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Kasperltheater mit dem Laimer Puppenschrank

Kasperltheater mit dem Laimer PuppenschrankDie kleinen Laimer können sich freuen: Am 5. Oktober kommt der Laimer Puppenschrank wieder ins INTERIM am Laimer Anger. Gespielt wird "Kasperl und der Zauberer Gilgamosch".

"Die Prinzessin Tausendschön hat Geburtstag und bekommt von Prinz Holdermund eine wunderbare, einzigartige Rose geschenkt. Dem neidischen Zauberer gefällt die Blume und er zaubert sie in seinen Zauberschloßgarten. Kasperl verspricht der traurigen Prinzessin mit den Kindern zum Zauberschloß im Zauberwald zu gehen und den Zauberer auszutricksen. Als Schmetterling wird er überlistet, die Rose zurückzuzaubern..."

Der Laimer Puppenschrank spielt Kasperltheater für Kinder ab 3 Jahren. Der Eintritt kostet familienfreundliche 4.- Euro.

Eingetragen am 30.09.2008

Wahl 2008

Diese Wahl war anders als alle vorhergegangenen. Und das nicht, weil die CSU ein katastrophales Ergebnis eingefahren hat und wirklich Federn lassen musste. Die Wähler - sofern sie denn zur Wahl gegangen sind - haben enttäuscht alle großen "Volksparteien" abgewatscht. Auch die SPD verlor einen Prozentpunkt gegenüber dem ohnehin miesen Ergebnis von 2003. Auch wenn Franz Maget den Daueroptimisten gibt: Das Wahlergebnis ist für die SPD ebenso erschütternd.

Natürlich versuchen die Parteivorstände das Ergebnis trotz des Desasters schön zu reden. Aber dieses Wahlergebnis hat Gründe. Und die liegen vor allem darin, dass die großen Parteien schon lange keine Politik mehr zum Wohle des Volkes machen. Die ehemals "Roten" verstricken sich abgehoben in neoliberalen Experimenten und unterscheiden sich kaum noch vom rechten bürgerlichen Lager, mit dem Ergebnis, dass bürgerliche Mitte und Arbeitnehmerschaft von realen Existenzängsten geplagt wird. Das erklärt die Hinwendung zu FDP und FW, die sich als Retter des Mittelstands positioniert haben.
Und auch der Achtungserfolg der Linken kommt nicht von ungefähr: Während den Menschen auf der Straße chronischer Geldmangel suggeriert und die Sparzange bei Arbeitsmarkt und Gesundheitswesen angesetzt wird, scheinen anderenorts Milliardenbeträge zur Stütze schlampig geführter Geldinstitute kein Problem zu sein. Die große Koalition in Berlin ist faktisch handlungsunfähig - zumindest wenn es um die Belange des "kleinen Mannes" geht. Andererseits werden Unsummen an Geld und Menschenleben für ein fragwürdiges Abenteuer am Hindukusch verbraten. Das ist den Bürgern trotz aller Schönfärberei nicht mehr zu vermitteln.

Die kommenden Wahlergebnisse werden wohl ähnlich erschütternd ausfallen. Es besteht jedoch nicht ganz unberechtigte Hoffnung, dass sich die großen Volksparteien bis dahin auf ihren Hosenboden setzen und versuchen, wieder Bürgernähe zu erlangen. Anderenfalls wäre ihre Daseinsberechtigung fragwürdig und andere Gruppierungen würden das Zepter in die Hand nehmen. Ob das dann zu unser aller Wohl wäre, ist ein ganz anderes Thema...

Eingetragen am 29.09.2008

Aktualisiertes München-Handbuch erschienen

Soeben erschienen ist die aktualisierte Auflage des München-Handbuchs mit zahlreichen Informationen über Zuständigkeiten, Adressen und Öffnungszeiten städtischer Dienststellen und Einrichtungen. Nach Themenkapiteln sortiert und mit einem erweiterten Stichwortverzeichnis ausgestattet, erleichtert es seinen Leserinnen und Lesern den Zugang zur breiten Palette städtischer Dienstleistungen und Serviceangebote. In dem 250 Seiten umfassenden Behördenführer finden sich über 1.500 Postadressen, über 1.400 Telefonnummern, 350 Mail- und 260 Internet-Adressen.
Besonders praktisch: Am Anfang jedes Themenkapitels sind die Nummern der jeweiligen Info-Telefone aufgeführt, an denen schnell die wichtigsten Auskünfte eingeholt werden können.

