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[Anzeige] Weinfest im WEIN.GUT

Weinfest im WEIN.GUT"O'korkt is'!" Auch dieses Jahr lädt das WEIN.GUT wieder zu seinem gemütlichen und mittlerweile traditionellen WEINFEST im Hof vor dem kleinen Weinhaus in der Camerloherstraße 56 in Laim. Am Freitag, den 26. September von 15:00 ? 20:00 Uhr und am Samstag, den 27. September 11:00 ? 20:00 Uhr verwöhnen die Inhaber des Weinhauses Kunden, Gäste und Besucher in gemütlicher Atmosphäre mit Weinen und Spezialitäten aus der Provence. Ein Weinfest wie beim Winzer - und die angenehme Alternative zum Italiener-Wochenende auf der Wies'n.

Und auch bei den Preisen wird das WEIN.Gut wie gewohnt überraschen: Denn die edlen Südfranzosen aus der Provence sind durchaus für Preise zu haben, für die Sie die Wies'n durstig verlassen müssten...

Eingetragen am 23.09.2008

Die U-Bahn nach Pasing kommt...

aber nur wenn es dafür auch die entsprechenden Zuschüsse gibt. Daher werden alle Beschlüsse, die einen sofortigen Baubeginn fordern, eher das Gegenteil erreichen.

Die Pasinger SPD stellt daher eindeutig fest: Für die jetzt festgelegte Trasse unter der sog "Promenade" fehlt bisher jegliche standardisierte Bewertung. Ohne diese gibt es keine Zuschüsse und ohne Zuschüsse gibt es keine U-Bahn.

Stadträtin Constanze Söllner-Schaar: "So einfach ist das! Wer weiterhin gebetsmühlenartig behauptet, dass der von uns gestellte Antrag, eine neue standardisierte Bewertung für die U-Bahn nach Pasing trüge diese letztlich zu Grabe, beherrscht das kleine Einmaleins nicht. Denn dann müsste die Stadt die kompletten Baukosten tragen. Was in der Gesamtbetrachtung nichts anderes bedeutet, dass jeder Antrag, dass die U-Bahn sofort gebaut werden müsse, sich nicht für die Umsetzung interessiert."

Stadtrat Christian Müller, Vorsitzender des Bezirksausschusses Pasing-Obermenzing: "Offensichtlich ist Allen, die von sich behaupten, die U-Bahn nach Pasing läge ihnen am Herzen, nur am kurzen politischen Abstimmungserfolg gelegen. Wer aber für die Untersuchung der U-Bahn nach Pasing die 2. Stammstrecke weglassen will, von der der Freistaat Bayern gerade in der letzten Zeit mehrfach erklärt hat, dass sie kommt, handelt ebenso unseriös. Die SPD in Pasing steht daher nach wie vor für eine optimale Verkehrsanbindung Pasings mit öffentlichen Verkehrsmitteln - wir sagen aber über die Finanzierung die Wahrheit"

Eingetragen am 23.09.2008
Quelle: Christian Müller

[Anzeige] Fortbildung für Betreuungskräfte

Die am 01.08.2008 in Kraft getretene Pflegereform ermöglicht es den Heimen, eine zusätzliche, von den Pflegekassen finanzierte Stelle, für die Betreuung von Bewohnern mit einer erheblichen Einschränkung ihrer Alltagskompetenz, einzurichten.
Voraussetzung für diese Betreuungstätigkeit ist die Teilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahme gemäß der Richtlinie nach § 87 b Abs. 3 SGB XI des GKV-Spitzenverband vom 19.08 2008.

Die Stiftung Kath. Familien- und Altenpflegewerk bietet dazu im Herbst 2008 eine

Fortbildung zur Betreuungskraft

für Pflegeheime an.

Die Fortbildung wendet sich an interessierte Personen, die beruflich eine Betreuungstätigkeit in Pflegeheimen ausüben möchten.
Von den Teilnehmern wird keine einschlägige fachliche Vorbildung erwartet. Es sollte jedoch eine persönliche Eignung vorhanden sein, die u.a. eine positive Haltung gegenüber kranken, behinderten und alten Menschen sowie kommunikative Fähigkeiten umfasst.
Interessierte erhalten von der Stiftung Kath. Familien- und Altenpflegewerk ausführliche Vorinformationen im Rahmen eines Beratungsgesprächs.

