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[Anzeige] Mediterranea Sommerfest

Mediterranea SommerfestDie Beauty- und Wellnessoase "Mediterranea & Egoist Beauty & Wellness" laden ein zum Sommerfest am 19. Juli in die Camerloherstraße 69.
Von 11:00 bis 18:00 Uhr wird richtig gefeiert. Die Besucher erwartet eine Tombola mit vielen attraktiven Preisen, Schminken für Kinder, Henna-Tattoos, Vorträge, Vorführungen, Bios Life Slim, Pesonaltrainer und vieles mehr. Darüber hinaus gibt es Super-Angebote bei Taschen, Schmuck und Accessoires.

Getränke und Buffet sind frei. Das Team von Mediterranea & Egoist freut sich auf Ihren Besuch!

Weitere Informationen unter http://www.mediterranea-muenchen.de

Eingetragen am 17.07.2008

Kennen Sie noch Hoppe, hoppe Reiter?

Kennen Sie noch Hoppe, hoppe Reiter?"Kimmt a Mäuserl" Lieder, Reime und Spiele zur Betreuung von Kleinkindern

Zur Betreuung von Kleinkindern veranstaltet das Volksmusikarchiv des Bezirks Oberbayern am 20.07.2008 um 16:00 Uhr unter diesem Titel im INTERIM in der Agnes-Bernauer-Straße 97 eine neue Reihe und lädt dazu Eltern (auch werdende), Großeltern und KleinkinderbetreuerInnen - natürlich auch mit kleinen "Hauptpersonen" - zu einer praktischen Stunde ein.

Eva Bruckner vom VMA gibt Anleitungen zum Selbermachen und einfachen Singen. Die Teilnehmer erhalten Text- und Liederblätter mit überlieferten und gegenwärtigen Versen, Reigen- und Kinderspielen, Wiegen- und Schlafliedern zum Mit-Nach-Hause-Nehmen.

Der Eintritt ist frei. Die Plätze sind jedoch begrenzt, bitte melden Sie sich rechtzeitig an beim Volksmusikarchiv des Bezirks Oberbayern unter 08062-5164 oder Bezirksrat Werner Brandl, 089-54662627.

Eingetragen am 16.07.2008

Tödlicher Verkehrsunfall in Pasing

Tödlicher Verkehrsunfall in PasingHeute morgen gegen 08.00 Uhr kam es zu einem tragischen Verkehrsunfall in Pasing. Eine 47-jährige Frau aus Obermenzing war mit ihrem Fahrrad auf der Offenbachstraße in Richtung Landsberger Straße auf dem rechten Radweg unterwegs. Zur gleichen Zeit fuhr ein 28-jähriger Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug auf der Offenbachstraße in gleicher Richtung.

Kurz nach der S-Bahnunterführung wollte der Lkw-Fahrer nach rechts in eine Baustelle abbiegen und übersah dabei die 47-Jährige mit ihrem Fahrrad. Der Lkw erfasste die Münchnerin, die dadurch zu Boden stürzte und schwere Kopfverletzungen erlitt.
Die 47-Jährige verstarb noch am Unfallort.

Zur Klärung der Unfallursache wurde ein Gutachter zum Unfallort gerufen.

Eingetragen am 16.07.2008
Quelle: Polizei München

28. Rauschgifttoter

28. RauschgifttoterAm Samstag, 12.07.2008, verständigte der Vater eines 54-jährigen Deutschen die Polizei, da er seinen Sohn seit Anfang Juli telefonisch nicht mehr erreichen konnte. Als gegen 12.00 Uhr die Wohnung des Mannes in Laim durch die Polizei und die Feuerwehr geöffnet wurde, konnte er nur noch leblos aufgefunden werden.
In der Wohnung konnten Fixerutensilien gefunden werden, zudem war der Mann als Konsument harter Drogen bekannt. Der hinzugezogene Leichenschauer bescheinigte aufgrund der eindeutigen Auffindesituation einen nicht natürlichen Tod durch eine Drogenintoxikation. Auch die kriminalpolizeilichen Ermittlungen ergaben keinerlei Hinweise auf ein Fremdverschulden.

Der 54-Jährige ist somit der 28. Rauschgifttote im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums München im Jahr 2008.
Vergleichszeitraum:
2006: 16 Rauschgifttote
2007: 28 Rauschgifttote

Eingetragen am 16.07.2008
Quelle: Polizei München

Sommerkonzert des Paul-Gerhardt-Chors

Sommerkonzert des Paul-Gerhardt-ChorsAm Abend des 20. Juli ab 19:00 Uhr präsentiert der Paul-Gerhardt-Chor unter dem Motto "Laudate" in der Evangelisch-Lutherischen Paul-Gerhardt-Kirche in der Mathunistraße 23-27 Chor- und Orgelwerke von Orlando di Lasso, Eugène Gigout, Frank Martin, Claudio Monteverdi und Vytautas Myskinis. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei.

