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Versuchter Raubüberfall auf Kosmetikpraxis in Laim

Kurz nachdem die letzte Kundin das Kosmetikstudio verlassen hatte, betrat am Samstag, 09.01.2010, gegen 18.35 Uhr, ein maskierter und mit einer Eisenstange bewaffneter Mann das Geschäft. Die 44-jährige Geschäftsinhaberin befand sich zu diesem Zeitpunkt beim Staubsaugen im hinteren Bereich ihres Studios. Als sie den maskierten Täter bemerkte, fing sie zu schreien an. Unschlüssig stand der Täter im vorderen Bereich des Geschäfts, während die 44-Jährige mit dem Staubsaugerohr in seine Richtung zeigte und weiter laut brüllte. Daraufhin flüchtete der Mann in unbekannte Richtung.
Panisch versperrte die unverletzte Geschäftsinhaberin ihren Laden und verständigte die Polizei. Die eingeleitete Sofortfahndung verlief aber ergebnislos.

Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 40 Jahre alt, ca. 180-185 cm groß, kräftige/athletische Figur, sprach deutsch mit vermutlich bayerischem Dialekt; er trug schwarze Winterstiefel, dunkle, evtl. olivfarbene Cargo-Hose (ähnlich der Bundeswehrhose), einen dunklen Parka, vermutlich auch Handschuhe; maskiert war er mit einer dunklen Motorradunterziehhaube mit Sehschlitzen und Mundaussparung, vermutlich Wolle oder Filz, bewaffnet war er mit einer ca. einen Meter langen Eisenstange.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 11.01.2010
Quelle: Polizeipräsidium München

Winter 2010

Winter 2010Zwar hat Tief "Daisy" hat im Norden gnadenlos zugeschlagen - das Anraten offizieller Stellen zu Hamsterkäufen halten wir jedoch für ausgesprochen übertrieben und soll wahrscheinlich dem Einzelhandel zu mehr Umsatz verhelfen. Was soll die Panikmache? Alles was derzeit passiert, ist ein ganz normaler, mitteleuropäischer Winter. Dazu gehört nun mal auch, dass es da und dort zu Schneeverwehungen kommt und unvorsichtige/ungeübte Autofahrer darin steckenbleiben.

Aber wahrscheinlich haben wir bei all dem Gerede vom Klimawandel schon vergessen, dass ein richtiger Winter mit Schnee verbunden ist. Und die letzten Jahre (abgesehen vom März 2006) haben uns ja auch nicht gerade mit der weissen Pracht verwöhnt.

In München freuen wir uns jedenfalls über ein paar herrliche Wintertage. Besonders im Westteil des Westparks gibt es an verschiedenen Hängen derzeit gute Rodelmöglichkeiten, für die ganz Kleinen ebenso wie für die etwas Mutigeren. Und die Anfahrtswege sind für uns Laimer denkbar kurz, die Tram hält ganz in der Nähe, mit der U6 sind es ein paar Meter zu Fuss und natürlich kann man auch ganz bequem per Auto vorfahren.

Höchste Zeit, den Schlitten aus dem Keller zu holen und wagemutig die Hänge unsicher zu machen. Probieren Sie's aus!
(ms)

Eingetragen am 11.01.2010

GEZ-Streik wegen Fall Brender

GEZ-Streik wegen Fall BrenderTelepolis schreibt, wie ein findiger Staatsrechtler durch Boykott die verfassungsrechtlich gebotene Staatsferne des ZDF durchsetzen möchte.

Prof. Hubertus Gersdorf ist im Rundfunkrecht kein Unbekannter. Als Politstratege Roland Koch kürzlich den ZDF-Verwaltungsrat dazu instrumentalisierte, den ihm nicht genehmen politischen Chefredakteur Nikolaus Brender abzuservieren, gehörte Gersdorf zu den Unterzeichnern eines offenen Briefes 35 bekannter Staatsrechtler, der diesen Winkelzug als rechtsmissbräuchliches Ränkespiel geißelte. Nachdem Koch dennoch das ZDF zum Kellner degradierte, kündigte Gersdorf an, durch Boykott von GEZ-Gebühren einen Prozess provozieren zu wollen: Wenn das ZDF nicht den verfassungsrechtlich gebotenen Anspruch der Staatsferne erfülle, gäbe es für das ZDF keine Legitimation für eine öffentlich-rechtlich zu erhebende Gebühr.

