Laimer Lebkuchen-Samstag

Anlässlich des "Laimer Lebkuchen-Samstags" am 8. Dezember finden in vielen Laimer Geschäften verschiedene Aktionen und Attraktionen statt. Im Ladenbüro von Paul Schmidmaier Immobilien, Fürstenrieder Straße 42 in den Laimer Arkaden gibt es einen Sonderverkauf von 1000 Schneerutschern zum unglaublichen Sonderpreis von 2 ? pro Stück.

In Hof vor dem WEIN.GUT in der Camerloherstraße 56 wird ein kleiner Herd eingeheizt, es gibt geröstete Kastanien und wärmen Glühwein für die Kunden - und einen (ganz kleinen) Lebkuchen gibt es obendrein. Probieren Sie die WEIN.GUT Weinempfehlungen für die Festtage, stöbern Sie in einem Mini-Weihnachtsmarkt oder betrachten Sie die Exponate unserer aktuellen Ausstellung - und schon ist vergessen, daß es in Laim keinen offiziellen Weihnachtsmarkt mehr gibt.

Folgende Geschäfte machen ebenfalls mit und veranstalten weitere Sonderaktionen und Verlosungen: Hertie (VIP-Shopping), Schuhhaus Raab (kostenloses Schminkangebot), Modehaus Schreiner (Sonderverkauf kunstgewerblicher, altdeutscher Handarbeiten), Lederecke (10 % Rabatt auf Ihren Einkauf), Radio Stöckle (Nikolaus-Besuch) und und und...

Eingetragen am 05.12.2007

25 Jahre Pasinger Christkindl-Markt

Am Samstag, den 1.12.2007, eröffnet der Schirmherr Stadtrat Thomas Schmatz den Traditionsmarkt im Münchner Westen und lädt ein zum gemütlichen Treffen in heimeliger Atmosphäre.

Seit mittlerweile einem Vierteljahrhundert bürgt der Markt für ein ausgezeichnetes Angebot an handwerklichen Waren und kulinarischen Schmankerln, eingebettet in ein sehens- und vor allem hörenswertes
Musik- und Veranstaltungsprogramm.

21 Stände präsentieren - halbkreisförmig angeordnet auf dem Kirchplatz vor der beeindruckenden Pfarrkirche Maria Schutz - ein breitgefächertes Sortiment: schöne Accessoires aus Stein, Holz und
Keramik, Kerzen, Schmuck, Kripperl, Puppen und Spielzeug, aber auch handgefertigte Buchbinder- und Bastelarbeiten, internationalen Kinderbücher, Postkarten und natürlich Weihnachtsschmuck.
Neben Maroni- und Mandelbrater sorgen 5 weitere Gastronomiestände für Ihr leibliches Wohl mit Glühwein, Glühmost, heißem Caipirinha und Feuerzangenbowle, Bratwurst, Crépès, Garnelenspieß, Gselchts- und
Schmalzbrot - für das Schnapserl danach ist ebenfalls gesorgt. Natürlich enthält das Angebot auch alkoholfreie Getränke.

Das Rahmenprogramm ist dem Anlass angemessen! Neben den musizierenden Kinder- und Jugendgruppen, den Blinden Musikern, der Dornacher Saitenmusi, dem Pasinger Dreigesang und der Liedertafel Pasing - um nur einige zu nennen - sind in diesem Jubiläumsjahr ganz besondere Interpreten anwesend: Die Rieder Alphornbläser bringen gleich 4 ihrer XXL-Instrumente mit und die Alztaler Perchten werden mit ihrem schaurigen Lauf über dem Markt nicht nur die Kinder staunen lassen. Am zweiten Adventswochenende liest Michael Schernthaner -
Schauspieler und Schriftsteller - aus seinem Buch "Kickolino - Retter der Märchen" mit der Möglichkeit, anschließend das Buch signieren zu lassen. Am letzten Wochenende wird Kristin Lenk - bekannt aus vielen Auftritten im MDR und Nachwuchspreisträgerin - traditionelle und besinnliche, aber auch moderne Weihnachtslieder präsentieren.