Die Ausführenden sind:
Ina Bargen, Orgel
Paul-Gerhardt-Chor
Leitung: Ilse Krüger

Eingetragen am 16.07.2008

EU grotesk

EU groteskBerlin hat seit Dezember ein neues Gesetz - und zwar ein Seilbahn-Gesetz. Leider hat Berlin keine Seilbahn, weil Berlin nun mal im sandig preussischen Flachland liegt. Und sich aufgrund der exorbitanten Verschuldung auch bei alpiner Topographie keine Seilbahn leisten könnte.
Aber ein Seilbahn-Gesetz muss her. Sagen die Brüsseler Bürokraten in ihrer Regelungswut. Denn die EU-Richtlinie 2000/9/EG vereinheitlichte vor acht Jahren die Standards für alle Personen-Seilbahnen Europas - ganz gleich ob es vor Ort eine solche Anlage gibt oder - wie im Fall Berlin - eben nicht.

Berlin hat sich gegenüber der EU lange herausgeredet und wegen fehlender Berggipfel gegen die Ratifizierung der Richtlinie gesträubt. Daraufhin hat Brüssel Berlin eine Strafe in Höhe von 791.000 Euro angedroht - wo die doch ohnehin schon kein Geld haben.

Nun sind die Berliner sparsam und nicht unclever und so haben sie die entsprechenden gesetzlichen Regelungen einfach aus Bayern übernommen. Gottseidank haben sie die Berge stehen lassen.
Und seitdem ist die Brüsseler Paragraphenwelt wieder in Ordnung. Und alle Amtsschimmel wiehern glücklich und zufrieden.

Nur unsereins möchte mit dem Kopf an die Wand schlagen - immer und immer wieder...
(Foto: Stefanie@aboutpixel.de)

Eingetragen am 15.07.2008

Spielend in die Sucht - Laimer SPD-Bezirksrat klärt auf!

Spielend in die Sucht - Laimer SPD-Bezirksrat klärt auf!Rein rechtlich ist bis jetzt gegen die Spielhalle im Beck-Haus kein Kraut gewachsen. Das solche Erlaubnisse bisher nur nach baurechtlichen Gesichtspunkten beurteilt werden weiß auch Bezirksrat Werner Brandl aus Laim. Trotzdem informiert der Polizeihauptkommissar a.D. weiterhin nicht nur seine Genossen, sondern auch Bürgerversammlungen über das Gefahrenpotential des "Glücksspiels mit der Sucht".
München ist Spitzenreiter bei der Zunahme der Spielautomaten - und Bayern ist vorn in der Republik, in der die Spielhallen wie Pilze aus dem Boden schießen. Seit 1980 verzichtet Bayern auf die Erhebung der Vergnügungssteuer und hat den Kommunen damit eine wesentliche Einflussmöglichkeit genommen - denn Spielhallen und Geldspielgeräte sind rückläufig in Städten, in denen die Vergnügungssteuer angehoben wurde! "Mit Steuern kann der Staat Entwicklungen steuern; warum tut es der Freistaat nicht hier", referierte Brandl am letzten Mittwoch beim SPD Ortsverein Laim.
Ist doch nur ein Spiel, könnte man meinen. Aber im Verlauf kann es zur Sucht und damit unfrei und zwanghaft werden. Gerade Bayern ebnet damit Manchem den Weg ins Verhängnis - die Spielsucht. Über deren dramatische Verläufe mit zunehmender Verschuldung und Familientragödien, von der Kriminalität bis zum Selbstmord berichtet manchmal der Polizeireport - der Rest ist Schweigen. Auswertungen haben u.a. ergeben:Spielhallen stellen eine Gefährdung dar, der vorwiegend junge Männer ausgesetzt sind. Es kann doch nicht sein, dass die für Spielsucht Empfänglichen durch ein immer dichter werdendes Netz von Spielhallen "abgeschöpft" werden. Wie lange will der Freistaat da noch warten?
"Wenn Gefahrenabwehr schon eine staatliche Aufgabe ist, warum errichtet der Freistaat hier nicht mehr Hürden?" fragt Bezirksrat Werner Brandl, der in seiner früheren Tätigkeit als Polizist gelernt hat, was Gefahrenabwehr und -vorsorge bedeutet.
Es gibt das sog. "Schweizer Modell" mit einer Reihe von Maßnahmen, z.B. Zugangskontrollen, damit Selbstsperrungen wirksam sein können; keine Geldspielautomaten an für Kindern zugänglichen Orten, Warnhinweise an der Frontscheibe, keine Geldautomaten an Spielstätten u.v.a.; aber auch Hilfen für Spielsüchtige
Was tun wir nicht alles, damit möglichst nichts passiert- aber mit der Zunahme von Spielhallen werden Suchtgefahren geschaffen, unter deren Auswirkungen wir alle leiden.

