7135 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Senioren nach Bankbesuch bestohlen
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Eine 77-jährige Rentnerin aus Laim war gegen 09.15 Uhr bereits wieder an der Haustür ihres Wohnanwesens angekommen, als sie von zwei Männern und einer Frau kurz angesprochen wurde. Einer der Männer deutete auf eine Straßenkarte und nannte einen Straßennamen. Dadurch erweckte er den Eindruck, als würde er eine Auskunft brauchen. Der Seniorin fiel auf, dass das Auskunftsersuchen urplötzlich beendet war und die drei Personen so schnell verschwanden, wie sie gekommen waren. Erst danach stellte sie fest, dass ihr ein Kuvert, in dem sie das Geld von der Bank aufbewahrt hatte, entwendet worden war.
Täterbeschreibung:
Weiblich, 50 ? 60 Jahre alt, 150 cm groß; bekleidet mit dunklem Hut
Männlich, ca. 35 Jahre alt, 175 cm groß, braunes Haar, osteuropäischer Typ; bekleidet mit dunklem Blouson;
Männlich, ca. 30 Jahre alt, 170 cm groß.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 05.11.2010
Quelle: Polizeipräsidium München
Diskussionsforum der CSU: Aktuelle Verkehrspolitik in Neuhausen-Nymphenburg
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Besonders ist, dass Verantwortliche aus allen politischen Ebenen als Ansprechpartner zur Verfügung stehen: Neben dem örtlichen Bundestagsabgeordneten Dr. Hans-Peter Uhl, dem Landtagsabgeordneten Joachim Unterländer, Seniorenbeirat Günther Mack und den CSU-Stadträten Dr. Georg Kronawitter und Mechthilde Wittmann, werden auch einige CSU-Mitglieder des Bezirkssausschusses (BA) für Fragen bereit stehen. Die Moderation übernimmt der Münchner Europaabgeordnete Bernd Posselt. Die seit Jahren geforderte Untertunnelung der Landshuter Allee wird ebenso Thema sein, wie die geplante Trambahn-Westtangente von Nymphenburg zur Aidenbachstraße und auch verschiedene Probleme mit dem ÖPNV im Stadtteil, wie der mangelhaften Anbindung Gerns und der Ebenau an die Adern des öffentlichen Verkehrsnetzes.
Die beiden federführenden Organisatorinnen, Pia Philipp und Susanne Mayer, beide Mitglieder des örtlichen BAs, "freuen sich schon jetzt auf die vielfältigen Anregungen aus der Bürgerschaft" und sagen zu, "alles mögliche zu tun, um diese an der richtigen Adresse in die Politik einzubringen. Es ist uns sehr wichtig, besonders bei den Themen "vor der Haustür", die Meinung unserer Mitbürger aufzunehmen und umzusetzen."
Eingetragen am 05.11.2010
Hadern - Wias früher war im Dorf
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Die humorvollen und hintersinnigen Geschichten erzählen von ganz besonderen Menschen, wie der letzten Botin, die noch mit Ross und Wagen durch das Dorf fuhr. Begleiten Sie uns auf einem Stadtteilspaziergang, der uns in alte Zeiten, aber auch ins moderne, städtische Großhadern führt.
Treffpunkt: Vor der Kirche St. Peter in der Heiglhofstraße
Samstag, 20. November 2010, 15.00 bis 16.30 Uhr
Beutrag: ? 7.00
Anmeldung unter Telefon 74 74 85 20 oder unter www.mvhs.de erforderlich
Eingetragen am 05.11.2010
Arbeitswelten im Klinikum der Universität München - Großhadern
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Das Projekt "Arbeitswelten ? mit der Kamera im Klinikum Großhadern" wird seit 2 Semestern vom Fotografen und langjährigen Dozenten Gérard Pleynet im Fachgebiet Fotografie & Video/Film der Münchner Volkshochschule erfolgreich geleitet. Nach Exkursionen in einige andere Arbeitsfelder geriet auch die "Gesundheitsfabrik" in Großhadern mit ihren vielfältigen Arbeitsgebieten im Hin-tergrund medizinischer Versorgung in den Fokus.