Das München-Handbuch gibt es kostenlos in der Stadt-Information im Rathaus, geöffnet Montag bis Freitag von 10 bis 20 Uhr sowie am Samstag von 10 bis 16 Uhr.

Eingetragen am 29.09.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Mutmaßlicher Vergewaltiger in Laim festgenommen

Mutmaßlicher Vergewaltiger in Laim festgenommenAm Freitag, den 26.09.2008, meldete sich gegen 19.30 Uhr eine Zeugin telefonisch beim Kriminaldauerdienst und gab an, den auf der Titelseite einer Boulevardzeitung vom Wochenende abgebildeten Mann zu kennen. Die Anruferin teilte mit, dass sie diesen Mann vor einigen Tagen gesehen habe, als dieser sich über einen 14-jährigen Jungen aufgeregt habe, der geraucht habe. Der Mann sei sichtlich angetrunken gewesen und habe zwei Flaschen Bier in seiner Kleidung stecken gehabt. Der Mann habe dann selbst die Polizei gerufen, die von allen Beteiligten die Personalien festgestellt hätte.
Bei den anschließend durchgeführten Ermittlungen wurde eine Ähnlichkeit zwischen dem vorhandenen erkennungsdienstlichen Bild des genannten Mannes und der Person auf dem Video der Tankstelle erkannt.
Eine sofort zur Wohnung des Verdächtigen beorderte Streife stellte eine Ähnlichkeit mit dem Foto des gesuchten Vergewaltigers fest und nahm den Mann sofort zur weiteren Überprüfung mit. Im Dienstwagen lag ein Videoprint des Fahndungsfotos, das der Mann erblickte und worauf er spontan sagte, "Das bin ja ich".

Bei der Kriminalpolizei äußerte der Mann, dass er einen Anwalt haben wolle und zu den gegen ihn genannten Vorwürfen keine weiteren Angaben machen wolle. Bei dem verdächtigen Mann handelt es sich um einen in München geborenen 34-jährigen bosnischen Wachmann aus Laim. Gegen den Beschuldigten wurde Haftbefehl wegen Vergewaltigung erlassen.
Der Mann befindet sich jetzt in Untersuchungshaft in der Justizvollzugsanstalt Stadelheim. Zusammenhänge mit weiteren Straftaten werden durch das Kommissariat 15 der Münchner Kripo noch überprüft.

Eingetragen am 29.09.2008
Quelle: Polizei München

Bürgerdialog NanoCare

Bürgerdialog NanoCareGesundheitliche Wirkungen von Nanopartikeln am 27. September 2008 im Deutschen Museum von 10.00 bis 17.00 Uhr

NanoCare ist ein Projekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Es dient dazu, die Auswirkungen industriell hergestellter Nanopartikel auf die Gesundheit zu untersuchen. Im Ehrensaal des Deutschen Museums können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger allgemein verständlich und fundiert über die Sicherheit von Nanopartikeln informieren. Im Anschluss an den Bürgerdialog wird im NanoTruck im Hof des Deutschen Museums mit Exponaten und Experimenten Nanotechnologie "zum Anfassen" gezeigt.

Anmeldung mit Kontaktdaten erforderlich: Per Fax an 0211-6214-139, z. Hd. Herrn Dr. Malanowski oder E-Mmail an malanowski@vdi.de.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und wird nach Reihenfolge der Anmeldung festgelegt.
Programm und Anmeldeformular als PDF hier.