Weiterlesen bei Telepolis.

Eingetragen am 08.01.2010

Der Hader(n)lump

Der Hader(n)lumpDer Hader(n)lump unterwegs in seinem Revier. Ein Fotoprojekt von Jugendlichen aus dem pfiffTEEN

Dürfen wir vorstellen? Den Hader(n)lump. Bei ihm handelt es sich keineswegs ? wie der Name vielleicht vermuten ließe ? um einen Taugenichts, sondern um einen ehrbaren Lumpensammler, der von den Jugendlichen und Pädagogen des Jugendtreffs pfiffTEEN in Hadern (Träger: KJR München-Stadt) im Rahmen eines Fotoprojekts zum Leben erweckt wurde.

Geboren wurde er an einem lauen Sommertag auf einer blauen Bierbank im Hof des Treffs ? Pappmaschee, ein Schaffell aus der Toskana und ein paar Lumpen waren der Anfang. Jugendliche kamen und gingen ? und verpassten ihm im Laufe des Tages seinen ganz besonderen ?Touch?: der eine verpasste ihm eine freche Frisur, der nächste setzte ihm eine dicke Brille auf die neugierigen Augen.

Und neugierig blieb er, der Hader(n)lump: Er begleitete die Jugendlichen auf Exkursionen durch den Stadtteil zu den verborgenen Ecken und Plätzen, wo sie sich gerne aufhalten. Fotos wurden inszeniert ? der Hader(n)lump war dabei immer ?im Bild?. Diese Impressionen aus dem Stadtteil werden nun der Öffentlichkeit vorgestellt.

Das pfiffTEEN ist eine Jugendfreizeitstätte des Kreisjugendrings München ? Stadt, dessen Angebote sich an Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren richten. Geöffnet ist der Treff montags bis freitags jeweils von 15.00 bis 21.00 Uhr. Weitere Informationen gibt es unter www.pfiffteen.de.

Ort: Galerie Guardini in der Münchner Volkshochschule, Guardinistraße 90 (U6 Haderner Stern) 81375 München
Ausstellungsdauer: 15.1. bis 12.2.2010
Öffnungszeiten: montags bis freitags 9.00 bis 12.00 Uhr und montags bis donnerstags 18.00 bis 20.00 Uhr
Eintritt frei!

(Foto: Maro Nikolaidou-Murböck)

Eingetragen am 08.01.2010

Bildung eines historischen Arbeitskreises Hadern

Hadern kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Noch längst sind nicht alle Schätze in den Münchner Archiven über dieses Stadtviertel gehoben. Historisches Material sowie Spuren der Vergangenheit gilt es weiter aufzugreifen, in Kontext zu stellen und zu archivieren. In einem Arbeitskreis unter der Leitung von Martina Ahr M.A. soll über einem längeren Zeitraum die Stadtteilgeschichte Haderns in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts näher erforscht und kritisch beleuchtet werden.

Der Stadtbereich Süd der Münchner Volkshochschule und Kultur in Hadern e.V. laden alle Interessierten, die sich aktiv einbringen möchten, zu einem ersten Informationstreffen am 14.1.2010 um 19.00 Uhr in die Volkshochschule in der Guardinistraße 90 ein.

Treffpunkt: Volkshochschule in Hadern, Guardinistraße 90
Am Donnerstag, 14.1.2010, um 19.00 Uhr.

Eingetragen am 08.01.2010

Die Hundesteuer 2010 wird fällig

Die Hundesteuer 2010 wird fälligDas Kassen- und Steueramt erinnert alle Münchner Hundehalterinnen und Hundehalter daran, dass die für 2010 zu entrichtende Hundesteuer am 15. Januar 2010 fällig wird. Sofern sie am Lastschrifteinzugsverfahren teilnehmen, wird die Forderung zum Fälligkeitstag abgebucht.

