7120 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Christbaumentsorgung
Wie auch im letzten Jahr bietet der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) den Bürgerinnen und Bürgern eine kostenlose Christbaumentsorgung. Voraussetzung für die Abgabe ist, dass die Bäume vollständig abgeschmückt sind. Alle vom AWM erfassten Christbäume kommen in eine Kompostieranlage, wo sie gehäckselt und zu wertvoller Komposterde verarbeitet werden.Die Bäume können sowohl über die Wertstoffhöfe entsorgt als auch an den nachfolgenden Sammelstellen abgegeben werden. Dort ist die Abgabe von Christbäumen jeweils von 8 bis 17 Uhr vom 8. - 10. Januar möglich.
Erasmus-Grasser-Gymnasium, Fürstenrieder Straße 159
Grund- und Hauptschule, Schrobenhausener Straße 15
Grundschule, Senftenauerstraße 21
Eingetragen am 02.01.2008
Zwei Drittel der Deutschen arbeiten mit Computern
Immer mehr Menschen arbeiten am Computer. In Deutschland hat jetzt zum ersten Mal der Anteil der Beschäftigten, die im Job einen PC benutzen, die Marke von 60 Prozent geknackt. Die Quote kletterte von 56 Prozent (2006) auf 61 Prozent (2007). Zum Vergleich: 2003 lag der Wert gerade einmal bei 44 Prozent. "Die jüngsten Zahlen sind ein gutes Signal für Deutschland. Der Einsatz von Computern steigert Produktivität und Effizienz. Das fördert das Wachstum der gesamten Wirtschaft", sagte Prof. August-Wilhelm Scheer, Präsident des BITKOM.Eingetragen am 02.01.2008
Quelle: BITKOM
Polizeibilanz der Silvesternacht
Die vergangene Silvesternacht hatte für die Münchener Polizei einen arbeitsreichen Verlauf.Diese Tatsache lässt sich aufgrund von ca. 600 Einsätzen, die in der Zeit von Sonntag, 31.12.2007, 20.00 Uhr bis Montag, 01.01.2008, 08.00 Uhr durch die Streifen zu bewerkstelligen waren, gut dokumentieren.
Die Beamten wurden u.a. zu insgesamt
102 Körperverletzungsdelikten, Randalierern,
34 Bränden,
14 Delikten im Zusammenhang mit dem unachtsamen Umgang
mit pyrotechnischen Gegenständen sowie
25 Einsätzen mit volltrunkenen Personen
gerufen.
Zu größeren Störungen während der Feierlichkeiten zum Jahreswechsel kam es jedoch nicht. Es herrschte eine ausgelassene und fröhliche Stimmung. Einer der Hauptanziehungspunkte für die Feiernden war traditionell der Friedensengel, wo sich ca. 8000, zum Teil erheblich alkoholisierte Personen einfanden.
Eingetragen am 01.01.2008
Quelle: Polizei München
Warnung mit Sinnfrage
Manchmal wird behauptet, Weltmeister im Erfinden von Verboten seien wir Deutsche. An den Feiertagen vergnügten sich ungeachtet der Schilder der Schloss- und Gartenverwaltung Nymphenburg bei herrlichem Winterwetter Eisläufer, -hockeyspieler und -stockschützen auf dem zugefrorenen Kanal.Auch beim Kiosk herrschte mit Bahnreservierungen, Schlittschuhverleih, Glühwein- und Würstlverkauf reger Betrieb.
Die Warnung vor der angeblichen Eisbruchgefahr war offensichtlich nicht ernst zu nehmen und die Überwachung des Betretungsverbots scheint nicht beabsichtigt. "Da stellen wir einfach Schilder auf, dann sind wir aus dem Schneider", das ist die Logik der Weltmeister (s.o) und zeigt die Wirksamkeit von Schildern
Sinnlose Verbote fördern aber gerade nicht die Regeltreue.
