7109 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Die Kolumne vom Laimer Mariandl
Hallo, do bin i wieda. Easd amoi mechad i den Ersdklassla ois Guade wünschn. De easte Klass is scho wos ganz Bsondas. Da Dog soi scho guad gfeiad wean. Mia san mid unsam Gloana schee zum Essn ganga und Oma war a am Nachmiddog do. Un an guadn Kuacha un a Hafarl Kaffee, i sog eich, des war a fia uns a Feia.Naja, de Hauptsach is, de Zweagal gfein si aufd Schui. Des war bei uns a ned andas. Jednfois de easdn boor Johr. Je nach'm Lehra.
Ich hof blos, das de Kids no lang a Freid droh hom. Und ganz wichdi: Leid geht's mid de Gloana blos oft den Schuiweg ob un sogz das de scho üba de Amben geh'n miasn. Oda übad Zebraschdreifn. Und auf de Audofahra, de oft ned gscheid schaun.
De Kinda san doch unsae Schätzchen, do mias ma scho a bsondas Aug drauf hom.
Un das de blos ned nid de fremdn Leid mid gengan. Oft san ja nedamoi de Mädln dro. De Buam san genauso gfrogd bei dene grankn Hirnambodird'n Leid. Un blos in koa fremds Audo eischdeing. Bittschen Kinda, hoids eich droh, wos eia Mama und da Baba zu eich song. A wends vielleichd doch ned a so bav häads. Aba do is as absolude foing ogsogd. Des nützt nix.
Mia braucha eich doch no. A ned, wenn es a Vichal oda a scheens Schbuizeig dabei hom. Des griagz a von dahoam.
Oiso ois guade un vui Glück fia de Zukunft.
Bis boid
Eia Mariandl
Eingetragen am 18.09.2008
Bürgerversammlung für den Stadtbezirk 20
In Abstimmung mit dem Bezirksausschuss 20 (Hadern) lädt Bürgermeister Hep Monatzeder am Dienstag, 30. September, 19 Uhr, in die Turnhalle der Schule an der Großhaderner Straße 50, 81375 München, zu einer Bürgerversammlung des 20. Stadtbezirkes ein. Zu Beginn der Versammlung informieren Bürgermeisterin Christine Strobl und Johann Stadler, Bezirksausschussvorsitzender, über den Stadtbezirk. Die Leitung der Versammlung übernimmt Bürgermeisterin Christine Strobl.Schwerpunktthemen werden voraussichtlich sein:
1. Bebauung Stiftsbogen
2. Kindergartensituation
3. Sanierung Canisiusschule
4. Lärmschutz Lindauer Autobahn, Staatsstraße 2063
5. Verlängerung der U 6 nach Martinsried
6. Budget: Förderung von Vereinen und Verbänden
Alle Besucher der Bürgerversammlung, die an den Abstimmungen teilnehmen wollen, werden gebeten, ihren amtlichen Lichtbildausweis mitzubringen, um sich als Stadtviertel-Bürger ausweisen zu können. Sie erhalten daraufhin eine Karte, die sie berechtigt, an allen Abstimmungen mitzuwirken. Die von der Bürgerversammlung angenommenen Anträge werden im Wortlaut in der Geschäftsstelle West der Bezirksausschüsse 20, 21, 22, 23 und 25, Landsberger Straße 486, 81241 München, für die Öffentlichkeit ausgelegt. Ebenfalls kann in der Geschäftsstelle die Stellungnahme des Stadtrates beziehungsweise des Bezirksausschusses zu den Anträgen eingesehen werden.
Bürgersprechstunde
Von 18 bis 19 Uhr stehen Vertreterinnen und Vertreter aus folgenden Bereichen interessierten Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort: Baureferat- Gartenbau und Tiefbau, Bauzentrum, Kreisverwaltungsreferat-Straßenverkehr, Münchner Verkehrsgesellschaft-Öffentlicher Nahverkehr, Polizeiinspektion, Stadt-Information und der Bezirksausschussvorsitzende Johann Stadler.
