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Transrapid-Bürgerentscheid findet nicht statt

Transrapid-Bürgerentscheid findet nicht stattDer für kommenden Sonntag, 13. April, angesetzte Bürgerentscheid gegen den Transrapid findet nicht statt. Das hat der Münchner Stadtrat in einer Sondervollversammlung heute einstimmig beschlossen. Da der Stadtrat im Wege eines Ratsbegehrens den Bürgerentscheid beschlossen hatte, konnte auch nur der Stadtrat über eine Rücknahme dieses Beschlusses entscheiden.

Oberbürgermeister Christian Ude: "Nachdem die DB Magnetbahn GmbH die Rücknahme des Planfeststellungsantrags angekündigt hat und damit auch rechtlich das Ende des Transrapid-Projekts endgültig besiegeln wird, habe ich dem Stadtrat vorschlagen, den geplanten Bürgerentscheid nicht stattfinden zu lassen.
Fest steht, dass der Transrapid-Bürgerentscheid mehr Anklang bei der Münchner Bevölkerung gefunden hat als jeder andere Bürgerentscheid zuvor: 16 Tage vor der Abstimmung lagen beim Kreisverwaltungsreferat bereits über 50.000 Anträge auf Briefwahlunterlagen vor - das ist mehr als bei allen anderen Bürgerentscheiden. Der Transrapid-Bürgerentscheid ist auch der erste Bürgerentscheid, der schon zu 100 Prozent erfolgreich war, bevor er überhaupt durchgeführt werden konnte.
Angesichts eines Finanzabenteuers in Höhe von mehreren Milliarden Euro war der Stadtrat vollkommen richtig beraten, der Münchner Bürgerschaft hier durch ein Ratsbegehren die Möglichkeit der Mitsprache und Mitwirkung zu eröffnen.
Die Kosten, die bislang für den Bürgerentscheid angefallen sind, nehmen sich vor dem Hintergrund von 1,4 Milliarden Euro an öffentlichen Subventionen, die bereits in die Transrapid-Technologie geflossen sind sowie der über 100 Millionen Euro, die allein die Münchner Planungskosten verschlungen haben, doch äußerst bescheiden aus.
Zu dem Vorwurf, ein Münchner Bürgerentscheid hätte die bayerische Staatsregierung ohnehin juristisch nicht binden können, kann ich nur sagen: Die Stadtratsmehrheit im Rathaus jedenfalls nimmt den Bürgerwillen ernst und das auch weit über die rein rechtliche Bindungsfrist von Bürgerentscheiden hinaus. Was daran "Verlogenheit und Verarschung" sein soll, wie Ministerpräsident Günther Beckstein es formuliert hat, kann ich nicht nachvollziehen."

Zur Frage der Verbesserung der Münchner Flughafenanbindung verwahrte sich der OB dagegen, dass jetzt den Transrapid-Kritikern die Versäumnisse des Freistaats "in die Schuhe geschoben" werden sollen. Während die Staatsregierung nach dem Scheitern des Transrapids offen zugegeben habe, keinen Plan B in der Schublade zu haben, hätte die Stadt bereits 1989 mit Zustimmung der CSU ein Gutachten vorgelegt, wie durch den Ausbau der S8 eine dringend notwendige Verbesserung der Flughafenanbindung, des Güterverkehrs und des Lärmschutzes für die Anwohner realisiert werden kann.
Ude: "Diese Lösung ist wahrscheinlich die beste Alternative zum gescheiterten Transrapid. Lassen Sie uns jetzt gemeinsam die Jahre hereinholen, die wegen des Transrapid-Projekts sinnlos verplempert worden sind."

