7109 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Präventionstipps für den Umgang mit Feuerwerkskörpern
Traditionsgemäß werden auch dieses Jahr zum Jahreswechsel wieder pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Rückblick: Zum Jahreswechsel 2009/2010 wurden beim Kommissariat 13 insgesamt 64 Schadensfälle bekannt, bei denen das Abbrennen von Feuerwerkskörpern ursächlich gewesen ist. Hierbei wurden fünf Personen verletzt und ein Gesamtschaden in Höhe von 110.000 Euro verursacht. Bei einer Reihe der Schäden war nicht mehr nachvollziehbar, ob hier mit Vorsatz gehandelt wurde oder ob der Schaden auf unsachgemäßen Umgang mit pyrotechnischen Gegenständen zurückzuführen ist. Auch ein Abrennen von nicht zugelassenen Feuerwerkskörpern kommt für eine Reihe von Schäden in Betracht.Auch zum Jahreswechsel 2009/2010 wurden pyrotechnische Gegenstände, insbesondere von Kindern und Jugendlichen, bevorzugt für Sachbeschädigungen missbraucht. So wurden zum Jahreswechsel wieder pyrotechnische Gegenstände in Wertstoff- und Müllcontainern sowie Hausbriefkästen gezündet. Gesamtschaden ca. 30.000 Euro.
Weiterhin wurden mit Feuerwerkskörpern u. a. ein Baucontainer, eine Telefonzelle, eine Gartenlaube, zwei Toilettenkabinen in einem Wohnheim, zwei Pkw und ein stummer Zeitungsverkäufer zum Teil erheblich beschädigt. Gesamtschaden ca. 60.000 Euro.
In neun Fällen landeten verirrte Raketen oder Feuerwerkskörper auf Balkonen,Terrassen und Dächern oder flogen durch ein offenes Wohnungsfenster. Hier entstand ein Schaden in Höhe von ca. 20.000 Euro.
Fallbeispiel 1
In der Silvesternacht feierten ca. 30 Personen vor einem Anwesen in Ismaning. Aus der Menschenmenge heraus wurde eine Rakete am Boden in Richtung einer weiteren Personengruppe zeigend gezündet. Die Rakete traf eine am Boden abgestellte Tüte mit ca. 50 Feuerwerkskörpern, welche dadurch schlagartig explodierten und die Schaufensterscheibe eines Autohändlers zerstörten. Durch herumfliegende Glassplitter wurden drei der in der näheren Umgebung stehende Pkws leicht beschädigt. Ein 62-jähriger Kaufmann erlitt bei dem Vorfall ein Knalltrauma und musste sich in ärztliche Behandlung begeben. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 30.000 Euro.
Fallbeispiel 2
Während eine 17-jährige Schülerin in der Silvesternacht, in einer Personengruppe auf einem Schlittenberg in Harlaching stehend, das Feuerwerk beobachtete, steckte ihr ein 16-jähriger Schüler unbemerkt einen Feuerwerkskörper in ihren Stiefel. Durch die Explosion erlitt das Mädchen Verbrennungen dritten Grades am Fuß und musste in der weiteren Folge stationär in einem Krankenhaus behandelt werden.
Fallbeispiel 3
In der Silvesternacht warfen drei angetrunkene Partygäste (23- jähriger Betonbauer, 18-jähriger Lagerist, 22-jähriger Arbeitssuchender) Feuerwerkskörper aus einer Wohnung im dritten Stock auf den Gehweg. Ein Feuerwerkskörper explodierte dabei auf Kopfhöhe einer 33-jährigen Chemikerin, die trotz sofortiger Versorgung in einem Krankenhaus auf einem Auge erblindete.
Fallbeispiel 4
Beim Starten einer Rakete in der Silvesternacht in Unterföhring fiel die Halteflasche um. Dies hatte zur Folge, dass die Rakete in Richtung des Nachbaranwesens flog, hier durch die Fensterscheibe schlug und die Fenstervorhänge in Brand setzte. Die 73-jährige Wohnungsinhaberin, die zu diesem Zeitpunkt aus dem Fenster schaute, erlitt durch Glassplitter leichte Schnittwunden an der Stirn und musste in der weiteren Folge im Krankenhaus behandelt werden. Schaden ca. 1.000 Euro.
Präventionstipps:
Um ähnliche Personen- und Sachschäden zum bevorstehenden Jahreswechsel zu vermeiden, sollte Folgendes beachtet werden:
- Erwerben und verwenden Sie nur zugelassenes und mit der BAM-Nummer (Bundesanstalt für Materialprüfung) gekennzeichnetes Material oder an der CEKennzeichnung. Hierbei handelt es sich um eine Kennzeichnung nach EU-Recht für bestimmte Produkte in Zusammenhang mit der Produktsicherheit. Durch die Anbringung der CE-Kennzeichnung bestätigt der Hersteller, dass das Produkt den geltenden europäischen Richtlinien entspricht. Es wurde wiederholt festgestellt, dass pyrotechnische Gegenstände verwendet wurden, die im Ausland gekauft worden waren. Diese Gegenstände entsprechen nicht den Sicherheitsvorschriften und stellen somit ein erhebliches Gefährdungspotenzial dar.