Auch für die Kleinen ist bestens gesorgt! Edith und Saskia von der Kindergruppe "Panama e.V." basteln am 2. Advent mit den Kindern weihnachtliche Dinge. Der "Pasinger Kinderkwatsch" sorgt am 16.12. für viel Spass und Spannung beim T-Shirt und Tassen-Malwettbewerb.
Und am 22.12. sind die Kinder eingeladen, unter dem Motto "Kinder malen und basteln für Kinder" weihnachtliche Grüße aus Deutschland zu erstellen, deren Erlös den Kinder in einem Kinderheim der Stadt Vila Velha in Brasilien zugute kommt. Natürlich besucht auch der Nikolaus den Markt und hat bestimmt ein paar Kleinigkeiten für die braven Kinder im Sack!

Veranstalter des Marktes ist der Verein Pasinger Mariensäule e.V., der den Markt vor 25 Jahren ins Leben gerufen hatte, um in Pasing in der Vorweihnachtszeit einen geselligen Treffpunkt zu schaffen. Der Markt steht seit Mitte des Jahres unter der Leitung von Franz Ranzinger und Christian Herkner. Thomas Miehle hat das tolle Programm zusammengestellt, das zum Jubiläum freundlicherweise durch den
Bezirksausschuss 21 Pasing-Obermenzing unterstützt wird.

Öffnungszeiten sind an allen 4 Adventswochenenden jeweils samstags und sonntags von 13 bis 19:30 Uhr. Ausführliche Informationen zu Programm und Geschichte finden Sie im Internet unter www.pasinger-christkindlmarkt.de.

Eingetragen am 03.12.2007

Aussichtsreiche Laimer Stadtratskandidatin

Vor wenigen Wochen hat der Ortsverein der Laimer SPD Verena Dietl einstimmig als Stadtratskandidatin nominiert. Am letzten Samstag bekam sie auf dem Parteitag der SPD München ebenfalls das Vertrauen ausgesprochen und wurde mit 86% der Stimmen als bester Neuling auf Platz 10 der SPD-Stadtratsliste gewählt. Dieses Ergebnis stellt eine hervorragende Ausgangsposition für die am 2.März 2008 stattfindenden Kommunalwahlen mit einem Happy End für Laim dar.

"Die Entscheidung für die gebürtige Laimerin sei eine logische Konsequenz ihrer hervorragenden Arbeit der letzten Jahre in der SPD Laim und im Bezirksausschuss Laim" (BA 25), meinte der Bezirksausschuss-Vorsitzende Josef Mögele. Als Vorsitzende des Unterausschusses "Kinder und Jugend" konnte Verena Dietl im entscheiden Maße die Politik vor Ort mitgestalten und hat so unter anderem den Ausbau der Hortversorgung an der Camerloher Schule mit initiiert. Die politischen Schwerpunkte der 27-jährigen Diplom-Sozialpädagogin sind neben der Bildungspolitik und Sozialpolitik vor allem auch die Bereiche Integration und Jugendarbeit. So war sie in den letzten Jahren beruflich in der Aufsuchenden Jugendarbeit tätig und baute eine Beratungsstelle für Migrantinnen und Migranten auf.
Für Teilhabe und Chancengleichheit aller Personengruppen am öffentlichen Leben möchte Dietl sich ebenso einsetzen, wie für bedarfsgerechte Strukturen für junge und alte Menschen. Hierbei helfen ihr gerade langjährige Erfahrungen sowohl in der Jugendarbeit, als auch in der Altenpflege, um Bedürfnisse mit Herz und Verstand erkennen zu können.

Als ein Schwerpunkt Ihrer politischen Arbeit ist demnach die Förderung bedarfsorientierter Angebote im Sozialbereich für den Münchner Westen zu nennen.

