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7073 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung


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Spielend in die Sucht - Laimer SPD-Bezirksrat klärt auf!

Spielend in die Sucht - Laimer SPD-Bezirksrat klärt auf!Rein rechtlich ist bis jetzt gegen die Spielhalle im Beck-Haus kein Kraut gewachsen. Das solche Erlaubnisse bisher nur nach baurechtlichen Gesichtspunkten beurteilt werden weiß auch Bezirksrat Werner Brandl aus Laim. Trotzdem informiert der Polizeihauptkommissar a.D. weiterhin nicht nur seine Genossen, sondern auch Bürgerversammlungen über das Gefahrenpotential des "Glücksspiels mit der Sucht".
München ist Spitzenreiter bei der Zunahme der Spielautomaten - und Bayern ist vorn in der Republik, in der die Spielhallen wie Pilze aus dem Boden schießen. Seit 1980 verzichtet Bayern auf die Erhebung der Vergnügungssteuer und hat den Kommunen damit eine wesentliche Einflussmöglichkeit genommen - denn Spielhallen und Geldspielgeräte sind rückläufig in Städten, in denen die Vergnügungssteuer angehoben wurde! "Mit Steuern kann der Staat Entwicklungen steuern; warum tut es der Freistaat nicht hier", referierte Brandl am letzten Mittwoch beim SPD Ortsverein Laim.
Ist doch nur ein Spiel, könnte man meinen. Aber im Verlauf kann es zur Sucht und damit unfrei und zwanghaft werden. Gerade Bayern ebnet damit Manchem den Weg ins Verhängnis - die Spielsucht. Über deren dramatische Verläufe mit zunehmender Verschuldung und Familientragödien, von der Kriminalität bis zum Selbstmord berichtet manchmal der Polizeireport - der Rest ist Schweigen. Auswertungen haben u.a. ergeben:Spielhallen stellen eine Gefährdung dar, der vorwiegend junge Männer ausgesetzt sind. Es kann doch nicht sein, dass die für Spielsucht Empfänglichen durch ein immer dichter werdendes Netz von Spielhallen "abgeschöpft" werden. Wie lange will der Freistaat da noch warten?
"Wenn Gefahrenabwehr schon eine staatliche Aufgabe ist, warum errichtet der Freistaat hier nicht mehr Hürden?" fragt Bezirksrat Werner Brandl, der in seiner früheren Tätigkeit als Polizist gelernt hat, was Gefahrenabwehr und -vorsorge bedeutet.
Es gibt das sog. "Schweizer Modell" mit einer Reihe von Maßnahmen, z.B. Zugangskontrollen, damit Selbstsperrungen wirksam sein können; keine Geldspielautomaten an für Kindern zugänglichen Orten, Warnhinweise an der Frontscheibe, keine Geldautomaten an Spielstätten u.v.a.; aber auch Hilfen für Spielsüchtige
Was tun wir nicht alles, damit möglichst nichts passiert- aber mit der Zunahme von Spielhallen werden Suchtgefahren geschaffen, unter deren Auswirkungen wir alle leiden.

Foto: Bezirksrat Werner Brandl zeigt an einer Grafik die Zunahme der Spielhallen in München. Daneben Stadträtin Verena Dietl.

Für Rückfragen zur Thematik steht Ihnen Werner Brandl gerne zu Verfügung:

Werner Brandl, Bezirksrat, EPHK a.D.
Tel: 089-54662627
E-Mail: werner_brandl@gmx.de

Eingetragen am 15.07.2008

Öffentliche Versteigerung von Fundfahrrädern

Das Münchner Fundbüro, Oetztaler Straße 19, Innenhof, führt am Montag, 18. August, von 9 bis zirka 16 Uhr eine Versteigerung von nicht abgeholten Fundfahrrädern durch. Die Fahrräder sind gebraucht, nicht gewartet und werden ohne Gewährleistung für ihre Beschaffenheit und Vollständigkeit gegen sofortige Barzahlung öffentlich versteigert. Vorbesichtigung: nur am Versteigerungstag von 8.30 bis 9 Uhr. Das Fundbüro ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen: U 6 Harras oder Partnachplatz, S 7/S 27 Harras, StadtBus 134 Ortlerstraße.

