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Versuchtes Tötungsdelikt mittels Glasflasche

Versuchtes Tötungsdelikt mittels GlasflascheDie Tat ereignete sich am Dienstag, 14.07.2009, gegen 21.30 Uhr, auf dem Pasinger Bahnhofsplatz. Die Polizei wurde von Passanten verständigt, weil diese eine Auseinandersetzung zwischen einem Mann und einer Frau beobachtet hatten.

Nach Angaben eines 37-jährigen arbeits- und berufslosen Deutschen wurde er unvermittelt von einer ihm bekannten 40- jährigen arbeitslosen Serbin angegriffen. Die Serbin gab gegenüber den eingesetzten Beamten an, dass es im Vorfeld zu einer verbalen sowie tätlichen Auseinandersetzung von Seiten des 37-Jährigen gekommen war. Die beiden Beteiligten machen zum Tathergang unterschiedliche Angaben.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand versetzte die 40-Jährige während der Auseinandersetzung dem 37-Jährigen vermutlich mit einer abgebrochenen Glasflasche eine Verletzung im Halsbereich. Der 37-Jährige erlitt dadurch eine drei Zentimeter lange Verletzung am Hals, die ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden musste. Zum Tatzeitpunkt waren die beiden Beteiligten alkoholisiert und standen zudem vermutlich unter Drogeneinfluss. Die Serbin wurde noch am Tatort festgenommen und in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums gebracht. Aufgrund des Sachverhalts wurde der Fall von der Mordkommission übernommen. Die Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl wegen versuchten Todschlags, der am Nachmittag des 15.07.2009 durch den zuständigen Ermittlungsrichter erlassen wurde.
Bei der Sicherstellung ihrer Kleidung leistete sie erheblichen Widerstand. Dieser gipfelte darin, dass sie einer Polizeibeamtin einen Kopfstoß versetzte. Die Beamtin erlitt Verletzungen im Gesicht und an den Zähnen, sie musste nach ärztlicher Behandlung ihren Dienst abbrechen. Zudem spuckte die an Hepatitis C erkrankte Serbin um sich.

Auf Grund der widersprüchlichen Angaben zum Tathergang am Pasinger Bahnhofsplatz sind weitere Ermittlungen erforderlich.

Eingetragen am 16.07.2009
Quelle: Polizeipräsidium München

Tarifkonflikt im Erziehungsdienst: Brief von OB Ude an die Eltern

Tarifkonflikt im Erziehungsdienst: Brief von OB Ude an die ElternAus Anlass der Streiks im Erziehungsdienst wendet sich Oberbürgermeister Christian Ude mit folgendem Brief an die betroffenen Eltern:

?Liebe Eltern, wie Sie den Medien entnehmen können, ruft die Gewerkschaft nach wie vor zu Streiks im Erziehungsdienst auf ? und das, obwohl die kommunalen Arbeitgeber ihr Angebot vom März 2009 noch einmal deutlich nachgebessert haben. Dieses Angebot verspricht Gehaltssteigerungen zwischen 110 und 340 Euro monatlich, das sind bezogen auf die jeweiligen Gehälter zwischen 5,15 und 13,75 Prozent mehr. Erzieherinnen ohne Zusatzfunktionen und -qualifikationen könnten damit in München (unter Einbeziehung der so genannten München-Zulage) zwischen 2345 Euro und 2920 Euro im Monat verdienen, wobei in vielen Fällen auch noch Besitzstände bleiben, die über 2920 Euro monatlich liegen.
Ergänzend zahlt die Stadt als Arbeitgeberin - ohne jede Selbstbeteiligung der Beschäftigten - monatlich zwischen 210 und 260 Euro für eine spätere Zusatzrente in die Zusatzversorgungskasse der bayerischen Gemeinden ein.

Zu bedenken ist überdies, dass es bereits im März 2008 im Rahmen der allgemeinen Lohnrunde eine Gehaltssteigerung von 8,5 Prozent für 2008/ 2009 gegeben hat und die nächste Lohnrunde Anfang 2010 unmittelbar bevorsteht, die erneute Lohnforderungen erwarten lässt.

Gleichwohl meine ich, dass eine Erhöhung der Gehälter der Erzieherinnen und Erzieher gerade im Hinblick auf den hohen Stellenwert der frühkindlichen Bildung und ein ansteigendes Qualifikationsniveau gerechtfertigt werden kann. Auf der anderen Seite bitte ich Sie aber auch zu berücksichtigen, dass entsprechende Kostenmehrungen in Zeiten sich rapide verschlechternder finanzieller und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen fallen - und die Situation wird sich bis Jahresende voraussichtlich noch deutlich verschärfen.

