7109 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Versuchter Raubüberfall auf Taxifahrer
Am Morgen des 21.05.2009, gegen 05.50 Uhr, stieg ein bislang unbekannter Täter in ein Taxi, um sich in die Gotthardstraße fahren zu lassen. Am Laimer Platz lotste er den 64-jährigen Taxifahrer in eine Sackgasse und übergab ihm dort zunächst 20 Euro zur Begleichung des Fahrpreises. Als der Taxifahrer das Wechselgeld aus seinem Geldbeutel nehmen wollte, riss ihm der Fahrgast die Geldscheine wieder aus der Hand und stieg aus.Der Taxifahrer, der ebenfalls ausgestiegen war, forderte den unbekannten Mann auf, den Fahrpreis zu entrichten, woraufhin dieser versuchte dem 64-Jährigen mit erhobener Faust den Geldbeutel zu entreißen. Der Taxifahrer konnte mit seiner Geldbörse zurück zum Taxi flüchten.
Als er einstieg, schlug ihm der Täter die Fahrertür an den Kopf, bevor er sich durch die Kleingartenanlage in Richtung Gotthardstraße ohne Tatbeute entfernte. Der Taxifahrer wurde bei dem Vorfall leicht verletzt. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ.
Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 25 ? 30 Jahre alt, ca. 175 cm groß, normale Figur, oval/längliches Gesicht, gelbbräunliche Haut, schwarze, kurze, glatte Haare, Boxernase mit kleiner Narbe auf dem Nasenrücken, südländischer Typ, sprach gebrochen deutsch; bekleidet mit schwarzem Blouson, schwarzen Schuhen und braun-beiger Hose.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. Auslobung: Die Taxi München eG hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder zur Ergreifung der Täter führen, eine Belohnung in Höhe von 500 ? ausgesetzt, die unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt und verteilt wird.
Eingetragen am 22.06.2009
Quelle: Polizei München
Josef Mögele 25 Jahre BA-Vorsitzender
Die Willi-Brandt-Medaille, die höchste Auszeichnung der Sozialdemokratie in Deutschland, wurde noch nicht all zu oft vergeben, die Anzahl der Ausgezeichneten bisher ist überschaubar. Seit dem Donnerstagabend gehört Josef Mögele dazu - seines Zeichens "Laimer Urgestein" und seit nunmehr 25 Jahren Vorsitzender des Bezirksausschusses BA25 München Laim.Dieses Jubiläum war Anlass für eine kleine Feier im INTERIM am Laimer Anger, zu der neben vielen Lokalpolitikern aus dem Münchner Westen und Vertretern von Laimer Vereinen auch Oberbürgermeister Christian Ude erschienen war. Der hatte in seiner Laudatio einige amüsante Anekdoten aus der Stadtteilentwicklung der letzten 25 Jahre parat und konnte sich noch sehr gut an Gelegenheiten der gemeinsamen Zusammenarbeit, aber auch des heftigen "Aneinandergeratens" mit dem "Bürgermeister von Laim" erinnern. Zudem kannte sich Ude erstaunlich gut aus bei den Problemen und geplanten Projekten im Stadtteil Laim - bat jedoch um Verständnis, dass bei der Kassenlage der Millionenmetropole nicht jedes Vorhaben zeitnah umgesetzt werden könne. Warum in Laim jedoch immer alles "30 Jahre" dauern muss, konnte der Münchner OB jedoch auch nicht genau sagen.
Udes besonderes Anliegen war es, das ehrenamtliche Engagement Mögeles und aller im Stadtteilparlament tätigen Lokalpolitiker hervorzuheben. Dieses Engagement werde oftmals missverstanden und die BA-ler bekämen Prügel für Entscheidungen, die die Stadt zu verantworten habe.
Max von Heckel berichtete aus der Sicht des ehemaligen Stadtkämmerers von München und erinnerte daran, dass es nicht zuletzt dem Engagement des damals neuen BA-Vorsitzenden Josef Mögele zu verdanken ist, dass die Fürstenrieder Schule heute noch steht - die sollte nämlich abgerissen und durch einen "schönen" neuen Betonklotz ersetzt werden.