Es wird darauf hingewiesen, dass im Stadtgebiet der Landeshauptstadt die Hundesteuersatzung vom 18. Dezember 1996 in der Fassung der Bekanntmachungen vom 18. Dezember 2000 (Münchner Amtsblatt Seite 566) und 10. Januar 2003 (Münchner Amtsblatt Seite 24) gilt. Sie enthält eine Reihe von Bestimmungen, die von allen Hundehalterinnen und Hundehaltern zu beachten sind:

Anmeldung
- Hundehalter sind verpflichtet, einen Hund innerhalb von zwei Wochen, nachdem sie ihn aufgenommen haben oder ? wenn der Hund ihnen durch Geburt von einer von ihnen gehaltenen Hündin zugewachsen ist ? innerhalb von zwei Wochen, nachdem der Hund vier Monate alt geworden ist, bei der Landeshauptstadt München, Kassen- und Steueramt, anzumelden.
- Bei Zuzug von Hundehaltern aus einer anderen Gemeinde ist der Hund innerhalb von zwei Wochen nach Zuzug anzumelden.

Die Anmeldung eines Hundes ist schnell, einfach und problemlos möglich:
- Online unter www.muenchen.de/hundesteuer
- telefonisch unter der Nummer 2 33-2 62 97 oder 2 33-2 05 42
- per Fax unter der Nummer 2 33-2 39 24
- schriftlich beim Kassen- und Steueramt, KF 23, Herzog-Wilhelm-Straße 11, 80331 München
- persönlich montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr im Kassen- und Steueramt, Zimmer 313, Herzog-Wilhelm-Straße 11

Als Hundehalter/in gilt, wer einen Hund im eigenen oder im Interesse seiner Haushaltsangehörigen aufgenommen hat. Halten mehrere Personen in einem Haushalt einen oder mehrere Hunde, so sind sie Gesamtschuldner.

Abmeldung
Hundehalter haben den Hund innerhalb von zwei Wochen, nachdem sie ihn veräußert oder sonst abgeschafft haben, nachdem ihnen der Hund abhanden gekommen oder verendet ist oder nachdem die Halter aus der Landeshauptstadt München weggezogen sind, beim Kassen- und Steueramt unter Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung abzumelden.

Hundesteuersatz
Die Hundesteuer beträgt einheitlich für jeden gehaltenen Hund im Jahr 76,80 Euro. Kampfhunde werden mit einem Satz von 613,80 Euro im Jahr besteuert.

Anlegen einer Hundesteuermarke
Zur Kennzeichnung eines angemeldeten Hundes gibt das Kassen- und Steueramt bei der Anmeldung des Hundes ein Hundezeichen aus. Hundehalter dürfen ihren Hund außerhalb ihrer Wohnung oder ihres umfriedeten Grundbesitzes nur mit dem sichtbar befestigten gültigen Hundezeichen umherlaufen lassen.

Durchführung von Kontrollen
Zur Überprüfung der Hundehaltungen und zur allgemeinen Aufnahme des Hundebestandes kann die Stadt Kontrollen durchführen und Auskünfte von Beteiligten und anderen Personen einholen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kassen- und Steueramtes überprüfen im Außendienst in Zusammenarbeit mit anderen Dienststellen, ob die Münchner Hundehalterinnen und Hundehalter ihren Hund bei der Steuerbehörde der Stadt angemeldet haben.

Was passiert bei Verstößen gegen die Hundesteuersatzung?
Bei Missachtung der Vorschriften können Verwarnungsgelder bzw. Bußgelder verhängt werden. In besonders schweren Fällen können Verstöße als Vergehen mit Freiheits- oder Geldstrafe geahndet werden.

Erhebung der Hundesteuer
Gemäß Artikel 12 Absatz 1 Satz 1 Kommunalabgabengesetz können die Gemeinden in Bescheiden über Abgaben, die für einen Zeitabschnitt erhoben werden, bestimmen, dass diese Bescheide auch für die folgenden Zeitabschnitte gelten. Die Landeshauptstadt München macht aus Gründen der vereinfachten Abgabenerhebung von diesem Recht Gebrauch.

Auskünfte
Wer einen Hund anmelden will oder weitere Informationen zur Hundesteuer wünscht, wendet sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kassen- und Steueramtes, Herzog-Wilhelm-Straße 11, 80331 München, unter den Telefonnummern 2 33-2 05 42 oder 2 33-2 62 97. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Kassen- und Steueramts haben gleitende Arbeitszeit. Telefonisch sind die Sachbearbeiter und Sachbearbeiterinnen am besten von Montag bis Donnerstag von 9 bis 15 Uhr und am Freitag von 9 bis 12.30 Uhr zu erreichen.

