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[Anzeige] Jahreswechsel im Restaurant Hoa Quynh

Jahreswechsel im Restaurant Hoa QuynhSylvesterbuffet
Zum Jahresausklang begrüßen wir unsere Gäste ab 20:00 Uhr mit einem Baby Mai Tai, dann wird in das neue Jahr gefeiert mit einem Feuerwerk von raffinierten Köstlichkeiten der Welt Küchen. Wir verwöhnen Sie mit asiatischen Leckereien aus dem Wok und japanischem Sushi, skandinavische Fischräuchereien, italienische Antipasti und Fingerfood zum Dippen und Kosten. Und natürlich Verführerisches und Süßes von der Orangenschokolade über Crème brûlée bis zum exotischen Fruchtsalat.
Preis pro Person € 29.50, bitte reservieren Sie rechtzeitig.

Mit einem kulinarischem Gruß
Mathias & Huong Brendel

Die Königsblume des Orients erblüht schon seit fast vier Jahren in München: Das vietnamesisch-thailändische Restaurant "Hoa Quynh" in der Elsenheimerstraße 26 verspricht seinen Gästen nicht nur einen Einblick in die Vielfalt der asiatischen Küche, sondern schickt sie gleich selbst auf kulinarische Entdeckungsreise durch die Welt der fernöstlichen Gaumenfreuden.

Schaut man in die große Speisekarte, entdeckt man ganz unterschiedliche Leckereien: Da gibt es "Bo la lot" (herzhaft, gewürztes Rindfleisch, gerollt in Betelblättern mit Reis), "Gaeng Kou Piset" (Trilogie von Gemüse, Rindfleisch und Hühnchen) oder den thailändischen Klassiker "Som Tarn Talay" (Salat von grünen Papayastreifen mit Garnele und Tintenfisch).

"All das genießt man am besten bei einem leckeren Cocktail Wein oder einem frischen Tegernseer Hell oder Schneider Weißbier", sagt Inhaber Mathias Brendel. Er muss es wissen, schließlich hat er schon zehn Jahre als Betriebsleiter im asiatischen Restaurant "Mangostin" Erfahrung gesammelt. Und da seine vietnamesische Frau Huong quasi von Kindesbeinen an die asiatische Küche kennt, geht das "Hoa Quynh"-Team auch gerne auf individuelle Kundenwünsche ein.

Den Mittagsgast erwartet ein täglich wechselndes Mittagsbuffet (Mo. bis Fr. von 11.30 bis 14.30 Uhr) mit Suppe, diversen Vorspeisen, vier Hauptgängen und köstlichen Nachspeisen. Für nur 8,20 Euro kann man sooft zugreifen, wie man möchte, so dass man auf keinen Fall mit leerem Magen zurück an den Arbeitsplatz kommt. Den Kollegen bringt man das "Lunch Package" (ab 5,90 Euro) mit, damit sie auch genau wissen, welche kulinarischen Genüsse sie verpasst haben. Partys jeder Art (bis 50 Personen) richtet das "Hoa Quynh" natürlich auch aus. Aber auch Tagungen und Seminare können in asiatischem Flair abgehalten werden (technisches Equipment nach Absprache vorhanden).
Wer lieber zu Hause feiert, der bestellt beim "Hoa Quynh" -Catering-Service und bekommt die ganze Vielfalt Asiens samt europäischer Küche direkt ins Haus geliefert. Geöffnet ist das "HoaQuynh" (U4/U5 Westendstraße), S-Bahnstation „Hirschgarten“, Tram 18/19 Lautensackstraße Mo. bis Fr. von 11.30 bis 14.30 Uhr und von 18 bis 23·30 Uhr (Sa. von 17 bis 23·30 Uhr). Infos im Internet unter www.hoa-quynh.de. Reservierungen telefonisch unter 089/578 77 659.

