7122 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Tödlicher Verkehrsunfall in Pasing
![Tödlicher Verkehrsunfall in Pasing](images/news_images/1053.jpg)
Kurz nach der S-Bahnunterführung wollte der Lkw-Fahrer nach rechts in eine Baustelle abbiegen und übersah dabei die 47-Jährige mit ihrem Fahrrad. Der Lkw erfasste die Münchnerin, die dadurch zu Boden stürzte und schwere Kopfverletzungen erlitt.
Die 47-Jährige verstarb noch am Unfallort.
Zur Klärung der Unfallursache wurde ein Gutachter zum Unfallort gerufen.
Eingetragen am 16.07.2008
Quelle: Polizei München
28. Rauschgifttoter
![28. Rauschgifttoter](images/news_images/1054.jpg)
In der Wohnung konnten Fixerutensilien gefunden werden, zudem war der Mann als Konsument harter Drogen bekannt. Der hinzugezogene Leichenschauer bescheinigte aufgrund der eindeutigen Auffindesituation einen nicht natürlichen Tod durch eine Drogenintoxikation. Auch die kriminalpolizeilichen Ermittlungen ergaben keinerlei Hinweise auf ein Fremdverschulden.
Der 54-Jährige ist somit der 28. Rauschgifttote im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums München im Jahr 2008.
Vergleichszeitraum:
2006: 16 Rauschgifttote
2007: 28 Rauschgifttote
Eingetragen am 16.07.2008
Quelle: Polizei München
Sommerkonzert des Paul-Gerhardt-Chors
![Sommerkonzert des Paul-Gerhardt-Chors](images/news_images/1055.jpg)
Die Ausführenden sind:
Ina Bargen, Orgel
Paul-Gerhardt-Chor
Leitung: Ilse Krüger
Eingetragen am 16.07.2008
EU grotesk
![EU grotesk](images/news_images/1050.jpg)
Aber ein Seilbahn-Gesetz muss her. Sagen die Brüsseler Bürokraten in ihrer Regelungswut. Denn die EU-Richtlinie 2000/9/EG vereinheitlichte vor acht Jahren die Standards für alle Personen-Seilbahnen Europas - ganz gleich ob es vor Ort eine solche Anlage gibt oder - wie im Fall Berlin - eben nicht.
Berlin hat sich gegenüber der EU lange herausgeredet und wegen fehlender Berggipfel gegen die Ratifizierung der Richtlinie gesträubt. Daraufhin hat Brüssel Berlin eine Strafe in Höhe von 791.000 Euro angedroht - wo die doch ohnehin schon kein Geld haben.
Nun sind die Berliner sparsam und nicht unclever und so haben sie die entsprechenden gesetzlichen Regelungen einfach aus Bayern übernommen. Gottseidank haben sie die Berge stehen lassen.
Und seitdem ist die Brüsseler Paragraphenwelt wieder in Ordnung. Und alle Amtsschimmel wiehern glücklich und zufrieden.
Nur unsereins möchte mit dem Kopf an die Wand schlagen - immer und immer wieder...
(Foto: Stefanie@aboutpixel.de)
Eingetragen am 15.07.2008
Spielend in die Sucht - Laimer SPD-Bezirksrat klärt auf!
![Spielend in die Sucht - Laimer SPD-Bezirksrat klärt auf!](images/news_images/1052.jpg)
München ist Spitzenreiter bei der Zunahme der Spielautomaten - und Bayern ist vorn in der Republik, in der die Spielhallen wie Pilze aus dem Boden schießen. Seit 1980 verzichtet Bayern auf die Erhebung der Vergnügungssteuer und hat den Kommunen damit eine wesentliche Einflussmöglichkeit genommen - denn Spielhallen und Geldspielgeräte sind rückläufig in Städten, in denen die Vergnügungssteuer angehoben wurde! "Mit Steuern kann der Staat Entwicklungen steuern; warum tut es der Freistaat nicht hier", referierte Brandl am letzten Mittwoch beim SPD Ortsverein Laim.