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Projektes dokumentieren und inter-pretieren fotografisch verschiedene Arbeitsbereiche des Klinikums am Campus Großhadern. Robert Eisenmann, Eva Kloss, Frank Lehrieder, Michael Lindemann, Stefan Schiefer, Jorge Schramm, Detlev Schünke, John De Vine, Carlos Weber, Helmut Wegmeth, Andreas Weimann und Jörg Westphal suchten zu-sammen mit dem Fotografen Gérard Pleynet nach Facetten und Themen des Arbeitslebens im LMU-Klinikum. Dabei entstanden individuelle Arbeiten u. a. in den Bereichen Dokumentation, Portrait, Architektur und Stillleben.
"Das Klinikum in Großhadern ist eine faszinierende Arbeitswelt für sich allein," erläutert Tatjana Catsch von der Pressestelle des LMU-Klinikums, "und wir wollen auch das weniger Bekannte und Versteckte zeigen, und zwar jeder in seiner eigenen Bildsprache", ergänzt Gérard Pleynet.
Die unterschiedlichen Sehweisen und Einblicke sind nun vor Ort zu besichtigen. Im Foyer im Eingangsbereich wird die Fotoausstellung mit über 90 Bildern gezeigt.
Dauer der Ausstellung:
Dienstag 16. 11. bis Mittwoch 15. 12. 2010 täglich von 9 Uhr bis 20 Uhr
Klinikum der Universität München, Großhadern,
Empore über dem Haupteingang,
Marchioninistraße 15, 81377
Eingetragen am 05.11.2010
Keine Macht den Dosen!
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Europas einzige professionelle Flaschenmusiker gehen in die zweite Runde und fordern nachdrücklich: "Keine Macht den Dosen!"
WAS machen die? Den ganzen Abend lang Musik auf Flaschen? Wie soll das denn funktionieren? Außerordentlich gut, wie das GlasBlasSing Quintett mit seinem ersten Programm "Liedgut auf Leergut" eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Die Metamorphose des wenig beachteten Alltagsgegenstandes Flasche zum hippen Alleskönner-Instrument darf seither als gelungen gelten.
Und nun? Mission erfüllt, alles erledigt, Flasche leer? Mitnichten! Durch strategische Instrumenten-Zukäufe auf dem europäischen Getränke-Binnenmarkt und einer geschickten Optimierung des bestehenden Klangkörpers ist es dem GlasBlasSing Quintett jetzt gelungen, das nächst höhere Flaschenmusik-Level zu erreichen!
PROST!
Wann: 19.11.2010
Wo: Freiheizhalle, Rainer-Werner-Fassbinder-Platz 1, 80636 München
Beginn: 20.00 Uhr
Eintritt: VVK 18,00?/15,00?/AK: 22,00?/19,00?, Karten unter: 089-74576582 oder 089-54818181
Eingetragen am 03.11.2010
Tödlicher Absturz auf Baustelle
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Der Arbeiter war mit Schalungsarbeiten beschäftigt und stürzte im Rohbau des Treppenhauses ab Dabei fiel er über 10 Meter in die Tiefe und schlug auf dem Betonboden auf. Aufgrund der zugezogenen Verletzungen kam für ihn jede Hilfe zu spät. Er verstarb noch am Unfallort.
Angehörige, die ebenfalls auf der Baustelle beschäftigt sind sowie Kollegen wurden durch ein Kriseninterventionsteam betreut.
Eingetragen am 03.11.2010
Quelle: Branddirektion München
Wohnungseinbruch in Kleinhadern
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Auffallend war, dass die Täter die Terrassentür und die Balkontür geöffnet hatten, um sich einen möglichen Fluchtweg zu schaffen.