Eingetragen am 14.12.2009

Jungfernfahrt ins Grüne: S-Bahn-Haltepunkt Hirschgarten feiert Premiere

Seit den Olympischen Spielen 1972 wurde entlang der Münchner S-Bahn-stammstrecke kein neuer Haltepunkt mehr in Betrieb genommen - nun gibt es umso mehr Grund zu feiern. Mit einem Festakt beging die aurelis, ein Unternehmen der HOCHTIEF Projektentwicklung GmbH und der Redwood Grove International, am heutigen Freitag, 11. Dezember, die Eröffnung des neuen S-Bahn-Haltepunkts "Hirschgarten". In Anwesenheit von Christine Strobl, Bürgermeisterin der Landeshauptstadt München, Klaus-Dieter Josel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für den Freistaat Bayern, Hans Peter Göttler, Ministerialdirigent im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr, Technologie sowie Stefan Wiegand, Regionalleiter Süd der aurelis Real Estate GmbH & Co. KG, fand die Jungfernfahrt vom Münchner Hauptbahnhof zum "Hirschgarten" statt.

Die Projektkosten für den 210 Meter langen und 10 Meter breiten Mittelbahnsteig, der über einen Lift barrierefrei erschlossen ist, betragen 13,3 Mio. Euro. Davon übernimmt der Freistaat Bayern 5,6 Mio. Euro und die Deutsche Post 1,2 Mio. Euro. Rund 50 Prozent der Gesamtkosten, nämlich 6,5 Mio. Euro, trägt die aurelis, die für die Gesamtentwicklung des Stadtquartiers Am Hirschgarten sowie die Überplanung und Erweiterung des Landschaftsparks verantwortlich zeichnet. Der Bahnsteig liegt direkt unterhalb der Friedenheimer Brücke, auf halber Strecke zwischen den S-Bahn-Haltestellen "Laim" und "Donnersberger Brücke", und verfügt über zwei Zugangsbauwerke und zwei Bahnsteigdächer mit 39 und 42 Metern Länge. Das in unmittelbarer Nähe zum S-Bahn-Halt liegende neue Stadtquartier und der angrenzende Landschaftspark sind nun nahezu im Zwei-Minuten-Takt mit dem Öffentlichen Nahverkehrsnetz verbunden.

Die "Mitte im Grünen" rückt näher an die City
Der neue S-Bahn-Haltepunkt "Hirschgarten" rückt den Landschaftspark mit seinem über Münchens Grenzen hinaus bekannten Biergarten deutlich näher an die City und das Münchner Umland. Vom Hauptbahnhof sind es nun nur noch sechs Minuten Fahrzeit zum Hirschgarten, der Marienplatz wird von hier aus in neun Minuten erreicht. Bislang war die schnellste Verbindung zwischen Marienplatz und Hirschgarten eine Fahrt mit der Trambahn. Dauer: 21 Minuten.

Die ca. 3.400 Bewohner des neuen Stadtquartiers Am Hirschgarten und die ca. 3.300 Personen, die auf dem Gelände künftig arbeiten werden, profitieren besonders von der direkten Anbindung an den Öffentlichen Personennahverkehr. "Diese Verkehrsanbindung wird die Attraktivität der "Mitte im Grünen" weiter steigern," hatte Münchens Oberbürgermeister Christian Ude bereits im Vorfeld erklärt. Nicht nur das Stadtzentrum ist schnell erreichbar, auch der Münchner Flughafen ist nur noch 40 Minuten entfernt. Experten gehen davon aus, dass an Werktagen bis zu 15.300 Personen täglich am "Hirschgarten" ein- und aussteigen. Im Rahmen des Festakts zeigten sich die Ehrengäste von dem neuen Mobilitätsangebot begeistert. "Am Hirschgarten halten fast alle S-Bahn-Linien. Damit steht den Bahnkunden ein mehr als attraktives Angebot von bis zu 27 S-Bahnen pro Stunde und Richtung zur Verfügung", so Klaus-Dieter Josel von der Deutschen Bahn AG.

Erfolgsgeschichte mit Hindernissen
Bevor das verkehrspolitische Vorzeigeprojekt verwirklicht werden konnte, mussten von den Projektverantwortlichen einige Hürden überwunden werden. Stefan Wiegand, Regionalleiter Süd der aurelis, erinnerte daran im Rahmen seiner Begrüßungsrede. "Die Entwicklung des Quartiers mit seinen 110.000 Quadratmetern Nettobauland, dazu die Hirschgarten-Erweiterung und der S-Bahn-Halt, das waren drei echte Herausforderungen für das Projekt," so Wiegand. Klaus-Dieter Josel verwies zudem darauf, dass der erste neue S-Bahn-Halt auf der Stammstrecke seit 37 Jahren bei laufendem S-Bahnbetrieb realisiert werden musste. Das erforderte aufwändige Planungen und baubetriebliche Maßnahmen. Auch die Neugestaltung des Fahrplans stellte eine große Herausforderung dar, da der eng verzahnte Fahrplan durch den zusätzlichen Halt komplett neu strukturiert werden musste.