Eingetragen am 09.04.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Kreishauptversammlung bei der Frauen Union

Kreishauptversammlung bei der Frauen UnionBei der jährlichen Kreishauptversammlung der Frauen Union im Kreisverband 5 (Hadern, Laim, Neuhausen, Nymphenburg, Gern) gab die Vorsitzende Dr. Renate Unterberg ihren Rechenschaftsbericht für das letzte Jahr ab. Sie berichtete den Mitgliedern zunächst über die Aktivitäten auf Bezirks- und Landesebene.
So wurden bei der Landesversammlung der Frauen Union im Juli 2007 drei Anträge gestellt und angenommen: zum Erhalt der Sprachförderschulen in Bayern, zur rechtlichen Gleichstellung von Jugend- mit Kinderspielplätzen und zum vorgezogenen Eintritt in den Ruhestand für Mütter und Väter.

Anschließend zählte Dr. Renate Unterberg die öffentlichen Veranstaltungen des KV 5 der Frauen Union auf. Staatsministerin Emilia Müller sprach im Juli 2007 vor 80 Zuhörern über "Die Zukunft Europas" und im Januar 2008 gab es gemeinsam mit dem KV 6 (Vorsitzende Dr. Manuela Ohlhausen) das Fachgespräch "Kinder schützen". Referent war der bayerische Staatssekretär des Inneren, Jürgen Heike.

Der Höhepunkt der Aktivitäten der Frauen Union war sicherlich die Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Dr. Ursula von der Leyen im Februar 2008 zum Thema "Kinder sind unsere Zukunft". Vor ca. 250 Teilnehmern erläuterte und diskutierte sie die Konzepte der Bundesregierungen zu den Herausforderungen der Familienpolitik.

Ein Schwerpunkt der Arbeit des letzten Jahres war natürlich der Kommunalwahlkampf. Die von der Frauen Union für die CSU-Liste nominierte Stadtratskandidatin Dr. Renate Unterberg wurde von Platz 43 auf Platz 35 nach vorne gehäufelt. Sie wertete dies als Zeichen der Unterstützung für das Engagement der Frauen in der CSU und dankte allen Wahlkampfhelfern, ohne die dieses Ergebnis nicht möglich gewesen wäre. Leider verlor die CSU aber so viele Stadtratsmandate, dass der Einzug in den Stadtrat nicht möglich war. Dr. Renate Unterberg wird daher ihre Arbeit im Bezirksausschuss 20 Hadern fortsetzen.
Das Thema "Kommunalwahl" war der thematische Schwerpunkt der Kreishauptversammlung. Gast war nämlich der Vorsitzende der CSU- Stadtratsfraktion und OB- Kandidat Josef Schmid. Er kam sehr gerne zur Frauen Union, um dort über den Wahlkampf zu berichten und über zukünftige Aktivitäten zu diskutieren. Die engagierten Mitglieder gaben ihm positives und kritisch- konstruktives Feedback, so dass für den nächsten Kommunalwahlkampf im Jahr 2014 mit noch mehr Kampfgeist der CSU zu rechnen sein wird. Dr. Renate Unterberg dankte Josef Schmid für seinen engagierten Wahlkampf, der für die Zukunft das Beste erwarten ließ.

Schließlich fanden bei der Frauen Union auch noch Nachwahlen statt. Zur vierten stellvertretenden Vorsitzenden wurde Dr. Susanne Mortensen gewählt, die im Kultusministerium arbeitet und einen bildungspolitischen Schwerpunkt in die Arbeit der FU einbringen möchte. Zur Schriftführerin wurde Daniela Jehle gewählt, Beisitzerin wurde Dr. Angelika Lersch. Das neue Team der Frauen Union geht personell gestärkt in das Jahr 2008 und wird sich weiterhin für die Interessen der Frauen stark machen.

Auf dem Foto von links nach rechts: Dr. Angelika Lersch, Dr. Renate Unterberg, Daniela Jehle, Josef Schmid, Sabine Schuster, Dr. Susanne Mortensen

Eingetragen am 08.04.2008

800.000

Hat jemand gemerkt. dass 800.000 Besucher bei LAIM-online gezählt wurden? Na wir jedenfalls nicht, wir schauen schon gar nicht mehr hin...

Trotzdem herzlichen Dank an alle Kunden und Besucher, dass Sie uns so fleissig klicken und an einer beispiellosen Erfolgsgeschichte mitschreiben!