Die Fortbildung umfasst drei Module mit insgesamt 240 Stunden:Teilnehmer, die bereits Erfahrungen in der Betreuung von Menschen mit einer erheblichen Einschränkung ihrer Alltagskompetenz, z.B. im Rahmen einer ehrenamtlichen Tätigkeit, erworben haben, können bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen die Fortbildung berufsbegleitend durchführen.

Termin:
Oktober 2008 bis Februar 2009

Ort der Maßnahme:
Altenpflegezentrum, Mitterfeldstraße 20, 80689 München.

Kosten:
Die Kosten der Maßnahme betragen einschließlich Schulungsunterlagen 1380,00 ?.

Anmeldefrist:
06.10.2008

Einen detaillierten Zeitplan können Sie sich hier herunterladen.

Interessierte bitten wir, sich schriftlich oder telefonisch unter Tel. 089 58091-0 mit uns in Verbindung zu setzen.

Für diejenigen unter Ihnen, die gerne mehr über die Pflegereform und insbesondere über das Thema "Betreuungskraft" erfahren möchten, führen wir am

07.10.2008 um 16.00 Uhr

eine Informationsveranstaltung im Altenpflegezentrum, Mitterfeldstraße 20, 80689 München, durch, zu der wir Sie herzlich einladen.

Eingetragen am 23.09.2008

Wiesn Auftakt in Laim

Wiesn Auftakt in LaimWährend die Hoffnung auf einen Platz im Festzelt bei den Wiesn-Besuchern, die an der Friedenheimer Str. zur U-Bahn gingen, im Vordergrund stand, ließ es daneben in der Gaststätte Siedlerheim an der Gotthardstr. die Laimer SPD gemütlicher angehen. Ein Faß stand im Garten zum Anzapfen bereit, die KandidatInnen waren mit ihren Helfern von den Info-Ständen eingetroffen und erörterten erwartungsfroh die Umfragen, die die CSU bei 47% bestätigten. Dabei war zu hören: "Das gibt uns doch zusätzlich Schwung für den Endspurt!"

Zeitgleich zum Hauptereignis beobachteten Stadträtin Diana Stachowitz und Florian Ritter (MdL), die beide für den Landtag kandidieren, das Anzapfen von Gerhard Wimmer und Werner Brandl, die für den Bezirkstag Oberbayern antreten. Wenn es auch spritzerfrei ablief - der Rekord von Christian Ude war dabei nicht gefährdet.
Heiterkeit löste die anschließende Anspielung aus, von den ersten "Schaum-Maß'n" würden auch zwei dem Führerschein nicht schaden. Die roten Flip-Flops mit der Aufschrift "CSU-Wahlschlappe" waren ein weiterer Lacher.
Foto: Werner Brandl und Florian Ritter stehen am Sonntag im Westen wieder zur Wahl. Rechts die Vorsitzende der SPD Laim, Stadträtin Verena Dietl mit zwei der Aktiven.

Eingetragen am 21.09.2008
Quelle: SPD Laim

Flohmarkt für Kindersachen und Spielzeug der Eltern-Kind-Initiative Drachenburg e.V.

Flohmarkt für Kindersachen und Spielzeug der Eltern-Kind-Initiative Drachenburg e.V.Am 27. September findet unser Herbstflohmarkt auf dem Spielplatz Von-der-Pforten-Straße/Valpichlerstraße von 13:30 bis 17:00 mit Getränke- und Kuchenverkauf statt. Alle Interessenten, die selbst verkaufen oder Kindersachen erstehen wollen, sind herzlich eingeladen!

Die Standgebühr von 4 Euro kommt dem Kindergarten zu Gute. Kinder verkaufen kostenlos.

Bei Regen findet der Flohmarkt am 11. Oktober statt. Keine Anmeldung erforderlich! Infos unter 089-99894291.