Eingetragen am 14.07.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Jede vierte deutsche Firma verkauft im Internet

Jede vierte deutsche Firma verkauft im InternetDas Internet als Verkaufsplattform wird für die deutsche Wirtschaft immer wichtiger: Bei jedem vierten Unternehmen (24 Prozent) gehen Bestellungen über das Internet ein, teilte der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) heute in Berlin mit. Das ist ein Plus von 33 Prozent innerhalb eines Jahres. "Die deutsche Wirtschaft erschließt sich mit Online-Bestellungen neue Märkte und reduziert außerdem unnötige Kosten in den Betrieben", sagte BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer. "Wenn Aufträge über Internetplattformen automatisch in die firmeneigene Datenverarbeitung eingespeist werden, entfallen kostenintensive Arbeitsschritte wie die Auftragserfassung per Hand. Die Online-Bestellung ist ein gutes Beispiel dafür, dass die gesamte Wirtschaft durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik branchenübergreifend profitiert."

Im Vergleich der 27 EU-Mitgliedstaaten erreicht Deutschland beim Anteil der Firmen mit Bestellungen über das Internet derzeit Platz 6. Spitzenreiter ist Dänemark, wo 2007 jede dritte Firma Online-Aufträge entgegennahm. Auf den weiteren Plätzen folgen Großbritannien (29 Prozent), Irland, Schweden (beide 27 Prozent) und Niederlande (26 Prozent). Auffällig ist das schlechte Abschneiden einiger als besonders technologiefreundlich bekannter Länder: In Finnland zum Beispiel erhalten nur 15 Prozent der Unternehmen Aufträge übers Internet, wie aus aktuellen Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat hervorgeht.

In Deutschland ist die Online-Bestellung besonders stark verbreitet bei größeren Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten. Im Jahr 2007 gingen in 42 Prozent dieser Firmen Online-Order ein. Vor fünf Jahren war das in lediglich 17 Prozent der Fall. Die deutschen Großunternehmen haben sich dadurch auf Platz 3 in der europäischen Spitze etabliert hinter Dänemark und Irland.

Auch die Mittelständler mit 50 bis 249 Mitarbeitern schneiden bei Bestellungen via Internet recht gut ab: 29 Prozent erhielten im Jahr 2007 Aufträge über die virtuelle Ladentheke. Im Vergleich der EU schaffen es die deutschen KMUs allerdings nur auf Platz 6. Auf den gleichen Platz kommen die deutschen Kleinbetriebe mit zehn bis 49 Mitarbeitern. Während 2003 nur jede zwölfte kleine Firma Online-Bestellungen entgegen nahm, waren es im vergangenen Jahr schon 23 Prozent ? eine Verdreifachung innerhalb von fünf Jahren.

Eingetragen am 13.07.2008
Quelle: BITKOM

Blitzeinschlag

BlitzeinschlagEin Blitzeinschlag in einem Schaltschrank zur Weichenstellung in der Agnes-Bernauer-Straße verursachte gestern am späten Abend einen Ausfall der Trambahnlinien 18 und 19. Nachdem der Verteilerkasten durch die Münchner Stadtwerke stromlos geschalten wurde, konnten die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr den entstandenen Brand mit drei Kohlendioxidlöschern bekämpfen.
Bedingt durch den Schaden im Schaltkasten fielen neben der Trambahn auch die Ampelanlage sowie die Straßenbeleuchtung aus.
Die MVG stellte bis 23.30 Uhr einen Ersatzverkehr mit Bussen sicher.

Eingetragen am 12.07.2008
Quelle: Branddirektion München

Müllschlucker brennt in Laim

Müllschlucker brennt in LaimAm Freitag Abend schlugen die Bewohner eines fünfstöckigen Hauses in der Laimer Schifferlstraße Alarm, nachdem starker Brandgeruch festgestellt wurde. Als die Feuerwehkräfte vor Ort waren, wurde schnell ein Brandherd im Müllschlucker des Hauses lokalisiert. Das Schachtsystem war mit verschiedenen Abfällen verstopft, die sich aus bisher ungeklärter Ursache entzündet hatten.
Die Einsatzkräfte löschten die brennenden Abfälle und räumten den kompletten Schacht anschließend leer. Für die Bewohner des Hauses bestand laut Feuerwehr zu keiner Zeit Gefahr.