Ist doch nur ein Spiel, könnte man meinen. Aber im Verlauf kann es zur Sucht und damit unfrei und zwanghaft werden. Gerade Bayern ebnet damit Manchem den Weg ins Verhängnis - die Spielsucht. Über deren dramatische Verläufe mit zunehmender Verschuldung und Familientragödien, von der Kriminalität bis zum Selbstmord berichtet manchmal der Polizeireport - der Rest ist Schweigen. Auswertungen haben u.a. ergeben:
- ca. 80 % der Spielsüchtigen hängen an Geldspielautomaten
- jede neue Spielhalle erzeugt neue Spielsüchtige
- erhöht wird das Risiko durch örtliche Nähe, Geschwindigkeit des Spiels und Fast-Gewinne
"Wenn Gefahrenabwehr schon eine staatliche Aufgabe ist, warum errichtet der Freistaat hier nicht mehr Hürden?" fragt Bezirksrat Werner Brandl, der in seiner früheren Tätigkeit als Polizist gelernt hat, was Gefahrenabwehr und -vorsorge bedeutet.
Es gibt das sog. "Schweizer Modell" mit einer Reihe von Maßnahmen, z.B. Zugangskontrollen, damit Selbstsperrungen wirksam sein können; keine Geldspielautomaten an für Kindern zugänglichen Orten, Warnhinweise an der Frontscheibe, keine Geldautomaten an Spielstätten u.v.a.; aber auch Hilfen für Spielsüchtige
Was tun wir nicht alles, damit möglichst nichts passiert- aber mit der Zunahme von Spielhallen werden Suchtgefahren geschaffen, unter deren Auswirkungen wir alle leiden.
Foto: Bezirksrat Werner Brandl zeigt an einer Grafik die Zunahme der Spielhallen in München. Daneben Stadträtin Verena Dietl.
Für Rückfragen zur Thematik steht Ihnen Werner Brandl gerne zu Verfügung:
Werner Brandl, Bezirksrat, EPHK a.D.
Tel: 089-54662627
E-Mail: werner_brandl@gmx.de
Eingetragen am 15.07.2008
Öffentliche Versteigerung von Fundfahrrädern
Das Münchner Fundbüro, Oetztaler Straße 19, Innenhof, führt am Montag, 18. August, von 9 bis zirka 16 Uhr eine Versteigerung von nicht abgeholten Fundfahrrädern durch. Die Fahrräder sind gebraucht, nicht gewartet und werden ohne Gewährleistung für ihre Beschaffenheit und Vollständigkeit gegen sofortige Barzahlung öffentlich versteigert. Vorbesichtigung: nur am Versteigerungstag von 8.30 bis 9 Uhr. Das Fundbüro ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen: U 6 Harras oder Partnachplatz, S 7/S 27 Harras, StadtBus 134 Ortlerstraße.Eingetragen am 14.07.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Jede vierte deutsche Firma verkauft im Internet
![Jede vierte deutsche Firma verkauft im Internet](images/news_images/1048.jpg)
Im Vergleich der 27 EU-Mitgliedstaaten erreicht Deutschland beim Anteil der Firmen mit Bestellungen über das Internet derzeit Platz 6. Spitzenreiter ist Dänemark, wo 2007 jede dritte Firma Online-Aufträge entgegennahm. Auf den weiteren Plätzen folgen Großbritannien (29 Prozent), Irland, Schweden (beide 27 Prozent) und Niederlande (26 Prozent). Auffällig ist das schlechte Abschneiden einiger als besonders technologiefreundlich bekannter Länder: In Finnland zum Beispiel erhalten nur 15 Prozent der Unternehmen Aufträge übers Internet, wie aus aktuellen Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat hervorgeht.
In Deutschland ist die Online-Bestellung besonders stark verbreitet bei größeren Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten. Im Jahr 2007 gingen in 42 Prozent dieser Firmen Online-Order ein. Vor fünf Jahren war das in lediglich 17 Prozent der Fall. Die deutschen Großunternehmen haben sich dadurch auf Platz 3 in der europäischen Spitze etabliert hinter Dänemark und Irland.
Auch die Mittelständler mit 50 bis 249 Mitarbeitern schneiden bei Bestellungen via Internet recht gut ab: 29 Prozent erhielten im Jahr 2007 Aufträge über die virtuelle Ladentheke. Im Vergleich der EU schaffen es die deutschen KMUs allerdings nur auf Platz 6. Auf den gleichen Platz kommen die deutschen Kleinbetriebe mit zehn bis 49 Mitarbeitern. Während 2003 nur jede zwölfte kleine Firma Online-Bestellungen entgegen nahm, waren es im vergangenen Jahr schon 23 Prozent ? eine Verdreifachung innerhalb von fünf Jahren.
Eingetragen am 13.07.2008
Quelle: BITKOM
Blitzeinschlag
![Blitzeinschlag](images/news_images/1046.jpg)
Bedingt durch den Schaden im Schaltkasten fielen neben der Trambahn auch die Ampelanlage sowie die Straßenbeleuchtung aus.