Alle Laudatoren - unter Ihnen Stadträtin Verena Dietl, Bundestagskandidat Roland Fischer aber auch die Chefin des Faschingsclub Laim Christine Rygol - würdigten das ehrliche, kantige und manchmal kompromisslose Engagement des "Bürgermeisters von Laim", ohne das im Stadtteil wohl nicht so viel erreicht worden wäre. Zudem lobten alle die parteiübergreifende Zusammenarbeit im BA und mit dem BA-Vorsitzenden - zum Wohle des Stadtteils. Trotz aller Parteifarben und Meinungsverschiedenheiten werde versucht, immer das Bestmögliche für Laim "herauszuholen" und das sei oftmals nicht einfach gegenüber der Stadtverwaltung und der ganz besondere Verdienst Mögeles. "Streit gehört zu einem demokratischen Gremium einfach dazu" - so auch die Überzeugung von Peter Stöckle, der für die CSU im Laimer BA engagiert ist.
Mögeles Parteifreunde von der SPD überreichten einen Gutschein für eine erholsame Reise nach Dresden und in das benachbarte Elbsandsteingebirge.
Christine Rygol vom Faschingsclub Laim schickte die Mädels ihrer Sommergruppe auf die Bühne des INTERIM, die dem Jubilar mit einem "Can Can" kräftig einheizten und gleich noch eine weitere Auszeichnung - einen "Strumpfbandorden" - verliehen. Im Anschluss gab es noch Kabarett und viele interessante und anregende Gespräche zwischen den geladenen Gästen.
In der LAIM-online Fotogalerie sind einige Schnappschüsse von der Jubiläumsfeier zu sehen - auch LAIM-online gratuliert Josef Mögele herzlich zum 25-jährigen BA-Vorsitz. Wir wünschen dem Jubilar eiserne Gesundheit und immer die nötige Kraft und Energie, die Vorhaben im Stadtteil Laim zu einem erfolgreichen Ende führen zu können.
(ms)
Eingetragen am 19.06.2009
Foto- und Kunstausstellung im INTERIM
Vom 19. Juni bis 26. Juli zeigt der Deutsch-Brasilianische Kulturverein Fotografien der brasilianischen Fotografin Tayama Aigner und Bilder des brasilianischen Künstlers Peter Albert Brenzing im Interim am Laimer Anger."Brasilianische Träume" heißt die Ausstellung und zu sehen sind "brasilianisch" farbenfrohe, unglaublich plastische und detailreiche Bilder von Peter Albert Brenzing, die die Liebe und die Faszination aber auch das Traditionsbewusstsein des Künstlers zu seiner Heimat Brasilien Wiederspiegeln.
Die charismatische Brasilianerin Tayama Aigner aus Rio de Janeiro beschäftigte sich schon seit frühester Jugend mit Malerei und Lyrik. Seit rund 8 Jahren ist die Künstlerin in München ansässig, hier begann sie, sich ernsthaft mit der Fotografie auseinanderzusetzen und ihre Welt auf Film zu bannen. Heute studiert Tayama an der Akademie für Bildende Künste der Johannes Gutenberg Universität in Mainz und arbeitet als freischaffende Fotografin.
Die Ausstellung ist zu allen Veranstaltungen ab 19:00 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.
Eingetragen am 19.06.2009
Drei Verletzte bei Verkehrsunfall
Drei Verletzte und erheblicher Sachschaden sind die Bilanz eines Auffahrunfalls in der Landsberger Straße. Ein schwarzer Audi Q7 und ein voraus fahrendes Taxi befuhren die Landsberger Straße in westlicher Richtung. Aus noch unbekannter Ursache prallte der Q7 auf den Mercedes Kombi im Bereich einer Fußgängerampel auf Höhe des Hauptzollamtes. Der Taxifahrer, sein weiblicher Fahrgast und der Fahrer des Audi erlitten mittelschwere Verletzungen. Alle drei kamen nach einer medizinischen Erstversorgung durch Rettungsassistenten der Berufsfeuerwehr und des Arbeiter Samariter Bundes mit Rettungswägen in umliegende Krankenhäuser.Einsatzkräfte der Feuerwehr reinigten die Fahrbahn und nahmen die ausgetretenen Betriebsmittel auf. Im Zeitraum des Einsatzes kam es zu erheblichen Behinderungen im Berufsverkehr. Die Verkehrsunfallaufnahme der Polizei München hat die Einsatzstelle zur die Ermittlung des Unfallhergangs übernommen. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist seitens der Feuerwehr nicht bekannt.