Eine besondere Rolle in der öffentlichen Auseinandersetzung spielt der betriebliche Gesundheitsschutz. Die Gewerkschaften begründen ihre Streiks über die Forderung nach einem entsprechenden Tarifvertrag (wegen der Bezahlung dürften sie im Hinblick auf die so genannte Friedenspflicht gar nicht streiken). Bemerkenswert ist nun, dass ausgerechnet die Gewerkschaft selbst die Stadt München in Sachen Gesundheitsschutz als 'bundesweiten Vorreiter' bezeichnet: 'Nirgends wird so viel für die Gesundheit der Beschäftigten getan', so ver.di-Sprecher Stefan Sass im Münchner Merkur am 7. Mai 2009.

Leider verfügt die Stadt selbst nur über höchst eingeschränkte Möglichkeiten, wenn es darum geht, die Streikfolgen für Sie zu lindern. Sie ist dabei auf die Kooperationsbereitschaft der Gewerkschaft ver.di angewiesen. Einvernehmen konnte darin erzielt werden, für den Bereich der Kindergärten, Tagesheime und Horte eine Grundversorgung im Sinne einer so genannte Härtefallregelung zu ermöglichen. Näheres dazu erfahren Sie in Ihrer Betreuungseinrichtung.
Leider war die Gewerkschaft bei den Bereichen, die die unter Dreijährigen betreffen, wie in Krippen, Kooperationseinrichtungen, Kindertageszentren und Kindertagestreffs, zu keiner Regelung bereit, die den dortigen Besonderheiten - Bindung an die jeweilige Einrichtung und Vertrautheit mit der jeweiligen Bezugsperson ? Rechnung getragen hätte. So wurde insbesondere der städtische Vorschlag, in jeder dieser Einrichtungen eine Mindestversorgung zu ermöglichen, nicht aufgegriffen. Es tut mir außerordentlich leid, dass sich momentan keine Lösung des Tarifkonfliktes abzeichnet. Ich kann Ihnen nur versichern, dass die Stadt alles in ihrer Macht stehende tun wird, um Ihre Belastungen im Rahmen der angesprochenen Härtefallregelung in möglichst erträglichen Grenzen zu halten."

Härtefallregelung bei Arbeitskampfmaßnahmen im Erziehungsdienst

Am 16. und 17. Juli werden die Tarifverhandlungen im Erziehungsdienst zwischen den Kommunalen Arbeitgeberverbänden und den Gewerkschaften fortgesetzt. Die Gewerkschaft ver.di hat für die beiden Verhandlungstage weitere Streiks in München angekündigt, "um den Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen".

Von den Ganztagesstreiks werden alle städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen betroffen sein. Um die Folgen für die Eltern zumindest in besonderen Härtefällen zu lindern, hat sich die Stadt München bereits vor vier Wochen um eine Vereinbarung für eine verlässliche Grundbetreuung mit der Gewerkschaft ver.di bemüht. Beim Abschluss dieser Notdienstvereinbarung ist die Landeshauptstadt allerdings auf die Kooperationsbereitschaft der Gewerkschaft ver.di angewiesen. Einvernehmen konnte darin erzielt werden, für den Bereich der Kindergärten, Tagesheime und Horte eine Grundversorgung im Sinne einer so genannten Härtefallregelung zu ermöglichen. Für die Eltern bedeutet dies, dass eine begrenzte Anzahl an Kindern, für die keine anderweitige Betreuungsmöglichkeit zur Verfügung steht, während eines Arbeitskampfes in einer der ausgewählten städtischen Einrichtungen untergebracht werden kann. Welche Einrichtungen die Betreuung aufrecht erhalten, bestimmt die Streikleitung von ver.di im Zusammenspiel mit dem Schul- und Kultusreferat. Zwei Tage vor Streikbeginn können die Eltern in ihren Kindertageseinrichtungen erfragen, welche Einrichtungen mit welcher Besetzung zur Verfügung stehen.

Leider war die Gewerkschaft bei den Bereichen, die die unter Dreijährigen betreffen, wie in Krippen, Kooperationseinrichtungen, Kindertageszentren und Kindertagestreffs, zu keiner Regelung bereit, die den dortigen Besonderheiten - Bindung an die jeweilige Einrichtung und Vertrautheit mit der jeweiligen Bezugspersonen - Rechnung getragen hätte. So wurde insbesondere der städtische Vorschlag, in jeder dieser Einrichtungen eine Mindestversorgung zu ermöglichen, nicht aufgegriffen. Deshalb empfiehlt die Stadt allen Eltern auch weiterhin dringend, bei ihrer Einrichtung direkt nachzufragen, inwieweit diese von den Streikmaßnahmen betroffen ist. Die Stadt München ist bemüht, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um die Belastungen für die Eltern im Rahmen der angesprochenen Härtefallregelung in möglichst erträglichen Grenzen zu halten.