Für ein sauberes München
In München gibt es mehr als 30.000 Hunde. Sie produzieren täglich einige Tonnen Hundekot. Was die meisten Hundebesitzerinnen und -besitzer nur allzu oft übersehen: Sie selbst sind verpflichtet, den Schmutz ihrer Tiere zu beseitigen. Die oft verbreitete Meinung der Hundehalter, die Hundesteuer werde zur Beseitigung des Hundekots erhoben, ist falsch. Die Hundesteuer dient ebenso wie die übrigen kommunalen Steuern der Finanzierung des allgemeinen Haushalts der Stadt.

Eingetragen am 08.01.2010
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

"Nanga Parbat" im REX-Kino

Auch diese Woche ist im "Neuen Rex" am Agricolaplatz 16 wieder Joseph Vilsmaiers neuer Film "Nanga Parbat" zu sehen. Das Werk beruht in weiten Teilen auf wahren Begebenheiten. In rund 100 Minuten wird die Tragödie der Brüder Günther und Reinhold Messner erzählt, die sich schon als Kinder das Ziel gesetzt hatten, irgendwann den Nanga Parbat, den über 8.000 Meter hohen "nackten Berg" im Himalaya, zu besteigen.

"Unter der Führung des Expeditionsleiters Dr. Karl Maria Herrligkoffer will eine Elite internationaler Bergsteiger den Gipfel erobern. Die Route führt über die legendäre Rupalwand, die höchste Steilwand der Erde. Nach einer Schlechtwetterwarnung entscheidet sich Reinhold den Gipfel alleine zu erreichen. Günther, der weniger Erfahrung besitzt, folgt seinem älteren Bruder. Doch er wird höhenkrank und mit dem Abstieg beginnt der Kampf ums Überleben. Nur Reinhold kehrt lebend ins Tal zurück."

Reinhold Messner hatte sich im wahren Leben nach dem Drama im Himalaya zahlreicher Anfeindungen zu erwehren, Kritiker warfen ihm vor, aus Prestigegründen seinen Bruder zurückgelassen zu haben. Er selbst kam damals mit erfrorenen Füssen zurück und seine Zehen mussten amputiert werden. Vor rund fünf Jahren wurden die Überreste seines Bruders oberhalb der Steilwand gefunden, die die Aussagen Messners zu den Vorfällen stützen. Ganz sicher ist der neue Vilsmaier auch Messners persönliche Aufarbeitung der Vorkommnisse am Nanga Parbat.

Eingetragen am 07.01.2010

Bezirksausschuss-Sitzung am 12. Januar

Bezirksausschuss-Sitzung am 12. JanuarDer Bezirksausschuss 25 tagt einmal im Monat im Alten- und Service-Zentrum Laim, Kiem-Pauli-Weg 22. Die Sitzungen beginnen 19:30 und sind öffentlich. Zu Beginn jeder Sitzung können die Laimer Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Probleme vorbringen und Anfragen oder Anträge stellen.

Auf der Tagesordnung am 12. Januar stehen u.a. die Benennung eines/einer Seniorenbeauftragten für den Stadtteil, die Parksituation in der Schäufeleinstraße, die Verkehrsberuhigung in der Lutzstraße sowie viele andere brennende Themen. Darüber hinaus soll über veschiedene Bürgeranträge entschieden werden.

Stadtteilpolitik lebt vom Mitmachen - meckern allein hilft nicht. Wenn Sie sich aus erster Hand über die Brennpunkte in Laim informieren oder die Dinge in Laim mitgestalten wollen: Auf geht's zur BA-Sitzung am 12. Januar!

Eingetragen am 05.01.2010

[Anzeige] Seniorenbegleitung

Ausbildung für ein wichtiges bürgerschaftliches Engagement: Im Mai 2010 startet unser nächster Ausbildungsgang für SeniorenbegleiterInnen. Mit dieser Initiative will das Evangelische Bildungswerk dazu beitragen, dass alleine zuhause lebende alte Menschen mit Unterstützung von engagierten SeniorenbegleiterInnen ihre Selbständigkeit solange wie möglich erhalten können ? selbst wenn sie keine hilfreichen Angehörigen im Rücken haben.