Weiter betonte Dietl auch zukünftig "als Ansprechpartnerin für die Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stehen und möchte zugleich im Münchner Westen langfristig beweisen, dass eine sozialdemokratische Politik die sozial gerechtere ist". Aus diesem Grund setzt sich Dietl insbesondere für den flächendeckenden Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen und die bessere Versorgung von Ganztagesangeboten ein. "Kinder und ihre Familien sollen sich auch in einer Großstadt wohlfühlen. Hierfür ist eine familienfreundliche Infrastruktur, aber auch genügend Freizeitflächen und Grünanlagen im Umfeld unentbehrlich", betont Dietl.

"Darüber hinaus freue ich mich sehr über die Unterstützung im Münchner Westen und will aus diesem Grund regionale Themen künftig verstärkt in den Stadtrat bringen", meinte Dietl. Hier setzt sie vor allem auf das kommunalpolitische Ziel, wie eine bürgernahe Politik durch Beteiligungsprozesse.

In diesem Zusammenhang sei auch nicht zuletzt den beiden amtierenden Laimer SPD-Stadträten Ida Hochstätter und Theo Gavras für ihre langjährige Arbeit im Münchner Stadtrat und dem großartigen Einsatz für Laim gedankt, wodurch viele Projekte erfolgreich umgesetzt werden konnten. Leider treten beide bei der Kommunalwahlen im März nicht mehr an.
Dass die neue Kandidatur richtig ist und gute Aussichten auf Erfolg hat, glaubt auch das junge Ortsvereinsmitglied Carsten Kaufmann: "Verena Dietl ist nicht nur die Spitzenkandidatin des Münchner Westens. Hinter ihr stehen vor allem auch die Münchner Jusos. Ihr großes, auch über München hinaus gehendes politisches Engagement, wurde in den letzten Jahren unter anderem in Ihrer Tätigkeit als Vorsitzende der Jusos Oberbayern sowie bei der aktiven Mitwirkung in den Arbeitskreisen und Gliederungen deutlich.

Eingetragen am 03.12.2007

Preistreiber

Es ist beschlossene Sache: Ab 1. Januar wollen 318 Anbieter - rund ein Drittel der Stromanbieter - die Preise massiv anheben. Die Preiserhöhunge betrage im Schnitt 6,6 Prozent, jedoch seien auch einzelne Preisanhebungen bis 25 Prozent möglich, so VERIVOX am 30.11.2007.

Und es wird kräftig zugelangt: So erhöhen E.ON Avacon (7,0 bzw. 8,5 Prozent), E.ON Bayern (10,3 Prozent), E.ON edis (8,2 Prozent), entega (7,4 Prozent), RheinEnergie (5,3 Prozent), RWE Rhein-Ruhr (6,7 Prozent), RWE Westfalen-Weser-Ems (6,7 Prozent) oder Süwag (7,0 bis 11,5 Prozent) sowie zahlreiche Gemeinde- und Stadtwerke. Allein 50 der Stromversorger, die die Preise erhöhen, kommen aus Bayern.

VERIVOX rät zum Anbieterwechsel. Der sei in der Regel unkompliziert und gerade Kleinfamilien können durchschnittlich leicht bis 200 Euro jährlich einsparen. Zudem befänden sich viele alternative Ökostrom-Anbieter auf dem Markt, ein Wechsel lohne sich fast immer.

Eingetragen am 01.12.2007

Lea braucht Hilfe

Uns erreichte folgender dringender Aufruf eines an MDS erkrankten Mädchens, den wir Ihnen heute mit der Bitte um Kenntnisnahme und Weiterleitung an Ihre Freunde, Bekannte oder Kollegen übermitteln dürfen.
Dieser Aufruf erfolgt in Zusammenarbeit mit der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige Gesellschaft mbH, die dank ihrer umfangreichen Spender-Datenbank an fast jedem Werktag der Woche ein Menschenleben rettet. Die Vernetzung der Dateien ist weltweit organisiert.