Eingetragen am 17.09.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Alpha-Kurs für Frauen in der Paul-Gerhart-Kirche in Laim
Reden über Gott und die Welt bei Kaffeeduft und Brötchen, Vortragsreihe und Gespräche zu aktuellen Themen des christlichen Glaubens: Eine praktische Einführung in Fragen des christlichen Glaubens bietet der "Alpha-Kurs" ab 14. Okt. 2008 in Laim. Die Vortragsreihe mit anschließender Diskussion findet jeweils dienstags ab 9:00 ? 11:30 Uhr in den Räumen der evangelisch-lutherischen Paul-Gerhardt-Gemeinde, Mathunistraße 23 (Gemeindehaus), statt. Eingeladen zu den sieben Frühstückstreffen sind alle Frauen, die sich für Fragen wie "Wer war eigentlich Jesus?" oder "Kirche - warum?" interessieren.Für Kinder bis 4 Jahre wird Kinderbetreuung angeboten.
Die Veranstaltungen beginnen jeweils mit einem Frühstück, die Teilnahme ist kostenfrei. Nähere Informationen gibt es beim Veranstalter, der Agape-Gemeinschaft, www.agape.de, E-Mail: info@agape.de Telefon 089 ? 812 04 81.
Eingetragen am 17.09.2008
Politischer Frühschoppen zum Wiesn-Anstich
Am Samstag, den 20.09.08 um 10:30 veranstaltet die Laimer SPD in der Gaststätte Siedlerheim, Gotthardstraße 1, einen politischen Frühschoppen zum Wiesn-Anstich.Nachdem der "Laimer Anstich" im letzten Jahr ein voller Erfolg war, ist auch in diesem Jahr wieder ganz Laim zum gemütlichen Beisammensein bei Musik und bayrischen Schmankerln eingeladen. Neben der Live-Übertragung vom offiziellen Wiesn-Anstich sind auch die LandtagskandidatInnen Florian Ritter und Diana Stachowitz sowie die Bezirkstagskandidaten Werner Brandl und Gerhard Wimmer mit dabei, wenn es in Laim wieder heißt "O?zapft is".
Eingetragen am 15.09.2008
Tag der offenen Tür im Atelier
Direkt am Willibaldplatz 3/ I Stock besteht seit 1997 das Atelier Wasmer-Wedel, das sich im Laufe der Zeit zu einem Kunstkleinod mit Niveau entwickelte.Auf ca. 100 qm² Fläche werden vielfältige Kunstwerke ausgestellt. Zugleich werden die hellen, von Licht durchfluteten Räume als Atelier für die integrierte Mal und Zeichenschule für Interessierte aus allen Altersgruppen genutzt. Zu vielen Themen können unterschiedlichste Techniken erlernt werden. In harmonischer Atmosphäre mit Literatur und Musik werden die Kreativität in der Gruppe, sowie der Meinungsaustausch gefördert.
Am 21. September 2008 von 11 bis 18 Uhr veranstaltet das Atelier wieder einen Tag der offenen Tür. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, sich über die Arbeit und das Kursangebot von Gabriele Wasmer-Wedel zu informieren.
Eingetragen am 14.09.2008
Sicher zur Schule - Sicher nach Hause
Es ist wieder soweit - für mehr als 10.000 Kinder im Bereich der Landeshauptstadt München beginnt am Dienstag, 16. September 2008 mit dem ersten Schultag der "Ernst des Lebens". Mit dem täglichen Weg zur Schule steigt für diese Kinder unvermeidlich auch das Risiko eines Unfalls.Es muss uns Erwachsenen bewusst sein, dass Kinder die Welt mit anderen Augen und auch aus einer anderen Perspektive erleben. Kinder sind spontan und impulsiv; sie reagieren häufig emotional und seltener rational. Sie denken und verhalten sich anders als Erwachsene. Weil ihnen die Erfahrung fehlt, können sie die Gefahren des Straßenverkehrs nicht richtig einschätzen.