Eingetragen am 08.04.2008

Südamerika im INTERIM

Südamerika im INTERIMDas Laimer INTERIM ist mittlerweile mehr als ein Geheimtipp, wenn es um aussergewöhnliche Konzerte mit nicht alltäglichen Bands und Solisten geht. Und am Wochenende vom 11. und 12. April gibt's ein ganz besonderes Konzerterlebnis mit heisser Latino-Musik am Laimer Anger.

Am Freitag den 11. April steht mit Latin Jazz und Salsa die Band "Chianti Protokoll" auf der Bühne des INTERIM. Die Mitglieder der Band haben ihre Wurzeln in Lateinamerika und Deutschland und sind bekannt aus Bands wie "Les Babacools", "Son Rico Son", "Luna Bruja", "Pana Maluco", "Not a Us Gang" etc.. Das Repertoire besteht sowohl aus instrumentalen Latin Jazz-Nummern als auch typischen Salsa Dura Stücken. Es entsteht ein urbaner, explosiver und druckvoller Sound.

Am 12. April wird es etwas brasilianischer. Die Band "Mosaico ritmos latinoamericanos" spielt eine Synthese aus verschiedenen musikalischen Stilrichtungen, entstanden durch Musiker mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund. Stimmungsvolle Rhythmen wie brasilianische Samba, kubanische Salsa, chilenische Cueca, venezolanische Joropo verschmelzen mit Jazz und anderer zeitgenössischer Musik und garantieren eine mitreißende Atmosphäre.

Beginn ist jeweils 20 Uhr und der Eintritt mit 12 Euro (ermäßigt 9 Euro) mehr als günstig, so dass einem aufregenden Konzerterlebnis nichts mehr im Wege steht.

Eingetragen am 07.04.2008

Frühlings-Flohmarkt für Kinderbedarf

Frühlings-Flohmarkt für KinderbedarfDer Elternbeirat des Kindergartens a. d. Camerloherstraße veranstaltet wieder einen Frühlings-Flohmarkt für Kinderbedarf am Samstag, den 12. April 2008 von 14:00 bis 17:00 Uhr auf dem Spielplatz Valpichlerstraße/Von-der-Pfordten-Straße.

Bei Regen gibt es einen Ersatztermin am 19. April.

Standgebühr: 3 Euro oder ein Kuchen
Anmeldung nicht erforderlich
Tische bitte selbst mitbringen

Bei Rückfragen: Frau Schmidmaier Tel. 8131418

Eingetragen am 06.04.2008

Aus für Transrapid

Aus für TransrapidSelten waren die politischen Fronten so verhärtet wie im Fall der geplanten Anbindung des Münchner Flughafens via Transrapid. Nun kam aus Berlin das Aus für die Magnetschwebebahn und die Hoffnung auf eine Magnetbahnstrecke in Deutschland ist damit wohl endgültig begraben.

Maßgeblich für das Aus sind die unerwartet hohen Kosten, daher zogen Bund, Bayern und Industrie am Donnerstag die Notbremse. Vor allem die Baukosten für die knapp 40 Kilometer lange Strecke zwischen Hauptbahnhof und Flughafen sorgten für die Kostenexplosion, inzwischen rechnet man mit rund 3,4 Milliarden Euro. Geplant waren ursprünglich "nur" 1,85 Milliarden Euro.

Kritik am Aus für das Prestigeprojekts kommt von der FDP und naturgemäß aus der Industrie, bei Umweltschützern und Bayern SPD dürften hingegen die Sektkorken knallen. Zudem muss die CSU nach dem Kommunalwahldebakel von Anfang März eine erneute Schlappe einstecken. "Dies ist ein schlechter Tag für den Hightech-Standort Deutschland", so der bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein in Berlin. Gleichwohl sehen die Christsozialen weiterhin noch Chancen für den Transrapid. "Die Magnetschwebebahn bleibt ein deutsches Spitzenprodukt." so Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU).