Ein Hinweis. "Betreten der Eisfläche auf eigene Gefahr" hätte es auch getan und
wäre allen Zuständen gerecht.
(Text und Foto: W.Brandl)
Eingetragen am 31.12.2007
Neues Bürgertelefon der Polizei
Am 01.01.08, 12.00 Uhr, wird das Polizeipräsidium München ein Bürgertelefon unter der Rufnummer 2910-1910 in Betrieb nehmen. Mit diesem neuen Service will die Münchner Polizei den Bürgerinnen und Bürgern für allgemeine Anfragen und Hinweise, deren Sorgen und Nöte, aber auch mit fachlichen Informationen, z.B. zu Präventionsthemen, als kompetenter Ansprechpartner rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Je nach geschildertem Sachverhalt werden den anrufenden Personen bereits am Bürgertelefon unmittelbar Auskünfte erteilt oder diese an die zuständige Polizeidienststelle weitervermittelt. Ist das Bürgertelefon belegt, schaltet sich nach 15 Sekunden ein Anrufbeantworter mit dem Hinweis ein, dass alle Apparate belegt sind. Wenn der Anrufer es dann wünscht und seine Rufnummer hinterlässt, wird er in diesen Fällen selbstverständlich zurückgerufen. Zahlreiche Gespräche werden nur eine erste Kontaktaufnahme mit der Polizei sein.Das neue Bürgertelefon ist für uns ein wichtiges Signal, deutlich zu machen, wie sehr uns der Bürger am Herzen liegt. So war und ist die gute Sicherheitsbilanz der Münchner Polizei zu einem guten Stück gerade dem sehr guten und spannungsfreien Verhältnis und dem Dialog der Münchner Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Polizei zu verdanken. Man kann es nicht oft genug sagen: Wir als Polizei brauchen den Bürger! (vgl. Zeuge, allgemeine Hinweise, verdächtige Wahrnehmung).
Gerade dies hat uns letztlich dazu bewogen, aktiv diesen neuen und sehr kundenorientierten Weg ? über die bereits bestehenden polizeilichen Kontaktmöglichkeiten (man denke an Kontaktbeamte, Jugendbeamte) hinaus - zu gehen.
Die Abkoppelung von der Notrufnummer wurde ganz bewusst gewählt, um Missverständnisse in Eilfällen von vorne herein zu vermeiden und deutlich zu machen, dass das Bürgertelefon nur für allgemeine und nicht eilbedürftige Anfragen bzw. Auskünfte an die Münchner Polizei vorgesehen ist.
In allen Notfällen oder auch vermeintlichen Notlagen bitten wir deshalb ausdrücklich ? wie bisher schon praktiziert ? unverzüglich den Notruf 110 zu verständigen.
Eingetragen am 28.12.2007
Quelle: Polizeipräsidium München
Versuchter Einbruch in Ladengeschäft
Am 24.12.2007, gegen 01.40 Uhr, wurde ein Anwohner des Geschäftsblocks in der Camerloherstraße durch laute Schlaggeräusche auf den Einbruch in ein Schreibwarengeschäft aufmerksam. Der Zeuge erkannte drei Jugendliche vor der Ladenzeile und verständigte sofort die Polizei.Die drei 15jährigen Schüler flüchteten daraufhin in unterschiedliche Richtungen. Einer der Täter konnte im Zuge der Nahbereichsfahndung festgenommen werden. Er legte ein Geständnis ab und benannte seine zwei Mittäter, die daraufhin in der elterlichen Wohnung vorläufig festgenommen werden konnten.
Am Geschäft wurde bei dem Einbruchsversuch ein Glassegment der Einganstüre mit einem Plakatständer eingeschlagen.