- Feuerwerkskörper sollten ausschließlich im Freien verwendet und keinesfalls beim Anzünden in der Hand gehalten werden.
- Die aufgedruckten Gebrauchsanweisungen sollten genau beachtet und befolgt werden.
- Blindgänger sollten auf keinen Fall erneut gezündet werden.
- Feuerwerkskörper sollten nicht blindlings abgeschossen oder geworfen werden.
- Feuerwerkskörper auf keinen Fall Kindern überlassen. Auch dann nicht, wenn der Erziehungsberechtigte unmittelbar daneben steht.
- Eine wesentliche Bedeutung kommt auch folgenden Rechtsvorschriften, die sich auf Feuerwerkskörpern mit der Kennzeichnung CE F2 oder BAM P II, beziehen zu. (Pyrotechnische Gegenstände dieser Bezeichnung dürfen nur vom 28. Dezember bis 31. Dezember im Verkauf angeboten und somit dem Verbraucher überlassen werden. Pyrotechnische Gegenstände der Klasse II dürfen nur am 31. Dezember und 01. Januar verwendet bzw. abgebrannt werden).
- Zu beachten ist unbedingt das Verbot der Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altenheimen.
Eingetragen am 29.12.2010
Quelle: Polizeipräsidium München
Täter nach versuchtem Einbruch in ein Cafe festgenommen - Blumenau
Am Dienstag, 28.12.2010, gegen 01.30 Uhr, bemerkte ein Anwohner in der Terofalstraße wie zwei Männer an einer Eingangstür eines Cafes hantierten. Dieses Cafe befindet sich in einem Einkaufszentrum an der Blumenauer Straße. Nachdem es ihnen offensichtlich nicht gelang, die Tür aufzubrechen, versuchten sie anschließend ein Fenster zu öffnen. Hierbei leistete ein Täter dem anderen Hilfestellung, damit dieser das Fenster erreichen konnte. Auch diese Bemühungen blieben ohne Erfolg. Ein 39-jähriger Österreicher leistetet Aufpasserdienste, in dem er sich durch Mitführen eines Hundes als harmloser Spaziergänger getarnt hatte. Ein 17-Jähriger, der die Polizei verständigte, berichtete "live" vom Tatort bis die Einbrecher von den eintreffenden Polizeibeamten festgenommen werden konnten. Alle drei Männer wurden vernommen, wobei lediglich der Aufpasser seine Tatbeteiligung einräumte. Er war angeblich zur Mitwirkung aufgefordert worden, da er bei einem der Mittäter Schulden hat.Eingetragen am 29.12.2010
Quelle: Polizeipräsidium München
Zuzahlungsbefreiungen laufen aus - Rechtzeitig Befreiungen für 2011 beantragen
Das neue Jahr ist da. Für gesetzlich Krankenversicherte, die 2010 von Zuzahlungen befreit waren, heißt das, ihre Befreiungen sind Ende Dezember ausgelaufen. Sie, aber auch alle anderen Kassenpatienten sollten sich nun um einen Zuzahlungsantrag für 2011 kümmern. Darauf verweist die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA).Erst zahlen, dann befreien Kinder und Jugendliche sind bis zur Vollendung ihres 18. Lebensjahrs generell von Zuzahlungen befreit. Alle anderen Patienten müssen zehn Prozent des Arzneimittelpreises zuzahlen. Das bedeutet, wenn sie mit einem Rezept in die Apotheke gehen, entrichten sie zusätzlich mindestens fünf Euro, maximal jedoch nicht mehr als zehn. Legen die Patienten allerdings einen Befreiungsbescheid von der Krankenkasse vor, entfallen diese Kosten. Es gilt die Belastungsgrenze Einen Befreiungsbescheid erhalten Patienten dann, wenn sie im laufenden Kalenderjahr die so genannte Belastungsgrenze erreicht haben. Das heißt, sie haben bereits Zuzahlungen in Höhe von zwei Prozent ihres Jahresbruttoeinkommens geleistet.
Eine Ausnahme bilden chronisch kranke Patienten, die etwa an Diabetes oder Krebs leiden: Bei ihnen liegt die Belastungsgrenze bei einem Prozent. Wer seine Belastungsgrenze nicht kennt, kann diese mit einem Zuzahlungsbefreiungsrechner bestimmen. Was er dafür auf jeden Fall braucht: die Quittungen über bereits getätigte Zuzahlungen. Manche Krankenkassen ermöglichen es sogar schon zum Jahresende Anträge auf Zuzahlungsbefreiung zu stellen. Die Patienten zahlen dann die errechnete Belastungsgrenze vorab. Das betrifft vor allem diejenigen, die erwartungsgemäß viele Medikamente verschrieben bekommen und so an ihre Belastungsgrenze stoßen.
