7098 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Neue Alte Heimat - Porträt einer sozialen Siedlung
Ausstellung in der Stadtbibliothek Laim vom 17. Oktober bis 23. NovemberAusstellungseröffnung 17. Oktober 19.30 Uhr
Die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einer besonderen Siedlung, präsentiert von denen, die hier leben, und denen, die mit ihnen und für sie arbeiten - nach einer erfolgreichen Buchpräsentation in der Stadtbibliothek Laim entstand die Idee, die Bilder des Buchs noch einmal großformatig als Fotoausstellung im Stadtteil zu präsentieren.
Mitten in München, einer Stadt, die ein Synonym ist für Wohnraumnot und explodierende Mietpreise, gibt es seit über 50 Jahren eine Siedlung, die aus Solidarität mit Bedürftigen und Geflüchteten errichtet wurde.
Durch mangelnden Informations- und Interessenaustausch geriet sie über viele Jahre in Vergessenheit. Begleitet und unterstützt vom Trägerverein Jane Addams Zentrum e.V. (jaz) setzen sich ihre Bewohnerinnen und Bewohner heute engagiert und selbstbewusst für ihre Interessen ein, arbeiten erfolgreich mit Planung, Verwaltung und Politik zusammen und gestalten aktiv ihr Zusammenleben.
Im letzten Herbst ist ein kleines Buch erschienen, das diesen Prozess in Wort und Bild liebevoll dokumentiert: „Neue Alte Heimat: Porträt einer sozialen Siedlung“. Herzstück des Buchs sind die Porträts der Bewohnerinnen und Bewohner, die hier selbst zu Wort kommen: Mit ihren Sorgen und Sehnsüchten und den Geschichten und Wünschen, die sie mit „ihrer“ Siedlung verbinden.
Das Buchprojekt ist, aufbereitet zu einer Fotoausstellung, nun noch einmal in der Stadtbibliothek Laim zu sehen.
Die Ausstellung ist vom 17. Oktober bis zum 23. November in der Stadtbibliothek Laim während der Öffnungszeiten zu sehen. Die Ausstellungseröffnung am Mittwoch den 17. Oktober um 19.30 Uhr bietet allen Interessierten noch einmal die Gelegenheit, mit den Machern von Buch und Ausstellung ins Gespräch zu kommen und sich über die spannende und wechselvolle Geschichte der „Neuen Alten Heimat“ auszutauschen. Der Eintritt ist frei.
Foto: Lena Kruse
Eingetragen am 05.10.2018
Quelle: Münchner Stadtbibliothel Laim
Tag der Deutschen Einheit
Der 3. Oktober wurde als Tag der Deutschen Einheit im Einigungsvertrag 1990 zum gesetzlichen Feiertag in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt.Als bundesdeutscher Nationalfeiertag erinnert er an die Zusammenführung von BRD und DDR, die "mit dem Wirksamwerden des Beitritts der Deutschen Demokratischen Republik - Mitteldeutschland - zur Bundesrepublik Deutschland - Westdeutschland - am 3. Oktober 1990" festgelegt wurde.
Somit wurden Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie Berlin in seiner Gesamtheit die neuen Länder der Bundesrepublik Deutschland.
Die deutschen Länder jenseits der Oder-Neiße, ca. 30 Prozent deutschen Reichsgebietes, wurden aus der "deutschen Einheit" ausgeklammert! Nur ein ganz geringfügiger Teil Schlesiens, diesseits der Oder-Neiße-Linie, verbleibt in der Bundesrepublik Deutschland.
Als "Deutsche Einheit" wird historisch seit dem frühen 19. Jahrhundert das Bestreben bezeichnet, die deutschen Länder West- und Mitteldeutschlands, ohne die Länder Ostdeutschlands, die unter polnischer Verwaltung stehen, in einem Staat zusammenzuführen.
Geschichtlicher Rückblick: Vor 1871 wurde in den deutschen Einzelstaaten und Regionen hauptsächlich der verschiedenen Krönungstage gedacht. Nach der Vereinigung Deutschlands – der Reichseinigung 1870 (Kaiserbrief) und der Reichsgründung zum Kaiserreich 1871, wurde ebenfalls noch kein allgemeiner Nationalfeiertag festgelegt. Allerdings wurde jährlich der sog. Sedantag am 2. September gefeiert, an dem die französische Hauptarmee 1870 im Deutsch-Französischen Krieg kapituliert hatte. Kaiser Wilhelm I. bewilligte ihn jedoch nie als offiziellen Feiertag.
Nach der Reichsgründung 1871 erhoben sich Forderungen nach einem nationalen Gedenktag, doch kam es zwischen drei Vorschlägen zu keiner Entscheidung. Bis 1873 setzte sich der Sedantag allmählich gegen den 18. Januar 1871 oder den Tag des Frankfurter Friedensschlusses (10. Mai 1871) durch. Der Sedantag wurde bald auch an den Universitäten gefeiert und in vielen deutschen Orten wurde Anfang September das Kriegerdenkmal eingeweiht. Dennoch kam ihm nie die Bedeutung etwa der "Kaiserparade" oder des Kaisergeburtstages zu. Einige Kultusministerien der Länder, wie beispielsweise das preußische, entschieden daher, den Sedantag als offiziellen Festtag an Schulen zu begehen. Den am meisten genannten Vorschlag, das Datum der Kaiserproklamation am 18. Januar als Gedenktag zu verordnen, hatte Wilhelm I. abgelehnt: Das war auch der Jahrestag der ersten preußischen Königskrönung (18. Januar 1701); dieser sollte nicht in den Schatten eines gesamtdeutschen Feiertages geraten.