Eingetragen am 12.07.2008

Bürgersprechstunde der CSU

Bürgersprechstunde der CSUDie CSU Hadern und CSU Laim laden Bürger und Bürgerinnen am Dienstag, den 15.Juli 2008 von 15.30 bis 17.30 Uhr zu einer Bürgersprechstunde ein. In der Bürgersprechstunde im Lokal "Troja" in der Stürzerstraße 38 haben Sie die Möglichkeit, Ihre Anliegen zu erörtern und an einem Austausch mit dem Stadtrat Hr. Stadler, sowie Hr. Krämer, Frau Gaßmann und Frau Hainz teilzunehmem.

Eingetragen am 11.07.2008

Das Millionenpuzzle

Das MillionenpuzzleWir haben darüber berichtet: Am letzten Sonntag Morgen hatte LAIM-online eine Million Besucher. Aus diesem Anlaß haben wir das "Millionenpuzzle" online gestellt und es gab eine schöne Weinreise in das Saale-Unstrut-Tal im Burgenlandkreus in Sachsen-Anhalt zu gewinnen.

Jeden Tag wurden ein oder mehrere neue Puzzleteilchen veröffentlicht, die nur mit der Maus an die "richtige Stelle" geschoben werden mussten. Selbst eingefleischten Laimern war relativ spät klar, was auf dem Bild dargestellt wurde, zumal sich die Anordnung der Puzzleteilchen bei jedem Aufruf geändert hat.
Um es vorweg zu nehmen: Die meisten Meldungen waren arg weit weg, sogar der Ostbahnhof musste für eine Gewinnmeldung herhalten. Ist der denn in Laim?

Aber richtige Laimer Spürnasen setzen sich durch und so haben Petra und Uwe Hartig aus Laim als erste erraten, was auf dem Puzzlebild dargestellt war: Die Kreuzung Fürstenrieder Straße/Agnes-Bernauer-Straße - von der Straßenbahnhaltestelle aus gesehen. Kompliment und herzlichen Glückwunsch - das muss Ihnen erst mal einer nachmachen! Ihren Gewinn haben Sie sich redlich verdient, also viel Spaß beim Weinwochenende für 2 Personen un Sachsen-Anhalt - lassen Sie es sich mal so richtig gut gehen!

Sie übernachten im Hotel "Henne" in Naumburg an der Saale (eine ehemalige Brauerei), besuchen per Pedale Weingüter und Straußenwirtschaften, nehmen an einer Wein- und Sektverkostung in Deutschlands ältester Wein- und Sektmanufaktur teil - und wenn Sie mögen, organisiert ein Team vor Ort eine Führung durch den weltberühmten Naumburger Dom mit seinem nach aufwändiger Restaurierung neueröffneten Domschatzgewölbe. Oder Sie besuchen das Besucherzentrum der Arche Nebra, dem Fundort der legendären Himmelsscheibe von Nebra.

Weitere Informationen zur Region und touristischen Angeboten finden Sie unter
http://www.naumburg.de
http://www.saale-unstrut.de

Eingetragen am 09.07.2008

Berufsinformationstag 2008 der Münchner Polizei

Auch in diesem Jahr bietet die Münchner Polizei wieder die Möglichkeit, sich über den Polizeiberuf umfassend zu informieren. Am Samstag, den 12.07.2008, findet von 11.00 bis ca. 15.00 Uhr in der I. Bereitschaftspolizeiabteilung, Rosenheimer Straße 130, 81669 München, der Berufsinformationstag 2008 statt.
An diesem Tag stellen sich die verschiedenen Einsatzbereiche der Münchner Polizei vor, die Antworten zu den wichtigen Fragen vor Ort geben werden, z.B.:Es wird um Anmeldung unter Telefon 089-18952-460 oder Email einstellungsberatung-muenchen@polizei.bayern.de gebeten.

