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Neue Fahrer für die MVG gesucht

Neue Fahrer für die MVG gesuchtSWM und MVG halten Wort: Auf der Basis des zwischen der Gewerkschaft ver.di und dem kommunalen Arbeitgeberverband ausgehandelten neuen Tarifvertrags für die kommunalen Verkehrsbetriebe in Bayern stellen die Stadtwerke München für den Fahrdienst bei der Tochter MVG (Münchner Verkehrsgesellschaft) weitere Fahrer ein: Gesucht werden aktuell rund 25 Busfahrer/innen, Trambahnfahrer/innen und UBahnfahrer/ innen.
Herbert König, SWM Geschäftsführer Verkehr und Vorsitzender der MVG-Geschäftsführung: "Mit dem neuen Tarifvertrag, der Neueinstellungen zu Marktbedingungen ermöglicht, mit der der neuen EU-Verordnung, die nun vorsieht dass Kommunen weiterhin eigene Verkehrsunternehmen direkt beauftragen können und mit dem klaren Bekenntnis der Stadt hierzu, sind Neueinstellungen wieder möglich geworden ? nach fast drei Jahren Einstellungsstopp. Das kommunale Verkehrsunternehmen MVG hat damit jetzt wieder eine gute Perspektive. In diesem Jahr haben wir schon insgesamt 50 Fahrerinnen und Fahrer neu eingestellt, weitere 21 folgen in den nächsten Wochen. Die Neueinstellungen erfolgen zum Ausgleich von anstehenden Personalabgängen, aber auch, weil das Leistungsangebot der MVG weiter wächst ? in wenigen Wochen z.B. durch die Verlängerung der U3 zum Olympia-Einkaufszentrum."

Die Bewerber müssen im Besitz eines Führerscheins (Klasse B für UBahn und Tram, Klasse D für Bus) und mindestens 21 Jahre alt sein. Grundvoraussetzungen sind aber auch gute Deutschkenntnisse und die Bereitschaft zu Nacht-, Wochenend- und Feiertagsarbeit ? denn die MVG fährt bekanntlich rund um die Uhr! Die Einstellung erfolgt zunächst befristet auf zwei Jahre.

Die Ausbildung zum U-Bahnfahrer/Straßenbahnfahrer erfolgt in der eigenen Fahrschule von SWM/MVG und dauert etwa acht Wochen. Auch bereits ausgebildete Busfahrer müssen zunächst noch lernen: Sie erhalten in der SWM Busfahrschule eine Einweisung in MVG-spezifische Themen wie Kundenservice, Netz- und Tarifkunde.

Mehr Infos im Internet: www.mvg-mobil.de/stellenangebote.htm.
Quelle: SW//M, Foto: Wikipedia

Eingetragen am 22.08.2007

500.000

500.000In den frühen Morgenstunden des 21. August wurde magischen Besuchermarke von 500.000 bei LAIM-online überschritten. In etwas über 2 Jahren haben somit eine halbe Million Menschen unser Stadtteilportal besucht und Informationen abgerufen.

Natürlich sollen unsere Besucher auch etwas von dieser Erfolgsgeschichte haben, daher erhält Besucher Nr. 500.000 - der bereits feststeht - einen schicken Trekstor Alu-Design USB-Stick verpackt im edlen Leder-Etui als Geschenk. Mit einer Speicherkapazität von sage und schreibe 2 Gigabyte! Das Tool verfügt über einen Schreibschutzschalter, LED-Indikator, ist bootfähig und natürlich auch für Apple-User geeignet.
Der USB-Stick geht heute in die Post und ist unterwegs zum glücklichen Gewinner. Und immer schön fleissig LAIM-online klicken, dann ist die Million nicht mehr weit.

Eingetragen am 21.08.2007

Etwas Statistik

Etwas Statistik500.000 bei LAIM-online (wir berichteten). Eine gute Gelegenheit, mal wieder ein wenig Statistik zu veröffentlichen.

Täglich wird unser Portal von 1100 - 1300 Besuchern aufgerufen. An den Wochentagen von Montag bis Donnerstag ist LAIM-online dabei eindeutig am stärksten frequentiert. Knapp 40 Prozent aller Besucher rufen uns direkt auf bzw. haben unsere Adresse in ihren Bookmarks gespeichert. Gut 60 Prozent finden über Anfragen bei Suchmaschinen zu uns, wobei mit einem Anteil von immerhin 96,2 Prozent Google naturgemäß die Hauptrolle spielt. Die restlichen knapp 4 Prozent teilen sich die T-Online Suche, Yahoo und MSN. Über 90 Prozent aller von Google eintreffenden Anfragen hat ein Ranking von 1-10, die entsprechenden Suchergebnisse werden also auf der ersten Seite bei Google gelistet.