Eingetragen am 29.12.2010
Quelle: Hahnen-Apotheke München-Laim in Zusammenarbeit mit apotheken.de
Erneute Trickbetrügereien zum Nachteil russischstämmiger Mitbürger
Erneut gingen bei der Münchner Kriminalpolizei zwei Anzeigen wegen Trickbetrügereien zum Nachteil russischstämmiger Mitbürger ein. Im ersten Fall wurde am Dienstag, 21.12.2010, gegen 15.30 Uhr, eine 53-jährige Industriekauffrau aus Laim von einem bislang unbekannten Mann angerufen, der sich in russischer Sprache als Mitarbeiter des litauischen Konsulates ausgab. Der Unbekannte erklärte, der Mann der Angerufenen hätte einen schweren Verkehrsunfall gehabt, wobei ein 12-jähriges Mädchen überfahren worden sei. Der unbekannte Anrufer übergab das Gespräch nun an einen weiteren unbekannten Mann, der schrie und weinte, so dass die Frau der Meinung war, hierbei handle es sich um ihren Ehemann. Anschließend übernahm erneut der angebliche Konsulatsmitarbeiter das Gespräch und erklärte, der Vater des verletzten Mädchens würde von einer Anzeige absehen, wenn 10.000 Euro bezahlt würden. Die Angerufene ließ sich letztlich dazu überreden, zu ihrer Bank zu gehen und den geforderten Betrag abzuheben. Nachdem sie nach Hause zurückgekehrt war, erwartete sie dort bereits ein litauisch sprechender Mann, dem sie nach erneutem kurzen telefonischen Kontakt mit dem "Konsulat" das Geld aushändigte. Als der Frau später Zweifel kamen, konnten sie ihren Ehemann telefonisch erreichen und musste erkennen, dass sie Betrügern aufgesessen war.In einem zweiten Fall am Dienstag, 21.12.2010, gegen 13.45 Uhr, war ein 34-jähriger Russe von einem bislang unbekannten Mann angerufen worden, der sich als sein Schwager ausgab. Auch dieser erklärte dem Russen, er habe bei einem Unfall ein 13-jähriges Mädchen angefahren und bräuchte nun 3.000 Euro für dessen Krankenhausbehandlung. Der Angerufene verwies an einen anderen Schwager, woraufhin das Telefonat abgebrochen wurde.
Warnhinweis:
Die Kriminalpolizei warnt in diesem Zusammenhang dringend davor, angeblichen Verwandten, die sich lediglich telefonisch melden, für etwaige Investitionen Geldbeträge zur Verfügung zu stellen. Die Angerufenen sollten unbedingt Rücksprache mit Vertrauenspersonen halten bzw. sich direkt an die Polizei wenden.
Eingetragen am 28.12.2010
Quelle: Polizeipräsidium München
Neue Öffnungszeiten im Sozialbürgerhaus Pasing
Im Zusammenhang mit den neuen Öffnungszeiten des Kreisverwaltungsreferats werden für das Sozialbürgerhaus Pasing in der Landsberger Straße 486, das in das Bürgerzentrum des KVR integriert ist, die Öffnungszeiten geändert:Öffnungszeiten ab 1. Januar
Montag 7.30 Uhr bis 13 Uhr
Dienstag 8 Uhr bis 18.30 Uhr
Mittwoch 7.30 Uhr bis 16 Uhr
Donnerstag 8 Uhr bis 17 Uhr
Freitag 7.30 Uhr bis 13 Uhr
Kassenzeiten
Montag 9 Uhr bis 12 Uhr
Dienstag 9 Uhr bis 12 Uhr
Mittwoch 9 Uhr bis 12 Uhr und 13.30 Uhr bis 15 Uhr
Donnerstag 10 Uhr bis 12 Uhr und 13.30 Uhr bis 16 Uhr
Freitag 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr
Bürgerinnen und Bürger, die mit dem Sozialbürgerhaus Kontakt aufnehmen möchten, sollten an der Infothek telefonisch einen Termin vereinbaren, Telefon 2 33-9 68 04.