Foto: Bezirksrat Werner Brandl zeigt an einer Grafik die Zunahme der Spielhallen in München. Daneben Stadträtin Verena Dietl.

Für Rückfragen zur Thematik steht Ihnen Werner Brandl gerne zu Verfügung:

Werner Brandl, Bezirksrat, EPHK a.D.
Tel: 089-54662627
E-Mail: werner_brandl@gmx.de

Eingetragen am 15.07.2008

Öffentliche Versteigerung von Fundfahrrädern

Das Münchner Fundbüro, Oetztaler Straße 19, Innenhof, führt am Montag, 18. August, von 9 bis zirka 16 Uhr eine Versteigerung von nicht abgeholten Fundfahrrädern durch. Die Fahrräder sind gebraucht, nicht gewartet und werden ohne Gewährleistung für ihre Beschaffenheit und Vollständigkeit gegen sofortige Barzahlung öffentlich versteigert. Vorbesichtigung: nur am Versteigerungstag von 8.30 bis 9 Uhr. Das Fundbüro ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen: U 6 Harras oder Partnachplatz, S 7/S 27 Harras, StadtBus 134 Ortlerstraße.

Eingetragen am 14.07.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Jede vierte deutsche Firma verkauft im Internet

Jede vierte deutsche Firma verkauft im InternetDas Internet als Verkaufsplattform wird für die deutsche Wirtschaft immer wichtiger: Bei jedem vierten Unternehmen (24 Prozent) gehen Bestellungen über das Internet ein, teilte der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) heute in Berlin mit. Das ist ein Plus von 33 Prozent innerhalb eines Jahres. "Die deutsche Wirtschaft erschließt sich mit Online-Bestellungen neue Märkte und reduziert außerdem unnötige Kosten in den Betrieben", sagte BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer. "Wenn Aufträge über Internetplattformen automatisch in die firmeneigene Datenverarbeitung eingespeist werden, entfallen kostenintensive Arbeitsschritte wie die Auftragserfassung per Hand. Die Online-Bestellung ist ein gutes Beispiel dafür, dass die gesamte Wirtschaft durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik branchenübergreifend profitiert."

Im Vergleich der 27 EU-Mitgliedstaaten erreicht Deutschland beim Anteil der Firmen mit Bestellungen über das Internet derzeit Platz 6. Spitzenreiter ist Dänemark, wo 2007 jede dritte Firma Online-Aufträge entgegennahm. Auf den weiteren Plätzen folgen Großbritannien (29 Prozent), Irland, Schweden (beide 27 Prozent) und Niederlande (26 Prozent). Auffällig ist das schlechte Abschneiden einiger als besonders technologiefreundlich bekannter Länder: In Finnland zum Beispiel erhalten nur 15 Prozent der Unternehmen Aufträge übers Internet, wie aus aktuellen Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat hervorgeht.

In Deutschland ist die Online-Bestellung besonders stark verbreitet bei größeren Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten. Im Jahr 2007 gingen in 42 Prozent dieser Firmen Online-Order ein. Vor fünf Jahren war das in lediglich 17 Prozent der Fall. Die deutschen Großunternehmen haben sich dadurch auf Platz 3 in der europäischen Spitze etabliert hinter Dänemark und Irland.

Auch die Mittelständler mit 50 bis 249 Mitarbeitern schneiden bei Bestellungen via Internet recht gut ab: 29 Prozent erhielten im Jahr 2007 Aufträge über die virtuelle Ladentheke. Im Vergleich der EU schaffen es die deutschen KMUs allerdings nur auf Platz 6. Auf den gleichen Platz kommen die deutschen Kleinbetriebe mit zehn bis 49 Mitarbeitern. Während 2003 nur jede zwölfte kleine Firma Online-Bestellungen entgegen nahm, waren es im vergangenen Jahr schon 23 Prozent ? eine Verdreifachung innerhalb von fünf Jahren.