Zeugenaufruf:
Wer hat am Freitag, im Tatzeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Schloß-Prunn-Straße bzw. in der näheren Umgebung beobachtet? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 53, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
In der Zeit der Dämmerung gibt die Münchner Polizei folgende Tipps:
- Verstecken Sie keine Schlüssel im Bereich Ihres Hauses! Täter kennen diese Verstecke.
- Verschließen Sie alle Türen und Fenster auch bei kurzer Abwesenheit! Gekippte Fenster sind "offene Fenster" und von Einbrechern leicht zu öffnen!
- Sperren Sie Ihre Wohnungstüre zweimal ab!
- Bewahren Sie nur wenig Bargeld und Wertsachen zu Hause auf und lassen Sie diese Gegenstände nicht offen herumliegen!
- Vermeiden Sie Tatanreize durch fehlende Beleuchtung, überquellende Briefkästen oder ständig geschlossene Rollos. Licht wirkt auf Täter abschreckend! Sorgen Sie für ausreichend Beleuchtung im Haus und/oder auf Zufahrtswegen.
- Bitten Sie bei längerer Abwesenheit Ihre Nachbarn, Ihre Wohnung zu beaufsichtigen! Nachbarn helfen Nachbarn!
Eingetragen am 03.11.2010
Quelle: Polizei München
[Anzeige] Informationsabend - Coaching
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Schwerpunkt:
- Was ist Coaching und was ist es nicht?
- Wann und für wen ist Coaching sinnvoll?
- Wie sieht der Coaching Prozess aus?
- Welche Methoden gibt es und welche passen zu mir?
- Welche "Spielregeln" gibt es?
- Was kostet Coaching?
Mittwoch 10.11.2010 um 19:00 Uhr ? ca. 21:00 Uhr
Wo?
Michael Renner Training & Coaching
Landsberger Straße 191
80687 München
Ich freue mich auf Sie! Damit auch wirklich jeder ausreichend Zeit bekommt ist die Teilnehmerzahl auf 8 Personen begrenzt. Anmeldung unter 089/12128982 oder Anmeldung@Renner-Michael.de. Die Teilnahmegebühr beträgt 15,00 ? und ist an der Veranstaltung zu bezahlen.
Eingetragen am 02.11.2010
Eine Laimer Stimme ist verstummt
Am 30.10.2010 wurde uns die traurige Nachricht vom Tod von Frau Renate Seißler überbracht.Frau Seißler war viele Jahre die Stimme Laims. Ihre vielfältige journalistische Arbeit spiegelt sich in ihren zahlreichen Artikeln über die großen und kleinen Ereignisse Laims wieder. Sie war eine Persönlichkeit, die alle in Laim Tätigen kannten und deren seriöse Berichterstattung alle sehr schätzten. Bei vielfältigen Feiern und öffentlichen Veranstaltungen war sie immer zugegen und mit ihrer Kamera jederzeit am Puls der Laimer Bürger. Für Laim ist ihr Tod ein schwerer Verlust und wir werden ihrer stets gedenken.
Verena Dietl, Stadträtin
Josef Mögele, BA-Vorsitzender Laim
Eingetragen am 02.11.2010
Ortsvereinsversammlung im Oktober: Bericht aus dem Integrationskurs
Das Thema "Integration von Ausländern" und die Frage nach dem Umgang mit integrationsunwilligen Einwanderern ist derzeit in aller Munde. Die SPD-Laim beschäftigt sich mit dieser Thematik, allerdings nicht auf der Grundlage von nur scheinbar einfachen Lösungen, sondern mit Hilfe eines Blicks auf die Basis. Nämlich dorthin, wo jeden Tag Integration passiert ? unspektakulär, aber erfolgreich.Karin Brieger, Mitglied im Vorstand des Ortsvereins, berichtete im gut besuchten Firenze über ihren Arbeitsalltag bei der Integrationseinrichtung "Hilfe von Mensch zu Mensch e.V.". Dort werden Einwanderer in Integrationskursen unterrichtet, außerdem erhalten sie Hilfe in rechtlichen Fragen sowie bei Problemen im unübersichtlichen Bildungsdschungel.