Eingetragen am 25.09.2008

Start der Umweltzone in der Münchner Innenstadt zum 1. Oktober

Start der Umweltzone in der Münchner Innenstadt zum 1. OktoberDas Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz hat die 2. Fortschreibung des Luftreinhalte-/Aktionsplans am 21. August bekannt gemacht und damit den Start der Umweltzone zum 1. Oktober 2008 verbindlich festgelegt.

Im Kampf gegen die hohe Feinstaubbelastung in der Stadt München ist dies ein weiterer wichtiger Etappensieg. Fahrzeuge der Schadstoffklasse 1, also die Pkw und Lkw, die weder eine rote, gelbe oder grüne Plakette bekommen, dürfen ab dem 1. Oktober 2008 nicht mehr innerhalb des Mittleren Rings fahren. Jedes Fahrzeug, das in die Umweltzone einfährt, braucht ab diesem Zeitpunkt eine Plakette. Wer ohne Plakette in die Umweltzone einfährt riskiert, ein Bußgeld in Höhe von 40 Euro und einen Punkt in Flensburg.

Alle, die bisher noch keine Plakette für ihr Fahrzeug haben, sollten jetzt schnell handeln und die nächsten Wochen nutzen. Bei allen Kfz-Zulassungsstellen, bei den technischen Überwachungsvereinen, wie TÜV und Dekra, und deutschlandweit bei mehr als 30.000 autorisierten AU-Werkstätten können Plaketten zum Preis von 5 bis 10 Euro erworben werden. Alternativ können die Plaketten für alle Fahrzeuge, die im Stadtgebiet zugelassen sind auch online auf der städtischen Internetseite unter www.muenchen.de/umweltzone bestellt werden.

Die Stadt München schickt im Rahmen der Kampagne "Sauber sog i" seit einigen Wochen Sauber-Mobile zu den Bürgern, die persönliche Beratung vor Ort zur Umweltzone anbieten. Die Sauber-Mobile sind im gesamten Münchner Stadtgebiet unterwegs. An den Wochenenden machen die mobilen Beratungsstellen Station an verschiedenen belebten Standorten in München, wie zum Beispiel im Englischen Garten oder am Münchner Tierpark. An den Sauber-Mobilen kann man sich nicht nur rund um das Thema Umweltzone informieren, sondern auch gleich eine Plakette bestellen. Dafür muss man nur den Fahrzeugschein oder die Zulassungsbescheinigung mitbringen. Die Plakette wird dann bequem nach Hause geschickt.

Wo die Saubermobile genau stehen, kann unter www.muenchen.de/umweltzone nachgelesen werden. Unter dieser Internetadresse werden auch alle weiteren Fragen rund um die Umweltzone beantwortet. Keine Regel ohne Ausnahmen, dies gilt auch bei der Umweltzone. Welche Voraussetzungen vorliegen müssen, um vom Fahrverbot in der Umweltzone befreit zu werden, ist unter der Internetseite www.muenchen.de/umweltzone im Einzelnen ausgeführt oder kann unter der Servicenummer 2 33-9 60 80 zur Umweltzone in Erfahrung gebracht werden. Unter 2 33-9 60 80 werden alle persönlichen Fragen rund um die Umweltzone gerne beantwortet. Das Telefon ist von Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr besetzt.

Eingetragen am 24.09.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

[Anzeige] Weinfest im WEIN.GUT

Weinfest im WEIN.GUT"O'korkt is'!" Auch dieses Jahr lädt das WEIN.GUT wieder zu seinem gemütlichen und mittlerweile traditionellen WEINFEST im Hof vor dem kleinen Weinhaus in der Camerloherstraße 56 in Laim. Am Freitag, den 26. September von 15:00 ? 20:00 Uhr und am Samstag, den 27. September 11:00 ? 20:00 Uhr verwöhnen die Inhaber des Weinhauses Kunden, Gäste und Besucher in gemütlicher Atmosphäre mit Weinen und Spezialitäten aus der Provence. Ein Weinfest wie beim Winzer - und die angenehme Alternative zum Italiener-Wochenende auf der Wies'n.