Eingetragen am 18.06.2009
Quelle: Branddirektion München
Bahnprivatisierung: Roland Fischer auf Augenhöhe mit dem Bürger
Roland Fischer, Jg. 61, Bundestagskandidat für den Bezirk Mitte/West, hat sein Metier von der Pike auf gelernt. Unter anderem führt er stellvertretend den Vorsitz der Münchner SPD. In kurzer Zeit hat er es geschafft, sich über die Grenzen seiner Partei hinweg einen Namen zu machen. Von einigen Laimern wird er schon scherzhaft der "Fischer Dübel" genannt, getreu seinem Motto: "Der hält, was er verspricht". Und das tut er auch!Davon konnten sich die Laimer Bürgerinnen und Bürger Mittwoch Abend im Firenze in der Leibnizstraße auf einer Veranstaltung der Laimer SPD zum Thema "Bahnprivatisierung" überzeugen. Denn neben der "Initiative mehr Gerechtigkeit" hat Roland Fischer auch das Mitgliederbegehren "Keine Kapitalprivatisierung der Bahn" ins Leben gerufen.
"Nicht zuletzt durch diese Basisvotum der Parteimitglieder ist es gelungen", so Fischer, "den Verzicht auf den Börsengang der Bahn im Regierungsprogramm festzuschreiben." Interessiert und gebannt lauschten die zahlreichen Zuhörer den fundierten Ausführungen, die zweifelsfrei vom Engagement und Sachverstand des Bundestagskandidaten zeugten. Roland Fischer gelang es, durch Einflechten von Hintergrundinformation die Zusammenhänge auch für weniger gut Informierte begreiflich zu machen.
Das eindeutige Fazit konnte nur lauten: Die Bahn muss in öffentlicher Hand bleiben! Profitgier privater Investoren geht zu Lasten der Sicherheit und der Verdichtung des Streckennetzes
in den Außenregionen.
Eingetragen am 18.06.2009
Quelle: SPD Laim
Neue Pläne für Hertie-Häuser - Rettung in Sicht?
Falsche Hoffnung oder reale Rettungschance für die Münchner Warenhäuser? Günter Dechant, seines Zeichens Geschäftsführer der Hertie-Kaufhäuser Laim und Fürstenried, will die beiden Häuser in Eigenregie übernehmen. Dabei hofft Dechant auf die Unterstützung von Banken, Lieferanten und dem Freistaat Bayern."Derzeit laufen noch Verhandlungen mit den Banken über eine Anschubfinanzierung. Wir sind auch mit dem Freistaat bezüglich einer Landesförderung im Gespräch", sagte Dechant. Die Chancen, das Haus rentabel zu führen, seien gut, weil alle Münchner Häuser ohnehin schwarze Zahlen geschrieben hätten. Ob er auch das Hertie-Warenhaus in München-Laim übernehmen könne, hänge von weiteren Gesprächen mit Banken und Eigentümern ab.
Nach menschlichem Ermessen stehen auch die Chancen für andere der gut zehn Hertie-Filialen, die nicht der britischen Heuschrecke Dawnay Day gehören, gar nicht so schlecht. Insgesamt 74 Filialen der traditionsreichen Warenhauskette waren vor 4 Jahren unter dem Namen "Karstadt kompakt" vom heutigen Arcandor-Konzern an Dawnay Day verkauft worden.
Im letzten Sommer hatte Hertie dann Insolvenz angemeldet. Anfang dieses Jahres wurde das Verfahren eröffnet und 19 unrentable Häuser stellten den Geschäftsbetrieb ein. Die restlichen Filialen sollen bis zum Sommer geschlossen werden. Zehn der verbleibenden 54 Häuser gehören jedoch nicht mehr zu Dawnay Day, so auch die Hertie-Häuser in Laim und Fürstenried.
Eingetragen am 18.06.2009
Rumänische Taschendiebe festgenommen
Am gestrigen Dienstag, 16.06.2009, gegen 12.15 Uhr, wurden zwei zunächst unbekannte Männer vom Personal eines Baumarktes in der Landsberger Straße beobachtet, wie sie sich mehrmals in verdächtiger Weise an Kundinnen heranmachten. Einer der Zeugen konnte dabei sehen, wie einer der Männer versuchte aus der Bekleidung einer Kundin eine Geldbörse zu entwenden.Daraufhin verständigte der Mitarbeiter des Baumarktes die Polizei, die die Tatverdächtigen noch im Baumarkt festnehmen konnten.