Eingetragen am 27.12.2010
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Gottesdienste zu Weihnachten in Laim
Paul-Gerhardt-Kirche München-Laim, Mathunistraße 23-27Fr. 24.12.2010 14.30 Uhr Hl. Abend: Familiengottesdienst mit Weihnachtsmusical, Pfarrerin Jutta Fuchs
Fr. 24.12.2010 16.00 Uhr Hl. Abend: Familienchristvesper mit Weihnachtsspiel, Diakon Andi Weiss
Fr. 24.12.2010 17.30 Uhr Hl. Abend: Christvesper mit Chor, Pfarrerin Brigitte Fietz
Fr. 24.12.2010 23.00 Uhr Hl. Abend: Christmette mit Abendmahl, Pfarrer Carsten Klingenberg
Fr. 24.12.2010 19.00-22.30 Uhr Gemeinsam Heilig Abend feiern Justinus-Kerner-Str. 3
Sa. 25.12.2010 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl
So. 26.12.2010 09.30 Uhr Hauptgottesdienst mit Abendmahl
So. 26.12.2010 11.15 Uhr Spätgottesdienst
Di. 28.12.2010 16.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Alfons-Hoffmann-Haus
Do. 30.12.2010 10.30 Uhr Pastoralgebet
Fr. 31.12.2010 15.30 Uhr Ökumenischer Jahresschlussgottesdienst im Senioren-Wohnsitz "Westpark"
Fr. 31.12.2010 17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl
Fr. 31.12.2010 19.00 Uhr Lehr- und Anbetungsgottesdienst
Fr. 31.12.2010 23.00 Uhr Lobpreis und Gebet zur Jahreswende
Sa. 01.01.2011 11.15 Uhr Neujahrsgottesdienst mit Abendmahl
Zu den hl. 12 Aposteln, Schrobenhausener Str. 1
Do. 23.12.2010 19.00 Uhr Abendmesse
Sa. 25.12.2010 19.00 Uhr Vorabendmesse
So. 26.12.2010 08.30 Uhr Gottesdienst
So. 26.12.2010 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst
Do. 30.12.2010 19.00 Uhr Abendmesse
So. 02.01.2011 20.00 Uhr Sonntag-Abendmesse
St. Philippus München Laim, Westendstraße 249
Fr. 24.12.2010 16.00 Uhr Kindergottesdienst mit Krippenspiel
Fr. 24.12.2010 18.00 Uhr 1. Christmette mit weihnachtlicher Orgelmusik
Fr. 24.12.2010 22.30 Uhr Weihnachtsmusik
Fr. 24.12.2010 23.00 Uhr 2. Christmette
- Pastoralmesse von K. Kempter und ?Transeamus? für Chor und Orgel
- anschließend Glühweinverkauf durch die Jugend
Sa. 25.12.2010 10.30 Uhr Festgottesdienst mit weihnachtlicher Orgelmusik
So. 26.12.2010 10.30 Uhr Festgottesdienst mit Chor und Orchester
- Pastoralmesse F-Dur op 147 von Anton Diabelli
Fr. 31.12.2010 18.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresabschluss
- mit anschließendem eucharistischen Segen
Eingetragen am 23.12.2010
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
Ein turbulentes Jahr 2010 geht seinem sicheren Ende entgegen. Was gab es nicht alles für Krisenherde und Hiobsbotschaften - aber seien wir doch mal ehrlich: Eigentlich war doch alles wie immer und wir hoffen, dass sie sich durch Nichts haben aus der Ruhe bringen lassen.Wir möchten die Zeit für einen kleinen Rückblick ins vergangene Jahr nutzen und unseren Kunden, Inserenten und Geschäftspartnern herzlich für die angenehme Zusammenarbeit danken. Und natürlich geht unser Dank an unsere Besucher, die LAIM-online zu einem der erfolgreichsten Stadtteilportale Deutschlands gemacht haben.
Seit dem Start konnte LAIM-online fast 3 Millionen Besucher begrüßen, täglich schauen rund 1500 Interessenten vorbei. Nach wie vor kommt der Löwenanteil unserer Besucher aus dem Münchner Raum. Etwa drei Viertel aller Besucher findet über Suchanfragen bei Google & Co. zu uns, der Rest ruft das Laimer Stadtteilportal direkt auf bzw. hat die Adresse in den Lesezeichen (Bookmarks) gespeichert oder verwendet unsere kostenlose LAIM-online Toolbar.
Wir freuen uns darauf, die Laimer Geschäftswelt auch im kommenden Jahr als Kunden zu betreuen. Nutzen Sie LAIM-online als Präsentationsfläche und virtuellen Vertriebskanal für Ihre Produkte und Dienstleistungen und profitieren Sie von unserer beeindruckenden Positionierung in den Suchmaschinen-Ergebnisseiten.
LAIM-online wünscht Ihnen allen, Ihren Familien, Freunden und Mitarbeitern ein besinnliches Fest und schöne Feiertage. Verleben Sie eine schöne Zeit im Kreise Ihrer Familie und starten Sie gut in ein friedliches neues Jahr - für das wir Ihnen Energie, Gesundheit und viel Erfolg wünschen.
Eingetragen am 21.12.2010
Weihnachts- und Neujahrsgruß des Oberbürgermeisters
Liebe Münchnerinnen und Münchner, zum Jahreswechsel können wir ? auch wenn die Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise noch immer nicht ganz ausgestanden sind - auf ein recht gutes Jahr für München zurückblicken. Erinnern wir uns allein an die Feier-Highlights: Rund 400.000 Besucherinnen und Besucher machten den Ökumenischen Kirchentag zu einem friedlichen Fest des Dialogs in der ganzen Stadt, auf dem Marienplatz konnten wir die Ernennung Münchens zur offiziellen Kandidatenstadt für die Olympischen und Paralympischen Winterspielen 2018 bejubeln und erst vor wenigen Tagen haben wir mit der Verlängerung der U3 nach Moosach Münchens 100. U-Bahnhof eingeweiht. Ganz zu schweigen natürlich von der Jubiläums-Wiesn "200 Jahre Oktoberfest", die mit ihrer zünftigen Historischen Wiesn ein Riesenerfolg war, an den wir in den kommenden Jahren ? wenn auch in kleinerem Maßstab - anknüpfen werden.Aber auch finanziell hat die Stadt die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise bislang gut überstanden. Im abgelaufenen Jahr konnten wir nicht nur auf jegliche Neuverschuldung verzichten, sondern sogar 84,5 Millionen Euro an Schulden abbauen und gleichzeitig 696 Millionen Euro investieren ? vor allem in Kinderbetreuung und Bildung, in den Wohnungsbau und den Nahverkehr. Ganz besonders freut es mich, dass die Stadt heuer für ihr Engagement für soziale Gerechtigkeit von einem Bündnis aus mehr als 50 Akteuren des Sozialbereichs mit dem Qualitätssiegel "Soziale Stadt" ausgezeichnet worden ist. Auch im kommenden Jahr werden wir mindestens 659 Millionen Euro in die Zukunft unserer Stadt investieren - der Löwenanteil entfällt dabei mit fast 200 Millionen Euro auf die Bereiche Kinderbetreuung und Bildung. Damit wird München mit seinem Investitionsvolumen auch 2011 wieder an der Spitze aller deutschen Städte stehen.