Hierzu einige Beispiele: So sieht ein Kind auf dem Schulweg seine Freunde auf der anderen Straßenseite. Es freut sich, den Schulweg nicht alleine gehen zu müssen und rennt ? ohne auf den Verkehr zu achten ? einfach über die Straße hin zu seinen Freunden. Sie sehen Kinder an einer Bushaltestelle ? das Warten auf den Bus ist langweilig ? die Kinder vertreiben sich die Zeit eben mit Spielen. Die Wahrscheinlichkeit, das die Kinder ohne auf den Verkehr zu achten vom Gehweg plötzlich auf die Fahrbahn laufen, ist groß. Ein Kind sieht den wartenden Schulbus an der Haltestelle auf der anderen Straßenseite. Das Kind hat nur das Ziel im Kopf, diesen Bus zu erwischen und pünktlich in die Schule zu kommen - den Verkehr beachtet es in diesem Moment sicherlich nicht.
Daher unser Appell an alle motorisierten Verkehrsteilnehmer:
- Sie sollten sich generell so verhalten, dass sie Kinder nicht gefährden ? und das nicht nur in den ersten Wochen nach Schulanfang, sondern immer. Versuchen Sie, sich in die Kinder hineinzuversetzten. Rechnen Sie mit spontanem Verhalten von Kindern und passen Sie Ihre Geschwindigkeit an.
- Kinder sind mehr an Spaß und Spiel interessiert als an Sicherheit. Fahren Sie daher vorausschauend und seien Sie bremsbereit.
- An Bushaltestellen sowie generell in der Nähe von Schulen ist besondere Vorsicht geboten. Fahren Sie hier mit besonderer Aufmerksamkeit und rechnen Sie mit dem plötzlichen Auftauchen von Kindern.
- Beachten Sie im Interesse der Schulwegsicherheit insbesondere an Kreuzungen und Einmündungen, im Bereich von Fußgängerüberwegen sowie im Nahbereich von Schulen die Park- bzw. Haltverbote.
Tipps der Münchner Verkehrspolizei für den täglichen Schulweg:
- Trainieren Sie mit Ihrem Kind schon vor dem ersten Schultag den Weg zur Schule. Hierbei ist der kürzeste Weg oftmals nicht der sicherste.
- Wählen Sie für Ihr Kind einen Schulweg mit Sicherheitseinrichtungen, wie Ampelanlagen, Schülerlotsen/Schulweghelfer oder Fußgängerüberweg.
- "Sichtbarkeit bringt Sicherheit". Mit heller und leuchtender Kleidung sowie Reflektoren an der Schultasche und der Bekleidung wird Ihr Kind besser erkannt und wahrgenommen.
- Beobachten Sie Ihr Kind auf dem Schulweg. Sie erkennen dabei sehr schnell, ob es sich richtig verhält oder sich vielleicht ablenken lässt.
- Sollten Sie Ihr Kind mit dem Fahrzeug zur Schule bringen, denken Sie bitte an eine geeignete Kindersicherung, lassen Sie Ihr Kind ausschließlich auf der Gehwegseite ein- und aussteigen und halten Sie nur in den dafür freigegebenen Bereichen.
- Lassen Sie Ihren Schützling erst nach Beendigung der Fahrradausbildung in der 4. Jahrgangsstufe mit dem verkehrssicheren Fahrrad zur Schule fahren.
(Foto: psmola @ aboutpixel.de)
Eingetragen am 12.09.2008
Quelle: Polizei München
Die Kolumne vom Laimer Mariandl
Hallo i bins wieda. Heid mechad i eich a moi den Boogi vorschdein. Da wead im Intarim im Laim jed'n Momdog obdanzd. De Musi mach richdi Schbaß.Do wead Musi von de 50er Johr gschbuid. Do pfeifd da Schdrabs aba. Ma ko doch ned oiwei auf dem Kanabe rum flagga un nix doa. Koa wunda, wenn do Wamb'n wagxd un du di ned mea rian kosd. Irgendwan muasd hoid kugln, sonds kimmsd nimma vorweads.
Na, beim Dräning gähds scho hizig zua. Do läfd da da bäz nur so obe. Is aba a guad fia dei Figua. Un fit weasd a no davo.
A bor nette Leid leandsd a kenna. Easd Danzn de Zweagal. Do gäds von 7 bis 8de. Un nacha keman de Groass'n dro. De Danzn von 8de bi umara 10e. Danoch, wends wuisd kosd no a weng hogga bleim. Un wos zdringa gibds a. An gloana Ratsch. Grod lusdi is.