Bei den Festgenommenen handelt es sich um zwei Rumänen im Alter von 35 und 41 Jahre. Beide verfügen in Deutschland über keinen festen Wohnsitz und sind offensichtlich nur zur Begehung von Straftaten in das Bundesgebiet eingereist. Die Männer werden heute dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.
Eingetragen am 17.06.2009
Quelle: Polizei München
20. Rauschgifttoter
Am Sonntag, 14.06.2009, gegen 16.00 Uhr, verständigten Anwohner eines Hauses in der Fürstenrieder Straße die Polizei, da sie aus einer Wohnung einen unangenehmen Geruch wahrnahmen. Die Einsatzkräfte öffneten die Wohnung und fanden die 43- jährige Bewohnerin tot im Wohnzimmer auf.Die 43-jährige Münchnerin bewegte sich seit geraumer Zeit im Drogenmilieu. In der Wohnung wurde eine geringe Menge Heroin sichergestellt. Ein toxikologisches Gutachten wurde in Auftrag gegeben. Die 43-Jährige ist somit die 20. Rauschgifttote im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums München im Jahr 2009.
Vergleichszeitraum:
2007: 24 Rauschgifttote
2008: 24 Rauschgifttote
Eingetragen am 17.06.2009
Quelle: Polizei München
Tollwood Sommerfestival 2009
Das Tollwood ist eines der Sommer-Highlights in München und wird heuer vom 18. Juni bis zum 12. Juli zelebriert. Auf dem Olympiagelände steht wieder eine riesige Stadt aus bunten Zelten und Buden. Schauen, riechen, anfassen, schlemmen, Krach machen und ausprobieren ist erlaubt - für Erwachsene und Kinder! Es duftet nach Curry und Zitronengras, doch schon hinter dem nächsten rot-grünen Verkaufsstand - mit dem Holzspielzeug - weht der Duft von frisch aufgebrühtem Pfefferminztee aus dem Stoffzelt herüber. Zwischen all den T-Shirts mit den frechen Sprüchen, den Tajines - das sind arabische Kochtöpfe -, den Ess- und Cocktailständen, den Naturseifen und den Musikinstrumenten aus aller Welt fühlt man sich wie auf einem großen Basar. Besonders wenn die Sonne scheint und die kiesbedeckten Wege unter den Füßen stauben.Doch nicht nur tagsüber entführt einen das dreiwöchige Festival in fremde Welten. Auch abends hat der"Markt der Ideen", wie der Erlebnismarkt auch heißt, noch bis kurz vor Mitternacht geöffnet. Den ganzen Tag über gibt es hier Musik, Tanz und Kabarett in den Kultur- und Gastro-Zelten zu entdecken, aber erst abends öffnet die Musik-Arena, das größte aller Zelte auf dem Platz. Darin treten dann auch die größten Künstler auf, Musiker wie Kabarettisten aus aller Welt.
In diesem Jahr stehen beispielsweise die Simple Minds aus Schottland auf der Bühne, die 2009 ihr 30-jähriges Jubiläum mit ihren großen Hits ("Belfast Child", Don´t You Forget About Me") feiern. Auch die"Juke Box Heroes"Foreigner rocken das Zelt, ebenso wie BAP, der Reggae-Artist Gentleman mit der Far East Band, Alpenrocker Hubert von Goisern und The BossHoss. So reihen sich ab dem 19. Juni die nationalen und internationalen Stars, bis zum 12. Juli, wenn Rainhard Fendrich ebenfalls sein 30-jähriges Jubiläum feiert. Nur das Tollwood nicht: das wird erst 21!
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: U-Bahn: Linien 2 und 3, Haltestellen Olympiazentrum oder Scheidplatz.
Eingetragen am 17.06.2009
Wir bauen uns unsere Stadt
Einladung der Bürgerinitiative BIBAB96-München zur Mitgliederversammlung am 30.06.2009Über 800 eingetragene Mitglieder der Bürgerinitiative wollen endlich eine nachhaltige Lösung gegen Lärm und Schadstoffe an der Lindauer Autobahn. Bis zu 120.000 Kfz/Tag - Tendenz steigend - rauschen seit der Anbindung der A99 West über die A96. Täglicher kilometerlanger Stau ist die Folge. Die BiBAB96 München fordert die Einhausung (Überdeckelung) der A96 vom Mittleren Ring bis zur Stadtgrenze und kämpft für eine neue städtebauliche Lösung. Mit der Entstehung von Grün- und Nutzflächen in der Größe von 38 Fußballfeldern, könnten zahlreiche Möglichkeiten im Rahmen der Stadtentwicklung, wie in anderen europäischen Städten, entstehen.