Eingetragen am 21.09.2008

Die Kolumne vom Laimer Mariandl

Die Kolumne vom Laimer MariandlHallo, do bin i wieda. Gestan is d'Wies'n losganga. O mei, des is wos. Ja und Preise hom de. Ois wia olle Leid in da Loddarie gwonna hädd'n.
Stei da a moi vor: Oa Maß kost zwischen 8,20 ? und 8,30 ?. Und a hoibats Hendl kost scho 8,80 ? und 13,90 ?.
Des is da Hamma oda? Do kos'd ned amoi so kurz mid da Familie nüber genga. No dazua wenn de Gloana a no mid de Fahrgschäfda rum saus'n woin. Ui nacha kosd scho zwoa blaue midnehma. Wenns g'langd.

Des is boid blos no wos fia de reich'n Leid.

Na, des is nix fia mi. Ned wei i des Geid ned häd, na, wei mir de Bayrische gmiadlikeit am olla liabstan is.
I hock im Biergard'n und griag mei Maß und mei Hendl scho umara guads Geid weniga. Un des schmeck'd genauso wia auf da Wies'n. No dazua dadrugas di ned in da U-Bahn. Des is ja a scho wos.

Na guad sei's Eich olle vagund. An rechd'n Spaß soid's hom. Und koan blädn Schädl in da Fria. Du woas'd scho. Am "Day After". Oder nur no an Brodhering hoam doa. Des soi a heifa.

An guadn Oschdich fia de Maß.
Bis boid
Eia Mariandl

Eingetragen am 21.09.2008

Nostalgie zwischen Rubikon und Rimini

Nostalgie zwischen Rubikon und Rimini"Nostalgie zwischen Rubikon und Rimini" ist das Thema einer Fotoausstellung, die vom 2. September bis zum 16. Oktober in der Stadtbibliothek Laim zu sehen ist.

Ulrike Mertz, Jahrgang 1949, studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Italianistik. Sie ist seit 1978 an der TU München bibliothekarisch tätig. Die leidenschaftliche Fotografin traf in einem Städtchen mit dem wohlklingenden Namen "Schöne Luft", - einem gewachsenen alten Fischerort unweit von Rimini - auf eine Alltagskultur wie im Italien vergangener Zeiten. Ganz allmählich entdeckte sie neben Scheußlichkeiten auch Schönheiten und den Adria-Charme früherer Tage, liebevoll bemalte Steinfußböden vor schmucken Badehäusern, ein altes Kino und Hotels und Villen aus dem frühen 20. Jahrhundert.

In ihren Farbfotografien sind aber auch Details und der Strandalltag festgehalten: Caféstühle, Schirmständer, Bänke und Boote.
Mit ihrer Kamera folgte sie Flaneuren und Sonnenanbetern, Einheimischen und Fischern. Der "Teutonen-grill", so stellte Ulrike Mertz fest, ist in der Vorsaison noch gut auszuhalten und hat auch seinen Reiz. Der alte elegante Ort früherer Sommerfrischler kehrt in ihren Bildern zurück.

Die Künstlerin war an öffentlichen Ausstellungen, z.B. zusammen mit der Fotogilde Starnberg beteiligt und präsentierte ihre Fotografien in Einzelausstellungen in der Pasinger Fabrik, in der Münchner Stadtbibliothek am Gasteig und an der TU München.

Die Fotografin ist an den Freitagen 05., 12. und 19. September jeweils von 17.00 ?19.00 Uhr in der Bibliothek anwesend.