Weiter voran geht es im nächsten Jahr mit mehreren Großprojekten: So ist der 2. S-Bahntunnel, für den derzeit das Planfeststellungsverfahren läuft, dringend erforderlich. Er wird benötigt, um die größte Umweltschutzinvestition Südbayerns, nämlich die S-Bahn, vor dem drohenden Kollaps zu bewahren und zu verhindern, dass die ganze Stadt eines Tages im Blech und Qualm der Pendlerströme erstickt. Mindestens ebenso bedeutend in Sachen Umwelt- und Klimaschutz ist die Ausbauoffensive der Stadtwerke (SWM) für erneuerbare Energien mit einem Gesamtumfang von neun Milliarden Euro. Die läuft so gut, dass wir das erste Ziel, nämlich so viel regenerative Energie selbst zu produzieren, dass wir alle 800.000 Münchner Haushalte damit versorgen könnten, wohl deutlich vor dem ursprünglich angestrebten Jahr 2015 erreichen werden. In einem zweiten Schritt soll München dann bis zum Jahr 2025 zur ersten Millionenstadt der Welt werden, deren gesamter Stromverbrauch mit Ökostrom aus eigenen Anlagen der Stadtwerke gedeckt werden könnte. Für diese bislang einzigartige Zielsetzung wurde München übrigens gerade mit dem Europäischen Solarpreis ausgezeichnet.
Auf Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit setzt auch die Bewerbung Münchens um die Winterspiele 2018, bei der wir jetzt auf die Zielgerade einbiegen. Am 6. Juli 2011 entscheidet das IOC bei seiner Tagung im südafrikanischen Durban darüber, ob München die Spiele 2018 austragen darf. Falls wir den Zuschlag bekommen, ist das der Startschuss für zahlreiche Investitionen, von denen die Münchner auch langfristig profitieren werden. So könnten die insgesamt mehr als 1.300 Wohnungen, die im neuen Olympischen Dorf und im Mediendorf entstehen sollen, den Wohnungsmangel in München deutlich lindern, der Münchner Sport bekäme lange geforderte neue Hallen und auch der Olympiaparks selbst würde erweitert werden.
Liebe Münchnerinnen und Münchner, Sie sehen schon an diesen wenigen Beispielen, dass wir auf einem guten Weg sind, damit es mit München weiter voran geht.
Ich wünsche Ihnen erholsame Feiertage im Kreis Ihrer Lieben und ein gesundes, erfolgreiches und vor allem friedliches neues Jahr 2011.
Ihr Christian Ude
Eingetragen am 20.12.2010
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Waldweihnacht mit lebendiger Krippe am 26.12.2010
Auch dieses Jahr lädt die Kolpingsfamilie St.-Martin-Untermenzing wieder am 2. Weihnachtsfeiertag, Sonntag, 26. Dezember, zu ihrer mittlerweile traditionellen Waldweihnacht am Langwieder See. Als Besonderheit werden dieses Jahr einige echte Schafe für eine authentische Atmosphäre sorgen.Treffpunkt ist um 16.30 Uhr am "Brückerlwirt" an einem Hirtenfeuer am Ende der Goteboldstraße. Von dort aus geht es ca. 10 Minuten den Langwieder Bach entlang zum "Tipigelände", auf dem vor einer echten Krippe in freier Natur Lieder zur Heiligen Nacht gesungen werden. Im Kerzenschein lädt ein einmaliges Ambiente zur Besinnung ein. Vor allem für Kinder ist das eine tolle Möglichkeit, Weihnachten auf eine ganz andere Art und Weise zu erfahren, jedoch bietet sich die Veranstaltung auch für jeden an, dem nach den kulinarischen Genüssen der Feiertage nach einem alternativen Weihnachtsspaziergang zu Mute ist. Eintritt frei!
Nach der Andacht gibt es am Lagerfeuer einen heißen Glühwein oder Punsch zum Aufwärmen ? gegen eine kleine freiwillige Spende. Die Kolpingsfamilie freut sich über jeden neuen und jeden altbekannten Gast.