Eingetragen am 15.07.2009
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Stadtteilwoche in Neuhausen-Nymphenburg

Stadtteilwoche in Neuhausen-NymphenburgVom 17. bis 24. Juli findet in Neuhausen -Nymphenburg eine Stadtteilwoche, ausgerichtet vom Bezirksausschuss 9 in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat, statt: 414 Organisationen und Künstlergruppen, verteilt auf 91 Veranstaltungsorte mit 238 Einzelveranstaltungen beteiligen sich an der Programmgestaltung.

Zur Eröffnung am Freitag, 17. Juli, um 20 Uhr, am Hauptspielort im Zirkuszelt im Hirschgarten, sprechen Stadtrat Dr. Florian Roth (Bündnis 90/Die Grünen) in Vertretung des Oberbürgermeisters, Kulturreferent Dr. Hans- Georg Küppers und die Vorsitzende des Bezirksausschusses 9, Neuhausen- Nymphenburg, Ingeborg Staudenmeyer. Anschließend tritt die Couplet AG mit ihrem neuen Jubiläumsprogramm auf.

Bis 24. Juli sind im weiteren Abendprogramm neben dem hochkarätigen Kabarettprogramm (Couplet-AG, Katharina Herb, Andreas Giebel) auch mehrere musikalische Highlights zu sehen und zu hören: Unter anderem tritt am Montag, 20. Juli die "Antoine Noah Band" auf: Eine in Europa einzigartige Afro-Latin-Formation, die bereits bei Carlos Santana im Vorprogramm gespielt und einige Hitparadenplatzierungen erreicht hat (z.B. "Dancing the Mambo"). Am Dienstag, den 21. Juli, werden erstmalig auf einer Stadtteilwoche die "Global Kryner" ihre alpine Weltmusik zum besten geben: Mit viel Witz und Ironie mischt die Formation aus Wien den Volldampf-Sound der Orginal Oberkrainer von Slavko Avsenik mit Jazz-, Pop- und Rockelementen.

Am Mittwoch, 22. Juli, präsentieren sich bei einem A-Cappella-Abend die "Harmunichs" und "in-voice". Am Donnerstag, 23. Juli, wird eine Lesung aus Groschenromanen mit dem Titel "Als eine schöne Schwester falschen Liebesschwüren glaubte" als musikalisch-literarische Hommage im Zirkuszelt präsentiert. Der musikalische Part wird hierbei von "Unsere Lieblinge" übernommen, während Berit Menze und Johannes Steck (Schauspieler und Synchronsprecher) den literarischen Teil übernehmen. Idee, Konzeption und Moderation: Marion Boesker. Für die Kinder wird es am Donnerstag, 23. Juli, einen Kinder- und Familiennachmittag mit verschiedenen Mitmach-Aktionen (Riesenkicker, Hüpfburg, Spiel und Bastelaktionen, Kinderschminken, Puppentheater, Kreativ-Kurse) geben.

Am Freitag, 24. Juli, 16 Uhr, bieten Christof & Vladislava Altmann im Zirkuszelt einen professionellen Liederzirkus zum Mitmachen und Mitsingen für Kinder von vier bis zehn Jahren an. Und alle Schulen und Kindergärten sind von Montag, 20. bis Mittwoch, 22. Juli, 10 Uhr, eingeladen, den Mitmachzirkus "Circus Bambino" zu besuchen. Anmeldungen für Gruppen/Klassen werden unter Telefon 2 33-2 61 90, oder 2 33-2 73 66 entgegen genommen.

Den Senioren ist Mittwoch Nachmittag, 22. Juli von 15 bis 18 Uhr, gewidmet: Der neu gewählte Seniorenbeirat Neuhausen wird sich am Zeltplatz im Hirschgarten vorstellen und danach kann man den musikalischen Darbietungen des Münchner Volksliederchor e.V, des Contra-Ensembles und Adolf Muhle-Karbe lauschen oder dem Seniorentreff Neuhausen beim orientalischen Tanz zusehen. An verschiedenen Infoständen präsentieren sich der Malteser Hilfsdienst, die Kolpingfamilie München St. Theresia oder das Bayerische Landeskriminalamt mit Seniorenpräventionstipps. Überwiegend Musikgruppen aus Neuhausen und Nymphenburg spielen jeweils beim "Feierabendtreff" 17 Uhr bzw. 18 Uhr bis 19.30 Uhr während der Stadtteilwoche. Unter anderem mit dabei sind: das "Pavillonorchester/ Seniorentreff Neuhausen", "JB?s First", der Chor "Stimmix", "The Twitter Sisters", "B-Oceano", "Flute Flash Quintett" feat. Agnieszka Hekiert, "The Ramblin Folks", "Newhouse Demolition Saxophonensemble", "Carlitos Allstar Band" und "Strictly Bluegrass".