Frau Brieger erklärte, dass auch sie Integrationsunwillige kenne, deren Zahl aber im Vergleich mit denen, die sich mit viel Engagement der deutschen Kultur und Sprache nähern wollen, gering sei. Vielmehr sei auch bisher nicht ausreichendes Engagement des Staates mit Ursache an sichtbaren Mängeln. "Es fehlen staatliche Angebote, denn bei weitem nicht jeder Interessierte bekommt einen Platz in den Integrationskursen, die zudem nicht für jeden Integrationswilligen bezahlt werden." So Karin Brieger, die außerdem bemängelte, dass die momentan geführte Debatte leider sehr einseitig sei.
Auch Verena Dietl, Stadträtin und Ortsvereinsvorsitzende, gab zu Bedenken, dass die Vorschläge, die die CSU und vor allem Ministerpräsident Seehofer bisher als Beitrag zur Integrationsdebatte gebracht haben, keineswegs zur Integration führten, sondern eher Polarisierung und Ausgrenzung mit sich brächten. "Das ist kurzsichtig, kontraproduktiv und gefährlich!", warnte Dietl. "Das Integrationsproblem ist eigentlich vor allem ein Schichten- und Bildungsproblem.", so Harald Kraus, Pressesprecher der Laimer SPD. Aus der Erfahrung in seinem Beruf als Lehrer sehe er keinen großen Unterschied zwischen deutschen und ausländischen Kindern. Ausschlaggebend sei in den meisten Fällen der Bildungshintergrund und die Unterstützung durch das Elternhaus. Die Frühförderung muss erheblich verbessert werden, waren sich die Laimer Genossinnen und Genossen einig, auch wenn dafür viel Geld investiert werden muss. Dies sei aber eine Investition, die auf lange Sicht selbst nach rein marktwirtschaftlichen Gesetzen Gewinn bringen dürfte.
Wenn Integration wirklich gelingen soll, sind aber nicht nur staatliche Vorgaben entscheidend, sondern auch, wie wir uns als Bürger zu den Ankömmlingen verhalten.
Eingetragen am 02.11.2010
Quelle: SPD Laim
Patenschaften für Friedhof St. Ulrich in Laim
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"Hans Rotter ist es mit zu verdanken, dass dessen Schönheit nicht mehr ganz so im Verborgenen blüht wie noch vor einem Jahr. Der 74-Jährige gehört zur Kirchenverwaltung der 5000 Seelen starken Gemeinde und rief vergangenes Jahr im Pfarrbrief seine Mitchristen auf, eine Patenschaft für die 15 übrig gebliebenen Gräber zu übernehmen. "Die waren teilweise ganz zugewuchert mit Efeu, nur von zwei der Familien gibt es überhaupt noch Nachkommen." Seit 1907 der Waldfriedhof eröffnet wurde, ist in Laim keiner mehr beerdigt worden."
Weiterlesen bei der Süddeutschen.
Eingetragen am 02.11.2010
Laimer Hausmeister vor Gericht
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Poschinger-Camphausen hatte seinen Audi für über 50.000 Euro über das Internet verkaufen wollen und geriet dabei an Reiner H. Nach einer Probefahrt verschwand der Manager, nach nur zwei Tagen wurde seine Leiche von der Polizei in einem Transporter direkt vor der Haustür des Angeklagten aufgefunden. Der Laimer Hausmeister soll sein Opfer erst gefesselt und dann mit 13 Schüssen aus einer manipulierten Kleinkaliberpistole ermordet haben - so die Anklage.
Für den Prozess sind 14 Verhandlungstage angesetzt, an denen über 100 Zeugen gehört werden sollen. Anfang Dezember soll dann das Urteil gesprochen werden. Reiner H. erwartet ein lebenslanges Urteil, sollte darüber hinaus eine besonders schwere Schuld festgestellt werden, ist die vorzeitige Entlassung nach 15 Jahren Haft ausgeschlossen.