Eingetragen am 27.12.2007
Quelle: Polizei München
Offener Brief
Polizeipräsidium MünchenPolizeipräsident Dr. Wilhelm Schmidbauer
Ettstr. 2-4
80333 München
Sehr geehrter Herr Dr. Schmidbauer,
ich beziehe mich auf die Berichterstattung zum Fall des 76-jährigen Rentners, der am 21. Dezember im U-Bahnhof Arabellapark von zwei polizeibekannten Jugendlichen brutal zusammengeschlagen und lebensgefährlich verletzt wurde. Zum schnellen Fahndungserfolg darf ich Ihnen gratulieren, trotzdem wirft der Fall einige Fragen auf.
Wie in den Medien mittlerweile berichtet wird, wurde gegen einen der beiden Jugendlichen bereits 39 (!) mal wegen ähnlicher Vergehen ermittelt, u.a. auch wegen schwerem Raub.
Meine konkrete Frage an Sie, Herr Polizeipräsident: Wie ist es möglich, dass sich sich ein Mehrfach- und Intensivtäter dieses "Formats" frei auf den Straßen Münchens bewegen und eine Gefahr für Leib und Leben der Münchner Bürger darstellen darf? Was haben die zuständigen Ermittlungsbehörden in den 39 Fällen vor dem 21. Dezember unternommen, um diesen Straftäter das Handwerk zu legen?
Subjektiv betrachtet scheint auch in München die Jugendkriminalität anzusteigen, insbesondere von Straftätern mit Migrationshintergrund. Laut Ihrer Kriminalitätsstatistik waren knapp 41 Prozent der in 2006 erfassten Tatverdächtigen Nichtdeutsche, rechnet man nichtdeutsche Täter hinzu, die im Besitz eines deutschen Passes sind, dürfte diese Zahl etwas höher anzusetzen sein.
Nach dem aktuellsten Stand vom 31.07.2006 waren von insgesamt 1.313.093 Münchner Einwohnern 302.479 Ausländer. Der Ausländeranteil liegt somit bei 23,0 %, im Zusammenhang mit den erstgenannten Zahlen ergibt sich ein deutlich überproportionaler Anteil von Straftätern mit Migrationshintergrund.
Welche konkreten präventiven und strafverfolgenden Maßnahmen wurden und werden von Ihrer Behörde eingeleitet, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken?
Ich bedanke mich im Namen unserer interessierten Leser für Ihre Auskünfte.
Mit freundlichen Grüßen,
Michael Schmidt
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Eingetragen am 23.12.2007
2 Dokumentarfilme im INTERIM
Am Freitag, den 28.12.07 um 19 Uhr werden im INTERIM - dem Laimer Kulturort - zwei aussergewöhnliche Dokumentarfilme gezeigt. Die Filme sind Abschlussarbeiten des Granada Center für visuelle Anthropologie (Institut der Universität Manchester). Zeit ca. je 30 min.Zu Beginn ist jeweils eine Einführung und nach Aufführung Diskussion vorgesehen.
Home. Jennifer Peachey. England/ Japan 2007
Was ist "Zuhause"? Was ist "Familie"? Die Filmemacherin begibt sich mit ihrer Mutter auf eine Reise durch Erfahrungen, Erinnerungen und Gedanken über Familie und Leben in Japan und im "barbarischen England". Die Reise führt in den Norden Japans, wo die Familie zum Totenfest zusammenkommt. Der Film fragt, wie wichtig Begriffe wie "Blut", "Land" und "Kultur" dafür sind, Heimat zu verstehen.
Leyssart. Alexander Hirl. Deutschland 2007
Dominique und Therese leben ihre Leidenschaft im Südwesten Frankreichs mit über 8000 Tieren. Sie züchten vom Aussterben bedrohte Haustierrassen, machen keinen Profit und sind auf freiwillige Arbeiter angewiesen, die mit auf dem Hof leben. Wie vereinbart man das mit fünf Kindern und einer Realität, die die eigenen Ideale ständig in Frage stellt? Und was, wenn man nicht mehr die gleichen Ideale hat? Ein Film über die Natur von Beziehungen.