Am Wochenende (Samstag/Sonntag 18./19. Juli, 15 bis 19 Uhr) präsentieren sich auf einer großen KulturDult die Vereine und Organisationen aus Neuhausen und Nymphenburg in Form von Infoständen, Aktionen und kurzen Bühnendarbietungen auf dem Zeltplatz im Hirschgarten. Das "Backstage?" veranstaltet in seinem neuen Domizil bei der Friedenheimer Brücke täglich sein "free&easy-Programm" mit Konzerten, Kino, Partys und Biergarten. Im Schlosspark Nymphenburg wird am Samstag, 18. Juli das große Open- Air-Klassikkonzert "Serenade im Park" und am 19. Juli die Sommerserenade vor der Amalienburg für Kinder angeboten. Am 18. Juli findet zum zweiten Mal ein großes Straßenfest in der Blutenburgstraße statt: Die ansässigen Ateliers und Werkstätten werden geöffnet und Ausstellungen, Aktionen, Musik und Infostände präsentiert.

In der Freiheizhalle, direkt an der Donnersbergerbrücke, wird am Wochenende das ?Neuhausen-Festival" mit verschiedensten Lesungen, Konzerten, Diskussionen, Kinderprogramm und Filmen gefeiert. 29 Führungen zu den verschiedensten Themen und Orten im Stadtteil werden während der Stadtteilwoche angeboten. Täglich finden im Galeriewagen im Hirschgarten und an mehr als 30 weiteren Orten Ausstellungen und Kunstaktionen von Künstlerinnen und Künstlern aus Neuhausen und Nymphenburg statt. Auch der Rotkreuzplatz wird zwei Mal während der Stadtteilwoche zum Veranstaltungsort: Am Samstag, 18. Juli, führt die Polizeiinspektion 42 einen Präventionstag mit Vorführungen durch und am Sonntag, 19. Juli, feiert dort der "Hide Out Blues Club" mit verschiedenen Bands "20 Jahre Bluesfest".

Weitere Spielorte im Stadtteil mit wechselndem Programm sind u.a. das Maxim Kino, das Ruffini, das Machwerk e.V. das Werkhaus, das Blindeninstitut München, die Diakonia gGmbH, der Abenteuerspielplatz Neuhausen, der Deutsche Wetterdienst und viele mehr. Das kostenlose Programm zur Stadtteilwoche Neuhausen-Nymphenburg liegt in der Stadtinformation im Rathaus aus und ist im Internet unter: www.muenchen.de/stadtteilkultur einsehbar. Fast alle Veranstaltungen sind eintrittsfrei (falls im Programmheft nicht anders angegeben). Nähere Informationen erteilt das Kulturreferat unter der Rufnummer 2 33-2 81 25.

Eingetragen am 14.07.2009
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

[Anzeige] Foil4you feiert 9-jähriges Jubiläum

Foil4you feiert 9-jähriges Jubiläum9 Jahre Bestehen, das muss gefeiert werden! Die Firma Foil4you in Kooperation mit der Firma CK-AUTOGLAS und die KFZ-Meisterwerkstatt Antonio Rizzo laden herzlich ein zum Sommerfest am Samstag, den 18.07.2009 auf dem Firmengelände in der Wilhelm-Hale-Straße 53e, 80639 München - direkt an der Friedenheimer Brücke.

Für das leibliche Wohl mit Grill und Bier (Augustiner vom Fass) für die Großen sowie eine Hüpfburg für die kleinen Gäste ist gesorgt. Es gibt Steaksemmel, Burger, Bratwürschtl und Cocktails. Das Fest beginnt gegen 10.00 Uhr, das Ende der Veranstaltung ist 22.00 Uhr. Wir freuen uns auf ihren Besuch.

Weitere Informationen unter http://www.foil4you.de.

Eingetragen am 14.07.2009

Sommerlese-Club für Teens ab 10 Jahren

Sommerlese-Club für Teens ab 10 JahrenZum 2. Mal gibt es bei den Münchner-Stadtbibliotheken einen Sommerleseclub für Teens von 10 bis 14 Jahren! Start ist am 14.07.2009. Hol Dir deinen Clubausweis, Bücher aus unserem Club-Regal und lies los!

Wenn du den beiliegenden Fragenzettel beantwortest und bei uns abgibst, bekommst Du einen Stempel in den Clubausweis. Letzte Fragenzettelabgabe ist am 14.09.2009. Wer mindestens 3 Stempel in seinem Clubausweis sammelt. hat damit die Chance auf eine Eintrittskarte zum Abschlussfest am 23. September um 17 Uhr mit Rufus Beck in der Blackbox in Gasteig. Dort können die Teilnehmer einen Liveauftritt von Rufus Beck erleben. Die Lesechampions jeder Stadtteilbibliothek (= diejenigen, die die meisten Bücher lesen) gewinnen Preise. Alle Clubmitglieder bekommen eine Urkunde für ihre Teilnahme.