In dem Landkreis Erding ist ein 7 jähriges Mädchen an MDS erkrankt. Momentan können wir nur abwarten und unsere regelmäßigen Arzttermine wahrnehmen - d. h. wöchentliche Blutkontrollen und bei schlechtem Blutbild bekommt Lea Bluttransfusionen im Münchener Krankenhaus. Weder in der Familie des Mädchens, noch im Freundeskreis oder der Stammzellen-Datenbank konnte ein passender Knochenmark- oder Stammzellenspender gefunden werden.

(Flugblatt)

Mit nur fünf Milliliter Blut könnten SIE Lea das Leben retten! Und mehr noch: Jede Typisierung kann ein Leben retten!

Gemeinsam mit der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige Gesellschaft mbH führen die betroffene Familie und der Freundeskreis einen Aktionstag zur Blutentnahme (ca. 3ml) und Typisierung möglicher Spender durch. Spenden kann jeder gesunde Erwachsene von 18-45 Jahren.

Gesucht werden Blutspender, aber auch Sponsoren, denn die Laborkosten pro Blut-Typisierung liegen bei 50,00 Euro, für die es keinen Kostenträger gibt.

Sonntag, 9. Dezember 07 findet eine Typisierung in Steinkirchen im Pfarrheim von 10 bis 16 Uhr statt.

Vielleicht können Sie Freunde, Bekannte oder Kollegen als potentielle Knochenmarkspender gewinnen?

Für Lea ist ein eigenes Spendenkonto errichtet. Selbstverständlich werden Spendenquittungen ausgestellt.

DKMS-Spendenkonto für Lea bei der VR-Bank Taufkirchen-Dorfen eG, Konto-Nr. 40 05 05 (BLZ 701 695 66). Über Hilfe jeglicher Art von Ihnen würden wir uns unendlich freuen!

Sie können aber auch durch den Besuch zweier Veranstaltungen helfen:
Beim Heimspiel der Erding Gladiators am 23.11. gegen Höchstadt wird zum Spenden für Lea aufgerufen. Der Verein spendet pro verkaufter Eintrittskarte 0,50 Euro zudem wird eine Sammelbüchse rumgehen. Nähere Informationen auf der Seite der Erdinger Gladiators.

Am Samstag, 1. Dezember 2007 findet um 20.00 Uhr in der Stockhalle Steinkirchen ein Benefitzkonzert mit der Gruppe "Jailhouse" statt. Schirmherr ist der Erdinger Landrat Martin Bayerstorfer.

Falls Sie Fragen haben, so wenden Sie sich bitte an: www.lea-braucht-hilfe.de

Eingetragen am 29.11.2007

Neue LAIM-online Toolbar

Wie Sie sicher festgestellt haben, ist unsere interne Suchmaschine um viele Features erweitert worden. So können jetzt auch redaktionelle Beiträge, Veranstaltungen, News, ja sogar Kleinanzeigen durchsucht werden - und nicht wie bisher nur das LAIM-online Branchenbuch. Alles mit Hilfe des kleinen Suchfeldes zu Ihrer Linken.

Die Änderungen in der Suchmaschine haben es notwendig gemacht, auch die beliebte LAIM-online Toolbar auf den neuesten Stand zu bringen. Wie immer können Sie sich die Software für den MS Internet Explorer und den Firefox in unserem Downloadbereich herunteladen.

Eingetragen am 26.11.2007

Rauchverbot ab 1. Januar

Die Bundesregierung will hart durchgreifen - ab 1. Januar 2008 gilt striktes Rauchverbot auch in Laimer Gaststätten und die Wirte müssen sich auf strenge Auflagen und Kontrollen einstellen. Noch ist nicht restlos geklärt, wie die neuen Gesetze kontrolliert und umgesetzt werden sollen - auch werden schon die ersten Gesetzeslücken ausgenutzt und vermehrt Raucherclubs und -vereine gegründet, die sich dann - völlig legal - in ihrem Stamm-/Clublokal treffen.