Schaug doch einfach amoi eine. Bei dem Boogie Crazy Hoppers. So hoas'n de Leid.
Deia is da Verein a ned. Des ko si a jeda leisd'n.
Oiso, wea wos fia de Musi übri hod un si no dazua guad bewegn mog, der schagd einfach a moi vorbei. Mia gfein uns, wenn do si a boor draun däd'n un vorbei schaung kosd ja nix. Den oamoi kos ja eine schnubbern.
Nacha sigsd wias do so zuagähd.
De Adress brauchsd a no. Des is im Interim im Laim. Genau gegenüba vum Dedderbeck, do wo's den besd'n Kuacha gibd un des besde Eis von ganz Minga.
Oiso im Bürgertreff Agnes-Bernauer-Str. 97, in 80687 München.
Auf gehds. Bis zum Mondog.
Eia Mariandl
Eingetragen am 12.09.2008
Die Kolumne vom Laimer Mariandl
Ja Hallo. Wahrscheinli hobzes scho g'härt, daß de Deitsche Bank de Bostbank zu 30% aufkäft hod. Ja wo kemma den do no hi? Wenn ned amoi de Bost si no dahoid'n ko. Ja un wia is des jezad, mias'n mia jetzda bei da Deitschen Bank unsara Backln aufgem??? Ja soweit kimmz no, wos!! Des war a G'schichd. Jetz däns song de schbinnan dodal.Aba wer woas des scho genau, wos in denen ernanen Dickschädl vorgehd. I bin ja froh, daß ma ned eineschaung ko. Glab mas do werad da blos schlächd dabei.
I bin ja gschbann'd, wann de mid dem oid'n Beckhaus richtig ofanga zum baun. Un in zwoa Wocha gehd's in der Riegerhofstroßn los. Do kimmd ja de Luckasschui hi. Aus is mid da Mittogsrua. Nacha kema de Gschroamauladn. De arma Eisnbahna, ezad kena de a nimma schlafa. De mid ernam Schichddienst. Wer ko des no verandwordn? Na zum Glick muas i ned mein Kopf hi hoidn, wenn's do moi grachd.
So is oiwei wos los, bei uns im Loam.
Bis boid
Eia Mariandl
Eingetragen am 11.09.2008
Drogendeal in der Landsberger Straße - vier Männer festgenommen
Bei der Rauschgiftabteilung der Münchner Polizei wurde bekannt, dass der 29-jährige Münchner Rene K. seit längerer Zeit einen regen Handel mit Haschisch betreibt. Umfangreiche Ermittlungen führten nun zu den beiden Hintermännern des 29-jährigen Berufslosen. Sie konnten am gestrigen Dienstag, 09.09.2008, gegen 18.00 Uhr, auf frischer Tat in der Landsberger Straße festgenommen werden.Hierbei wollte der 23-jährige Daniel U. und sein Kompagnon, der 24-jährige Bernd K., dem 29-jährigen Münchner erneut Haschisch verkaufen. Im Rucksack des 23- jährigen Gelsenkircheners Daniel U. befanden sich 3,5 kg Haschisch. Die Ware wollte Rene K. mit gut 5.000 Euro bezahlen, die er zur Übergabe der Drogen mitbrachte.
Bei der anschließenden Wohnungsdurchsuchung des Münchners fanden die Beamten weitere 3,5 Gramm Heroin und eine Feinwaage. Vor dem Anwesen des 29-Jährigen trafen die Beamten gegen 19.00 Uhr auf einen weiteren Abnehmer den 24-jährigen Andreas H., der offensichtlich bereits vorher 4.000 Euro für 1 kg Haschisch an den Münchner bezahlt hatte. Er war zur Wohnung des Rene K. gekommen, um die vereinbarte Ware abzuholen. Auch der wohnsitzlose Andreas H. wurde festgenommen. In der Wohnung von Daniel U. aus Gelsenkirchen wurden weitere 350 Gramm Haschisch und knapp 15.000 Euro Bargeld sichergestellt. Das Geld dürfte aus Drogengeschäften stammen.
Daniel U. gab an, seinen Lebensunterhalt ausschließlich durch den Handel mit Rauschgift zu bestreiten.