Eingetragen am 14.07.2009

Positive Resonanz zum Unternehmerstammtisch in Laim

Positive Resonanz zum Unternehmerstammtisch in LaimExperimente dienen bekanntlich dem Sammeln von Erfahrungen. So gesehen ist es wohl nicht zu vermessen, den ersten Unternehmerstammtisch in Laim als Erfolg zu deklarieren. Die Resonanz der Teilnehmer an diesem Abend: Durchweg positiv - es war eben ein erster Schritt.

Zum Stammtisch in den Tirolensis-Garten hatten am 9. Juli die Laimer Firmen TAGWORX.NET und Haag Kommunikationsdesign eingeladen. Und dort wurden interessanten Gespräche geführt, denn beim ersten Treffen dieser Art in Laim sind eine ganze Anzahl interessanter und aufgeschlossener Menschen aus den unterschiedlichsten Branchen aufeinander getroffen: Finanzwirtschaft, PR-, Wirtschafts- und Steuerberatung, Forderungsmanagement, Handwerk und Maschinenbau, Softwareentwicklung, Mediziner, Einzelhändler, Berater, Kunstagenten, Fotografen - die Berufungen waren bunt gemischt und nicht zuletzt diese Tatsache machte das Zusammentreffen wirklich außergewöhnlich. Übrigens: Die letzten Stammtischler haben gegen 11 Uhr Abends das Lokal verlassen.

Der Unternehmerstammtisch ist ein Instrument zum unkomplizierten und lockeren Gedankenaustausch zwischen Unternehmern aus dem Münchner Westen - zu jedem Stammtisch gibt es jedoch auch ein Schwerpunktthema, welches erörtert und diskutiert wird. Im Mittelpunkt stand diesmal die Firmenhomepage, und Michael Schmidt von der Laimer Internet-Agentur TAGWORX.NET und Dipl. Kommunikationsdesignerin Sabine Haag von HAAG Kommunikationsdesign brachten in lockerer Atmosphäre und praxisnah alles auf den Tisch, was Sie rund um die Firmenwebseite interessant ist.

Und so ist der nächste Stammtisch bereits in Planung, weitere Details und Einladungen folgen in Kürze. Beim nächsten Mal wird es um Pressearbeit gehen und die Gastgeber freuen sich, dass dann 2 hochkarätige Presseleute aus dem Nähkästchen plaudern werden.

Eingetragen am 13.07.2009

Almfest auf der Glentleiten

Almfest auf der GlentleitenAuch die Kleinsten zeigten beim Almfest zur Neueröffnung der Baugruppe Almen auf der Glentleiten (Nähe Kochel) Interesse. Das Freilichtmuseum des Bezirks Oberbayern hatte ein umfangreiches Programm aufgelegt, das von Musik, Tanzlmusi, Bergsagen, Herstellung von Almschmuck und Vorführungen im Käsen bis zu einen Vortrag über Rundumkaser im Berchtesgadener Land reichte. Zur Stärkung gab es u.a. auch Almnussn, Brotzeit, Milch und Buttermilch. Der Deutschlandfunk berichtete darüber live in der Sendung Sonntagsspaziergang.

Insgesamt sind auf der Glentleiten ca. 60 original eingerichtete ländliche Bauten in herrlicher Umgebung zu sehen, die an ihrem ursprünglichen Standort genau erforscht und dokumentiert wurden, bevor sie im Freilichtmuseum wieder errichtet wurden.
Im Jahresprogramm gibt es auch Handwerker-, Volksmusik- und Mühlentage, Kinderwoche, Dreschtag, Kirchweih, oder den Christkindlmarkt. Auch die Vorführung von historischen Handwerkstechniken wie Schmied, Seiler, Wetzsteinmacher u.a. sind darin zu finden. In der Töpferei kann man während der ganzen Saison der Hafnerin bei der Arbeit mit der Töpferscheibe zusehen.
Näheres auch unter www.glentleiten.de.

Text u. Foto: Werner Brandl

Eingetragen am 13.07.2009

Gesprächsabend zur Finanzkrise

Zu einem Diskussionsabend zu den Folgen der Finanzkrise lädt die evangelische Paul-Gerhardt-Kirche in Laim (Mathunistraße 23, Nähe U5 Laimer Platz) am kommenden Donnerstag, 16. Juli ein. Die Überschrift lautet: "Krisen über Krisen ? was kommt auf uns?"