Dem Interessensgebiet entsprechend kommen die meisten LAIM-online Besucher aus Deutschland, wir wissen recht genau, dass sie überwiegend aus dem Münchner Raum kommen. Die Lokalisierung kann dank ausgefeilter Analysetools ziemlich genau vorgenommen werden. Vereinzelt verirren sich aber auch Besucher aus anderen Ländern zu uns, den größten Anteil haben hier die Österreicher, gefolgt von Holländern und Belgiern. Aber auch aus der Türkei, dem Balkangebiet sowie Brasilien und Argentinien können wir immer wieder Besucher begrüßen.

Im Branchenbuch von LAIM-online werden derzeit 2910 Adressen in Laim und der näheren Umgebung gelistet, welche in 22 Rubriken und 281 Unterkategorien aufgeteilt sind. 202 registrierte Benutzer pflegen ihre Adress- und Veranstaltungsdaten selbst, 66 Kunden haben erweiterte Adresseinträge bzw. einen oder mehrere Werbebanner geschaltet. Bild- und Bannerwerbung innerhalb des Portals wurde seit Bestehen von LAIM-online insgesamt 1992270 mal gesehen und 43356 mal geklickt. Den LAIM-online Newsletter, der inzwischen recht regelmäßig im Abstand von 2 Wochen erscheint, lesen aktuell 1008 Abonnenten.

Im Newsbereich können Sie 589 Artikel nachlesen, im Veranstaltungskalender erwarten Sie bis Jahresende 228 Termine. Naturgemäß sind dies Datenbereiche, die sich täglich ändern.
Im LAIM-online Forum finden Sie aktuell 346 Beiträge von engagierten Laimer Bürgern oder Besuchern unseres Portals.
In der Fotogalerie unseres Stadtteilportals können Sie aktuell 496 Schnappschüsse bewundern. Die Bilder in der LAIM-online Fotogalerie wurden bisher 45621 mal angesehen.

Die LAIM-online Toolbar für den Microsoft Internet-Explorer wurde nahezu 1000 mal heruntergeladen.

Wir würden uns freuen, auch Sie bald als LAIM-online Kunden begrüssen zu dürfen!

Eingetragen am 21.08.2007

Akquisefeld KMUs: Websites auf Amateur-Niveau

Für einen Großteil klein- und mittelständischer Unternehmen ist die eigene Homepage inzwischen so selbstverständlich wie der Eintrag im Telefonbuch. Gerade die Präsentationen kleinerer Dienstleistungsunternehmen und Handwerksbetriebe weisen jedoch insbesondere im Bereich Gestaltung und Bedienbarkeit erhebliche Defizite auf und hinken der allgemeinen Entwicklung meist um Jahre hinterher.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die TAGWORX.NET gemeinsam mit der Firma Haag Kommunikationsdesign und dem Büro für visuelle Kommunikation München durchgeführt hat.

Dabei wurden die Homepages von 250 willkürlich aus regionalen Anzeigenblättern und Telefonverzeichnissen ausgewählten klein- und mittelständischer Unternehmen begutachtet - um es vorweg zu nehmen, mit einem nicht gerade schmeichelhaften Ergebnis.

Die wichtigsten Zahlen zur Studie unter www.tagworx.net/squib.php?cid=7.

Eingetragen am 18.08.2007
Quelle: TAGWORX.NET

25 Jahre CD

25 Jahre CDDer erfolgreichste Tonträger der Welt feiert am 17.08.2007 sein 25-jähriges Jubiläum. Heute vor 25 Jahren wurden in den Werken der ehemaligen Polygram in Langenhagen bei Hannover die ersten "Silberlinge", wie Generationen von Musikjournalisten im Anschluss titeln sollten, industriell gefertigt.

Was folgte ist eine beispiellose Erfolgsgeschichte und zugleich der Anfang vom Ende der Musikindustrie.

Weltweit wurden in den letzten 25 Jahren sage und schreibe 35 Milliarden CDs verkauft, jeder Erdenbürger (Stand: September 2006) müsste also etwas mehr als fünf CDs sein Eigen nennen. 2006 wurden davon in Deutschland alleine 150 Millionen Stück verkauft. Von den 500 Millionen verkauften CD-Rohlingen ganz zu schweigen.