Eingetragen am 20.12.2010
Quo vadis CSU? - Kultusminister Dr. Spaenle diskutiert über die Zukunft der CSU
Zum Jahresabschluss lud die CSU Neuhausen-Nymphenburg ihre Mitglieder zum Kamingespräch mit dem bayerischen Kultusminister und stellvertretenden Bezirksvorsitzenden der CSU München, Dr. Ludwig Spaenle. Neben vielen bildungspolitischen Themen stand vor allem die Zukunft der CSU in München und Bayern zur Diskussion. "Die CSU steht zu einem Gesellschaftsmodell, das auf Eigenverantwortlichkeit fußt. Hier unterscheiden wir uns stark von Zwangsbeglückungsmodellen anderer Parteien. Subsidiarität und Solidarität sind die Grundpfeiler unseres Wertesystems", führte Spaenle aus.Auch der Umgang mit den Grünen als politische Konkurrenz im bürgerlichen Lager wurde thematisiert: "Die Grünen, das ist eine Partei, die man sich erstmal leisten können muss. Wären wir in Deutschland so weit gekommen, wenn sich unsere Vorgänger in der Politik gegen alle zukunftsweisenden Projekte gestellt hätten? Mit ihren Beschlüssen gegen Olympia 2018 in München haben die Grünen wieder einmal deutlich gezeigt, dass sie sich als reine Dagagen-Partei positionieren. Das reicht jedoch nicht, wenn man Zukunft gestalten soll." Große Übereinstimmung herrschte bei den Mitgliedern, dass sich die CSU als Partei der Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit besser darstellen solle. Dies sei schon ein Markenkern des christlich geprägten Menschenbildes.
Die Kommunalwahlen im Jahr 2014 warfen in der Diskussion ihren Schatten voraus. "Kommunal ist es uns gelungen, mit unserem Fraktionsvorsitzenden im Münchner Stadtrat, Josef Schmid, eine echte Alternative aufzubauen. Christian Ude ist der Mann der Vergangenheit. Wir werden einen Gegenvorschlag darstellen, wie München in die Zukunft zu führen ist", so der stellvertretende Bezirksvorsitzende der CSU, Dr. Spaenle. Die Kandidatensuche der SPD wurde eher hämisch kommentiert: "Dieter Reiter, der als Kandidat der SPD nicht mal in den Straßlacher Gemeinderat einzog, soll nun SPD-OB-Kandidat werden und dann die Geschicke der Landeshauptstadt München leiten?" ? Die Antwort auf die rhetorische Frage war im Kreise der Anwesenden klar.
Für den Ortsverband Neuhausen-Nymphenburg der CSU ist die Kommunalpolitik - die Politik vor Ort - schon lange ein Hauptanliegen. Die Unterschriftenaktion gegen die Spielhalle im Karl-Albrecht-Hof oder die Veranstaltung zum Thema "aktuelle Verkehrspolitik in Neuhausen-Nymphenburg" mit der Forderung nach einer Untertunnelung der Landshuter Allee, sind nur zwei aktuelle Beispiele dieses Einsatzes. Leonhard Agerer, Organisator und stellvertretender Vorsitzender des CSU-Verbandes, bedankte sich bei Dr. Spaenle, freute sich vor allem über die rege Teilnahme junger CSU-Mitglieder und wünschte allen frohe Feiertage und weiterhin ein so erfolgreiches Engagement im kommenden Jahr.
Eingetragen am 20.12.2010
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Liebe WEIN.GUT Kunden, auch dieses Jahr bieten wir Ihnen gerne wieder unseren Präsent-Service für Ihre Freunde, Kunden oder Geschäftspartner an. Sie können sich Ihre individuellen Präsente aus unserem Angebot an- Weinen
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WEIN.GUT
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Tel: 089-589 77 920
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Eingetragen am 17.12.2010
CSU Laim diskutiert Trambahn Westtangente mit Planungsleiter der MVG Gunnar Heipp
Bei einer gemeinsamen Sitzung der Vorstände der beiden Laimer CSU Ortsverbände am 15. Dezember stand zum Jahresende erneut das Projekt der Trambahn Westtangente im Mittelpunkt der Diskussion. Um den aktuellen Planungsstand der von der Stadt München geplanten Trambahnstrecke durch die Fürstenrieder Straße zu erfahren, wurde das Gesprächsangebot vom Planungsleiter der MVG Gunnar Heipp angenommen.Heipp stellte in seinen Ausführungen noch einmal das Gesamtprojekt vor und erläuterte den aktuellen Planungsstand sowie die nächsten Schritte. So befinde man sich noch relativ am Anfang der Planungen und sei nach einer ersten Phase der Information und Einbeziehung der Öffentlichkeit nun daran, notwendige Informationen wie z.B. die genauen Verkehrszahlen zu erheben und die konkreten Leitungspläne unten den Straßen einzusehen, um die Erstellung von Streckenvarianten im nächsten Schritt planen zu können. Ihm liege viel daran, die Sorgen, Bedenken und Ideen der Betroffenen und auch der politischen Experten vor Ort zu erfahren und mit aufzunehmen, fasste der Planungsleiter der MVG zu Beginn des Austausches mit der Laimer CSU als Wunsch zusammen.
