatorischen Gründen dieses Mal schon am Mittwoch, den 29. Oktober 2014 - wie immer gegen 19:00 Uhr im WEIN.GUT in der Camerloher Straße 56 in München Laim. Klüngeln, Klönen, Fachsimpeln, Netzwerken: Der Stammtisch ist ein Instrument für den lockeren Gedankenaustausch zwischen Unternehmern aus dem Münchner Westen, jedoch gibt es zu jedem Stammtisch ein Schwerpunktthema, welches erörtert werden soll.

Warum wirken manche Zeitgenossen auf uns echt und überzeugend, andere wiederum unvollendet und im wahrsten Sinne des Wortes "halbseiden"? Neben ein paar anderen Kriterien ist ein stilsicheres Auftreten dafür verantwortlich und eine stilvolle Kleidung ist da nun mal eine maßgebliche Größe - gerade bei Business-Terminen. Doch Frauen wie Männern gleichermaßen unterlaufen Fehler bei der Auswahl von Garderobe und Accessoires - und schon haben wir beim Kunden einen schlechten Eindruck hinterlassen. Mode- und Stilberaterin Bianca Stäglich ist bei uns zu Gast, gibt uns eine ordentliche Lektion Modewissen und wertvolle Tipps für eine typgerechte und überzeugende Erscheinung.

Nana Berzl vom Speisezimmer sorgt wie immer für außergewöhnliche Gaumenfreuden, Michael Wenzel vom WEIN.GUT hat die dazu passenden Weine parat.

Ihre Investition für die Teilnahme: 25.- Euro inkl. Essen und Getränke. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir jede Anmeldung in Rechnung stellen und Ihren Teilnahmebeitrag nicht erstatten, sollten Sie kurzfristig nicht teilnehmen können. Ihre Teilnahme ist jedoch übertragbar. Bitte teilen Sie uns entsprechende Änderungen rechtzeitig mit, vielen Dank!

Eingetragen am 27.10.2014
Quelle: Unternehmerstammtisch Laim

Einbruch in Doppelhaushälfte

Einbruch in DoppelhaushälftePasing: Ein Einbruch in eine Doppelhaushälfte ereignete sich am Sonntag, 26.10.2014 in der Zeit von 07.30 Uhr bis 18.45 Uhr. Zur genannten Zeit überstiegen der oder die Einbrecher den Gartenzaun eines Grundstücks an der Veldener Straße, begaben sich anschließend zu der rückwärtig gelegenen Terrasse und brachen dort die Türe auf.

Im Haus durchsuchten die Täter die Räumlichkeiten und flüchteten im Anschluss mit mehreren Tausend Euro Bargeld.

Zeugenaufruf:
Personen, die Angaben zu dem oder den flüchtenden Tätern machen können oder die sonstige Hinweise zu dem Einbruch in der Veldener Straße machen können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München Kommissariat 53, Telefon: 089/2910-0 oder mit einer anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 27.10.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

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