Eingetragen am 22.12.2007
Laimer SPD: Bezirksausschusskandidaten aufgestellt
Kontinuität und neue Kräfte! Unter diesem Leitmotiv bestimmte die Laimer SPD in einer gut besuchten Mitgliederversammlung die Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl zum Bezirksausschuss Laim (BA 25).Die von den beiden Laimer SPD Ortsvereinen erstellte Liste wurde ohne Änderungen akzeptiert.
Angeführt wird die Liste wird vom amtierenden BA-Vorsitzenden Josef Mögele und der Fraktionssprecherin Dr. Martha Mertens. Im Weiteren folgen die Vorsitzende von Alt-Laim, Katja Weitzel und die Vorsitzende des Ortsvereins Laim, Verena Dietl.
Die Reihe wird fortgesetzt von
05. Wolfgang Merkle,
06. Thomas Dedekind,
07. Margit Meier,
08. Ursula Striegl,
09. Carsten Kaufmann,
10. Tobias Weitmann,
11. Dr. Daniela Di Benedetto,
12. Hans Joachim Rauch,
13. Stefanie Junggunst,
14. Dr. Markus Schütz,
15. Karin Brieger,
16. Markus Peller,
17. Maike Lindner,
18. Willi Schmied,
19. Ines Höhbauer,
20. Rudi Lindner,
21. Dr. Manuela Sauer,
22. Martin Spilke
23. Pia Bernd
24. Dr. Heiko Tammena
25. Gregor Kupfer
Die Liste ist ausgewogen zwischen Frauen und Männern, jung und alt. Die Kandidatinnen und Kandidaten bringen Erfahrung und Ortskenntnis ein, wollen sich zum Wohle Laims einsetzen und die Kontinuität der SPD im BA Laim fortsetzen. Dabei wollen sie sich für Kindergärten, Horte, Kinderkrippen, und seniorengerechtes Wohnungen einsetzen, aber auch einen leistungsfähigen öffentlichen Personennahverkehr unterstützen. Mit der geplanten Umweltverbundröhre und der Aufwertung der Fürstenrieder Straße als Einkaufsstraße sollen weitere Verkehrsprobleme angegangen werden.
Ziel ist, Laim lebens- und liebenswert zu erhalten und gigantische Baumaßnahmen sinnvoll planen.
Eingetragen am 22.12.2007
Wohnungseinbruch in Laim
Am Freitag, 21.12.2007 drangen bislang unbekannte Einbrecher in der Zeit zwischen 09.30 Uhr und 12.45 Uhr in die Wohnung eines 69jährigen Münchners ein. Sie hebelten im 2. Stock die Wohnungstür auf. Die Wohnung befindet sich in einem Mehrfamilienhaus in Laim. Anschließend durchsuchten die unbekannten Täter die komplette Wohnung und entwendeten vier goldene Uhren der Marke ?Cartier? und ?Baume & Mercier?, des weiteren Perlenketten, Ringe und andere diverse Schmuckstücke.Der Gesamtwert der Beute beträgt mehrere Zehntausend Euro.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 223, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 22.12.2007
Quelle: Polizei München
Gottesdienste in Laim zu Weihnachten und zum Jahreswechsel
Kath. Pfarrkirche St. Ulrich23. Dezember: 17.00 ?Heilige Nacht? ? Eine Weihnachtslegende von Ludwig Thoma. Es liest Josef Meier und es singt der Frauenchor von St. Ulrich.24. Dezember: 16.00 Familienmette ? Wortgottesdienst mit Krippenspiel, 18.00 Seniorenmette zum Hl. Abend mit Musik für Querflöte und Orgel, 22.30 Christmette; es musiziert ein Flötenensemble
25. Dezember: 10.00 Festgottesdienst mit Musik für Harfe
26. Dezember: 10.00 Festgottesdienst mit "Spatzenmesse" von W. A. Mozart
31. Dezember: 17.00 Eucharistiefeier zum Jahresschluss mit Musik für Trompete und Orgel
1. Januar: 10.00 Eucharistiefeier
6. Januar: 10.00 Familiengottesdienst mit den SternsingernEv. luth. Paul-Gerhardt-Kirche24. Dezember: 14.45 Uhr Familiengottesdienst mit Weihnachtsspiel, 16.00 Uhr Familienchristvesper mit Weihnachtsspiel, 17.30 Uhr Christvesper mit Paul-Gerhardt-Chor, 23.00 Uhr Christmette mit Abendmahl
25. Dezember: 09.30 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl, 11.00 Uhr Spätgottesdienst, Kindergottesdienst entfällt!