In der anschließenden Diskussion machten die Teilnehmer noch einmal deutlich, dass es keine grundsätzlichen ideologischen Vorbehalte gegen die Trambahn gebe. Kern der Bedenken der Laimer CSU gegen eine Trambahn durch die Fürstenrieder Straße ist seit den ersten Planungen 1985 die Tatsache, dass die Fürstenrieder Straße eine stark frequentierte Hauptverkehrsstraße mit über 40.000 Fahrzeugen pro Tag ist. Eine Trambahn und die damit einhergehende Reduzierung von sechs auf vier Fahrspuren würden die Fürstenrieder Straße zu einer Staufalle entwickeln und zwangsläufig den vorhandenen Verkehr in die Wohngebiete drängen. Daher müsse man zuerst das Verkehrsproblem lösen und könne dann überlegen, ob und wie man eine Trambahn durch die Fürstenrieder Straße fahren lasse. Zudem wird der Fertigstellung der U5 nach Pasing sowie dem Umbau des verwahrlosten Laimer S-Bahnhofs höhere Priorität zugemessen.
Heipp bestätigte im Lauf des Gespräches, dass das Projekt der Trambahn Westtangente eng an die Realisierung der geplanten 2. S-Bahn-Stammstrecke und den damit einhergehenden Umbau des Laimer-Bahnhofs gebunden sei. Denn nur mit dieser Maßnahme würde die sogenannte Umweltverbundröhre, also ein dritter Tunnel unter der S-Bahnstrecke, finanziert. Dieser Tunnel sei Voraussetzung, um eine Trambahn unter der Bahnlinie führen zu können. Auch wurde klar, dass ein Oberleitungsbus aus Sicht der Planungsexperten keine Alternative sei, da er mehr Platz benötige, als eine Trambahn. Auch konnte sich der MVG-Planungsleiter an dem frühen Stadium der Planungen zu den Kosten des Projekts nicht äußern. Ebenfalls noch völlig offen sind die Pläne zur Aufwertung des Stadtteilzentrums. Diese grundsätzlich begrüßenswerte Maßnahme ist Teil der Stadtratsvorlage für die Trambahn Westtangente.
Andreas Bauer, der die Diskussion moderierte, dankte Gunnar Heipp nach zwei intensiven Stunden im Namen der Laimer CSU für das Gesprächsangebot und sein Kommen und überreichte ihm als Dank eine Flasche Sekt aus dem Werbemittelshop der CSU, die er genießen oder als Pokal für die überstandene Diskussion aufbewahren könne.
Die Laimer CSU wird das Projekt weiterhin konstruktiv im Interesse der Laimer Anwohner begleiten und die Erarbeitung eines Verkehrskonzepts als Projekt für 2011 angehen. Das Angebot von Heipp, zu einem späteren Planungsstand erneut zur CSU Laim zu kommen, wurde angenommen und fest vereinbart.
Foto v.l.n.r.: Andreas Bauer (Moderator und Vorsitzender des AK Kommunales der Laimer CSU), Gunnar Heipp (Leiter der Planungen der Trambahn Westtangente, MVG), Max Straßer (Vorsitzender CSU Laim-Ost), Peter Hausmann (Vorsitzender CSU Laim-West)
Eingetragen am 17.12.2010
Quelle: CSU Laim
X-mas Special Unternehmerstammtisch: Kaffeeklatsch im Speisezimmer
Zum letztem Mal im ablaufenden Jahr trafen sich am 16. Dezember die Mitglieder des Unternehmerstammtischs sowie einige neue Gesichter - diesmal im Speisezimmer in Laim. Rund 20 Stammtischler haten sich zu Fuß oder motorisiert durch den Schnee in die Camerloherstraße 82 gekämpft, erwartet von einem heißen Hollunder-/Ingwerpunsch. Und der machte ganz ohne Prozente so richtig warm und Lust auf mehr davon.Zum Jahresende wollten sich die Unternehmer eigentlich noch einmal ganz "ohne Business" bei Kaffee und Kuchen zusammenhocken, um das vergehende Jahr Revue passieren zu lassen. Dennoch trafen bis in den Abend hinein viele interessante Branchen aufeinander, folgten viele gute Gespräche und die eine oder andere Visitenkarte wechselte den Besitzer. Und es wurden Pläne für die kommenden Stammtische im neuen Jahr geschmiedet:
So begrüßt der Unternehmerstammtisch das neue Jahr mit einer weiteren Veranstaltung "außer der Reihe" am 14. Januar im WEIN.GUT in der Camerloher Straße 56. Auch zu diesem Termin gibt es kein "Business-Thema" - dafür ein feines, oppulentes Menü aus dem Speisezimmer. Der nächste reguläre Stammtisch folgt am 27. Januar, dann wieder mit einem spannenden Referat.
Für beide Termine gehen die Einladungen in den nächsten Tagen raus, insbesondere für das Neujahrsessen ist eine detaillierte Planung nötig - bitte melden Sie sich rechtzeitig an!
Und damit ist ein aufregendes, turbulentes Jahr vorbei. Die Initiatoren des Unternehmerstammtisches bedanken sich bei allen für die vielen besonderen Momente bei den Treffen und die gute und freundschaftliche Zusammenarbeit, bei den Referenten für die interessanten Vorträge und ganz besonders bei den Berzls vom Speisezimmer sowie den Wenzels vom WEIN.GUT für die tolle Unterstützung. Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein gesundes, friedliches und glückliches neues Jahr.