Mit dem Ergebnis der vereinten Bemühungen zeigten sich alle Beteiligten sehr zufrieden. Entstanden sei ein hochmoderner Haltepunkt. Der Verbindung des Stadtquartiers Am Hirschgarten mit dem neuen S-Bahn-Halt komme Modellcharakter für die ganze Metropolregion München zu, hieß es.

Stadtquartier Am Hirschgarten auf der Zielgeraden
Mit der Fertigstellung der S-Bahn-Halts Hirschgarten nähert sich auch das Stadtquartier seiner Vollendung. Wie die aurelis mitteilt, sind die Gewerbeflächen derzeit auf dem Markt, alle 17 Wohnbaufelder sind jedoch bereits verkauft. Das Stadtquartier Am Hirschgarten ist Münchens größtes innerstädtisches Entwicklungsprojekt. In unmittelbarer Nähe zum Landschaftspark entstehen auf einer Gesamtfläche von 270.000 Quadratmetern ca. 1.400 Wohnungen. Einige Wohneinheiten sind bereits bezogen. Für die Bewohner des neuen Stadtquartiers wird es neben dem eigenen S-Bahn-Halt auch Zugangsstraßen, Fuß- und Fahrradwege sowie umfangreiche Freizeit- und Grünflächen geben. Weitere Informationen unter www.am-hirschgarten.de.

Eingetragen am 14.12.2009
Quelle: DB Mobility Logistics AG

[Anzeige] Sylvesterparty im Hubertus

Sylvesterparty im HubertusDas Beste kommt zum Schluss: Spass, Tanz & Karaoke. Fein essen, gut trinken, schön singen! Am 31. Dezember von 20:09 bis 2010 startet die Sylvesterparty im Hubertus in der Landsberger Straße 331. Und der bekannteste Karaoke-Entertainer in München und der Region, "The One And Only Günter Valerien" gibt den Ton an.

Von Lemmy Kilmister bis Sissi Perlinger: Viele Promis gaben bei ihm schon geträllert und tausende haben sich das Mikro in die Hand gegeben. Seit fast 20 Jahren zieht der Karaoke-King aus Oberpframmern mit seiner Karaoke-Show von Location zu Location - und immer ist ausgelassene Stimmung garantiert, wenn der Meister aus über 2000 Titeln auflegt. Und für jedes Gesangstalent ist etwas dabei - von Evergreen bis Top-Hit!

O-Ton Günter Valerien: "Egal ob Promi oder Beamter, egal ob gut oder schlecht, bei mir singt JEDER!"

Bitte reservieren Sie rechtzeitig, der Platz ist begrenzt! Tel: 089-54646515

Eingetragen am 13.12.2009

Adventsbläser auf dem Laimer Anger

Adventsbläser auf dem Laimer AngerAuch in diesem Jahr lädt der Bezirksausschuss Laim die Laimer Bürger wieder zu drei Adventskonzerten auf den Laimer Anger direkt neben dem Café Detterbeck ein.

Am Freitag, den 4. Dezember, am Freitag, den 11. Dezember sowie am Samstag, den 19. Dezember jeweils von 16:00 bis 17:00 Uhr bringt das "Bläserquintett Kaiser" die Laimer Bürger mit weihnachtlichen Liedern in Adventsstimmung.

Eingetragen am 11.12.2009

Zusatzkurs Zeichnen

Aufgrund der hohen Nachfrage nach Zeichenkursen bietet die Münchner Volkshochschule in Hadern, Guardinistraße 90, ab dem Neuen Jahr einen Zusatzkurs zum Thema "Die farbige Zeichnung" an. Interessentinnen und Interessenten können sich dafür ab sofort anmelden unter der Telefonnummer 74 74 85 20.

Kurs "Die farbige Zeichnung"
Kursleitung. Rudolf Fiedler
Kursort: VHS Hadern, Guardinistraße 90
5 x montags vom 11.1. bis 8.2.2010, jeweils 10.00 bis 12.00 Uhr
Kursgebühr: ? 48.--

Eingetragen am 11.12.2009

Waldweihnacht mit lebendiger Krippe

Waldweihnacht mit lebendiger KrippeAuch dieses Jahr lädt die Kolpingsfamilie St.-Martin-Untermenzing wieder am 2. Weihnachtsfeiertag, Sonntag, 27. Dezember, zu ihrer mittlerweile traditionellen Waldweihnacht am Langwieder See.