Die nun freiwerdenden Mittel sollen laut Bundesverkehrsminister Tiefensee (SPD) in Verkehrsinfrastrukturprojekte gesteckt werden. Und auch die nun nicht mehr benötigten Landesgelder sollen für andere Hochtechnologieprojekte in Bayern eingesetzt werden - und nicht etwa für die von Münchens OB Ude favorisierte Express-S-Bahn zum Münchner Flughafen. Die damit weiter Utopie bleiben dürfte, denn die Landeshauptstadt verfügt nicht über die Mittel, den Bau einer Express-S-Bahn-Strecke in absehbarer Zeit in Angriff zu nehmen.

Tiefensee hofft nun, dass der Export der Transrapid-Technologie das Projekt rettet. "Überall dort, wo das Infrastrukturnetz nicht so dicht ist wie in Europa, hat die Technologie eine Chance", so der Verkehrsminister, der auf weitere Aufträge aus China hofft, wo die Magnetbahn bereits in Shanghai im Einsatz ist. Die Firma Siemens befinde sich derzeit in Gesprächen mit dem arabischen Staat Katar, der Interesse an der Technologie bekundet habe.
(Foto: Wikimedia)

UPDATE 30.03.2008: Inzwischen wird das Thema Transrapid auch im LAIM-online Forum aufgegriffen und heftig diskutiert.

Eingetragen am 05.04.2008

Frühjahrsputz

FrühjahrsputzBereits rechtzeitig vor Ostern begann das Baureferat mit dem jährlichen Frühjahrsputz auf Münchens Straßen und in den städtischen Grünanlagen und Parks. Alle Straßen im Stadtgebiet einschließlich des sogenannten Verkehrsbegleitgrüns, also der Baumstreifen entlang der Verkehrswege, wurden von verbliebenen Splittresten und den Hinterlassenschaften des Winters befreit.
Dabei konzentrierten sich die Mitarbeiter des Winterdienstes zunächst auf hoch frequentierte Bereiche, wie Fußgängerzone, Hauptverkehrs- und Innenstadtstraßen. Die Partnerfirmen des Winterdienstes entfernten den Wintersplitt von den vertraglich zu sichernden Flächen.


Vom Frühjahrsputz sind rund 2.300 Kilometer Straßen sowie zirka 104.000 Quadratmeter Fußgängerzonen, 900 Kilometer Radwege und 4.300 Kilometer Gehwege betroffen.
Diese freiwillige Serviceleistung der Landeshauptstadt München entlastet die außerhalb des Vollanschlussgebietes der städtischen Straßenreinigung (also das Gebiet außerhalb des Mittleren Rings), rechtlich für die Sauberkeit der Gehwege und Straßen zuständigen Grundstückseigner von ihrer Reinigungspflicht und dem Problem der Splittentsorgung.

Der Frühjahrsputz auf Münchens Straßen konnte nun weitgehend abgeschlossen werden. Nur noch in Straßen am Stadtrand finden noch Restarbeiten statt.
Probleme bereiteten im Zuge der Reinigungsarbeiten immer wieder die mit Fahrzeugen zugestellten Parkstreifen und -buchten, wo teils noch intensiver nachgearbeitet werden muss. Hierzu bedurfte es im Einzelfall auch kurzzeitiger Halteverbote, um den Schmutz gründlich entfernen zu können.
Das Baureferat bittet in diesem Zusammenhang um das Verständnis der betroffenen Autofahrerinnen und -fahrer.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hauptabteilung Gartenbau haben die rund 1.100 städtischen Grünanlagen, Parks und Spielplätze fit für den Frühling gemacht, und sie von den Abfällen und sonstigen Hinterlassenschaften des Winters gereinigt. Auch dieses Jahr wurde wieder eine systematische Grundreinigung des Straßenbegleitgrüns auch außerhalb des Vollanschlussgebiets durchgeführt. Diese Aktion ist eine der vom Stadtrat im März 2007 beschlossenen Maßnahmen zur Verbesserung der städtischen Reinigungsleistungen im Rahmen der "Aktion Saubere Stadt".