Und auch bei den Preisen wird das WEIN.Gut wie gewohnt überraschen: Denn die edlen Südfranzosen aus der Provence sind durchaus für Preise zu haben, für die Sie die Wies'n durstig verlassen müssten...

Eingetragen am 23.09.2008

Die U-Bahn nach Pasing kommt...

aber nur wenn es dafür auch die entsprechenden Zuschüsse gibt. Daher werden alle Beschlüsse, die einen sofortigen Baubeginn fordern, eher das Gegenteil erreichen.

Die Pasinger SPD stellt daher eindeutig fest: Für die jetzt festgelegte Trasse unter der sog "Promenade" fehlt bisher jegliche standardisierte Bewertung. Ohne diese gibt es keine Zuschüsse und ohne Zuschüsse gibt es keine U-Bahn.

Stadträtin Constanze Söllner-Schaar: "So einfach ist das! Wer weiterhin gebetsmühlenartig behauptet, dass der von uns gestellte Antrag, eine neue standardisierte Bewertung für die U-Bahn nach Pasing trüge diese letztlich zu Grabe, beherrscht das kleine Einmaleins nicht. Denn dann müsste die Stadt die kompletten Baukosten tragen. Was in der Gesamtbetrachtung nichts anderes bedeutet, dass jeder Antrag, dass die U-Bahn sofort gebaut werden müsse, sich nicht für die Umsetzung interessiert."

Stadtrat Christian Müller, Vorsitzender des Bezirksausschusses Pasing-Obermenzing: "Offensichtlich ist Allen, die von sich behaupten, die U-Bahn nach Pasing läge ihnen am Herzen, nur am kurzen politischen Abstimmungserfolg gelegen. Wer aber für die Untersuchung der U-Bahn nach Pasing die 2. Stammstrecke weglassen will, von der der Freistaat Bayern gerade in der letzten Zeit mehrfach erklärt hat, dass sie kommt, handelt ebenso unseriös. Die SPD in Pasing steht daher nach wie vor für eine optimale Verkehrsanbindung Pasings mit öffentlichen Verkehrsmitteln - wir sagen aber über die Finanzierung die Wahrheit"

Eingetragen am 23.09.2008
Quelle: Christian Müller

[Anzeige] Fortbildung für Betreuungskräfte

Die am 01.08.2008 in Kraft getretene Pflegereform ermöglicht es den Heimen, eine zusätzliche, von den Pflegekassen finanzierte Stelle, für die Betreuung von Bewohnern mit einer erheblichen Einschränkung ihrer Alltagskompetenz, einzurichten.
Voraussetzung für diese Betreuungstätigkeit ist die Teilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahme gemäß der Richtlinie nach § 87 b Abs. 3 SGB XI des GKV-Spitzenverband vom 19.08 2008.

Die Stiftung Kath. Familien- und Altenpflegewerk bietet dazu im Herbst 2008 eine

Fortbildung zur Betreuungskraft

für Pflegeheime an.

Die Fortbildung wendet sich an interessierte Personen, die beruflich eine Betreuungstätigkeit in Pflegeheimen ausüben möchten.
Von den Teilnehmern wird keine einschlägige fachliche Vorbildung erwartet. Es sollte jedoch eine persönliche Eignung vorhanden sein, die u.a. eine positive Haltung gegenüber kranken, behinderten und alten Menschen sowie kommunikative Fähigkeiten umfasst.
Interessierte erhalten von der Stiftung Kath. Familien- und Altenpflegewerk ausführliche Vorinformationen im Rahmen eines Beratungsgesprächs.

Die Fortbildung umfasst drei Module mit insgesamt 240 Stunden:Teilnehmer, die bereits Erfahrungen in der Betreuung von Menschen mit einer erheblichen Einschränkung ihrer Alltagskompetenz, z.B. im Rahmen einer ehrenamtlichen Tätigkeit, erworben haben, können bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen die Fortbildung berufsbegleitend durchführen.

Termin:
Oktober 2008 bis Februar 2009

Ort der Maßnahme:
Altenpflegezentrum, Mitterfeldstraße 20, 80689 München.