Eingetragen am 17.12.2010
Spendenübergabe im Cafe Jung Alt
Der ehemalige Laimer Stadtrat Max Straßer setzt sich für bedürftige Kinder ein und leitet der neuen Initiative "Cafe Jung Alt ? Netzwerk Nachbarschaft" in der Pfarrei zu den Hl. Zwölf Aposteln eine Spende eines anonymen Sponsors aus der Wirtschaft weiter. Die Spendengelder sind zweckgebunden für Winterkleidung zu Weihnachten unter dem Gabentisch.Die Übergabe des Spendenschecks in Höhe von 1500,00 ? erfolgte am Freitag, den 17. Dezember um 8.15 Uhr im Pfarrheim Paul-Lagarde-Straße 16 / Ecke Schrobenhausener Straße im Beisein von Teammitarbeitern im Cafe Jung Alt.
Die organisatorische Verwaltung übernimmt Pastoralreferentin Birgit Gammel in Zusammenarbeit mit den Kindertagesstätten und dem Pfarrbüro Zu den Hl. Zwölf Aposteln, der früheren Heimatpfarrei von Max Straßer. Café Jung Alt sagt im Namen aller Teammitglieder herzlich ein bayerisches "Vergelt's Gott"!
Die neue Initiative für ein lebendiges Miteinander von Jung und Alt in der Nachbarschaft lädt Menschen zu Kontakten und einem vielseitigen Engagement ein. Einer braucht Begleitung beim Spazieren gehen, Babysitting, Krankendienst beim Kind, Begleitung zum Arzt, Hilfe bei den Hausaufgaben, Vorlesen bei Jung und Alt, andere engagieren sich gerne, weil sie spüren soziales Engagement schenkt Sinn und Kontakte.
Im Cafe JA bekommen "Jung und Alt" während der Öffnungszeit der Pfarrbücherei die Möglichkeit des Netzwerkens - unabhängig von Konfession und zugehöriger Pfarrei, jeden Donnerstag zwischen 15:30 und 17:30 Uhr (ausgenommen Ferien).
In dieser Zeit ist das Team Netzwerk Nachbarschaft auch telefonisch unter 0176-70572958 zu erreichen. Ihre Ansprechpartner sind vom Team Netzwerk-Nachbarschaft der Pfarrei Zwölf Apostel.
Bei angenehmer Unterhaltung, einer Tasse Kaffee oder Tee, die kostenfrei ausgeschenkt werden, können Laimer miteinander ins Gespräch kommen und nachbarschaftliche Kontakte knüpfen. "Zeitwünscher" füllen Vordrucke aus, die Kontaktaufnahmen und Hilfen ermöglichen. "Zeitschenker" nehmen Kontakt zu Menschen auf, die keine intakte Nachbarschaft haben.
Das Engagement geschieht ehrenamtlich, ist aber eingebunden in ein interessantes Bonussystem, durch das Zeitschenker Gutscheine erwerben können u.a. für Vorträge und Kurse im ASZ Laim, Bücher etc. Zeitwünscher beteiligen sich daran durch einen kleinen Unkostenbeitrag. Café JA ? der Versuch eines Beitrags für lebendige Nachbarschaft!
Eingetragen am 17.12.2010
Max Straßer übergibt Hilfsgelder für bedürftige Kinder
Schon vor und in seiner Zeit als Stadtrat hat sich der Vorsitzende der CSU Laim-Ost für hilfsbedürftige Menschen eingesetzt und an das soziale Gewissen der Laimer appelliert. Unermüdlich trug er Spendengelder zusammen und er sorgte dafür, dass die Mittel auch dort ankamen, wo sie am meisten benötigt wurden. So zählten immer wieder Sportvereine, Senioren, engagierte Bürger und auch und gerade Familien mit Kindern zu den Begünstigten.Denn in den Familien mit oftmals ein paar mehr Kindern ist die Not meist am Größten - gerade jetzt vor dem Weihnachtsfest wird das wieder ganz besonders deutlich. Da reicht das Geld hinten und vorne nicht und was für andere Menschen eine Selbstverständlichkeit ist, stellt einige Familien vor unlösbare Probleme. Und darunter haben meist die Kleinsten zu leiden.
Aber auch in diesem Jahr war Straßer wieder unterwegs und so übergibt der CSU-Mann am Freitag, den 17. Dezember um 8:30 im Café der Pfarrgemeinde "Zu den Hl. 12 Aposteln" in der Schrobenhausener Straße 1 die gesammelten Hilfsgelder an bedürftige Kinder aus dem Umkreis der Pfarrei und dem Apostel-Kindergarten. Die Spenden stammen in der Mehrzahl von privaten Spendern, die Gutes tun aber anonym bleiben möchten. Der Spendentopf ist mit 1500 Euro gut gefüllt und so können Familien ihren Bedarf für Kleidung, Schul- oder Sportsachen anmelden, der aus der Sammlung beglichen wird.
Zum Fest sollen ja Wünsche wahr werden - und so bliebe zu wünschen, dass das Engagement Straßers Schule macht und sich noch mehr Laimer für Ihre Mitmenschen einsetzen und dafür sorgen, die größte Not zu lindern. Denn die wird auch in unserem Stadtteil immer sichtbarer - wenn man sie denn sehen will.
Eingetragen am 16.12.2010
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