Eingetragen am 09.07.2008

Internationales Sommerfest

Internationales SommerfestDas Internationale Sommerfest des Ausländerbeirates am Sonntag, 13. Juli, 13 bis 21 Uhr im Westpark steht traditionell unter dem Motto "München, Stadt der kulturellen Vielfalt". In diesem Jahr hat das Fest ein zweites, ebenso passendes Motto ? nämlich das der Stadt zu ihrer 850-Jahr-Feier - "Brücken bauen".
Der Ausländerbeirat versteht seine politische Aufgabe seit jeher als Brückenbauen ? Brücken bauen zwischen der deutschen und der ausländischen Bevölkerung in München, Brücken bauen zwischen den verschiedenen ethnischen Gruppen, Brücken bauen für ein friedliches Miteinander in dieser Stadtgesellschaft.

Das Internationale Sommerfest im Westpark ist ein fester Baustein auf diesem Weg und es wird auch in diesem Jahr wieder vielen Münchnerinnen und Münchner die Möglichkeit bieten, die Internationalität Münchens in allen Facetten zu bewundern.

Das Bühnenprogramm wird von hochkarätigen internationalen Musikgruppen bestritten, die die Gäste mit ihren Rhythmen einmal rund um die Welt begleiten. Folklore spielt heuer eine ganz andere Rolle als bisher. Im Rahmen eines sprichwörtlich interkulturellen Projekts "Tanz der Kulturen" bringen sich 18 Tanzpaare mit 16 unterschiedlichen Nationalitäten aus verschiedenen Folkloregruppen seit Monaten gegenseitig ihre unterschiedlichen Heimattänze bei.
Das Ergebnis ist einmalig: So wird beispielsweise der türkische Tanz "Herzane" auf dem Sommerfest nicht nur von einem türkischen Tanzpaar vorgeführt, sondern gemeinsam von einer internationalen Tanzgruppe, die sich aus einem russischen, einem thailändischen und einem kolumbianischen Paar gebildet hat. Das gleiche gilt für Tänze aus Irland, aus Peru, aus Tunesien usw.; sie alle werden von Tanzgruppen auf die Bühne gebracht, die sich aus Paaren unterschiedlicher Nationalitäten zusammen setzen.

Es wird einen kleinen, aber feinen Kunstmarkt geben, auf dem internationalen Künstlerinnen und Künstler nicht nur ausstellen, sondern vor Ort produzieren.

Fürs leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Neben den bewährten griechischen und türkischen Spezialitäten stehen heuer auch Schmankerl wie Gnu in Erdnusssoße, Frühlingsrollen, Sushi, uigurische Pola und Falafel zu bezahlbaren Preisen auf dem Speiseplan; nicht zu vergessen der Steckerlfisch, angeboten vom türkischen Wirt des Festes.

Einen Überblick über die wertvolle Arbeit von Münchner Integrationseinrichtungen erhält man bei den über 30 Münchner Integrationseinrichtungen, die sich mit ihren Informationsständen auf dem Fest vorstellen. Natürlich dürfen Kinder- und Jugendangebote auf einem Familienfest nicht fehlen: Eine eigene Wiese ist für die jungen Gäste reserviert, wo es vom Kletterturm über Schminken bis hin zu einer Zauberer- und Kasperl- Vorstellung eine Menge zu bewundern und tun gibt.

Das Fest steht traditionell unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Christian Ude, der in diesem Jahr vor Ort von Bürgermeister Hep Monatzeder vertreten wird. Weitere Informationen zum Fest, aber auch zur Arbeit des Ausländerbeirates im Internet unter www.auslaenderbeirat-muenchen.de.

Eingetragen am 09.07.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Acoustic Session im Stragula

Acoustic Session im StragulaAm 12. Juli ab 20:30 Uhr nun zum vierten Male eine Acoustic Session im Stragula in der Bergmannstraße 66 im Westend - diesmal mit Kevin Basler & Band und Amadeus als Special Guest.

Diese Acoustic Sessions erfreuen sich steigender Beliebtheit bei den Gästen des Stragula, weil sich räumliches Flair und akustischer Genuß wunderbar ergänzen.