Foto: Polizeipräsidium München
Eingetragen am 02.11.2010
Das rollende Schuhgeschäft wieder in Laim
Das rollende Schuhgeschäft macht wieder Station in Laim. Am 3. November ist der mobile Laden in der Gotthardstraße/Kreuzung Willibaldstraße auf der dortigen Freifläche zu finden.Im Angebot sind Damenschuhe in den Größen 35 bis 43, Herrenschuhe in den Größen 38 bis 51.
Eingetragen am 02.11.2010
Bürgerversammlung für den Stadtbezirk 25
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Bürgersprechstunde
Von 18 bis 19 Uhr stehen Vertreterinnen und Vertreter aus den Bereichen Münchner Verkehrsgesellschaft - Öffentlicher Nahverkehr, Polizeiinspektion und Stadtverwaltung interessierten Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort. Auch der Bezirksausschussvorsitzende Josef Mögele steht für Fragen zur Verfügung.
Schwerpunktthemen werden voraussichtlich sein:
1. Erschließung der beiden neu zu überplanenden Bereiche Fürstenrieder Straße 51 und Hogenbergstraße 33/35
2. Sicherstellung der Krippen-, Kindergarten- und Hortversorgung in Laim
3. Planungen ehemaliger Straßenbahnbetriebshof Zschokke-/Westendstraße
4. Radverkehr in der Laimer Unterführung
5. Umweltverbundröhre
6. Überplanung des Geländes Siglstraße 19/20
7. Tram-Westtangente
8. Zukunft des Bauernmarktes an der Agnes-Bernauer-Straße
Alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger haben das Recht, Anträge zu beschließen, die vom Stadtrat innerhalb von 3 Monaten zu behandeln sind. Wer keine deutsche bzw. EU-Staatsangehörigkeit besitzt, kann auf Beschluss der Bürgerversammlung das Wort erhalten.
Alle Besucher der Bürgerversammlung, die an den Abstimmungen teilnehmen wollen, werden gebeten, ihren amtlichen Lichtbildausweis mitzubringen, um sich als Stadtviertel-Bürger ausweisen zu können. Sie erhalten daraufhin eine Karte, die sie berechtigt, an allen Abstimmungen mitzuwirken. Die von der Bürgerversammlung angenommenen Anträge werden im Wortlaut in der Geschäftsstelle West der Bezirksausschüsse 20, 21, 22, 23 und 25, Landsberger Straße 486, 81241 München, für die Öffentlichkeit ausgelegt.
Ebenfalls kann in der Geschäftsstelle die Stellungnahme des Stadtrates beziehungsweise des Bezirksausschusses zu den Anträgen eingesehen werden.
Eingetragen am 02.11.2010
Bezirksausschuss-Sitzung am 9. November
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Auf der Tagesordnung am 9. November stehen u.a. der Verkehrsberuhigung Lutzstraße, ein Antrag der Seniorenvertretung, Thema: "Laimer wollen ihre Meldestelle zurück", sowie ein Antrag, einen Radweg über den Hönigschmidplatz zu führen. Daneben gibt es aber auch viele andere brennende Themen, die im BA erörtert werden sollen. Darüber hinaus soll über veschiedene Anträge entschieden und abgestimmt werden, so z.B. über die Aufbringung eines Lärmschutzbelages bei den Zu- bzw. Abfahrten zur Autobahn München-Lindau, der von der CSU eingebracht wurde.
Stadtteilpolitik lebt vom Mitmachen - meckern allein hilft nicht. Wenn Sie sich aus erster Hand über die Brennpunkte in Laim informieren oder die Dinge in Laim mitgestalten wollen: Auf geht's zur BA-Sitzung am 5. Oktober!
Eingetragen am 29.10.2010
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