Eingetragen am 20.09.2008

175. Wiesn eröffnet

175. Wiesn eröffnetO'zapft is! So schnell ist ein Jahr herum. Heut öffnet die 175. Wiesn ihre Pforten, traditionell mit dem Einzug der Wiesnwirte und dem lautstarken Anzapfen durch OB Christian Ude. Unmittelbar nach dem Faßanstich darf ausgeschenkt werden und die Besucher der Zelte und der Aussenbereiche können die erste frische Maß geniessen - sofern man sich das Getränk noch leisten kann. Denn die Bierpreise sind heuer zwischen 7,80 ? und 8,30 ? angesiedelt - im Vorjahr lag der Höchstpreis noch bei 7,90 ? für die Maß. Eine Preissteigerung von nahezu 5 Prozent. Die Wiesnwirte rechtfertigen die gestiegenen Bierpreise mit gestiegenen Personalkosten sowie einer "Kostenexplosion" bei der Braugerste. Zudem koste der Auf- und Abbau der Zelte weit über 2 Millionen Euro, auch das Ordnerpersonal schlage noch einmal mit einem sechstelligen Betrag zu Buche - so Toni Roiderer, seines Zeichens Sprecher der Wiesn-Wirte.
Am günstigsten kommt man übrigens im Wienerwald-Zelt zum Gerstensaft, dort wird das Bier zu 7,80 ? ausgeschenkt.

Die Stadt München hat keinen Einfluss auf die Preisgestaltung beim Ausschank und kann lediglich regulierend eingreifen, sollte eine sog. "sittenwidrige Preisgeltaltung" - also Preiswucher - vorliegen.

LAIM-online wünscht allen eine fröhliche und friedliche Wiesn - und wir sind überzeugt, dass auch das Wetter wieder besser wird.
(Foto: aboutpixel.de)

Eingetragen am 20.09.2008

Wiesn 2008 - Empfehlungen des Stadtjugendamtes für Eltern

Wiesn 2008 - Empfehlungen des Stadtjugendamtes für ElternWie jedes Jahr gibt es jeweils am Dienstag einen Familientag auf der Wiesn. An diesen Tagen gelten zwischen 12 und 18 Uhr ermäßigte Fahr-, Eintritts- und Verkaufspreise. Auch während der so genannten Mittagswiesn (Montag bis Freitag von 10 bis 15 Uhr) bieten Geschäfte mit dem Mittagswiesnplakat ermäßigte Fahr-, Eintritts-, Verkaufspreise und günstiges Essen an. Diese und weitere Tipps finden Eltern auch in einem Faltblatt des Tourismusamtes mit dem Titel "Wiesn Hits für Kids".

Für einen Besuch der Wiesn mit Kleinkindern und Kindern sind die Mittagszeit und der frühe Nachmittag besonders zu empfehlen. Hier entzerren sich die Besucherströme erfahrungsgemäß.

Von Besuchen am Wochenende ist dringend abzuraten. Angesichts der vielen Besucher bestehen Gefahren gerade für Kinder, die in Kinderwagen geschoben werden (zum Beispiel Gedränge, Betrunkener fällt auf den Buggy usw.).
Zu beachten ist, dass an Samstagen das Betreten der Wiesn mit Kinderwagen generell verboten ist. An den übrigen Tagen sind Kinderwagen nur bis 18 Uhr erlaubt.

Zum Stillen und Wickeln kann man sich in die Jugendschutz- und Kinderfundstelle im Servicezentrum zurückziehen (Eingang "Festleitung" hinter dem Schottenhamel-Zelt). Zwischen 10 und 16 Uhr wird die Kinderfundstelle vom Frauensozialdienst des BRK betreut.

Von 16 bis 23 Uhr sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtjugendamtes vor Ort. Sollte ein Kind verloren gegangen sein, kann man in der Kinderfundstelle nachfragen, ob es dorthin gebracht worden ist (Telefon 2 33-3 02 96 oder 2 33-3 03 82) oder sich bei der Kinderfundstelle melden, dass man sein Kind sucht. Kinder, die ihre Eltern nicht mehr finden, sollen am besten Schausteller, Zeltpersonal oder die Polizei ansprechen. Sie werden dann zur Jugendschutz- und Kinderfundstelle gebracht.
Ein Tipp: Mit dem Kind einen Treffpunkt vereinbaren, falls man sich verlieren sollte. Völlig ungeeignet dafür sind die Bavaria, das Riesenrad oder der Haupteingang. Dort herrscht stets unübersichtliches Gedränge. Geeignet sind zum Beispiel die Jugendschutz- und Kinderfundstelle im Servicezentrum oder auch die "Wiesn-Treffpunkte".
Möglichst am Anfang des Wiesnbummels sollte man gemeinsam dorthin gehen, um sich die Treffpunkte einzuprägen.
Außerdem ist daran zu denken, dass der Akku des Handys voll geladen und das Handy eingeschaltet ist. Den Kindern sollte man einen Zettel mit den Telefonnummern mitgeben, unter denen die Eltern und andere Angehörige sicher zu erreichen sind.