Kosten:
Die Kosten der Maßnahme betragen einschließlich Schulungsunterlagen 1380,00 ?.

Anmeldefrist:
06.10.2008

Einen detaillierten Zeitplan können Sie sich hier herunterladen.

Interessierte bitten wir, sich schriftlich oder telefonisch unter Tel. 089 58091-0 mit uns in Verbindung zu setzen.

Für diejenigen unter Ihnen, die gerne mehr über die Pflegereform und insbesondere über das Thema "Betreuungskraft" erfahren möchten, führen wir am

07.10.2008 um 16.00 Uhr

eine Informationsveranstaltung im Altenpflegezentrum, Mitterfeldstraße 20, 80689 München, durch, zu der wir Sie herzlich einladen.

Eingetragen am 23.09.2008

Wiesn Auftakt in Laim

Wiesn Auftakt in LaimWährend die Hoffnung auf einen Platz im Festzelt bei den Wiesn-Besuchern, die an der Friedenheimer Str. zur U-Bahn gingen, im Vordergrund stand, ließ es daneben in der Gaststätte Siedlerheim an der Gotthardstr. die Laimer SPD gemütlicher angehen. Ein Faß stand im Garten zum Anzapfen bereit, die KandidatInnen waren mit ihren Helfern von den Info-Ständen eingetroffen und erörterten erwartungsfroh die Umfragen, die die CSU bei 47% bestätigten. Dabei war zu hören: "Das gibt uns doch zusätzlich Schwung für den Endspurt!"

Zeitgleich zum Hauptereignis beobachteten Stadträtin Diana Stachowitz und Florian Ritter (MdL), die beide für den Landtag kandidieren, das Anzapfen von Gerhard Wimmer und Werner Brandl, die für den Bezirkstag Oberbayern antreten. Wenn es auch spritzerfrei ablief - der Rekord von Christian Ude war dabei nicht gefährdet.
Heiterkeit löste die anschließende Anspielung aus, von den ersten "Schaum-Maß'n" würden auch zwei dem Führerschein nicht schaden. Die roten Flip-Flops mit der Aufschrift "CSU-Wahlschlappe" waren ein weiterer Lacher.
Foto: Werner Brandl und Florian Ritter stehen am Sonntag im Westen wieder zur Wahl. Rechts die Vorsitzende der SPD Laim, Stadträtin Verena Dietl mit zwei der Aktiven.

Eingetragen am 21.09.2008
Quelle: SPD Laim

Flohmarkt für Kindersachen und Spielzeug der Eltern-Kind-Initiative Drachenburg e.V.

Flohmarkt für Kindersachen und Spielzeug der Eltern-Kind-Initiative Drachenburg e.V.Am 27. September findet unser Herbstflohmarkt auf dem Spielplatz Von-der-Pforten-Straße/Valpichlerstraße von 13:30 bis 17:00 mit Getränke- und Kuchenverkauf statt. Alle Interessenten, die selbst verkaufen oder Kindersachen erstehen wollen, sind herzlich eingeladen!

Die Standgebühr von 4 Euro kommt dem Kindergarten zu Gute. Kinder verkaufen kostenlos.

Bei Regen findet der Flohmarkt am 11. Oktober statt. Keine Anmeldung erforderlich! Infos unter 089-99894291.

Eingetragen am 21.09.2008

Die Kolumne vom Laimer Mariandl

Die Kolumne vom Laimer MariandlHallo, do bin i wieda. Gestan is d'Wies'n losganga. O mei, des is wos. Ja und Preise hom de. Ois wia olle Leid in da Loddarie gwonna hädd'n.
Stei da a moi vor: Oa Maß kost zwischen 8,20 ? und 8,30 ?. Und a hoibats Hendl kost scho 8,80 ? und 13,90 ?.
Des is da Hamma oda? Do kos'd ned amoi so kurz mid da Familie nüber genga. No dazua wenn de Gloana a no mid de Fahrgschäfda rum saus'n woin. Ui nacha kosd scho zwoa blaue midnehma. Wenns g'langd.