26. Dezember: 09.30 Uhr Hauptgottesdienst mit Abendmahl, 11.00 Uhr Spätgottesdienst, Kindergottesdienst entfällt!Kath. Pfarrgemeinde St. Philippus24. Dezember: 16.00 Kinder-Gottesdienst, 18.00 Christmette, 22.30 Christmette
25. Dezember: 10.30 Festgottesdienst
26. Dezember: 10.30 Festgottesdienst
31. Dezember: 18.00 GottesdienstKath. Pfarrei Fronleichnam24. Dezember: 16.00 Kinderchristmette, 22.30 Christmette
26. Dezember: 10.30 Ökumenischer GottesdienstKath. Pfarrgemeinde Namen Jesu24. Dezember: 16.00 Kinderchristmette
6. Januar: 16:00 Orgelkonzert am DreikönigstagKath. Pfarrei St. Willibald22. Dezember: 18.00 Bußgottesdienst
24. Dezember: Der Gottesdienst um 9.00 Uhr entfällt, 16.00 Kindermette, 17.00 Christmette im Altenzentrum in der Mitterfeldstr. 20, 17.00 Christmette im Alfons-Hoffmann-Heim, 22.30 Einstimmung zur Christmette mit dem Jugendchor St. Willibald, 23.00 Christmette in der Kirche St. Willibald
25. Dezember: Gottesdienste wie am Sonntag, 10.30 Uhr Festmesse zum Weihnachtsfest mit Soli / Chor und Orchester
26. Dezember: Weihnachtsfreiertag/Stefanstag Gottesdienste wie am Sonntag
31. Dezember: 17.00 Jahresschlussgottesdienst
Natürlich gibt es noch weitere Gotteshäuser in Laim, bitte informieren Sie sich an den jeweiligen Aushängen über die anstehenden Termine zur Weihnachtszeit.
Eingetragen am 21.12.2007
Stanley besucht das Verkehrszentrum
Das Siegerfahrzeug des Grand Challenge für autonome Fahrzeuge, der Touareg "Stanley", ist von Samstag, 22. Dezember 2007, bis Sonntag, 17. Februar 2008, im Deutschen Museum Verkehrszentrum täglich von 9-17 Uhr zu sehen. Vollkommen autonom, also ohne Fahrer oder Fernsteuerung, besiegte der Wagen 22 Konkurrenten in einem 212 Kilometer langen Rennen durch die amerikanische Mojave-Wüste. Über die verwendeten Techniken informiert am Donnerstag, 10. Januar 2008, um 18.30 Uhr ein Vortrag zur Zukunft des autonomen Fahrens im Verkehrszentrum."Stanley" war das erste Automobil, das seit der Einführung der Grand Challenge die schwierige Strecke meisterte. Das Fahrzeug fand den richtigen Weg mit Hilfe von zahlreichen Fahrerassistenzsystemen, Laser-Detektoren, Stereo-Sichtgeräten, Radarsensoren und einem besonders exakten GPS-System. Entwickelt wurde "Stanley" von der Stanford University in Kalifornien und der Forschungsabteilung von VW.