Das Projekt Seniorenbegleitung gibt es in München seit 2001. Die Ausbildung steht Männern und Frauen offen. Zukünftige SeniorenbegleiterInnen erhoffen sich neues Lernen, Kontakt zu anderen und den Einstieg in eine sinnstiftende Tätigkeit.

Die Ausbildung umfasst 16 Kurstage und erstreckt sich über 2 Semester. Ein Praktikum während der Ausbildung gewährleistet den Theorie-Praxis-Transfer. Am Ende erhalten die TeilnehmerInnen ein Zertifikat. Dieses eröffnet die Möglichkeit, sich durch Einrichtungen der Altenhilfe an ältere Menschen vermitteln zu lassen.

Die Inhalte des Kurses sind breit gefächert und zugleich konkret an der bevorstehenden Tätigkeit ausgerichtet:Im Anschluss an die Ausbildung arbeiten SeniorenbegleiterInnen eng mit den Fachdiensten der Altenhilfe zusammen und erhalten von ihnen fachliche Beratung und Begleitung.

Die Seniorenbegleitung ist eine Form Bürgerschaftlichen Engagements. SeniorenbegleiterInnen sind bereit sich für andere einzusetzen und bekommen dafür eine Entschädigung für entstandenen Aufwand.

Auf Wunsch vermitteln wir gerne Kontakt zu SeniorenbegleiterInnen. Bitte wenden Sie sich zu diesem Zweck direkt an mich: Dr. Rosine Lambin, Projektleiterin, Tel. 089/ 55 25 80-60 oder im Falle meiner Abwesenheit an unsere Verwaltung Tel 089 - 55 25 80-0.

Der Informationsabend findet statt am Donnerstag, den 15.4.10 um 18.00 Uhr im Evang. Bildungswerk, Herzog Wilhelm-Str. 24.

Kontaktdaten:
Dr. Rosine Lambin
Evangelisches Bildungswerk München e.V.
Herzog-Wilhelm-Str. 24
80331 München

Tel.: 089 - 55 25 80-0
Fax: 089 - 550 19 40
E-Mail: service@ebw-muenchen.de
www.ebw-muenchen.de

Eingetragen am 05.01.2010

Tanz der Elemente

Tanz der ElementeFortlaufender Tanzkurs ab 12.01.2010 in München-Sendling: Im Tanz fließen Elemente aus dem zeitgenössischen Kampftanz, rituellen Tänzen und der Bewegungsimprovisation zu einem harmonischen Ganzen zusammen. In der Auseinandersetzung mit den eigenen Möglichkeiten entdecken wir neue Bewegungsräume und erfahren dabei die Qualitäten der Elemente Erde, Wasser, Feuer und Luft. Der Tanz des Lebens erhält seine Form aus der Leere, als Quelle aller Möglichkeiten. Daher sind keine tänzerischen Vorkenntnisse notwendig.

Teilnahmevoraussetzungen:
Neugierde und Lust auf kreatives und ganzheitliches Bewegungstraining

Teilnahmemöglichkeit:
Dienstags von 19.00 - 20.30 Uhr in Evas Tanztempel, Hans-Preißinger-Str. 8, München-Sendling, Halle E, Zwischengeschoss (kein Training im Februar)

Weitere Infos und Anmeldung bei Anja Deharde, Tel. 089/4486354 und www.lebenstanz.com.

Eingetragen am 04.01.2010

Auf ein Neues

Auf ein NeuesDas Team von LAIM-online, SENDLING-online und LERCHENAU-online wünscht Lesern und Besuchern ein gutes neues Jahr, vor allem Gesundheit, persönliches Wohlergehen und immer die nötige Energie, anstehende Aufgaben zu meistern und die Pläne für dieses Jahr in die Tat umzusetzen.

Und wenn man den Wirtschaftsprognosen Glauben schenken darf, sollten sich Bürger wie Unternehmer im vor uns liegenden Jahr warm anziehen: Die Krise ist noch lange nicht ausgestanden, da und dort werden wohl ein paar Steuererleichterungen tröpfeln, aber Vater Staat wird im Gegenzug mächtig hinlangen, um die immensen Schuldenberge abzutragen, die im Rahmen einer fragwürdigen Bankenrettung und einer noch fragwürdigeren Abwrackprämie angehäuft wurden.