Eingetragen am 13.07.2008
Quelle: BITKOM

Blitzeinschlag

BlitzeinschlagEin Blitzeinschlag in einem Schaltschrank zur Weichenstellung in der Agnes-Bernauer-Straße verursachte gestern am späten Abend einen Ausfall der Trambahnlinien 18 und 19. Nachdem der Verteilerkasten durch die Münchner Stadtwerke stromlos geschalten wurde, konnten die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr den entstandenen Brand mit drei Kohlendioxidlöschern bekämpfen.
Bedingt durch den Schaden im Schaltkasten fielen neben der Trambahn auch die Ampelanlage sowie die Straßenbeleuchtung aus.
Die MVG stellte bis 23.30 Uhr einen Ersatzverkehr mit Bussen sicher.

Eingetragen am 12.07.2008
Quelle: Branddirektion München

Müllschlucker brennt in Laim

Müllschlucker brennt in LaimAm Freitag Abend schlugen die Bewohner eines fünfstöckigen Hauses in der Laimer Schifferlstraße Alarm, nachdem starker Brandgeruch festgestellt wurde. Als die Feuerwehkräfte vor Ort waren, wurde schnell ein Brandherd im Müllschlucker des Hauses lokalisiert. Das Schachtsystem war mit verschiedenen Abfällen verstopft, die sich aus bisher ungeklärter Ursache entzündet hatten.
Die Einsatzkräfte löschten die brennenden Abfälle und räumten den kompletten Schacht anschließend leer. Für die Bewohner des Hauses bestand laut Feuerwehr zu keiner Zeit Gefahr.

Eingetragen am 12.07.2008

Bürgersprechstunde der CSU

Bürgersprechstunde der CSUDie CSU Hadern und CSU Laim laden Bürger und Bürgerinnen am Dienstag, den 15.Juli 2008 von 15.30 bis 17.30 Uhr zu einer Bürgersprechstunde ein. In der Bürgersprechstunde im Lokal "Troja" in der Stürzerstraße 38 haben Sie die Möglichkeit, Ihre Anliegen zu erörtern und an einem Austausch mit dem Stadtrat Hr. Stadler, sowie Hr. Krämer, Frau Gaßmann und Frau Hainz teilzunehmem.

Eingetragen am 11.07.2008

Das Millionenpuzzle

Das MillionenpuzzleWir haben darüber berichtet: Am letzten Sonntag Morgen hatte LAIM-online eine Million Besucher. Aus diesem Anlaß haben wir das "Millionenpuzzle" online gestellt und es gab eine schöne Weinreise in das Saale-Unstrut-Tal im Burgenlandkreus in Sachsen-Anhalt zu gewinnen.

Jeden Tag wurden ein oder mehrere neue Puzzleteilchen veröffentlicht, die nur mit der Maus an die "richtige Stelle" geschoben werden mussten. Selbst eingefleischten Laimern war relativ spät klar, was auf dem Bild dargestellt wurde, zumal sich die Anordnung der Puzzleteilchen bei jedem Aufruf geändert hat.
Um es vorweg zu nehmen: Die meisten Meldungen waren arg weit weg, sogar der Ostbahnhof musste für eine Gewinnmeldung herhalten. Ist der denn in Laim?

Aber richtige Laimer Spürnasen setzen sich durch und so haben Petra und Uwe Hartig aus Laim als erste erraten, was auf dem Puzzlebild dargestellt war: Die Kreuzung Fürstenrieder Straße/Agnes-Bernauer-Straße - von der Straßenbahnhaltestelle aus gesehen. Kompliment und herzlichen Glückwunsch - das muss Ihnen erst mal einer nachmachen! Ihren Gewinn haben Sie sich redlich verdient, also viel Spaß beim Weinwochenende für 2 Personen un Sachsen-Anhalt - lassen Sie es sich mal so richtig gut gehen!

Sie übernachten im Hotel "Henne" in Naumburg an der Saale (eine ehemalige Brauerei), besuchen per Pedale Weingüter und Straußenwirtschaften, nehmen an einer Wein- und Sektverkostung in Deutschlands ältester Wein- und Sektmanufaktur teil - und wenn Sie mögen, organisiert ein Team vor Ort eine Führung durch den weltberühmten Naumburger Dom mit seinem nach aufwändiger Restaurierung neueröffneten Domschatzgewölbe. Oder Sie besuchen das Besucherzentrum der Arche Nebra, dem Fundort der legendären Himmelsscheibe von Nebra.