Die MVG stellte bis 23.30 Uhr einen Ersatzverkehr mit Bussen sicher.
Eingetragen am 12.07.2008
Quelle: Branddirektion München
Müllschlucker brennt in Laim
![Müllschlucker brennt in Laim](images/news_images/1051.jpg)
Die Einsatzkräfte löschten die brennenden Abfälle und räumten den kompletten Schacht anschließend leer. Für die Bewohner des Hauses bestand laut Feuerwehr zu keiner Zeit Gefahr.
Eingetragen am 12.07.2008
Bürgersprechstunde der CSU
![Bürgersprechstunde der CSU](images/news_images/1045.jpg)
Eingetragen am 11.07.2008
Das Millionenpuzzle
![Das Millionenpuzzle](images/news_images/1042.jpg)
Jeden Tag wurden ein oder mehrere neue Puzzleteilchen veröffentlicht, die nur mit der Maus an die "richtige Stelle" geschoben werden mussten. Selbst eingefleischten Laimern war relativ spät klar, was auf dem Bild dargestellt wurde, zumal sich die Anordnung der Puzzleteilchen bei jedem Aufruf geändert hat.
Um es vorweg zu nehmen: Die meisten Meldungen waren arg weit weg, sogar der Ostbahnhof musste für eine Gewinnmeldung herhalten. Ist der denn in Laim?
Aber richtige Laimer Spürnasen setzen sich durch und so haben Petra und Uwe Hartig aus Laim als erste erraten, was auf dem Puzzlebild dargestellt war: Die Kreuzung Fürstenrieder Straße/Agnes-Bernauer-Straße - von der Straßenbahnhaltestelle aus gesehen. Kompliment und herzlichen Glückwunsch - das muss Ihnen erst mal einer nachmachen! Ihren Gewinn haben Sie sich redlich verdient, also viel Spaß beim Weinwochenende für 2 Personen un Sachsen-Anhalt - lassen Sie es sich mal so richtig gut gehen!
Sie übernachten im Hotel "Henne" in Naumburg an der Saale (eine ehemalige Brauerei), besuchen per Pedale Weingüter und Straußenwirtschaften, nehmen an einer Wein- und Sektverkostung in Deutschlands ältester Wein- und Sektmanufaktur teil - und wenn Sie mögen, organisiert ein Team vor Ort eine Führung durch den weltberühmten Naumburger Dom mit seinem nach aufwändiger Restaurierung neueröffneten Domschatzgewölbe. Oder Sie besuchen das Besucherzentrum der Arche Nebra, dem Fundort der legendären Himmelsscheibe von Nebra.
Weitere Informationen zur Region und touristischen Angeboten finden Sie unter
http://www.naumburg.de
http://www.saale-unstrut.de
Eingetragen am 09.07.2008
Berufsinformationstag 2008 der Münchner Polizei
Auch in diesem Jahr bietet die Münchner Polizei wieder die Möglichkeit, sich über den Polizeiberuf umfassend zu informieren. Am Samstag, den 12.07.2008, findet von 11.00 bis ca. 15.00 Uhr in der I. Bereitschaftspolizeiabteilung, Rosenheimer Straße 130, 81669 München, der Berufsinformationstag 2008 statt.An diesem Tag stellen sich die verschiedenen Einsatzbereiche der Münchner Polizei vor, die Antworten zu den wichtigen Fragen vor Ort geben werden, z.B.:
- Welche Voraussetzungen muss ein zukünftiger Polizeibeamter mitbringen?
- Was wird in der Einstellungsprüfung verlangt?
- Was kommt in der Ausbildung auf die Berufsanfänger zu?
- Welche Verwendungsmöglichkeiten bestehen nach der Ausbildung?
- Was macht ein Polizist eigentlich genau?
Eingetragen am 09.07.2008
Internationales Sommerfest
![Internationales Sommerfest](images/news_images/1044.jpg)
Der Ausländerbeirat versteht seine politische Aufgabe seit jeher als Brückenbauen ? Brücken bauen zwischen der deutschen und der ausländischen Bevölkerung in München, Brücken bauen zwischen den verschiedenen ethnischen Gruppen, Brücken bauen für ein friedliches Miteinander in dieser Stadtgesellschaft.
Das Internationale Sommerfest im Westpark ist ein fester Baustein auf diesem Weg und es wird auch in diesem Jahr wieder vielen Münchnerinnen und Münchner die Möglichkeit bieten, die Internationalität Münchens in allen Facetten zu bewundern.