Jammern und resignieren jedoch hilft nicht. Gerade im Bereich "Neue Medien" gibt es noch genügend Potentiale, die klein- und mittelständische Unternehmen besetzen bzw. für die Optimierung ihrer Unternehmensprozesse nutzen können - leider passiert dies noch immer viel zu selten und viele Unternehmer sind einer Denkweise verhaftet, die ihren Ursprung im "Wirtschaftswunder" hat. Lassen Sie es sich gesagt sein: Diese Zeiten kommen nie wieder.

Wie in den vergangenen Jahren auch, steht Ihnen LAIM-online auch 2010 mit Rat und Tat für Ihre Online-Werbung zur Seite. Nutzen Sie das Medium Internet für Ihre virtuellen Werbekampagnen und präsentieren Sie Ihre Angebote, Produkte und Dienstleistungen einem Kundenkreis, der gerade mal einen Mausklick weiter sitzt. Bei Fragen - bitte einfach melden, wir zeigen Ihnen, wie das geht.

Eingetragen am 04.01.2010

Jahresvorschau 2010 mit Oberbürgermeister Christian Ude

Am Mittwoch, 30.12.2009 empfing Oberbürgermeister Christian Ude Lokaljournalistinnen und -journalisten in der Grütznerstube des Rathauses, um eine Vorausschau auf das kommende Jahr aus der Sicht der Landeshauptstadt München zu geben.




Eingetragen am 02.01.2010
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Bilanz der Münchner Polizei für die Silversternacht

Wie gewohnt fiel die Silvesternacht für die Münchner Polizei auch diesmal sehr arbeitsreich aus. Die Beamtinnen und Beamten hatten im Zeitraum von Donnerstag, 31.12.2009, 20.00 Uhr, bis Freitag, 01.01.2010, 08.00 Uhr, fast 700 Einsätze zu bewältigen (2009: ca. 600).

Es handelte sich, wie in allen Jahren, vornehmlich um Körperverletzungsdelikte (76), Hilfen für betrunkene Personen (24) sowie natürlich Einsätze im Zusammenhang mit pyrotechnischen Gegenständen (58) und Bränden (38).

Während der Feierlichkeiten zum Jahreswechsel kam es jedoch zu keinen größeren Störungen. Der traditionelle Start in das neue Jahr am Friedensengel, dem Europaplatz und den angrenzenden Parkanlagen war mit bis zu 5.000 Personen gut besucht. Es herrschte eine ausgelassene und fröhliche Stimmung. Trotz des teilweise erheblichen Alkoholkonsums und des bisweilen leichtsinnigen Umgangs mit pyrotechnischen Gegenständen (z.B. Werfen von Krachern in Menschenmenge) verlief der Jahreswechsel hier insgesamt störungsfrei.

Eingetragen am 02.01.2010
Quelle: Polizeipräsidium München

Waldweihnacht mit lebendiger Krippe

Waldweihnacht mit lebendiger KrippeAm zweiten Weihnachtsfeiertag fand auch dieses Jahr wieder die mittlerweile traditionelle Waldweihnacht, veranstaltet von der sehr engagierten Kolpingsfamilie St. Martin-Untermenzing, statt. Ein Zug von rund 200 Krippenbegeisterten zog mit Laternen und Lichtern am Langwieder Bach entlang, versammelte sich im kerzengeschmückten Tipi-Gelände an einer echten Krippe und erlebte in idyllischer Atmosphäre besinnlich-romantische Momente.

?Die Tradition der Waldweihnachten geht auf den heiligen Franz von Assisi zurück, der schon vor circa 800 Jahren in dieser Form den Menschen die Geschehnisse um Weihnachten näherbrachte?, führte Pfarrer Martin Joseph, gleichzeitig Präses der Kolpingsfamilie in die kleine Andacht ein, ?seitdem haben sich viele Menschen von lebendigen Krippen besinnlich inspirieren lassen.? So konnten auch an diesem Tag viele Kinder - aber auch Erwachsene - ein unvergessliches Weihnachtserlebnis erfahren.