Des is boid blos no wos fia de reich'n Leid.

Na, des is nix fia mi. Ned wei i des Geid ned häd, na, wei mir de Bayrische gmiadlikeit am olla liabstan is.
I hock im Biergard'n und griag mei Maß und mei Hendl scho umara guads Geid weniga. Un des schmeck'd genauso wia auf da Wies'n. No dazua dadrugas di ned in da U-Bahn. Des is ja a scho wos.

Na guad sei's Eich olle vagund. An rechd'n Spaß soid's hom. Und koan blädn Schädl in da Fria. Du woas'd scho. Am "Day After". Oder nur no an Brodhering hoam doa. Des soi a heifa.

An guadn Oschdich fia de Maß.
Bis boid
Eia Mariandl

Eingetragen am 21.09.2008

Nostalgie zwischen Rubikon und Rimini

Nostalgie zwischen Rubikon und Rimini"Nostalgie zwischen Rubikon und Rimini" ist das Thema einer Fotoausstellung, die vom 2. September bis zum 16. Oktober in der Stadtbibliothek Laim zu sehen ist.

Ulrike Mertz, Jahrgang 1949, studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Italianistik. Sie ist seit 1978 an der TU München bibliothekarisch tätig. Die leidenschaftliche Fotografin traf in einem Städtchen mit dem wohlklingenden Namen "Schöne Luft", - einem gewachsenen alten Fischerort unweit von Rimini - auf eine Alltagskultur wie im Italien vergangener Zeiten. Ganz allmählich entdeckte sie neben Scheußlichkeiten auch Schönheiten und den Adria-Charme früherer Tage, liebevoll bemalte Steinfußböden vor schmucken Badehäusern, ein altes Kino und Hotels und Villen aus dem frühen 20. Jahrhundert.

In ihren Farbfotografien sind aber auch Details und der Strandalltag festgehalten: Caféstühle, Schirmständer, Bänke und Boote.
Mit ihrer Kamera folgte sie Flaneuren und Sonnenanbetern, Einheimischen und Fischern. Der "Teutonen-grill", so stellte Ulrike Mertz fest, ist in der Vorsaison noch gut auszuhalten und hat auch seinen Reiz. Der alte elegante Ort früherer Sommerfrischler kehrt in ihren Bildern zurück.

Die Künstlerin war an öffentlichen Ausstellungen, z.B. zusammen mit der Fotogilde Starnberg beteiligt und präsentierte ihre Fotografien in Einzelausstellungen in der Pasinger Fabrik, in der Münchner Stadtbibliothek am Gasteig und an der TU München.

Die Fotografin ist an den Freitagen 05., 12. und 19. September jeweils von 17.00 ?19.00 Uhr in der Bibliothek anwesend.

Eingetragen am 20.09.2008

175. Wiesn eröffnet

175. Wiesn eröffnetO'zapft is! So schnell ist ein Jahr herum. Heut öffnet die 175. Wiesn ihre Pforten, traditionell mit dem Einzug der Wiesnwirte und dem lautstarken Anzapfen durch OB Christian Ude. Unmittelbar nach dem Faßanstich darf ausgeschenkt werden und die Besucher der Zelte und der Aussenbereiche können die erste frische Maß geniessen - sofern man sich das Getränk noch leisten kann. Denn die Bierpreise sind heuer zwischen 7,80 ? und 8,30 ? angesiedelt - im Vorjahr lag der Höchstpreis noch bei 7,90 ? für die Maß. Eine Preissteigerung von nahezu 5 Prozent. Die Wiesnwirte rechtfertigen die gestiegenen Bierpreise mit gestiegenen Personalkosten sowie einer "Kostenexplosion" bei der Braugerste. Zudem koste der Auf- und Abbau der Zelte weit über 2 Millionen Euro, auch das Ordnerpersonal schlage noch einmal mit einem sechstelligen Betrag zu Buche - so Toni Roiderer, seines Zeichens Sprecher der Wiesn-Wirte.
Am günstigsten kommt man übrigens im Wienerwald-Zelt zum Gerstensaft, dort wird das Bier zu 7,80 ? ausgeschenkt.