Zum Schluss noch die Regelungen, die im Sinne des Kinder- und Jugendschutzes auf der Wiesn gelten:Das Jugendschutzgesetz regelt den Ausschank und Konsum von Alkohol wie folgt:

Eingetragen am 19.09.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Die Kolumne vom Laimer Mariandl

Die Kolumne vom Laimer MariandlHallo, do bin i wieda. Easd amoi mechad i den Ersdklassla ois Guade wünschn. De easte Klass is scho wos ganz Bsondas. Da Dog soi scho guad gfeiad wean. Mia san mid unsam Gloana schee zum Essn ganga und Oma war a am Nachmiddog do. Un an guadn Kuacha un a Hafarl Kaffee, i sog eich, des war a fia uns a Feia.
Naja, de Hauptsach is, de Zweagal gfein si aufd Schui. Des war bei uns a ned andas. Jednfois de easdn boor Johr. Je nach'm Lehra.

Ich hof blos, das de Kids no lang a Freid droh hom. Und ganz wichdi: Leid geht's mid de Gloana blos oft den Schuiweg ob un sogz das de scho üba de Amben geh'n miasn. Oda übad Zebraschdreifn. Und auf de Audofahra, de oft ned gscheid schaun.
De Kinda san doch unsae Schätzchen, do mias ma scho a bsondas Aug drauf hom.

Un das de blos ned nid de fremdn Leid mid gengan. Oft san ja nedamoi de Mädln dro. De Buam san genauso gfrogd bei dene grankn Hirnambodird'n Leid. Un blos in koa fremds Audo eischdeing. Bittschen Kinda, hoids eich droh, wos eia Mama und da Baba zu eich song. A wends vielleichd doch ned a so bav häads. Aba do is as absolude foing ogsogd. Des nützt nix.
Mia braucha eich doch no. A ned, wenn es a Vichal oda a scheens Schbuizeig dabei hom. Des griagz a von dahoam.

Oiso ois guade un vui Glück fia de Zukunft.
Bis boid
Eia Mariandl

Eingetragen am 18.09.2008

Bürgerversammlung für den Stadtbezirk 20

In Abstimmung mit dem Bezirksausschuss 20 (Hadern) lädt Bürgermeister Hep Monatzeder am Dienstag, 30. September, 19 Uhr, in die Turnhalle der Schule an der Großhaderner Straße 50, 81375 München, zu einer Bürgerversammlung des 20. Stadtbezirkes ein. Zu Beginn der Versammlung informieren Bürgermeisterin Christine Strobl und Johann Stadler, Bezirksausschussvorsitzender, über den Stadtbezirk. Die Leitung der Versammlung übernimmt Bürgermeisterin Christine Strobl.

Schwerpunktthemen werden voraussichtlich sein:
1. Bebauung Stiftsbogen
2. Kindergartensituation
3. Sanierung Canisiusschule
4. Lärmschutz Lindauer Autobahn, Staatsstraße 2063
5. Verlängerung der U 6 nach Martinsried
6. Budget: Förderung von Vereinen und Verbänden

Alle Besucher der Bürgerversammlung, die an den Abstimmungen teilnehmen wollen, werden gebeten, ihren amtlichen Lichtbildausweis mitzubringen, um sich als Stadtviertel-Bürger ausweisen zu können. Sie erhalten daraufhin eine Karte, die sie berechtigt, an allen Abstimmungen mitzuwirken. Die von der Bürgerversammlung angenommenen Anträge werden im Wortlaut in der Geschäftsstelle West der Bezirksausschüsse 20, 21, 22, 23 und 25, Landsberger Straße 486, 81241 München, für die Öffentlichkeit ausgelegt. Ebenfalls kann in der Geschäftsstelle die Stellungnahme des Stadtrates beziehungsweise des Bezirksausschusses zu den Anträgen eingesehen werden.