Das fast ausschließlich aus Naturstoffen gefertigte Tipi-Gelände in der Nähe des Langwieder Sees lud nun schon zum siebten Mal zur Waldweihnacht ein; gerade das milde Wetter bescherte der Kolpingsfamilie aber dieses Mal einen neuen Besucherrekord. An einem echten, aus Holz gebauten Krippenstall, geschmückt mit farbigen Tüchern, einem großen goldenen Kometen und einem Kerzenmeer versammelten sich die Gäste. Sie waren über das ?echte? Heilige Paar samt Jesuskind sichtlich überrascht: Ein junges Ehepaar mit ihrem wenige Monate alten Baby mimten eine harmonische Heilige Familie. Auch kleine Engel und Hirten säumten die Krippe, an der nach dem nachmittäglichen Spaziergang zahlreiche Weihnachtslieder gesungen wurden.

Anschließend konnte man sich an Glühwein und Kinderpunsch laben sowie am Lagerfeuer etwas aufwärmen. Prof. Reinhard Agerer, Vorsitzender der Kolpingsfamilie freute sich über den regen Andrang und bedankte sich bei den Helfern: ?Nur mit viel ehrenamtlichem Einsatz ist es uns jetzt schon jahrelang möglich, diese Waldweihnacht und das Drumherum kostenlos ? hauptsächlich für unsere Familien im Stadtteil anzubieten. Wir freuen uns auch in Zukunft über jeden, der Lust hat, sich bei uns einzubringen und mitzuhelfen.?

Auch nächstes Jahr wird es am zweiten Weihnachtsfeiertag wieder heißen: Kling, Glöckchen, klingelingeling ? dann auch mit musikalischer Unterstützung und der ein oder anderen kleinen Neuerung.

Eingetragen am 29.12.2009

Wohin mit dem Christbaum?

Weihnachten ist vorbei, die Christbäume werden abgeschmückt und nun stellt sich die Frage "Wohin mit den ausgedienten Tannen und Fichten?". Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) rät: die beste Lösung ist die Kompostierung im eigenen Garten. Hier wird der zerkleinerte Baum zu wertvoller Komposterde. Wer nicht selbst kompostieren kann, dem hilft der AWM, den Baum fachgerecht zu entsorgen.

Kostenlose Abgabe bei den Wertstoffhöfen
An den zwölf Wertstoffhöfen können Sie Weihnachtsbäume gebührenfrei abgegeben. Die Öffnungzeiten der Wertstoffhöfe: Montag 10.30 bis 19 Uhr, Dienstag bis Freitag 8 bis 18 Uhr, Samstag 7.30 bis 15 Uhr. Achtung: Am Donnerstag, 31. D ezember, sowie Freitag, 1. Janaur, und Mittwoch, 6. Januar, bleiben die Wertstoffhöfe geschlossen. AWM-Tipp: Damit man keinen Nadelteppich in Wohnung und Treppenhaus bekommt, sollte man den Baum am besten mit einer kleinen Säge oder einer Gartenschere zerlegen und die Zweige zum Transport in einen Kunststoffsack stecken.

Wertstoffhöfe:
München NordMünchen SüdMünchen OstMünchen WestChristbaum-Sammelstellen im Münchner Stadtgebiet
Weitere Abgabemöglichkeiten für ausgediente Christbäume bietet die Stadt München an folgenden Münchner Schulen an. Abgabezeiten: Donnerstag, 7. Januar, Freitag, 8. Januar und Montag, 11. Januar, jeweils von 8 bis 17 Uhr.

München-MitteMünchen-NordMünchen-SüdMünchen-OstMünchen-WestDer AWM bittet, keine Bäume außerhalb der angegebenen Zeiten und Tage auf oder vor den Schulgeländen abzulegen und weist darauf hin, dass Zuwiederhandlungen als Ordnungswidrigkeit geahndet werden können. Der Grund: Alte, trockene Christbäume stellen eine erhebliche Brandlast dar.

Entsorgen über die BiotonneDen Baum zerkleinern, bevor man ihn in die Biotonne gibt. Bitte darauf achten, dass sich die Äste nicht verkeilen, damit die Tonne problemlos geleert werden kann. AWM-Infocenter beantwortet Fragen.Alle Fragen rund um die Abfallentsorgung beantwortet das AWM-Info-Center unter Telefon 2 33-9 62 00. Die Telefonzeiten sind: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr und Freitag von 8 bis 14 Uhr.

Eingetragen am 29.12.2009
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

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