Eingetragen am 18.08.2007
Quelle: Tonspion

Freie Kindergartenplätze

Freie Kindergartenplätzedie Eltern-Kind-Initiative Drachenburg e.V. in der Aindorfer Straße 105 in Laim hat zwei freie Kindergarten-Plätze. Sie stehen für Jungen ab drei Jahren offen. Interesse?

Für weitere Informationen:
Susanne Rendle-Deutsch, Tel.: 089-74793178 oder unter: http://www.drachenburg-kiga.de

Eingetragen am 15.08.2007

Sex sells

Sex sellsGestern ging im Rahmen einer Domainauktion die Adresse sex.info für 202.000 Dollar über den Ladentisch, geradezu ein Schnäppchen, wenn man bedenkt, dass die Domain sex.com für sage und schreibe 12.000.000 Dollar verscherbelt wurde.

13 Bieter haben insgesamt 19 Gebote abgegeben, zwischenzeitlich stand die Auktion sogar auf der Kippe, weil die Gefahr bestand, dass der Mindestpreis von 200.000 Dollar nicht erreicht wird.

Trotzdem: Gar nicht so übel für eine 6 Jahre alte Domain, die keine 1000 Besucher am Tag hat.

Eingetragen am 15.08.2007

Qi Gong im Westpark

Qi Gong im WestparkJeden Donnerstag ab 9:00 Uhr können ab sofort im "Japanischen Garten" im Westpark bei Qi Gong die inneren Energien trainiert werden. Qi Gong bedeutet wörtlich "Energie-Training" und war ursprünglich die Basis der chinesischen Medizin. Qi Gong soll sogar älter als die Akupunktur sein.

Die Übungen werden von der Freien Turnerschaft München-Blumenau angeboten und finden nur bei trockenem Wetter statt. Interessierte melden sich bei Trainerin Ursula Kappauf unter 089-7001820 an.

Weitere Informationen unter http://www.ftm-blumenau.de.

Eingetragen am 14.08.2007

Jeder Fünfte hat eine private Internetseite

Die Deutschen machen ihr Leben zunehmend öffentlich. Bereits jeder Fünfte (19 Prozent) stellt private Informationen ins Internet. Meist handelt es sich um Steckbriefe, Fotos oder Tagebücher. Während 7 Prozent der Bundesbürger diese Informationen auf eigenen Homepages hinterlegen, gestalten 10 Prozent ihre persönliche Internetseite bei Online-Communitys. Hier lassen sich oft Profile aufbauen und mit einer individuellen Adresse versehen. Auch Blogs und Singlebörsen spielten bei der Veröffentlichung privater Informationen eine Rolle - sie werden von jeweils 2 Prozent der Deutschen zu diesem Zweck genutzt.

Das teilte der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) heute in Berlin mit. Quelle ist die monatliche Erhebung WebMonitor von BITKOM und dem Meinungsforschungsinstitut forsa. 1000 Deutsche wurden repräsentativ befragt. "Online-Communitys sind gerade bei Schülern und Studenten beliebt. In dieser Gruppe verfügen 45 Prozent hier über ein eigenes Profil", sagte Prof. August Wilhelm Scheer, Präsident des BITKOM.

Zwischen West (20 Prozent) und Ost (16 Prozent) gibt es bei der Veröffentlichung privater Informationen im Internet nur geringe Unterschiede. Eine große Rolle spielt aber das Geschlecht. Während 25 Prozent der deutschen Männer Steckbriefe und Fotos online stellen, sind es bei den Frauen nur 14 Prozent. Das geringere Interesse zieht sich dabei durch alle Formen privater Internet-Präsenzen. So haben 10 Prozent der Männer eine Homepage und 13 Prozent ein Community-Profil, bei den Frauen betragen die Quoten 4 Prozent beziehungsweise 8 Prozent.

Ähnlich deutlich ist das Bild bei der Altersverteilung. Besonders aktiv sind die 14- bis 29-Jährigen. In dieser Gruppe veröffentlicht jeder Zweite (50 Prozent) private Informationen im Internet. Mit steigendem Alter nimmt die Rate immer weiter ab. Bei den 45- bis 59-Jährigen liegt sie nur noch bei 10 Prozent, bei den Über-60-Jährigen bei 3 Prozent. Scheer: "Unabhängig vom Alter gilt, dass bei privaten Internet-Präsenzen bewegte Bilder an Bedeutung gewinnen. Viele Homepages oder Community-Profile enthalten inzwischen selbst gedrehte Videos, die hochgeladen wurden".