Alle vier Festgenommenen wurden in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums gebracht und werden heute dem Ermittlungsrichter vorgeführt.
Eingetragen am 10.09.2008
Quelle: Polizei München
Raubüberfall Hansastraße - drei Tatverdächtige festgenommen
Wie bereits berichtet, wurden am Sonntag, 24.08.2008, gegen 03.00 Uhr, zwei Jugendliche an der Hansastraße mit einem 15 cm langen Messer bedroht und ausgeraubt. Die 17- und 18-jährigen Jugendlichen hielten sich in München auf, um das Fußballspiel des TSV 1860 München anzusehen. Danach besuchten sie einige Lokale. Gegen 03.00 Uhr wollten sich die Beiden in der Hansastraße nach Mädchen umsehen. Dort waren sie von drei unbekannten Männern gefragt worden, ob sie Geld wechseln könnten. Als die Jugendlichen dies verneinten, forderte der Wortführer das Geld ein und bedrohte dabei die beiden Jugendlichen mit einem Messer.Nachdem die beiden 60er Fans ihr restliches Geld herausgegeben hatten, forderten die Täter noch zusätzlich die Armbanduhr eines der Geschädigten.
Im Rahmen der Ermittlungen des Fachkommissariats fiel der Verdacht auf einen 16-jährigen Münchner, der jedoch nur passiv dabeigestanden haben soll, als die zwei Haupttäter, ein 16-jähriger Türke und sein 17-jähriger Bekannter, die beiden Jugendlichen ausgeraubt hatten. Der 16-jährige Haupttäter behielt den Grossteil des Bargeldes sowie die geraubte Armbanduhr für sich, seine passiven Mittäter erhielten nur einen geringen Geldbetrag. Die geraubte Armbanduhr hatte der 16-Jährige mittlerweile verkauft.
Aufgrund seiner Angaben zum Käufer konnte die Uhr jedoch zwischenzeitlich zurück an den Geschädigten gegeben werden.
Als Motiv gaben die Beschuldigten ihre schlechte finanzielle Situation an. Gegen den 16-jährigen Haupttäter erging Haftbefehl.
Eingetragen am 10.09.2008
Quelle: Polizei München
München erfolgreich
Im neuen Ranking der "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" und des Magazins "Wirtschaftswoche" konnte sich München bereits zum fünften Mal in Folge als die wirtschaftlich erfolgreichste deutsche Großstadt positionieren.München baute seinen Spitzenplatz mit 132,5 Punkten gegenüber dem vergangenen Jahr weiter aus. Die bayerische Landeshauptstadt verfügt über die größte Wirtschaftskraft unter den insgesamt 50 untersuchten deutschen Großstädten.
Das wissenschaftliche Städteranking der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) wird in Kooperation mit der Zeitschrift Wirtschaftswoche durchgeführt, das Gesamtranking wurde von Wissenschaftlern der Kölner IW Consult GmbH erstellt. Die INSM-Studie berücksichtigt zahlreiche ökonomische und strukturelle Indikatoren wie Arbeitseinkommen, Bruttoinlandsprodukt, Kaufkraft, Demographie oder Investitionsquote. In die Gesamtbewertung für jede Stadt fließen mehr als 100 ökonomische und strukturelle Indikationen aus aktuellen Daten (Niveau-Ranking) sowie den Veränderungen innerhalb des Zeitraums 2002 bis 2007 (Dynamik-Ranking) ein. Beim Niveau-Ranking kam München mit 77,0 Punkten auf Platz 1.
Darin enthalten sind Faktoren wie Wirtschaftsfreundlichkeit, Kaufkraft oder Arbeitsplatzversorgung. Mit einer Kaufkraft von 25.696 Euro liegt die Stadt an der Isar ebenfalls auf dem ersten Rang.
Generell zählt die Arbeitslosenquote in München zu den niedrigsten in Deutschland. Während im Bundesdurchschnitt trotz rückläufiger Arbeitslosenzahlen die Arbeitsagenturen eine Arbeitslosenquote von durchschnittlich 12,8 Prozent verzeichneten, betrug diese im Jahr 2007 in München nur 7,1 Prozent. Besonders lobend hoben die Autoren der Studie die niedrige Quote an Arbeitslosengeld-II-Empfängern hervor. Auch hier überzeugte München und ließ die Konkurrenz weit hinter sich.