Die Stadt München hat keinen Einfluss auf die Preisgestaltung beim Ausschank und kann lediglich regulierend eingreifen, sollte eine sog. "sittenwidrige Preisgeltaltung" - also Preiswucher - vorliegen.

LAIM-online wünscht allen eine fröhliche und friedliche Wiesn - und wir sind überzeugt, dass auch das Wetter wieder besser wird.
(Foto: aboutpixel.de)

Eingetragen am 20.09.2008

Wiesn 2008 - Empfehlungen des Stadtjugendamtes für Eltern

Wiesn 2008 - Empfehlungen des Stadtjugendamtes für ElternWie jedes Jahr gibt es jeweils am Dienstag einen Familientag auf der Wiesn. An diesen Tagen gelten zwischen 12 und 18 Uhr ermäßigte Fahr-, Eintritts- und Verkaufspreise. Auch während der so genannten Mittagswiesn (Montag bis Freitag von 10 bis 15 Uhr) bieten Geschäfte mit dem Mittagswiesnplakat ermäßigte Fahr-, Eintritts-, Verkaufspreise und günstiges Essen an. Diese und weitere Tipps finden Eltern auch in einem Faltblatt des Tourismusamtes mit dem Titel "Wiesn Hits für Kids".

Für einen Besuch der Wiesn mit Kleinkindern und Kindern sind die Mittagszeit und der frühe Nachmittag besonders zu empfehlen. Hier entzerren sich die Besucherströme erfahrungsgemäß.

Von Besuchen am Wochenende ist dringend abzuraten. Angesichts der vielen Besucher bestehen Gefahren gerade für Kinder, die in Kinderwagen geschoben werden (zum Beispiel Gedränge, Betrunkener fällt auf den Buggy usw.).
Zu beachten ist, dass an Samstagen das Betreten der Wiesn mit Kinderwagen generell verboten ist. An den übrigen Tagen sind Kinderwagen nur bis 18 Uhr erlaubt.

Zum Stillen und Wickeln kann man sich in die Jugendschutz- und Kinderfundstelle im Servicezentrum zurückziehen (Eingang "Festleitung" hinter dem Schottenhamel-Zelt). Zwischen 10 und 16 Uhr wird die Kinderfundstelle vom Frauensozialdienst des BRK betreut.

Von 16 bis 23 Uhr sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtjugendamtes vor Ort. Sollte ein Kind verloren gegangen sein, kann man in der Kinderfundstelle nachfragen, ob es dorthin gebracht worden ist (Telefon 2 33-3 02 96 oder 2 33-3 03 82) oder sich bei der Kinderfundstelle melden, dass man sein Kind sucht. Kinder, die ihre Eltern nicht mehr finden, sollen am besten Schausteller, Zeltpersonal oder die Polizei ansprechen. Sie werden dann zur Jugendschutz- und Kinderfundstelle gebracht.
Ein Tipp: Mit dem Kind einen Treffpunkt vereinbaren, falls man sich verlieren sollte. Völlig ungeeignet dafür sind die Bavaria, das Riesenrad oder der Haupteingang. Dort herrscht stets unübersichtliches Gedränge. Geeignet sind zum Beispiel die Jugendschutz- und Kinderfundstelle im Servicezentrum oder auch die "Wiesn-Treffpunkte".
Möglichst am Anfang des Wiesnbummels sollte man gemeinsam dorthin gehen, um sich die Treffpunkte einzuprägen.
Außerdem ist daran zu denken, dass der Akku des Handys voll geladen und das Handy eingeschaltet ist. Den Kindern sollte man einen Zettel mit den Telefonnummern mitgeben, unter denen die Eltern und andere Angehörige sicher zu erreichen sind.

Zum Schluss noch die Regelungen, die im Sinne des Kinder- und Jugendschutzes auf der Wiesn gelten:Das Jugendschutzgesetz regelt den Ausschank und Konsum von Alkohol wie folgt:

Eingetragen am 19.09.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

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