Im Gespräch mit Professor Dr. Gerald Mann von der Fachhochschule für Oekonomie & Management sowie dem BR-Wirtschaftsjournalist Hans-Joachim Vieweger geht es unter anderem um folgende Fragen: Welche Folgen hat die Finanz- und Wirtschaftskrise für unsere (Alters-)Vorsorge, wie ist das mit Inflation und Deflation? Inwieweit verändert die Krise unser Verhältnis zum Geld? Und: Kommt es zu einer Rückkehr der Werte? Beginn ist um 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei.

Eingetragen am 13.07.2009

Münchner Polizei wart vor rumänischen Bettlern in der Innenstadt

Münchner Polizei wart vor rumänischen Bettlern in der InnenstadtAm 12.07.2009, bemerkten in den Mittagsstunden Beamte der Münchner Polizei mehrere rumänische Bettler im Bereich der Neuhauser Straße in der Münchner Innenstadt. Vor der St.- Michaels-Kirche konnten die Polizisten sechs Rumäninnen im Alter von 12 bis 32 Jahren dabei beobachten, wie diese energisch Passanten mittels mitgeführter sogenannten "Bettelkarten" ansprachen. Aus diesen Bettelkarten geht unter anderem hervor, dass der Hilfesuchende bei einem Hochwasser in Rumänien sein Haus verloren hätte oder kranke Angehörige versorgen müsse.

Nachdem die Polizisten sich zu erkennen gegeben hatten, versuchten drei der Bettlerinnen in den Gottesraum zu fliehen. Bevor ihnen jedoch ein "Untertauchen" unter die Gottesdienstbesucher gelang, konnten sie festgehalten werden. Während der polizeilichen Kontrolle versuchten eine 32-jährige Rumänin einen DinA4 großen Handzettel in ihrer rechten Faust zu zerknüllen. Bei einer Überprüfung dieses Handzettels stellte sich heraus, dass es sich um eine weitere "Bettelkarte" handelt.

Nachdem die angeblich mittellosen Rumäninnen auf eine Polizeiinspektion gebracht worden waren, wurden sie dort durchsucht. Dabei wurden weitere "Bettelkarten" aufgefunden. Des Weiteren mussten die durchsuchenden Polizistinnen feststellen, dass alle Rumäninnen einen kompletten zweiten Kleidungssatz unter ihrer "Berufsbekleidung" trugen. Diese Trageweise bevorzugen überwiegend Personen, die nach der Begehung von Straftaten schnell ihr äußeres Erscheinungsbild wechseln wollen.

Die sechs Rumäninnen müssen sich nun alle wegen Betrugs strafrechtlich Verantworten. Sie täuschten mit Hilfe ihrer "Bettelkarten" Notsituationen vor, um so die "Spendenfreudigkeit" der Passanten anzuregen.

Warnhinweis:
In jüngster Vergangenheit treten wieder vermehrt betrügerische Bettler und Bettlerinnen im Bereich des Polizeipräsidiums München auf. Diese stammen überwiegend aus Osteuropa und sind bandenmäßig organisiert. Durch ihr ungepflegtes Erscheinungsbild und das Simulieren von Verletzungen oder Behinderungen versuchen diese das Mitleid der Passanten zu erregen, um so deren Spendenfreudigkeit anzuregen. Die Münchner Polizei rät dringend davor ab, solchen Personen Geld zu schenken. Alternativ gibt es genügend öffentliche sowie private Hilfsorganisationen, die mit Spendengeldern verantwortungsvoll und zielgerichtet umgehen.

Eingetragen am 13.07.2009

Google OS

Google OSImmer wieder hatte die Google-Chefetage durchblicken lassen, dass man sich Gedanken um die Zukunft von Betriebssystemen machen würde. Die "gut unterrichteten Kreise" bezogen das jedoch doch eher auf Handys, nicht auf komplette Systeme, zumal "Android" bei den Telefonherstellern überraschend gut ankam. Mit dem Erscheinen des Chrome-Browsers wurde dann hinter vorgehaltener Hand spekuliert, dass da noch mehr kommen könnte - und jetzt ist es offiziell: Google arbeitet an einem eigenen Betriebssystem. Und damit an einen Frontalangriff auf Microsoft.

Google selbst spricht recht bescheiden davon, erst einmal ein schlankes System für Netbooks anbieten zu wollen. Es wird jedoch wohl nicht lange dauern, bis die ersten User das Google System auf anderen Rechner installieren werden, zumal der Kern des Systems auf Linux basiert und entsprechend offen für Anpassungen ist.

Auf keinen Fall wird Google ein weiteres Desktopsystem á la Windows entwickeln, das geladen werden muss, bevor man ins Netz geht, sondern das System wird auf dem Internet aufsetzen - man geht also erst ins Netz und besorgt sich von dort die Programme, die man für seine Aufgaben benötigt. Man muss kein Prophet sein, um ahnen zu können, dass ein solches System sehr schlank sein kann. Das Google OS soll denn auch in wenigen Sekunden geladen sein.