Weitere Informationen zur Region und touristischen Angeboten finden Sie unter
http://www.naumburg.de
http://www.saale-unstrut.de

Eingetragen am 09.07.2008

Berufsinformationstag 2008 der Münchner Polizei

Auch in diesem Jahr bietet die Münchner Polizei wieder die Möglichkeit, sich über den Polizeiberuf umfassend zu informieren. Am Samstag, den 12.07.2008, findet von 11.00 bis ca. 15.00 Uhr in der I. Bereitschaftspolizeiabteilung, Rosenheimer Straße 130, 81669 München, der Berufsinformationstag 2008 statt.
An diesem Tag stellen sich die verschiedenen Einsatzbereiche der Münchner Polizei vor, die Antworten zu den wichtigen Fragen vor Ort geben werden, z.B.:Es wird um Anmeldung unter Telefon 089-18952-460 oder Email einstellungsberatung-muenchen@polizei.bayern.de gebeten.

Eingetragen am 09.07.2008

Internationales Sommerfest

Internationales SommerfestDas Internationale Sommerfest des Ausländerbeirates am Sonntag, 13. Juli, 13 bis 21 Uhr im Westpark steht traditionell unter dem Motto "München, Stadt der kulturellen Vielfalt". In diesem Jahr hat das Fest ein zweites, ebenso passendes Motto ? nämlich das der Stadt zu ihrer 850-Jahr-Feier - "Brücken bauen".
Der Ausländerbeirat versteht seine politische Aufgabe seit jeher als Brückenbauen ? Brücken bauen zwischen der deutschen und der ausländischen Bevölkerung in München, Brücken bauen zwischen den verschiedenen ethnischen Gruppen, Brücken bauen für ein friedliches Miteinander in dieser Stadtgesellschaft.

Das Internationale Sommerfest im Westpark ist ein fester Baustein auf diesem Weg und es wird auch in diesem Jahr wieder vielen Münchnerinnen und Münchner die Möglichkeit bieten, die Internationalität Münchens in allen Facetten zu bewundern.

Das Bühnenprogramm wird von hochkarätigen internationalen Musikgruppen bestritten, die die Gäste mit ihren Rhythmen einmal rund um die Welt begleiten. Folklore spielt heuer eine ganz andere Rolle als bisher. Im Rahmen eines sprichwörtlich interkulturellen Projekts "Tanz der Kulturen" bringen sich 18 Tanzpaare mit 16 unterschiedlichen Nationalitäten aus verschiedenen Folkloregruppen seit Monaten gegenseitig ihre unterschiedlichen Heimattänze bei.
Das Ergebnis ist einmalig: So wird beispielsweise der türkische Tanz "Herzane" auf dem Sommerfest nicht nur von einem türkischen Tanzpaar vorgeführt, sondern gemeinsam von einer internationalen Tanzgruppe, die sich aus einem russischen, einem thailändischen und einem kolumbianischen Paar gebildet hat. Das gleiche gilt für Tänze aus Irland, aus Peru, aus Tunesien usw.; sie alle werden von Tanzgruppen auf die Bühne gebracht, die sich aus Paaren unterschiedlicher Nationalitäten zusammen setzen.

Es wird einen kleinen, aber feinen Kunstmarkt geben, auf dem internationalen Künstlerinnen und Künstler nicht nur ausstellen, sondern vor Ort produzieren.

Fürs leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Neben den bewährten griechischen und türkischen Spezialitäten stehen heuer auch Schmankerl wie Gnu in Erdnusssoße, Frühlingsrollen, Sushi, uigurische Pola und Falafel zu bezahlbaren Preisen auf dem Speiseplan; nicht zu vergessen der Steckerlfisch, angeboten vom türkischen Wirt des Festes.

Einen Überblick über die wertvolle Arbeit von Münchner Integrationseinrichtungen erhält man bei den über 30 Münchner Integrationseinrichtungen, die sich mit ihren Informationsständen auf dem Fest vorstellen. Natürlich dürfen Kinder- und Jugendangebote auf einem Familienfest nicht fehlen: Eine eigene Wiese ist für die jungen Gäste reserviert, wo es vom Kletterturm über Schminken bis hin zu einer Zauberer- und Kasperl- Vorstellung eine Menge zu bewundern und tun gibt.

Das Fest steht traditionell unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Christian Ude, der in diesem Jahr vor Ort von Bürgermeister Hep Monatzeder vertreten wird. Weitere Informationen zum Fest, aber auch zur Arbeit des Ausländerbeirates im Internet unter www.auslaenderbeirat-muenchen.de.

Eingetragen am 09.07.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

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