Bürgersprechstunde
Von 18 bis 19 Uhr stehen Vertreterinnen und Vertreter aus folgenden Bereichen interessierten Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort: Baureferat- Gartenbau und Tiefbau, Bauzentrum, Kreisverwaltungsreferat-Straßenverkehr, Münchner Verkehrsgesellschaft-Öffentlicher Nahverkehr, Polizeiinspektion, Stadt-Information und der Bezirksausschussvorsitzende Johann Stadler.

Eingetragen am 17.09.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Alpha-Kurs für Frauen in der Paul-Gerhart-Kirche in Laim

Alpha-Kurs für Frauen in der Paul-Gerhart-Kirche in LaimReden über Gott und die Welt bei Kaffeeduft und Brötchen, Vortragsreihe und Gespräche zu aktuellen Themen des christlichen Glaubens: Eine praktische Einführung in Fragen des christlichen Glaubens bietet der "Alpha-Kurs" ab 14. Okt. 2008 in Laim. Die Vortragsreihe mit anschließender Diskussion findet jeweils dienstags ab 9:00 ? 11:30 Uhr in den Räumen der evangelisch-lutherischen Paul-Gerhardt-Gemeinde, Mathunistraße 23 (Gemeindehaus), statt. Eingeladen zu den sieben Frühstückstreffen sind alle Frauen, die sich für Fragen wie "Wer war eigentlich Jesus?" oder "Kirche - warum?" interessieren.
Für Kinder bis 4 Jahre wird Kinderbetreuung angeboten.
Die Veranstaltungen beginnen jeweils mit einem Frühstück, die Teilnahme ist kostenfrei. Nähere Informationen gibt es beim Veranstalter, der Agape-Gemeinschaft, www.agape.de, E-Mail: info@agape.de Telefon 089 ? 812 04 81.

Eingetragen am 17.09.2008

Politischer Frühschoppen zum Wiesn-Anstich

Politischer Frühschoppen zum Wiesn-AnstichAm Samstag, den 20.09.08 um 10:30 veranstaltet die Laimer SPD in der Gaststätte Siedlerheim, Gotthardstraße 1, einen politischen Frühschoppen zum Wiesn-Anstich.

Nachdem der "Laimer Anstich" im letzten Jahr ein voller Erfolg war, ist auch in diesem Jahr wieder ganz Laim zum gemütlichen Beisammensein bei Musik und bayrischen Schmankerln eingeladen. Neben der Live-Übertragung vom offiziellen Wiesn-Anstich sind auch die LandtagskandidatInnen Florian Ritter und Diana Stachowitz sowie die Bezirkstagskandidaten Werner Brandl und Gerhard Wimmer mit dabei, wenn es in Laim wieder heißt "O?zapft is".

Eingetragen am 15.09.2008

Tag der offenen Tür im Atelier

Tag der offenen Tür im AtelierDirekt am Willibaldplatz 3/ I Stock besteht seit 1997 das Atelier Wasmer-Wedel, das sich im Laufe der Zeit zu einem Kunstkleinod mit Niveau entwickelte.

Auf ca. 100 qm² Fläche werden vielfältige Kunstwerke ausgestellt. Zugleich werden die hellen, von Licht durchfluteten Räume als Atelier für die integrierte Mal und Zeichenschule für Interessierte aus allen Altersgruppen genutzt. Zu vielen Themen können unterschiedlichste Techniken erlernt werden. In harmonischer Atmosphäre mit Literatur und Musik werden die Kreativität in der Gruppe, sowie der Meinungsaustausch gefördert.

Am 21. September 2008 von 11 bis 18 Uhr veranstaltet das Atelier wieder einen Tag der offenen Tür. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, sich über die Arbeit und das Kursangebot von Gabriele Wasmer-Wedel zu informieren.