Am 10. Januar berichtet Dr. Markus Lienkamp von der Volkswagen Konzernforschung in seinem Vortrag "Herbie meets Stanley" über die eingesetzten Technologien bei "Stanley" und gibt Einblicke in das Nachfolge-Projekt Passat "Junior". Dieser neue Prototyp hat vor wenigen Wochen an der DARPA Urban Challenge teilgenommen, einem Rennen durch eine simulierte Stadtlandschaft.
"Das Verkehrszentrum hat sich inzwischen als Forum für Diskussionen über zukünftige Verkehrskonzepte etabliert und bietet mit dem ausgestellten Fahrzeug und dem Vortrag eine wertvolle Ergänzung zu den bestehenden Ausstellungen" betont Silvia Hladky, Leiterin des Verkehrszentrums.
Am 24., 25. und 31. Dezember sowie am 01. Januar bleiben die Museumstüren leider geschlossen.
Eingetragen am 21.12.2007
Quelle: Deutsches Museum, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Zimmerbrand in Laim
Aus bisher noch ungeklärter Ursache kam es in der Agricolastraße in einer Wohnung im 4. Obergeschoss zu einem Brand. Die beiden Bewohner, ein älteres Ehepaar, konnten sich noch vor Eintreffen der Feuerwehr in Sicherheit bringen.Als die Einsatzkräfte von der Feuerwache Pasing und der Wache Westend eintrafen war bereits ein Fenster zerplatzt und die Flammen drohten auf das 5. Obergeschoss überzugreifen.
Unter schwerem Atemschutz bekämpften die Beamten das Feuer gleichzeitig, über den Treppenraum im Innen- sowie über die Drehleiter im Außenangriff.
Dabei konnten sie eine Katze retten. Das Ehepaar wurde vom Rettungsdienstpersonal versorgt. Beide kamen anschließend mit einer Rauchvergiftung in ein Münchner Krankenhaus. Weitere Hausbewohner kamen nicht zu Schaden, die Polizei hatte vorsorglich eine Räumungsaktion durchgeführt bei der 21 Mieter, unter anderem auch Familien mit Kindern, im Großraumrettungswagen der Berufsfeuerwehr untergebracht wurden. Unter der Aufsicht des leitenden Notarztes wurden alle Bewohner untersucht. Nach ersten Angaben dürfte der Sachschaden mindestens 50.000 Euro betragen. Zur Brandursache hat die Polizei ihre Ermittlungen aufgenommen.
Eingetragen am 21.12.2007
Quelle: Feuerwehr München
Frohe Weihnachten!
LAIM-online wünscht Ihnen allen, Ihren Familien, Freunden und Mitarbeitern ein besinnliches Fest und schöne Feiertage.Für die Zusammenarbeit im Jahr 2007 und das entgegengebrachtes Vertrauen möchten wir uns zum Jahresende ganz besonders bedanken.
Verleben Sie eine schöne Zeit im Kreise Ihrer Familie und kommen Sie gut in ein friedliches neues Jahr - für das wir Ihnen schon jetzt Energie, Gesundheit und viel Erfolg wünschen. Wir freuen uns auf viele spannende gemeinsame Projekte 2008!
Eingetragen am 20.12.2007
Museumsfahrt gratis mit Bezirksräten
Wer war noch nicht im Hopfenmuseum in Wolnzach? Im keltisch-römische Museum mit seinen jüngsten Schatzfunden in Manching? Im Haus im Moos mit der Besiedlungsgeschichte des Donaumooses?Ihre SPD-Bezirksräte Axel Beutler und Werner Brandl laden ein zur kostenlosen Besichtigungstour mit dem Bus.
Teilnahme nur mit Anmeldung über
Bezirksrat Werner Brandl,
Tel: 54 66 26 27, Mobil: 0175 1574076,
E Mail: werner_brandl@gmx.de.
Termin: Samstag, 22.12.07, 09:00
Abfahrt: Nähe S-Bhf. Laim.
Eingetragen am 17.12.2007
Quelle: Werner Brandl
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