Die Münchner Unternehmen zeigten sich mit den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ausgesprochen zufrieden. Die Autoren der Studie hatten in einer telefonischen Befragung rund 2.000 Firmen in den ausgewählten Großstädten zu ihren Erfahrungen mit der Kommunalpolitik befragt. München befindet sich in diesem Teilbereich des Rankings im Spitzenteam.
(Foto: Grissini @ aboutpixel.de)
Eingetragen am 09.09.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Drei Tonnen Kupferkabel entwendet
Bislang unbekannte Diebe entwendeten in der Nacht vom Donnerstag, 04.09.2008, auf Freitag, 05.09.2008, aus dem Hof einer Laimer Firma insgesamt sieben oder acht Kabeltrommeln mit einem Gewicht von etwa drei Tonnen. Die Trommeln waren mit einer Kette zusammengehängt und mit einem Vorhängeschluss gesichert. Aufgrund des Gewichtes des Diebesgutes wird davon ausgegangen, dass für den Abtransport eine Hebebühne und ein Lkw erforderlich waren.Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 61, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 09.09.2008
Quelle: Polizei München
Vor 10 Jahren wurde Google gegründet
Vom Studentenprojekt zum Multi-Milliarden-Konzern mit fast 20.000 Mitarbeitern. Mit dieser Entwicklung haben die beiden Stanford-Studenten Larry Page und Sergej Brin wohl kaum gerechnet, als sie am 7. September 1998 ihre Firma Google Inc. gründeten. Allein in Deutschland werden derzeit vier von fünf Suchanfragen (79,8 Prozent) über Google gestellt, hat das Marktforschungsunternehmen ComScore für den BITKOM ermittelt. Weltweit betrachtet steht Google mit einem Anteil von 60,4 Prozent ebenfalls auf dem ersten Platz, gefolgt von Yahoo (10,8 Prozent). An Marktanteilen gewonnen hat in den vergangenen Monaten insbesondere die chinesische Suchmaschine Baidu, die mit einem Anteil von 9,2 Prozent auf dem dritten Platz weltweit rangiert.Eingetragen am 08.09.2008
Quelle: BITKOM
Stadt-Radln der CSU toller Erfolg
Auf große Resonanz stieß die Stimmkreisradtour der CSU-Landtagskandidaten Joachim Unterländer, Dr. Ludwig Spaenle, Finanzstaatssekretär Georg Fahrenschon und Listenkandidatin Hannelore Roedel, bei der politische Brennpunkte in den jeweiligen Stimmkreisen besucht wurden.Schon am Startpunkt an der "Surfer-Brücke" am Englischen Garten erwarteten Mitglieder der Initiative "Rettet die Eisbachwelle" die Politiker. Hier versicherten Fahrenschon und Spaenle, dass "wir im Englischen Garten keine Sportart verlieren wollen" und sagten damit ihre Unterstützung für eine einvernehmliche Lösung mit den Surfern zu. Die Vereinigung übereichte den Kandidaten T-Shirts mit dem Slogan "Retter der Eisbachwelle".
Weiter ging es mit dem Schwerpunkt "Zukunft des Museumsviertels" bis hin zur Endstation am Rotkreuzplatz, an der jeder Bürger den Kandidaten Fragen stellen konnte.
Dort stieß auch die Tour des sozialpolitischen Sprechers der CSU-Landtagsfraktion, Joachim Unterländer dazu, der sich vom Hasenbergl auf den Weg gemacht hatte. Seine Stationen "Einkaufsmöglichkeiten am Hasenbergl", über "zügige Sanierung der Grundschule an der Lerchenauer Straße", "keine Express-S-Bahn auf der Transrapid-Trasse" und "Schulsituation in Nymphenburg" fanden ebenfalls großen Zuspruch. "Ich werde mich auch weiterhin um die ganze Bandbreite an Problemstellungen vor Ort kümmern", versicherte Unterländer bei seiner Tour.