Methodik: Der WebMonitor ist eine monatliche Erhebung von BITKOM und dem Marktforschungsunternehmen forsa zur Internetnutzung der Deutschen. Befragt werden jeweils 1000 Personen ab 14 Jahren, die in Privathaushalten leben. Die Erhebung ist repräsentativ.

Eingetragen am 14.08.2007
Quelle: BITKOM e.V.

1000

1000Und schon wieder wurde eine Marke geknackt: Wir dürfen herzlich den 1000sten Abonnenten des LAIM-online Newsletters begrüßen. Damit erreicht unser Mailing eine stattliche Anzahl interessierter Leser in Laim und im Münchner Westen.
Mit unserem Newsletter werden unsere Abonnenten im Abstand von ca. 2 Wochen über Laimer Neuigkeiten, Angebote Laimer Unternehmen, Veranstaltungen in München und ausgewählte News aus dem Internet versorgt. Natürlich kostenlos und wenn jemand kein Interesse mehr hat, besteht die Möglichkeit, sich mit einem Mausklick wieder aus dem Verteiler austragen.

Für Laimer Unternehmen ist der LAIM-online Newsletter eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, Werbung aufmerksamkeitsstark und direkt beim Kunden zu platzieren. Nutzen Sie den Newsletter als Werbeträger für die Aktionen, Angebote und Dienstleistungen Ihres Unternehmens. Sie erreichen damit viele interessierte Leser direkt vor Ihrer Haustür, die Sie gezielt informieren - anstatt sie mit einem Berg bunter Papierwerbung zu verärgern.

Update: Abonnent Nr. 1005 hat sich registriert...

Eingetragen am 11.08.2007

Nachhilfe

NachhilfeUnsere Damen und Herren Volksvertreter brauchen mal wieder Nachhilfe in Sachen Grundgesetz. Im Artikel 84e, Absatz 4 heißt es wörtlich:

"Der Bund gewährleistet, dass dem Wohl der Allgemeinheit, insbesondere den Verkehrsbedürfnissen, beim Ausbau und Erhalt des Schienennetzes der Eisenbahnen des Bundes sowie bei deren Verkehrsangeboten auf diesem Schienennetz, soweit diese nicht den Schienenpersonennahverkehr betreffen, Rechnung getragen wird."

Dieser Artikel des Grundgesetzes verbietet demnach eine Privatisierung des Bahnbetriebs, da die privaten Betreiber der Bahn ausschließlich ihren Aktionären und deren Rendite verpflichtet wären.

Setzen. 6.

Eingetragen am 11.08.2007

007-Maßnahmen ohne konkrete Verdachtsmomente nützen wenig

007-Maßnahmen ohne konkrete Verdachtsmomente nützen wenigZu den Ergebnissen seiner Anfrage zur präventiven Telekommunikationsüberwachung (TKÜ) in Bayern meint der SPD-Rechtsexperte und Landtagsabgeordnete Florian Ritter: "Im letzten Jahr gab es Maßnahmen gegen acht Personen, wovon 15 Anschlüsse betroffen waren. Alle Überwachungen blieben ohne strafrechtliche Relevanz und Folgen. Hier zeigt sich das zentrale Problem der präventiven TKÜ: 007-Maßnahmen ohne konkrete Verdachtsmomente schaden dem Grundgesetz und führen zu nichts. Ich fordere daher die CSU-Staatsregierung auf, die Personalausstattung sowie die Arbeitsbedingungen der bayerischen Polizei zu verbessern, statt ständig neue Grundrechtseingriffe vorzunehmen."

Seit Anfang 2006 ist der Polizei in Bayern die präventive Telekommunikationsüberwachung (TKÜ) bei Gefahr im Verzug möglich. Grundlage hierfür ist Artikel 34a Polizeiaufgabengesetz (PAG). Dort besteht trotz gegenteiliger Forderungen der SPD keine Berichtspflicht an das Parlament. Daher war es notwendig, diese Anfrage zu stellen (Drs. 15/8652), um Informationen zu möglichen Eingriffen in das Grundgesetz zu erhalten. Die vollständige Antwort ist unter www.florian-ritter.de in der Rubrik "Presse" zu finden.