Die Münchnerinnen und Münchner können das Baureferat beim Frühjahrsputz unterstützen, in dem sie eventuell noch vorhandene "Schmuddelecken" melden. Ansprechpartner zum Thema Sauberkeit sind Montags bis Donnerstags von 8 bis 17 Uhr und Freitags von 8 bis 13 Uhr am Servicetelefon unter 2 33-9 62 96 erreichbar. Rund um die Uhr kann aber auch eine E-Mail an info@reinundsauber.de gerichtet werden.

Um das Stadtbild sauber zu halten, stehen im ganzen Stadtgebiet 7.000 Abfalleimer und zwischenzeitlich über 300 Hundekot-Tütenspender zur Verfügung. Zusätzliche Flächenreinigungen und Abfallbehälterleerungen unterstützen die Münchner Bürgerinnen und Bürger bei ihren eigenen Bemühungen für mehr Sauberkeit in der Stadt.
Das Baureferat weist darauf hin, dass außerhalb des Vollanschlussgebietes der städtischen Straßenreinigung nunmehr wieder die Grundstückseigentümer entsprechend den Festlegungen in der Münchner Straßenreinigungs- und sicherungsverordnung für die Sauberkeit der angrenzenden Verkehrsflächen (also Gehwege, Parkbuchten, Radwege und die Straße bis zur Mitte der Fahrbahn) selbst sorgen müssen. Eine Ausnahme bilden lediglich die großen Straßen mit hohem Verkehrsaufkommen; für die Fahrbahnen und Radwege an diesen Straßen ist ebenfalls die städtische Straßenreinigung zuständig. Die Gehwege an den Hauptverkehrsstraßen müssen aber von den anliegenden Grundstückseignern gereinigt werden.
Mehr Infos zum Thema Sauberkeit: www.muenchenreinundsauber.de
(Foto: aboutpixel.de ©Uwe Dreßler)

Eingetragen am 04.04.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Cool!

Cool!Link klicken, warten bis der Flashfilm geladen ist und dann ein wenig mit dem Mauszeiger spielen. Viel Spaß bei der Interaktion...

Eingetragen am 03.04.2008
Quelle: cubo.cc

Trickbetrüger sammelt für Kinderhilfsorganisation

Trickbetrüger sammelt für KinderhilfsorganisationAm Dienstag, 01.04.2008, informierte gegen 16.30 Uhr ein aufmerksamer Passant die Polizei, dass im Westend ein Mann offenbar unberechtigt Sammlungen für eine Kinderhilfsorganisation durchführen konnte. Stutzig machte den Mitteiler die Tatsache, dass der angebliche Sammler das gespendete Geld lediglich in seine Hosentasche steckte und die Summe nicht vermerkte.
Nach einer kurzen Bedenkzeit folgte der Passant dem Spendensammler und verlangte die Rückzahlung des Geldes. Dieser kam der Aufforderung nicht
nach und flüchtete.

Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen konnte ein 57-jähriger Kraftfahrer aus dem Westend als der Spendensammler ermittelt und festgenommen werden. Er legte in seiner Vernehmung ein Geständnis ab.

Warnhinweis:
Immer wieder treten im Münchner Stadtgebiet betrügerische Spendensammler auf. Unter Vortäuschung für einen wohl- oder mildtätigen Zweck zu sammeln, nutzen die Betrüger gezielt die Großzügigkeit der angesprochenen Personen aus und bereichern sich damit selbst.

Die Münchner Polizei warnt großherzige Spender zur Vorsicht:
- Seien Sie stets kritisch, wer Sie um eine Spende bittet und welchem Zweck das Geld dienen soll.
- Lassen Sie sich sicherheitshalber immer den sogenannten "Sammlerausweis" zeigen.