Entstanden sind die Acoustic Sessions aus dem Bestreben, eine neue musikalische Reihe im Stadtviertel zu etablieren - mit Erfolg.

Hinweis des Veranstalters:
Diese akustische Reihe findet Ihren Höhepunkt beim Singer-Songwriter-Evening am 7. September auf der Seebühne im Westpark. Nachdem das Tramfair2008 am 28.6. auf der Seebühne ein voller Erfolg war, steht dem OpenAir im September nichts mehr im Wege. Auch dort ist der Eintritt frei.

(Foto: skg @aboutpixel.de)

Eingetragen am 08.07.2008

Pasing: Baukran umgestürzt

Pasing: Baukran umgestürztAm Dienstag den 8.7. gegen 09.00 Uhr betonierten Bauarbeiter auf einer Baustelle eines mehrstöckigen Einfamilienhauses am Haidelweg in Pasing eine Kellerdecke. Zu diesem Zweck wollte ein 53-jähriger bosnischer Polier mit Hilfe eines ferngesteuerten Baukranes eine sog. Betonbombe über den Rohbau heben. Zum Unglückszeitpunkt stand der Polier außerhalb der Baustelle und lenkte den Baukran.
Da die zu transportierende Betonbombe vermutlich zu schwer war, kippte der 22 Meter hohe Kran in die Nische zwischen dem Rohbau eines Einfamilienhauses und einem weiteren Haus. Dabei riss er das Baugerüst des Rohbaus, den Bauzaun, den Gartenzaun zum Nachbargrundstück und angrenzende Bäume nieder.
Nur sehr knapp verfehlte der umgestürzte Kran das Mehrfamilienhaus des Nachbarn.

Der 35 Meter lange Ausleger des Baukranes stürzte hinter dem Rohbau in die ca. zehn Meter breite Freifläche zum Hinterhaus. Vorher berührte der Ausleger noch das Dach, riss dort einige Dachziegel ab und stürzte anschließend auf die Terrasse eines Nachbarhauses.

Wie durch ein Wunder wurde niemand bei dem Unglück verletzt.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.

Eingetragen am 08.07.2008

Sommerfest der Pfarrgemeinde Zu den hl. Zwölf Aposteln

Sommerfest der Pfarrgemeinde Zu den hl. Zwölf ApostelnDie Pfarrei Zu den hl. Zwölf Aposteln - gegründet im Jahre 1928 - lädt ein zum Sommerfest am Sonntag den 13. Juli 2008 rund um die Kirche. Mit dem Sommerfest feiert die Pfarrgemeinde auch und ganz besonders ihr 80-jährige Bestehen.

10:30 Uhr Festgottesdienst
12:30 Uhr Eröffnung des Festes
18:00 Uhr Abschluss des Festes

Für Speis und Trank sorgen der Wirt im Petrussaal des Pfarrheims und der Grill- bzw. Brotzeitstand auf der Festwiese. Es gibt Bier vom Fass und alkoholfreie Getränke, Eis, Kaffee und Kuchen.

Für die Kinder wird wieder eine Hüpfburg aufgebaut. Darüber hinaus erwartet Gäste und Besucher ein großer Flohmarkt und eine Tombola mit vielen schönen Preisen. Auch die Feuerwehr und die Polizei werden mit Abordnungen vertreten sein.

Die Pfarrgemeinde freut sich auf Ihren Besuch!

Der Reinerlös des Festes wird zu gleichen Teilen für die neue Möblierung im Hort und für soziale Belange und Projekte der Pfarrei verwendet.
(Foto: Leopold Hahn)

Eingetragen am 07.07.2008

1 Million bei LAIM-online

1 Million bei LAIM-onlineWir hatten es ja angekündigt - und heute morgen war es soweit: 1.000.000 Besucher (in Worten: Eine Million) haben seit Ende Juni 2005 LAIM-online aufgerufen und sich über Laim, Laimer Branchen, Veranstaltungen und Neuigkeiten informiert. Zeit, mit ein paar interssanten statistischen Daten Bilanz zu ziehen:

Allgemeines

Im Branchenbuch zu finden sind derzeit 3165 Adressen in 22 Haupt- und 294 Unterrubriken. 186 registrierte Nutzer pflegen über ihren Kundenzugang Ihre Adress- bzw. Veranstaltungsdaten selbst. Im Veranstaltungskalender sind bis zum Jahresende noch 159 Termine gelistet.
LAIM-online hat knapp 100 Werbkunden, deren Banner insgesamt 4368045 mal angezeigt und 65896 mal angeklickt wurden. Oben genannte Zahlen ändern sich naturgemäß minütlich und stellen daher eine reine Momentaufnahme dar.