Zur Anfrage in Sachen präventive Telekommunikationsüberwachung (Drs. 15/8652): Es wurden acht Personen mit insgesamt 15 Anschlüssen überwacht; die Dauer der Maßnahmen betrug jeweils nicht mehr als vier Wochen. Die Kosten der jeweiligen Überwachungsmaßnahmen bewegten sich jeweils zwischen 120 und 400 Euro. Konkret werden Hooligans und Rocker genannt, die angesichts bevorstehender gewalttätiger Auseinandersetzungen abgehört wurden.

Eingetragen am 10.08.2007

Update: Eine kurze Rechnung

Update: Eine kurze RechnungEin Lokomotivführer bekommt zur Zeit maximal 2150 ?. Das sind bei Steuerklasse I, ohne Kinder, etwa 1400 ? ausgezahlt. Wenn man 31% mehr fordert, sind das knapp 666,50 ? mehr Grundgehalt. Ausgezahlt mit selben Werten 1834 ?. Somit 434 ? mehr.

Das ist nicht gerade die Welt, wobei sich der Vorstand die Gehälter ja auch kürzlich um 62% erhöht hat. Wobei sich diese Steigerung bei den Vorstandsgehältern (die allerdings ein wesentlich höheres Grundgehalt haben) eigentlich ebenfalls mit nichts gerechtfertig sind, geht man nach den Worten von Bahnchef Mehdorn selbst: "Bei der Bahn stehen alle Beschäftigten in einer Verantwortungskette. Jeder macht seine Aufgabe abhängig von anderen. Da ist keiner besser oder schlechter."

Update: Dass nun Arbeitsgerichte nicht mehr als unabhängige Instanz der Rechtssprechung sondern quasi als Tarifpartei auftreten ist ein Skandal ersten Ranges und wirft ein bezeichnendes Licht auf das Rechtsverständnis der dort tätigen Richter. Ein Bahnstreik ist vorerst verboten und das Streikrecht vorläufig abgeschafft: Das Nürnberger Arbeitsgericht verbot der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) am Mittwoch per einstweiliger Verfügung, zu Arbeitsniederlegungen im Fern- und Güterverkehr aufzurufen. Vor allem die Begründung des Urteils, in der u.a. auf drohende volkswirtschaftliche Schäden durch den Streik verwiesen wird, sorgt bei Juristen und Gewerkschaftern für Empörung. "Mit dieser Begründung dürfte man nur noch streiken, wenn es niemandem weh tut", kommentierte der Bremer Arbeitsrechtler Wolfgang Däubler die Entscheidung.

Eingetragen am 09.08.2007
Quelle: man bedim len?

Christopher Street Day am Marienplatz

Christopher Street Day am MarienplatzAm kommenden Wochenende 11./12. August 2007 wird's wieder laut und schrill in München. Ab ca. 12.00 feiern Schwule, Lesben und viele tausend Zuschauer unter dem Motto "Wir wollen mehr. Für München." am Marienplatz und in der näheren Umgebung den diesjährigen Christopher Street Day - und verwandeln die Münchner Innenstadt in eine riesige und bunte Partyarea.

Angefangen hat alles mit dem legendären Aufstand am 27. Juni 1969 in der Christopher Street in New York. Erstmalig wurde an diesem Tag eine Vereinigung von Schwulen, Lesben und Transvestiten gebildet, um gegen die staatliche Willkür und die alltäglichen, gewalttätigen Übergriffe der Polizei gemeinsam vorzugehen.

Weitere Informationen und Rahmenprogramm unter: www.csd-munich.de.
(Foto: Voiagando)

Eingetragen am 09.08.2007

Spam-Welle

Spam-WelleDerzeit werden Email-Postfächer wieder massiv von der sog. Nigeria-Connection zugemüllt. Diesmal suggerieren die meist in radebrechendem Englisch verfassten Emails, dass ein entfernter Verwandter des Empfängers verstorben ist und eine größere Erbschaft erwarten darf. In der Regel wird den Empfängern eine Millionensumme in Aussicht gestellt. Natürlich ist ein kleiner Vorschuß fällig, um an die Erbschaftssumme zu gelangen.
Finger weg! Falls Sie eine solche Email erhalten: Kein Notar oder Nachlassverwalter - auch nicht ausserhalb Europas - wird sich mit Ihnen per Email wegen einer Erbschaft in Verbindung setzen. Schon gar nicht bei den angedeuteten höheren Beträgen.

Sie dürfen derlei Nachrichten daher gerne im virtuellen Mülleimer verschwinden lassen.

Eingetragen am 09.08.2007


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