Treffpunkt ist um 16.30 Uhr am "Brückerlwirt" am Ende der Goteboldstraße. Von dort aus geht es ca. 10 Minuten den Langwieder Bach entlang zum "Tipigelände", auf dem vor einer echten Krippe in freier Natur Lieder zur Heiligen Nacht gesungen werden. Im Kerzenschein lädt ein einmaliges Ambiente zur Besinnung ein. Vor allem für Kinder ist das eine tolle Möglichkeit, Weihnachten auf eine ganz andere Art und Weise zu erfahren, jedoch bietet sich die Veranstaltung auch für jeden an, dem nach den kulinarischen Genüssen der Feiertage nach einem alternativen Weihnachtsspaziergang zu Mute ist. Eintritt frei!

Nach der Andacht gibt es am Lagerfeuer einen heißen Glühwein oder Punsch zum Aufwärmen. Die Kolpingsfamilie freut sich über jeden neuen und jeden altbekannten Gast.

Eingetragen am 11.12.2009

Klangerlebnis und Meditation

Klangerlebnis und MeditationErleben sie die Welt des Klangs mit indischen Klangschalen, Zimbeln, Gongs und Monochord! Meine Klangfreundin und ich spielen am 18. Dezember wieder in unserem wunderschönen Raum in München Laim (Nähe Willibaldplatz)im Zentrum für Tanz und Therapie, Geyerspergerstraße 25.

Beginn 19.00 Uhr
Mitzubringen sind: Matte, Decke, Kissen, Socken,
Alles zum bequemen Hinlegen!!!!

Aus Organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens Montag, den 14.12.2009.
Anmeldung unter:

Christine Fleckenstein, 089-58929727
Email: info@klangmassage-muenchen.de

Anna Gutstein, 089-5804853
Email: anna@gutstein.de

Eingetragen am 10.12.2009

Advents- und Weihnachtslieder

Advents- und WeihnachtsliederAm Freitag, den 18.12. ab 18:00 Uhr in der ev. Auferstehungskirche Westend, Gollierstr. 55: Advents- und Weihnachtslieder mit dem Vokalensemble auserCHORen und dem Gospelchor West&Voices.
Dauer ca. 40 Minuten, de Eintritt ist frei.


Die Gruppe auserCHORen gibt es seit 2 Jahren. Sie hat sich im letzten Jahr vom Quartett zum "Kleinchor" mit derzeit 9 Sänger/innen entwickelt und damit auch das musikalische Spektrum erweitert. Die erfahrenen Chorsänger/innen, die teilweise auch solistisch im Einsatz sind, haben vom Madrigal der Renaissance über Gospel bis hin zum Pop-Arrangement so ziemlich alles im Repertoire, was sich a cappella, also ohne instrumentale Begleitung, realisieren lässt.

Die West& Voices sind ein Gospelchor mit über 30 Sängerinnen, der in der Auferstehungskirche seine Proben abhält. Beide Formationen präsentieren Advents- und Weihnachtslieder, mal besinnlich, mal beschwingt.

Eingetragen am 10.12.2009

Betriebsunfall in Druckerei

Betriebsunfall in DruckereiGestern Abend wurde die Münchner Berufsfeuerwehr zu einem Betriebsunfall in einer Druckerei in der Hansastraße gerufen. Ein 45-jähriger Drucker war gerade dabei eine Druckmaschine zu reinigen als er mit seinen Fingern in die Walzen geriet. Bei diesem Unfall wurden dem Drucker alle zehn Finger abgequetscht. Das Team des Notarztwagen Mitte sowie das eines Rettungswagen des ASB versorgten den Verletzten und brachten ihn zur weiteren Behandlung in den Schockraum einer Münchner Klinik.

Ein zur Einsatzstelle gerufener Techniker unterstützte die Besatzung eines Hilfeleistungslöschfahrzeuges bei der Demontage der Druckmaschine, um die abgetrennten Finger zu bergen. Trotz zweistündiger Suche konnten sie jedoch nicht mehr gefunden werden.