Um in München Spenden sammeln zu dürfen, bedarf es einer schriftlichen Genehmigung (Sammlererlaubnis) des Kreisverwaltungsreferates München. Diese Erlaubnis muss in Form eines Sammlerausweises stets mitgeführt werden und immer auf Wunsch vorgezeigt werden. Aus diesem Erlaubnisbescheid gehen:
- Name und Anschrift der Organisation,
- Name und Anschrift der sammelnden Person,
- Sammlungszweck,
- Sammlungszeitraum,
- Sammlungsgebiet sowie die
- ausstellende Behörde mit Aktenzeichen
hervor. Im Zweifelsfall sehen Sie von einer Spende ab und verständigen umgehend die Polizei.

Eingetragen am 03.04.2008

Schüler ausgeraubt - Täter festgenommen

Schüler ausgeraubt - Täter festgenommenAm Samstag, 29.03.2008, wartete ein 16-jähriger Münchner Schüler gegen 01.00 Uhr an der Blumenauer Straße auf den Bus. Dann kamen die zunächst unbekannten Täter ? bei ihnen handelt es sich um einen 17-jährigen Türken und einen 18-jährigen Deutschen, die beide als ungelernte Hilfskräfte arbeiten ? auf den Jungen zu und forderten mit einem Gasrevolver die Herausgabe seiner Wertsachen. Aus Angst händigte der Schüler sein Handy, seinen iPod und den Geldbeutel aus.
Nachdem der 18-jährige Täter festgestellt hatte, dass sich kein Geld mehr im Geldbeutel befand, gab er diesen an den Schüler zurück. Anschließend flüchteten beide Täter in unbekannte Richtung. Von zu Hause aus verständigte der 16-Jährige die Polizei.

Nach Ermittlungen der Zivilbeamten der Polizeiinspektion 29 (Forstenried) kristallisierte sich ein dringender Tatverdacht gegen die beiden Beschuldigten heraus. In der elterlichen Wohnung des 17-Jährigen wurde das geraubte Mobiltelefon sichergestellt. Beide Täter legten am 01.04.2008 bei einer kriminalpolizeilichen Vernehmung ein Geständnis ab. Ein Motiv für den bewaffneten Überfall gaben sie nicht an.

Eingetragen am 02.04.2008
Quelle: Polizei München

Open Westend

Open WestendErleben Sie vom 4. bis zum 6. April die künstlerische Seite des Westends - mit offenen Ateliers, Führungen und Veranstaltungen. Besuchen Sie Künstler in ihren Ateliers, Theateraufführungen und Lesungen, erleben Sie die Atmosphäre der offenen Ateliers, entspannen Sie bei Kaffee und Kuchen im Café Schülerladen und machen Sie einen interessanten und informativen Rundgang durch ein exklusives Kunstforum im Rahmen einer unserer beliebten Führungen.
Informativer und netter, als sich allein auf den Weg zu machen ist eine gemeinsame Entdeckungstour! Fünf verschiedene Routen ermöglichen exemplarische Einblicke in die kreative Vielfalt des Westend!

Den Flyer zur Veranstaltungsreihe können Sie sich hier herunterladen. Weitere Informationen unter www.openwestend.de.

Eingetragen am 01.04.2008

UFO über Laim

UFO über LaimHeute morgen schauten nicht wenige Laimer erschrocken zum Himmel, als nahezu lautlos eine metallisch glänzende Scheibe über unseren Stadtteil flog. "Jetzt kommen die Marsmenschen!" dachten viele und wollten von den offiziellen Stellen wissen, was es mit dem unbekannten Flugobjekt auf sich hat.

Wie die Pressestelle der Stadt München mittlerweile offiziel mitteilte, scheint die Metallscheibe eindeutig ausserirdischer Herkunft zu sein. Die Münchner Bürger sollten jedoch Ruhe bewahren, eine Gefahr für Leib und Leben bestünde derzeit nicht.

LAIM-online bleibt natürlich dran und wird die Ereignisse weiter beobachten!

UPDATE: Inzwischen ist das Objekt auf dem Laimer Anger gelandet. Spezialeinsatzkräfte der Polizei haben das Gelände weiträumig abgesperrt. Die Laimer Bürger sind aufgefordert, ihr Haus nicht zu verlassen sowie Fenster und Türen geschlossen zu halten.