Eingetragen am 14.09.2008

Sicher zur Schule - Sicher nach Hause

Sicher zur Schule - Sicher nach HauseEs ist wieder soweit - für mehr als 10.000 Kinder im Bereich der Landeshauptstadt München beginnt am Dienstag, 16. September 2008 mit dem ersten Schultag der "Ernst des Lebens". Mit dem täglichen Weg zur Schule steigt für diese Kinder unvermeidlich auch das Risiko eines Unfalls.

Es muss uns Erwachsenen bewusst sein, dass Kinder die Welt mit anderen Augen und auch aus einer anderen Perspektive erleben. Kinder sind spontan und impulsiv; sie reagieren häufig emotional und seltener rational. Sie denken und verhalten sich anders als Erwachsene. Weil ihnen die Erfahrung fehlt, können sie die Gefahren des Straßenverkehrs nicht richtig einschätzen.
Hierzu einige Beispiele: So sieht ein Kind auf dem Schulweg seine Freunde auf der anderen Straßenseite. Es freut sich, den Schulweg nicht alleine gehen zu müssen und rennt ? ohne auf den Verkehr zu achten ? einfach über die Straße hin zu seinen Freunden. Sie sehen Kinder an einer Bushaltestelle ? das Warten auf den Bus ist langweilig ? die Kinder vertreiben sich die Zeit eben mit Spielen. Die Wahrscheinlichkeit, das die Kinder ohne auf den Verkehr zu achten vom Gehweg plötzlich auf die Fahrbahn laufen, ist groß. Ein Kind sieht den wartenden Schulbus an der Haltestelle auf der anderen Straßenseite. Das Kind hat nur das Ziel im Kopf, diesen Bus zu erwischen und pünktlich in die Schule zu kommen - den Verkehr beachtet es in diesem Moment sicherlich nicht.

Daher unser Appell an alle motorisierten Verkehrsteilnehmer:Um zumindest in den ersten Schultagen das Risiko eines Schulwegunfalls zu verringern, überwachen viele Münchner Polizeibeamte und Verkehrsüberwachungskräfte der Polizei vom ersten Schultag bis zum 2. Oktober die Straßen, Fußgängerwege und Schulbushaltestellen in der Nähe von Grundschulen besonders intensiv. Dabei werden die Schüler - vor allem die ABC-Schützen ? auch darauf hingewiesen, Gefahrenstellen auf dem Schulweg rechtzeitig zu erkennen und sich entsprechend zu verhalten. Zusätzliche Geschwindigkeitsmessungen, Verkehrskontrollen und auch die Überwachung von Park- und Haltverboten an Schulwegen und im Umfeld der Schulen sollen mit dazu beitragen, den Weg zur Schule und nach Hause noch sicherer werden lassen. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zur Gemeinschaftsaktion "Sicher zur Schule - Sicher nach Hause" kontrolliert die Polizei am ersten Schultag unter dem Motto "Kinder fragen Raser" die Einhaltung der Geschwindigkeit im Bereich der Grundschule an der Markgrafenstraße, Markgrafen-/Friedenspromenade (Pressetermin) und der Grundschule Waliser Str., Ecke Graubündener Str./Walliser Str.. Dabei werden durch die Polizei Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt und die Schülerinnen und Schüler dürfen dann das positive Verhalten von Autofahrern mit Schokolade belohnen bzw. Geschwindigkeitsüberschreitungen mit sauren Drops "ahnden".

Tipps der Münchner Verkehrspolizei für den täglichen Schulweg:Alle Erwachsenen sollten sich ständig ihrer Vorbildfunktion gegenüber Kindern bewusst sein. Insbesondere alle Eltern sollten sich im Verkehrsalltag vorbildlich verhalten und dieses Verhalten ihren Kindern vermitteln. Aus unserer Sicht ist dies ein wesentlicher Beitrag zur Verkehrserziehung und damit letztlich auch ein Beitrag zur Verbesserung der Sicherheit auf dem Schulweg.
(Foto: psmola @ aboutpixel.de)

Eingetragen am 12.09.2008
Quelle: Polizei München

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