Eingetragen am 09.12.2009
Quelle: Branddirektion München

Frauenquote in der CSU

Frauenquote in der CSUDie Frauen Union im Kreisverband 5 (Hadern, Laim, Neuhausen- Nymphenburg, Gern, Vorsitzende Dr. Renate Unterberg) und im Kreisverband 1 (Neuhausen- Oberwiesenfeld, Innenstadt), Vorsitzende Walburga von Lerchenfeld) begrüßte Dr. Isabelle Kürschner zu einem Vortrag mit Diskussion über die "Frauenquote in der CSU".

Dr. Isabelle Kürschner war mehrere Jahre Landesgeschäftsführerin der Frauen Union Bayern und hat zu diesem Thema eine wissenschaftliche Untersuchung durchgeführt. Sie interviewte 15 Spitzenpolitikerinnen der CSU, unter anderem Ilse Aigner, Bundesministerin, Christine Haderthauer, Staatsministerin, Emilia Müller, Staatsministerin, Dr. Beate Merk, Staatsministerin, und Barbara Stamm, Präsidentin des Bayerischen Landtags. Das Résumée, das die interviewten Damen zogen, lautete in der Regel: "Den Männern überlassen wir es nicht!"

Frau Dr. Kürschner stellte das spannende Thema, über das sie schon hochemotionale Gespräche geführt hat, umfassend dar. So fasste sie z.B. zusammen, was die interviewten Politikerinnen verband: die meisten kamen aus politisch interessierten Elternhäusern, waren jung in die Partei eingetreten, waren gut ausgebildet und hatten Berufserfahrung außerhalb der Politik gesammelt. Keine einzige hat eine Karriere angestrebt, bis auf eine wurden alle Politikerinnen zu ihrer ersten Kandidatur für ein öffentliches Mandat von anderen ermuntert. Alle waren immer fachlich sehr gut vorbereitet und fielen durch gute Arbeit auf. Dennoch spielte für die Auswahl zur Kandidatur zumeist eine Rolle, dass noch eine Frau gesucht wurde (die sogenannte "indirekte Quote"), oder dass wegen der scheinbaren Aussichtslosigkeit der Aufgabe kein Mann zur Verfügung stand. Oft hatten es die Kandidatinnen dann bei der Bevölkerung leichter als in der eigenen Partei. Bei der SPD und den Grünen, die schon vor vielen Jahren eine Frauenquote eingeführt haben, stieg daraufhin die Zahl der weiblichen Mitglieder sehr stark an.

Das Fazit von Dr. Isabelle Kürschner: Wenn die CSU mehr Frauen als Mitglieder gewinnen und von Frauen anders wahrgenommen werden möchte, muss sie eine Frauenquote einführen. Bei einer Quote werden mehr Frauen wegen einer Kandidatur gefragt, weil sie gefragt werden müssen. Ohne Quote wird weniger gefragt, was zu einer niedrigeren Berücksichtigung von Frauen führt, weil diese sich lieber fragen lassen als sich selbst zu bewerben. Die indirekte Quote hat immer zu einer starken Konkurrenz unter Frauen geführt, weil ja nur eine Frau gesucht wurde. Wenn mehr Frauen eine reelle Chance haben, gibt es weniger Konkurrenz untereinander. Die Frauenquote wäre also eine Chance für Frauen in der CSU, aber auch eine große Chance für die Partei.

Auf dem Foto von links nach rechts: Walburga von Lerchenfeld, Dr. Isabelle Kürschner, Dr. Renate Unterberg

Eingetragen am 08.12.2009

Mit 117 km/h in der Fürstenrieder unterwegs...

Mit 117 km/h in der Fürstenrieder unterwegs...Im Rahmen einer Laser-Geschwindigkeitsmessung stoppten Beamte der Verkehrspolizei München am Sonntag, 06.12.2009, gegen 12.30 Uhr, den Fahrer eines deutschen Sportwagens. Die Beamten stellten eine Geschwindigkeit von 117 km/h fest, mit der der Fahrzeuglenker in der Fürstenrieder Straße unterwegs war. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt dort 50 km/h. Zum Grund seiner rasanten Fahrt mit dem 480 PS starken Sportwagen machte der Fahrer, ein 46-jähriger deutscher Landschaftsgärtner, keine Angaben. Zuvor, gab er an, sei er bei einem Schnellrestaurant gewesen.