UPDATE 02.04.2008: Natürlich ist die UFO-Meldung eine Ente - Anlaß dafür war schlichtweg der 1. April, an dem auch LAIM-online mal an Schmarrn erzahlen darf.
Trotzdem danke für ein paar Emails von Münchnern, die mehr wissen wollten...


Eingetragen am 01.04.2008

10 Jahre Mozilla

10 Jahre MozillaEine Dekade ist es mittlerweile schon wieder her, als der Quellcode des Netscape Browsers unter dem damaligen Codenamen "Mozilla" frei ins Netz gestellt wurde. Und es war der Beginn eines beispiellosen Erfolgs.
Ziel war von Anfang an, eine bessere Alternative zum Microsoft Internet Explorer zu entwickeln, der nach dem Ableben des Netscape-Browsers das Web dominierte (und noch immer dominiert). Das Flagschiff des Mozilla-Zoos hat inzwischen dieses Ziel fast erreicht, rund 49% der Internet-User verwenden den Internet-Explorer, der Firefox wird von rund 44% eingesetzt - so aktuelle Browserstatistiken.

Inzwischen steht die Version 3 Vor der Tür, die bereits als Beta 4 genutzt werden kann. Im Juni soll dann das finale Release zum Download bereitstehen.

Eingetragen am 01.04.2008

Laimer Frühlingsblütenknospen

Laimer FrühlingsblütenknospenEin Hauch des Frühlings war zu spüren, als die überraschende Wärme des Hochs am vergangenen Sonntag die ersten roten Blütenknospen austrieb (wie hier vor der Fürstenrieder Straße 49) noch bevor sich die Blätter zeigten.

Und sofort drängten auch die Menschen ins Freie, genossen die Sonne und das erste Eis wie auf einem Boulevard, weil es ja nicht lange so bleiben soll (sagen die Wetterfrösche).
(Text und Foto: Werner Brandl)

Eingetragen am 31.03.2008

Damit der Lärm nicht zum Krach wird

Damit der Lärm nicht zum Krach wirdDie Belastung von Gesundheit und Umwelt durch Lärm wird unterschätzt: Dabei kann Lärm Schwerhörigkeit bis hin zur Taubheit verursachen sowie Stressreaktionen und psychosomatische Krankheiten auslösen, zum Beispiel Blutdrucksteigerung und Kreislauferkrankungen, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit.

Auch für München ist der Lärmschutz ein wichtiges Thema. Lärm ist die Ursache häufiger Beschwerden und Streitigkeiten in der Nachbarschaft. Die Nachbarn werden verärgert, weil man selbst - womöglich unbewusst - Lärm verursacht. Gerade die vielen Dinge, die Spaß machen, sind oft laut. Oder ist doch alles nur "viel Lärm um nichts"? Nein, so einfach ist das nicht: Denn Geräusche werden in ihrer Stärke subjektiv beurteilt, ein Konflikt kann so leicht entstehen.
Für ein ruhiges und stressfreies Zuhause sind gegenseitige Rücksichtnahme und Verständnis notwendig. Krach wegen Lärm im Wohnumfeld lässt sich einfach vorbeugen:Hinweis: Am "Tag gegen Lärm" findet am Donnerstag, 17. April, von 16 bis 19 Uhr, im Umweltladen am Rindermarkt 10 eine Bürgersprechstunde mit einem Experten aus dem Referat für Gesundheit und Umwelt statt.
Ebenfalls im Umweltladen liegen die Hausarbeits- und Musiklärmverordnung der Landeshauptstadt München und weitere nützliche Informationen zum Lärmschutz am Rindermarkt 10 aus. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Mittwoch von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 17.30 Uhr, Donnerstag durchgehend von 9 bis 19 Uhr und Freitag von 9 Uhr bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr. Telefonisch sind die städtischen Umweltberater über das Umwelttelefon unter der Nummer 2 33-26 6 66 erreichbar.
(Foto: Hanno Endres)

Eingetragen am 31.03.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

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