Mitte 2010 soll das Google OS auf den Markt kommen. Bis dahin werden die Macher bei Microsoft und Apple die Entwicklung argwöhnisch beobachten.

Eingetragen am 09.07.2009
Quelle: TAGWORX.NET

Fauxpas beim Geheimdienst

Fauxpas beim GeheimdienstSeit James Bond wissen wir, dass der britische Nachrichtendienst MI6 die geheimste aller geheimen Organisationen ist. Wie die Londoner Times schreibt, scheint diese Tatsache Frau Shelley Sawers - ihres Zeichens Ehefrau des dedizierten Geheimdienstchefs Sir John Sawers - völlig entgangen zu sein, denn sie veröffentlichte beim Social Media Dienst Facebook eine ganze Stange sensibler privater Informationen über ihren Göttergatten.

Miss Sawers hält es offenbar für ausgeschlossen, dass Spione, Terroristen und Staatsfeinde sich der neuen Medien bedienen - und so hat sie Informationen über den gemeinsamen Wohnort, die Namen gemeinsamer Freunde sowie der Ort des nächsten Urlaubs via Facebook herausposaunt. Und damit die Bösen dieser Welt wissen, wie der MI6-Chef aussieht, sind gleich noch ein paar Fotos in Badehose veröffentlicht. Auch gratuliert Miss Sawers Ihrem Gatten zu seiner Ernennung zum neuen Chef des MI6, diese Position hätte der geplagte Ehemann ab November antreten sollen.
Und ganz nebenbei werden Verbindungen publik, über die man besser nicht spricht: Der Schwager John Sawers' pflegt eine rege Verbindung mit dem Holocaust-Leugner David Irving - so ist das nun mal im Web 2.0, jeder darf mit jedem.

Shelley Sawyers Facebook-Account ist für alle User des Dienstes offen zugänglich - und so haben rund 200 Millionen Menschen weltweit Zugriff auf die geheimsten Informationen des Empires. Wenn das James Bond wüsste...

Foto: Times

Eingetragen am 08.07.2009

Feriensportprogramm für Kinder und Jugendliche

Auch in diesen Sommerferien bietet das Schulreferat/Sportamt wieder ein umfangreiches Feriensportprogramm für Kinder und Jugendliche im Alter von vier bis 16 Jahren an. Das diesjährige Programm enthält eine Reihe neuartiger und außergewöhnlicher Sportkurse.

Voll im Trend liegt zum Beispiel Parkour/Tricking oder auch Freerunning genannt. Durch die vielen akrobatischen Elemente werden vollkommen neue Bewegungserfahrungen gemacht, die sich deutlich vom klassischen Turnunterricht unterscheiden. Die Welt der Kampfkunst ist mit Aikido, Fechten oder Karatekursen vertreten. Auch klassische Sportarten wie Golf, Handball, Tennis bis hin zum Beachsportcamp können in Form von einwöchigen Kursen gebucht werden. Tänzerisch wird es in den Kursen Capoeira, Jazz Modern Dance oder Lateintanz.

Für alle Wasserraten bietet das Sportamt Schnorcheln, Tauchen sowie Windsurfen am Feringasee an. Aber auch Nichtschwimmer kommen auf ihre Kosten. Erfahrene Schwimmlehrkräfte werden vier- bis achtjährigen Kindern auf spielerische Weise das Schwimmen beibringen. Des Weiteren werden Einradfahrkurse, Sportklettern sowie der Umgang mit dem Pferd und Voltigieren angeboten.

Das komplette Programmheft des Feriensportangebots wurde bereits in den Schulen verteilt. Erhältlich ist es auch in der Stadt-Information im Rathaus am Marienplatz, Informationen im Internet unter www.sportmuenchen. de. Telefonische Auskünfte erteilt die Abteilung Freizeitsport des Schulreferats/Sportamt unter 44 48 82 87 27. Rathaus Umschau Seite 5 Kartenvorverkauf ab 11. Juli.
Der Kartenvorverkauf für die Kurse des Feriensportprogramms beginnt am Samstag, 11. Juli. Tickets sind erhältlich bei München Ticket, Telefon 54 81 81 81, oder im Internet unter www.muenchenticket.de.

Eingetragen am 08.07.2009
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

[Anzeige] Gefährliche Sonne

Gefährliche SonneDer Sommer ist in Laim angekommen - und mit ihm die nicht ganz ungefährliche UV-Strahlung.