Nach Abzug der vorgeschriebenen Messtoleranz sieht der Bußgeldkatalog ein Bußgeld in Höhe von ? 960.-, vier Punkte im Verkehrszentralregister in Flensburg und ein dreimonatiges Fahrverbot vor.
Übrigens: Der Anhalteweg würde sich bei einer Notfallbremsung selbst unter günstigsten Umständen von etwa 27 Metern bei 50 km/h auf ca.103 Meter bei 117 km/h verlängern! Überhöhte Geschwindigkeit führt als eine der Hauptunfallursachen immer wieder zu schweren Verkehrsunfällen. Die Münchener Verkehrspolizei wird deshalb zur Erhöhung der Verkehrssicherheit weiterhin gezielt Geschwindigkeitsüberwachungen durchführen und festgestellte Verstöße konsequent ahnden.

Eingetragen am 08.12.2009
Quelle: Polizeipräsidium München

Osteoporose-Messaktion in der Hahnen-Apotheke

Osteoporose-Messaktion in der Hahnen-ApothekeAm Dienstag, den 8.12.2009 gibt es eine Osteoporose-Messaktion in der Hahnen-Apotheke in dr Fürstenrieder Straße 65. Die Messung erfolgt völlig schmerzfrei an der Ferse, dauert nur etwa 5 Minuten und kostet lediglich eine Schutzgebühr in Höhe von ? 15,00. Um Wartezeiten zu vermeiden wird um Anmeldung gebeten - telefonisch unter 089 563430 oder persönlich.

Osteoporose
Von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird sie als eine der 10 weltweit bedeutendsten Krankheiten eingestuft. Weil der Anteil von einem älteren Mensche an der weltweiten Bevölkerung immer mehr zunimmt, kommt es auch zu immer mehr Knochenbrüchen, die auf Osteoporose zurückgehen. An die 80 % der Erkrankten sind Frauen, was vor allem auch mit der hormonellen Umstellung in den Wechseljahren zusammenhängt.

Die Osteoporose entwickelt sich schleichend, beschwerde- und schmerzlos. Die Spätfolgen sind dann umso gravierender. Ein extrem erhöhtes Risiko von Knochenbrüchen selbst bei nur kleinsten Belastungen, gebrochene Wirbelkörper, die zum Rundrücken (auch Witwenbuckel genannt) führen und chronische Schmerzen.

Aber die Chancen stehen heute bestens, der Osteoporose vorzubeugen, oder eine bereits bestehende Erkrankung zu diagnostizieren und wirksam therapieren zu lassen. In dieser Broschüre haben wir Ihnen dazu das Wichtigste zusammengefasst und nennen Ihnen auch Quellen/Anlaufstellen für weiterführende Informationen. Den Schwerpunkt legen wir auf das, was Sie selbst am besten beeinflussen können ? die richtige und rechtzeitige Vorbeugung.

Wer kann betroffen sein?
Osteoporose ist keine reine Frauenkrankheit, auch wenn Frauen nach den Wechseljahren besonders häufig betroffen sind. Heute müssten etwa jede 3. Frau und jeder 7. Mann um die fünfzig damit rechnen, einen durch Osteoporose bedingten Knochenbruch zu erleiden. Und da die Menschen immer älter werden, nimmt die Häufigkeit solcher Frakturen weltweit stark zu.

Frauen in und nach den Wechseljahren
Bei Frauen beginnt der Knochenabbau in der Regel früher, weil durch die hormonelle Umstellung in den Wechseljahren nach der Menopause der schützende Effekt der Östrogene wegfällt. Die Eierstöcke stellen allmählich die Östrogenproduktion ein. Dies beeinflusst den Knochenstoffwechsel. Das Östrogen hemmt die Osteoklasten (Knochenfresszellen). Beim Absinken des Östrogenspiegels überwiegt die Aktivität der Osteoklasten und der Abbau der Knochen nimmt zu. Durch die Zuführung von Hormonen und Calcium kann dieser Vorgang verlangsamt werden.

Männer und Frauen im Alter
Die senile Osteoporose ist altersbedingt. Jeder, ob Mann oder Frau, erreicht im hohen Alter die Phase eines erhöhten Risikos von Knochenbrüchen. Eine über das ganze Leben ausreichende hohe Versorgung mit Calcium über die Nahrung oder als Medikament kann eine Alters-Osteoporose hinauszögern.
Bild: wikimedia commons

Eingetragen am 07.12.2009

Nikolausfeier der Schützengesellschaft Zwölf Apostel München Laim e.V.