Das Bühnenprogramm wird von hochkarätigen internationalen Musikgruppen bestritten, die die Gäste mit ihren Rhythmen einmal rund um die Welt begleiten. Folklore spielt heuer eine ganz andere Rolle als bisher. Im Rahmen eines sprichwörtlich interkulturellen Projekts "Tanz der Kulturen" bringen sich 18 Tanzpaare mit 16 unterschiedlichen Nationalitäten aus verschiedenen Folkloregruppen seit Monaten gegenseitig ihre unterschiedlichen Heimattänze bei.
Das Ergebnis ist einmalig: So wird beispielsweise der türkische Tanz "Herzane" auf dem Sommerfest nicht nur von einem türkischen Tanzpaar vorgeführt, sondern gemeinsam von einer internationalen Tanzgruppe, die sich aus einem russischen, einem thailändischen und einem kolumbianischen Paar gebildet hat. Das gleiche gilt für Tänze aus Irland, aus Peru, aus Tunesien usw.; sie alle werden von Tanzgruppen auf die Bühne gebracht, die sich aus Paaren unterschiedlicher Nationalitäten zusammen setzen.
Es wird einen kleinen, aber feinen Kunstmarkt geben, auf dem internationalen Künstlerinnen und Künstler nicht nur ausstellen, sondern vor Ort produzieren.
Fürs leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Neben den bewährten griechischen und türkischen Spezialitäten stehen heuer auch Schmankerl wie Gnu in Erdnusssoße, Frühlingsrollen, Sushi, uigurische Pola und Falafel zu bezahlbaren Preisen auf dem Speiseplan; nicht zu vergessen der Steckerlfisch, angeboten vom türkischen Wirt des Festes.
Einen Überblick über die wertvolle Arbeit von Münchner Integrationseinrichtungen erhält man bei den über 30 Münchner Integrationseinrichtungen, die sich mit ihren Informationsständen auf dem Fest vorstellen. Natürlich dürfen Kinder- und Jugendangebote auf einem Familienfest nicht fehlen: Eine eigene Wiese ist für die jungen Gäste reserviert, wo es vom Kletterturm über Schminken bis hin zu einer Zauberer- und Kasperl- Vorstellung eine Menge zu bewundern und tun gibt.
Das Fest steht traditionell unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Christian Ude, der in diesem Jahr vor Ort von Bürgermeister Hep Monatzeder vertreten wird. Weitere Informationen zum Fest, aber auch zur Arbeit des Ausländerbeirates im Internet unter www.auslaenderbeirat-muenchen.de.
Eingetragen am 09.07.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Acoustic Session im Stragula
![Acoustic Session im Stragula](images/news_images/1029.jpg)
Diese Acoustic Sessions erfreuen sich steigender Beliebtheit bei den Gästen des Stragula, weil sich räumliches Flair und akustischer Genuß wunderbar ergänzen.
Entstanden sind die Acoustic Sessions aus dem Bestreben, eine neue musikalische Reihe im Stadtviertel zu etablieren - mit Erfolg.
Hinweis des Veranstalters:
Diese akustische Reihe findet Ihren Höhepunkt beim Singer-Songwriter-Evening am 7. September auf der Seebühne im Westpark. Nachdem das Tramfair2008 am 28.6. auf der Seebühne ein voller Erfolg war, steht dem OpenAir im September nichts mehr im Wege. Auch dort ist der Eintritt frei.
(Foto: skg @aboutpixel.de)
Eingetragen am 08.07.2008
Pasing: Baukran umgestürzt
![Pasing: Baukran umgestürzt](images/news_images/1041.jpg)
Da die zu transportierende Betonbombe vermutlich zu schwer war, kippte der 22 Meter hohe Kran in die Nische zwischen dem Rohbau eines Einfamilienhauses und einem weiteren Haus. Dabei riss er das Baugerüst des Rohbaus, den Bauzaun, den Gartenzaun zum Nachbargrundstück und angrenzende Bäume nieder.
Nur sehr knapp verfehlte der umgestürzte Kran das Mehrfamilienhaus des Nachbarn.
Der 35 Meter lange Ausleger des Baukranes stürzte hinter dem Rohbau in die ca. zehn Meter breite Freifläche zum Hinterhaus. Vorher berührte der Ausleger noch das Dach, riss dort einige Dachziegel ab und stürzte anschließend auf die Terrasse eines Nachbarhauses.
Wie durch ein Wunder wurde niemand bei dem Unglück verletzt.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.
Eingetragen am 08.07.2008
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