Im Archiv befinden sich 1006 redaktionelle Beiträge, darüber hinaus wurden bis heute 88 Newsletter an mittlerweile 1005 Abonnenten versendet. Im LAIM-online Forum haben Laimer Bürger bisher knapp 400 mal ihre Meinung zu brennenden Themen im Stadtteil hinterlassen.

Unsere LAIM-online Toolbar für den MS Internet-Explorer sowie für den Mozilla Firefox wurde bislang insgesamt 1600 mal heruntergeladen. Und im Shop können aktuell 36 LAIM-online Merchandising-Artikel käuflich erworben werden.

Besucher & Suchmaschinen

Stand heute hatte LAIM-online 1000211 Besucher, Page Views im Fachjargon - also reale Interessenten, maschinelle Anfragen nicht mitgerechnet. Die täglichen Zugriffe haben sich zwischen 1300 und 1400 eingependelt, am Wochenanfang sind es auch schon mal 1600. Das sind solide Zahlen für ein kleines Stadtteilportal mit einem recht überschaubaren Einzugsgebiet.
Inzwischen finden ca. zwei Drittel unserer Besucher über Suchmaschinen zu uns, wobei naturgemäß Google mit ca. 95,5 % Anteil die Hauptrolle spielt.

Anteil Suchmaschinen
google.de 84.9 %
google.com 9.2 %
de.search.yahoo.com 1.7 %
suche.t-online.de 1.1 %
search.live.com 1.1 %
google.it 0.6 %
google.be 0.3 %
google.ch 0.3 %
suche.aolsvc.de 0.3 %
suche.web.de 0.3 %
images.google.de 0.3 %

Knapp 33% rufen uns direkt aus ihren Bookmarks auf oder tippen die Adresse in ihren Browser - auch das ist ein schöner Anteil, der auf einen ordentlichen Bekanntheitsgrad schließen lässt.
Die meisten unserer Besucher sind Wiederholungstäter, waren also bereits ein- oder mehrmals im Laimer Stadtteilportal unterwegs. Bei einem durchschnittlichen Besuch werden zwischen 1 und 6 Seiten gesehen, vereinzelte Besucher verweilen auf mehr als 20 Seiten unseres Portals. Die Verweildauer beträgt für das größte Besuchersegment zwischen 10 und 30 Sekunden, ca. 60 Besucher pro Tag halten sich jedoch zwischen 180 und 600 Sekunden auf unseren Seiten auf.

Geodaten

Um es vorweg zu nehmen: Die meisten unserer Besucher kommen aus München bzw. dem Münchner Umland (91%). Aus dem Rest Deutschlands finden ca. 6% zu uns - überwiegend über entsprechende Suchanfragen bei Suchmaschinen. Vereinzelt verirren sich aber auch Leute aus dem nahen bzw. fernen Ausland nach Laim:

Austria 1,4%
United Kingdom 0,4%
United States 0,2%
Turkey 0,2%
Switzerland 0,2%
Brasil 0,2%
Spain 0,2%
Poland 0,2%
Australia 0,1%
New Zealand 0,1%

Suchanfragen


Wenn Besucher über Suchmaschinen zu uns gefunden haben, dann mittels entsprechender Suchanfragen, die die folgenden Suchwörter bzw. Suchwortkombinationen enthielten. Der Einfachheit halber begrenzt auf die 50 häufigsten Anfragen im letzten Monat:

laim
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tirolensis garten
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le figaro friseur münchen laim reutterstr
griechische taverne laim
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deutsche bank agnesbernauerstraße
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80686 münchen, tuebinger str 10
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fest am laimer platz 2008
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Und übrigens: Noch immer läuft unser Gewinnspiel aus Anlass der Million. Und Sie können noch immer gewinnen...