Neben den Kandidaten fuhren mehrere Dutzend Bürger und viele Mitglieder der Jungen Union (JU) die Routen mit. Die Vorsitzenden der JU-Kreisverbände, die die Touren organisiert haben, Leonhard Agerer, Frank Gübner und Christian Haase waren "sehr zufrieden mit der ersten politischen Stimmkreisradtour. Es ist eine schöne Sache, Sport und Politik zu kombinieren."
Eingetragen am 08.09.2008
[Anzeige] CHEAPprint
Entgegen aller Reklame in bunten Office-Katalogen: Drucken ist ein teurer Spaß, auch wenn mittlerweile selbst hochwertige Geräte immer preisgünstiger zu haben sind. Die Kosten für Tonerkartuschen, Papier und Reparaturen lassen die entsprechenden Budgets auch in kleinen Organisationseinheiten schmelzen wie Eis in der Sonne. Viele Büroverantwortliche lassen sich dann zum Kauf von Neugeräten hinreißen - die ja so sparsam und effizient sein sollen."Eine Fehleinschätzung" so Joachim Schmidt, Geschäftsführer von "PICCO Die Service GmbH", dessen in Deggendorf beheimatete Firma mit vielen Filialen und Lizenzpartnern an über 15 Standorten Bürokunden in ganz Deutschland betreut. "In der Regel empfehlen wir den weiteren Einsatz der bestehenden Geräte, wenn es wirtschaftlich sinnvoll ist und weiter ins Umfeld passt. Und das ist meistens der Fall, weil Folgekosten bei einem Systemwechsel gravierend sein können. Sei es durch den entstehenden Schulungsaufwand, weil bestehende Peripheriekomponenten nicht mehr weiterverwendet und nachgekauft werden müssen oder weil schlichtweg eine Treiberkonfiguration nicht mehr funktioniert."
Zudem bewegen sich Emissionswerte von Gebrauchtgeräten in ähnlichem Rahmen wie bei Neugeräten - wenn die Wartung stimmt. "Green-IT ist ja aktuell das neue Schlagwort in der Branche. In unserem Marksegment beherzigen wir das übrigens schon seit 1996. Tonerstaubdiskussion hin oder her: Ein Drucker oder Kopierer gehört im Interesse der Mitarbeiter regelmäßig mit Spezialgeräten gepflegt."
Die PICCO GmbH wartet mit einem innovativen Seitenpreiskonzept auf, welches den Kunden hilft, ihre Druckkosten teilweise dramatisch zu reduzieren. "Der Name CHEAPprint ist Programm." so Joachim Schmidt.
Dabei ist es unerheblich, ob die Geräte bei PICCO erworben oder bereits im Unternehmen eingesetzt werden.
Und dank eines lückenlosen Wartungs- und Servicekonzeptes verrichten gute Gebrauchtgeräte noch Jahre ihren Dienst und Ausfallzeiten können äußerst gering gehalten werden. PICCO bietet bundesweit Wartungs- und Pflegeverträge im Rahmen von XL- und XXL Partnerschaften an, die z.B. einen schnellen Vorort-Service beinhalten. Und PICCO-Kunden schwören mittlerweile auf den schnellen, unkomplizierten und herstellerunabhängigen Service durch geschultes Personal, der nicht nur für die üblichen Laserdrucker, sondern auch für Barcodedrucker, Nadeldrucker, Plotter und Multifunktionsgeräte angeboten wird.
Auch bei Kopierern bietet PICCO Service und Seitenpreiskonzept für die wichtigsten Marken in diesem Segment wie z.B. HP, Ricoh und Kyocera.
Viele namhafte Unternehmen verlassen sich mittlerweile auf das Drucker-KnowHow der PICCO GmbH und profitieren von einer messbaren Senkung der Druck- und Verbrauchskosten bei den verwendeten Geräten. "Der günstigste Druck findet immer noch auf den eigenen, bezahlten und abgeschriebenen Druckern statt!" Davon ist der Geschäftsführer von "PICCO Die Service GmbH" felsenfest überzeugt und den Beweis dafür erbringen die PICCO-Techniker für ihre Kunden jeden Tag aufs Neue.
Weitere Informationen unter www.piccogruppe.de.
Eingetragen am 07.09.2008
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