Nikolausfeier der Schützengesellschaft Zwölf Apostel München Laim e.V.Sie waren mit Kind und Kegel in den Pfarrsaal der Pfarrei "Zu den heiligen Zwölf Aposteln" gekommen, die Schützen der beiden Schützengesellschaften "Zwölf Apostel München Laim e.V." und "D'Donnersberger 08". So war der Saal ordentlich gefüllt und Schützenmeister Thomas Kreuzer bedankte sich für das zahlreiche Erscheinen.

Nach Grußansprachen und der Begrüßung altgedienter Vereinsmitglieder sowie Glückwünschen an Vereinsjubilare sorgte die "Laimer Saitenmusik" unter der Leitung von Herrn Richard Gartenmaier für einen adventlichen musikalischen Rahmen und erfreute die Anwesenden mit leidenschaftlich vorgetragener Volks- und Stubenmusik. Zwischenzeitlich verlasen Vertreter beider Schützenvereine Besinnliches und Anekdoten zur Advents- und Weihnachtszeit - für besondere Aufmerksamkeit sorgte der vom 2. Schützenmeister Erich Graf vorgetragene "Kindermund"-Aufsatz über die Figuren einer Weihnachtskrippe, in dem Dinosaurier, Batman und Donald Duck eine zentrale Rolle spielten.Nikolausfeier der Schützengesellschaft Zwölf Apostel München Laim e.V.

Leuchtende Augen bei den kleinen und kleinsten Nachwuchs-Schützen, als dann zu später Stunde der Heilige Nikolaus zur Tür hereinkam. Der wusste bestens Bescheid über Unordnung im Kinderzimmer und unerledigte Hausaufgaben - aber trotz einiger Ermahnungen mit erhobenen Zeigefinger wurden dann doch für alle Kinder liebevoll verpackte Geschenke verteilt.

Im Anschluß wurden die Ergebnisse des Nikolausschießens vom 24. und 25. November bekanntgegeben und die besten Schützen mit Preisen bedacht.

Ein Hinweis in eigener Sache: Am 30. Dezember lädt die Schützengesellschaft Zwölf Apostel München Laim e.V. zur großen Jahresabschlussfeier ins "Da Wirtshauser" in der Agnes Bernauer Straße 239, 81241 München ein, Gäste und Familienmitglieder sind herzlich willkommen.
(ms)

Eingetragen am 07.12.2009

Laimer Advent

Der Historische Verein Laim lädt die Laimerinnen und Laimer ein zum "Laimer Advent" am Samstag, 12. Dezember 2009 um 19.00 Uhr, im Interim, Agnes-Bernauer-Straße 97.

Vorgetragen werden Gedichte und Geschichten zur Adventszeit von unserem Laimer Hanns Vogel - es liest sein Sohn Hans-Jörg Vogel. Der Abend wird musikalisch umrahmt von der Laimer Hoagartn-Musi.

Eingetragen am 07.12.2009
Quelle: Historischer Verein Laim

Erster Adventsverkauf zugunsten armer Kinder in München

Erster Adventsverkauf zugunsten armer Kinder in MünchenEingeladen von der Firma Höffner standen 10 freunde und Freundinnen vom Club weißblauer Bumerang am Samstag beim Ausgang und sammelten mit Schoko-Nikoläusen, prall gefüllten Tüten und Obstspenden für sozialschwache Kinder in München.

Das Ergebnis eine Sensation: 430.- Euro, die zu 100 % an das Projekt "Freudentanz" und an "Hilfe für Kids" gehen.

Erwähnen muss man aber auch, dass solche Aktionen ohne die Unterstützung von der Firma Fesey und der Firma Höffner nicht möglich wären. Von der Firma Fesey wurden 20 Kartons mit Schoko-Nikoläusen in allen Größen kostenlos zur Verfügung gestellt und von der Firma Höffner bekam der WBB eine super Unterstützung.

Wir bedanken uns bei allen ehrenamtlichen Helfern und bei den Sponsoren - nur so ist eine 100%ige Weitergabe der gesamten Spenden möglich.

Der weißblaue Bumerang wünscht allen Freunden und Sponsoren eine frohe Weihnacht und ein gutes neues Jahr!

Eingetragen am 07.12.2009


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