In der Hahnen-Apotheke in der Fürstenrieder Straße 65 gibt es daher vom 13. bis zum 17. Juli eine Sonnenberatungsaktion. Mit Hilfe von hochempfindlichen UV-Meßgeräten wird Ihr Hauttyp und damit der richtige Lichtschutzfaktor bestimmt. So finden Sie genau den Sonnenschutz, der zu Ihnen passt.

Öffnungszeiten:
Montag - Freitag 8.30 - 18.00 Uhr
Samstag 8.30 - 12.00 Uhr

50 Jahre Hahnen-Apotheke 1959 - 2009
Gesundheit in Laim

Hahnen-Apotheke deine Apotheke - mitten im Leben...

Eingetragen am 07.07.2009

Hausflohmarkt

Hausflohmarkt am 10.07. und 11.07.2009 ab 09:00 Uhr bei Gabriele Lehner in der Riegerhofstraße 3. Zum Verkauf kommen ausgefallene Kleidung, Kleinmöbel und verschiedene Accesoires.

Bei Regen eine Woche später. Weitere Informationen unter 089-54638369.

Eingetragen am 07.07.2009

Brandanschlag auf chinesisches Generalkonsulat

Brandanschlag auf chinesisches GeneralkonsulatIn der Nacht auf Montag, 06.07.2009 wurde in München ein Brandanschlag auf das Generalkonsulat der Volksrepublik China, in der Romanstraße verübt. Nach ersten Erkenntnissen warfen unbekannte Täter um etwa 01.50 Uhr Glasflaschen mit Brandbeschleuniger, sog. Molotow-Cocktails, an das Gebäude.

Durch die Tat entstand an der Fassade des Konsulats geringfügiger Sachschaden. Eine chinesische Flagge, die an einem Fahnenmast angebracht war, fing Feuer und wurde zerstört. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nach zwei, vermutlich männlichen Personen, die sich zur fraglichen Zeit im Umkreis aufhielten. Anwohnern war ein Fahrzeug aufgefallen, dass sich über die Hirschgartenallee mit aufheulendem Motor vom Tatort entfernt hatte. Eine der Personen trug ein blaues T-Shirt und weiße Schuhe.

Zeugenaufruf:
Wer hat Feststellungen gemacht, die zur Aufklärung der Tat führen könnten? Sachdienliche Hinweise erbittet die Polizei München an das Kommissariat 45, Tel.: 089/2910-0, oder an jede andere Polizeidienststelle.

Eingetragen am 07.07.2009
Quelle: Polizeipräsidium München

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Andi Schmid

Lokalnachrichten

Raub einer Handtasche

Pasing: Am Dienstag, 14.01.2025, gegen 19:00 Uhr, befand sich eine 41-Jährige mit Wohnsit...
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Klassik meets Jazz - Klaviermatinée in St. Stephan

Am Sonntag, dem 02.02.2025 findet um 11.30 Uhr im Pfarrsaal St. Stephan (Zillertalstr. 47)...
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Branddelikt

Laim: Am Freitag, den 11.01.2025, gegen 02:40 Uhr, wurde dem Polizeinotruf 110 ein Brand i...
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13 neue und sanierte Spielplätze laden zum Entdecken ein

Das Baureferat hat im zurückliegenden Jahr 13 Spielplätze neu geplant und gebaut oder gr...
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Pfefferspray im Zug versprüht

Am Dienstag, dem 7.1.2025 soll in einem RE3 (Strecke Freising – München) Pfefferspray v...
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Tätliche Auseinandersetzung am S-Bahnhof Laim

Gegen 16:00 Uhr kam es am Sonntag, dem 5. Januar am Bahnsteig 2/3 des S-Bahnhaltepunktes L...
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Christbaumabholaktion der Jungen Union im Münchner Westen

Am Samstag, dem 11. Januar 2025, organisiert die Junge Union im Münchner Westen i...
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Einbruch in Geschäft

Laim: Im Zeitraum von Samstag, 21.12.2024, 20:20 Uhr, bis Montag, 23.12.2024, 05:05 Uhr, v...
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Sachbeschädigung durch Brandlegung

Laim: Am Sonntag, 22.12.2024, gegen 16:50 Uhr, bemerkte eine 51-jährige Passantin, dass e...
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Gefährdung des Straßenverkehrs und unerlaubtes Entfernen vom Unfallort

Am Samstag, 21.12.2024, gegen 02:10 Uhr, fuhr ein 24-Jähriger mit Wohnsitz in München mi...
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Einbrüche in Verkaufsstände eines Weihnachtsmarktes

Pasing: Am Freitag, 20.12.2024, gegen 05:00 Uhr, konnte eine Passantin drei Personen dabei...
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Christmette in St. Stephan Sendling

Die Pfarrei St. Stephan (Zillertalstr. 47) lädt herzlich zur Mitfeier der Christmette am ...
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