Eingetragen am 06.07.2008

Fast 4 Millionen Opfer von Computer- und Internet-Kriminalität

Fast 4 Millionen Opfer von Computer- und Internet-KriminalitätFast 4 Millionen Deutsche sind schon einmal Opfer von Computer-Kriminalität geworden. Sieben Prozent aller Computernutzer ab 14 Jahre haben bereits einen finanziellen Schaden beispielsweise durch Viren, bei Online-Auktionen oder Online-Banking erlitten. Das teilte der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) in Berlin mit.
Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des BITKOM. "Bei gut 90 Prozent aller Computernutzer ist noch nie ein Schaden entstanden. Dennoch dürfen wir mit dieser scheinbar geringen Schadensquote nicht zufrieden sein. Die absolute Zahl der Geschädigten ist einfach viel zu hoch", sagte Prof. Dieter Kempf, Mitglied im BITKOM-Präsidium. "Wir müssen weiterhin regelmäßig die Anwender über technische Schutzmöglichkeiten und richtiges Verhalten im Netz aufklären."

Laut der Befragung nutzen knapp 80 Prozent aller 72 Millionen Deutschen über 14 Jahre privat oder beruflich einen Computer. 2 Prozent der Befragten gaben an, Viren hätten ihren Computer beschädigt. Je 1 Prozent aller Nutzer wurden Opfer bei einer Online-Auktion oder beim Online-Banking. 3 Prozent gaben Schäden "durch sonstige Umstände? an, also beispielsweise durch unseriöse Internet-Dialer.

Eine gute Sicherheitsausstattung ist besonders wichtig beim Umgang mit persönlichen Daten, etwa beim Internet-Banking oder Online-Shopping.

"Ein modernes Anti-Viren-Programm und eine so genannte Firewall, die den Rechner vor schädlichen Dateien aus dem Netz schützen, müssen vor der ersten Web-Sitzung installiert werden", sagte Kempf. "Auch die Verschlüsselung wichtiger privater Daten auf der Festplatte wie auch die von E-Mails mit vertraulichen Inhalten sollten gängige Praxis sein."

Die Befragung ergab jedoch, dass Sicherheitsprogramme noch immer nicht zum Standard gehören. Zwar gaben 83 Prozent aller User an, ein Virenschutzprogramm auf ihrem privaten Rechner installiert zu haben. Aber nur 67 Prozent nutzten eine Firewall, lediglich 28 Prozent ein Verschlüsselungsprogramm. 7 Prozent der Nutzer gaben an, keines dieser Programme zu verwenden, 4 Prozent machten keine Angaben. Auffällig: Frauen nutzen diese Programme deutlich seltener als Männer. "Surfer ohne Sicherheitsprogramme bringen sich und andere in Gefahr. Ist der eigene Rechner mit Viren infiziert, sind besonders die Computer von Freunden und Bekannten einem erhöhten Risiko ausgesetzt?, sagte Kempf, der auch Vorstandsvorsitzender des Vereins "Deutschland sicher im Netz? ist (www.sicher-im-netz.de). Dort haben sich große Unternehmen, Vereine und Branchenverbände zusammengeschlossen, um einen messbaren und praktischen Beitrag für mehr IT-Sicherheit für Verbraucher und mittelständische Unternehmen zu leisten. Schirmherr ist Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble.

Eingetragen am 06.07.2008
Quelle: BITKOM

Diamant zum Sonntag

Talentshows gibt es wie Sand am Meer - und das weltweit. Und während überwiegend talentlose Teenies gecastet werden, die gerade einmal wissen, wie man ein Mikrophon halten muss, kommt ab und zu einmal ein Diamant zum Vorschein - wie hier Paul Potts, ein Handyverkäufer aus Süd-Wales.

Inzwischen hat die Telekom das Talent in einen ihrer Werbespots integriert. Und das Finale hat Paul Potts übrigens auch gewonnen.



Vor zwei Jahren hatten wir ja schon mal so ein Talent...

Eingetragen am 06.07.2008


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