Die vier Münchner Stadtteile Blumenau, Hadern, Laim und Sendling-Westpark könnten wieder verbunden werden.
Das ?Grüne Münchner Band? soll auf der kommenden Mitgliederversammlung, am 30. Juni 2009 um 19:00 in der Gaststätte Schienhammer, Großhaderner Str. 47, 81375 München
mit den Mitgliedern und interessierten Bürgern diskutiert werden.
Die Sprecher der Bürgerinitiative informieren außerdem über ihre Aktivitäten und deren Ergebnisse, die Standpunkte der politischen Parteien und wollen die weitere Vorgehensweise mit ihren Mitgliedern absprechen.
Weitere Informationen unter www.bibab96-muenchen.de.
Eingetragen am 15.06.2009
Wir setzen ein Zeichen für gute Nachbarschaft
Wir setzen ein Zeichen für gute Nachbarschaft Einladung zum Kinderfest am Freitag, 19.06.09 um 14.30 Uhr am Spielplatz Jörgplatz (Saherr/Stürzerstr.) oder bei schlechtem Wetter in der Gaststätte Troja. Für die Unterhaltung der kleinen Gäste ist gesorgt.Wir freuen uns auf unsere Nachbarn:
Kinderhaus Namen Jesu
Gaststätte Troja
Kiwanis-Club
Eingetragen am 12.06.2009
Gospelkonzerte
Gospel&Brass lautet der Titel der beiden Konzerte, die der Gospelchor West&Voices zusammen mit dem Posaunenchor der ev. Auferstehungskirche gibt. Am Samstag, 27. Juni um 20 Uhr sind die beiden Gruppen in der ev. Auferstehungskirche, Gollierstr. 55, zu hören, wo sie auch ihre wöchentlichen Proben abhalten; sozusagen ein Heimspiel. Dem folgt am Sonntag, 28. Juni um 20 Uhr das "Auswärtsspiel" in der Himmelfahrtskirche im benachbarten Sendling, Kidlerstr. 15, unterhalb vom Harras.Posaunenchöre sind traditionell fester Bestandteil in vielen evangelischen Gemeinden, so auch an der Auferstehungskirche im Westend. "Brass" heißt ursprünglich Messing und steht für Blechblasinstrumente von der Trompete über die Posaune bis zur Tuba, die auch allesamt im Posaunenchor vertreten sind. Dass sich das Repertoire der Instumentalisten nicht auf Kirchenchoräle beschränkt, werden sie unter der Leitung von Clemens Kießig mit einer Auswahl von Klassik bis Jazz, vom 17. bis ins 20. Jahrhundert, zeigen.
Die West&Voices präsentieren bekannte Gospel in neuen Arrangements von Chorleiter Klaus Eckardt. Zu Eingeleitet werden die Konzerte mit dem Te Deum von Charpentier, besser bekannt als Eurovisions-Melodie, vom Chor mit Begrüßungstext in 10 europäischen Sprachen gesungen - da sollte für (fast) jeden die eigene Muttersprache dabei sein!
Der Eintritt zu beiden Konzerten ist frei, Spenden werden gern genommen.
Foto: West&Voices
Eingetragen am 12.06.2009
Christen beten miteinander für Laim
Am 16. Juni findet auf dem Laimer Anger ab 20:30 Uhr ein Gospelkonzert mit dem "Gospelchor Heilig Kreuz" sowie anschließendem gemeinsamen Gebet statt.Die Laimer katholischen Pfarreien St. Ulrich, Zwölf Apostel und St. Philippus, die evangelische Paul-Gerhardt-Kirche, die Agape-Gemeinschaft und alle interessierten Christinnen und Christen sind dazu ganz herzlich auf den Laimer Anger eingeladen!
Miteinander um Segen beten für die Menschen in unserem Stadtteil.
Miteinander bezeugen, dass Jesus Christus das Licht in aller Not und Finsternis ist.
Eingetragen am 11.06.2009
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Eingetragen am 11.06.2009
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Eingetragen am 10.06.2009
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