Halten Sie das neue Anti-Raucher-Gesetz für sinnvoll? Oder soll nur etwas mit der Holzhammermethode durchgesetzt werden, was sich eigentlich nicht durchsetzen lässt?
Stimmen Sie ab bei der neuen LAIM-online-Umfrage zum Thema "Rauchverbot ab 1. Januar". Hinterlassen Sie Ihre Stimme zu einem - im wahrsten Sinne des Wortes - "brennenden" Thema, auch in unserem Stadtteil.

Eingetragen am 24.11.2007

Bundestagsabgeordneter stellt sich den Fragen zur Bahnprivatisierung

"Die Bahn gehört uns Bürgern" - Diese und ähnliche Worte waren bei der öffentlichen Veranstaltung zur Bahnprivatisierung am letzten Mittwoch von den über 50 anwesenden Bürgerinnen und Bürgern häufig zu hören. Auf Einladung der Laimer SPD-Ortsvereine und des Pasinger Ortsvereins referierte der Bundestagsabgeordnete Ewald Schurer im Firenze in Laim zum aktuellen Thema der Bahnprivatisierung und stellte sich anschließend den zahlreichen und emotionalen Fragen der Bürgerinnen und Bürger.

Der Bundestagsabgeordnete bezeichnete die Bahn als "öffentliches Kulturgut der Daseinsfürsorge, welches sich dem Renditestreben zu entziehen hat." Breiter Konsens herrschte an diesem Abend darin, dass nach einer Privatisierung wohl weitere nicht kostendeckende Strecken aus Gründen der Wirtschaftlichkeit eingespart werden würden.
Damit würde die Bahn aber ihrem Grundsicherungsauftrag nach Artikel 87 des Grundgesetzes, wonach auch ländliche Regionen versorgt werden müssen, vernachlässigen. "Man will sich bei der Bahn fit machen für den europäischen Liberalisierungswettbewerb und vergisst dabei die Versorgung im eigenen Land", brachte es Schurer auf den Punkt. Warnende Beispiele für diese Entwicklung sind u.a. die USA und England. In beiden Ländern spielt die Bahn kaum noch eine Rolle im öffentlichen Verkehr.

Der 39-jährige Philipp Reindl ist Zugführer in der vierten Generation und beteiligte sich mit einigen Beiträgen an der abschließenden Diskussionsrunde. Er sieht "keine Notwendigkeit zur Privatisierung der Deutschen Bahn; erst Recht nicht zu einem Bruchteil des wirklichen Wertes von ca. 180 Milliarden Euro. Eine Privatisierung führt in keinem Fall zu einer Stärkung des Netzes, da sich die privaten Investoren lediglich für die wenigen profitablen Strecken interessieren. Somit sei auch eine Entlastung der öffentlichen Haushalte nur eine Illusion", so der Laimer Eisenbahner weiter.
Der Pasinger SPD-Ortsvereinsvorsitzende, Reinhard Sajons, leitete die Diskussion an diesem Abend und erkannte die Ängste vieler Anwesenden, da die "Folgen des derzeitigen Privatisierungsmodells mit 49% Privatkapital nicht absehbar seien".
Ebenso ablehnend sieht es Ewald Schurer: "Man könne zwar in begrenzten Maße über Anleihen mit dem Zweck der Finanzkraftstärkung nachdenken."Insgesamt bekannte sich der Bundestagsabgeordnete aber "gegen jede Form der Privatisierung."

Die Laimer SPD-Vorsitzende Verena Dietl beendete die "rundum gelungene Veranstaltung" und hob hervor, dass es "wohl auch keinen besseren Veranstaltungsort als das ehemalige Eisenbahnerviertel Laim hätte geben können."

Eingetragen am 24.11.2007