Manche Bedenken, die einem Überwiegen der militärischen Komponente galten, wurden geringer, als auch zivile Feiern zunahmen und ein religiöses Argument für den Sedantag ins Feld geführt wurde. Pastor Friedrich von Bodelschwingh schlug im Sommer 1871 auf der Jahresversammlung des Rheinisch-Westfälischen Provinzialausschusses für Innere Mission den Sedantag als Nationalfest mit der Begründung vor, daß "am 2. September (...) die Hand des lebendigen Gottes so sichtbar und kräftig in die Geschichte eingegriffen" habe, "daß es dem Volke gerade bei diesem Gedenktage am leichtesten in Erinnerung zu bringen sein wird, wie Großes der Herr an uns getan hat".
Kurz nach der Machtübernahme der NSDAP erklärte die Reichsregierung am 10. April 1933 den Ersten Mai zum Feiertag der nationalen Arbeit, auf den "die für den Neujahrstag geltenden reichs- und landesgesetzlichen Bestimmungen" anzuwenden seien. Das Gesetz über die Feiertage vom 27. Februar 1934 bestimmte sodann: "Der nationale Feiertag des deutschen Volkes ist der 1. Mai.
Von 1954 bis 1990 war der 17. Juni in der Bundesrepublik Deutschland zum Gedenken an den Volksaufstand 1953 in der DDR gesetzlicher Feiertag, ebenfalls mit dem Namen "Tag der deutschen Einheit" (mit kleinem "d"). Seit 1963 war er durch Proklamation des Bundespräsidenten "Nationaler Gedenktag des deutschen Volkes". Im Jahr der deutschen sog. Wiedervereinigung gab es 1990 den "Tag der deutschen Einheit" am 17. Juni und den "Tag der Deutschen Einheit" (mit großem "D") am 3. Oktober.
Er ist der einzige Feiertag nach Bundesrecht. Alle anderen Feiertage sind Ländersache.
R. Maywald
Quelle: Wikipedia, Eigenwissen
Eingetragen am 03.10.2018
Christustag am 3. Oktober in München
Vortrag von Vishal Mangalwadi und ein Gottesdienst mit Bach-KantateS.D.G. - Diese drei Initialen schrieb Johann Sebastian Bach regelmäßig unter die Partituren seiner Werke. Drei Buchstaben, die für die lateinischen Worte "Soli Deo Gloria" stehen, die übersetzt werden können mit "Dem einzigen Gott die Ehre" bzw. "Gott allein die Ehre". Dieses Motto wird beim diesjährigen Christustag Bayern auf-gegriffen, einer überregionalen christlichen Konferenz, die am 3. Oktober, dem Tag der deutschen Einheit, auch wieder in München stattfindet. Beginn ist um 16 Uhr in der evangelischen Paul-Gerhardt-Kirche in Laim (Mathunistraße 23-27) mit einem Vor¬trag des indischen Philosophen Vishal Mangalwadi, der in seinem Bestseller "Das Buch der Mitte" die Bedeutung der Bibel für die westliche Kultur herausgestellt hat. So lautet der Titel seines Vortrags "Europas Größe wurzelt in der Verehrung Gottes".
"Gott die Ehre geben: was bedeutet das für mich?" – diese Frage wird in einem Podiumsgespräch mit Gästen aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen behandelt. Im anschließenden Gottesdienst ab 18 Uhr predigt der frühere Vor-sitzende der Deutschen Evangelischen Allianz, Professor Rolf Hille. In diesem Gottesdienst kommt außerdem die Bach-Kantate "Jauchzet Gott in allen Landen" (BWV 51) unter Leitung von Karl-Ludwig Nies zur Aufführung.
Der Christustag in München steht unter Leitung von Pfarrer Lorenz Künneth und Hans-Joachim Vieweger, der zugleich Mitglied der evangelischen Landessynode und 2. Vorsitzender des Arbeitskreises Bekennender Christen in Bayern (ABC) ist, der den Christustag Bayern im Jahr 2012 ins Leben gerufen hat. Weitere Veranstaltungsorte dieser überregionalen Glaubenskonferenz am 3. Oktober sind in diesem Jahr in Berg (Dekanat Hof), Lauf a.d. Pegnitz, Lichtenfels, Regensburg, Weiltingen (Dekanat Dinkelsbühl) und Wilhermsdorf (Dekanat Neustadt/Aisch).
Weitere Informationen unter >www.christustag-bayern.de.
Eingetragen am 02.10.2018
Kooperationsveranstaltung mit der Seniorenvertretung Laim - Information zu Vorsorgemöglichkeiten
Die Seniorenvertretung Laim und das ASZ-Laim laden Sie ein, sich über Vorsorgemöglichkeiten zu informieren.Krankheit, Unfall, Unvorhergesehenes - ein Augenblick kann das ganze Leben verändern. Gut, wenn frühzeitig Vorsorge getroffen wurde, um selbstbestimmt leben zu können. Verfügungen im Alter - was muss geregelt werden? Was regelt eine Vorsorgevollmacht, was ist eine Betreuungsverfügung im Alter? Komplexe Themen, die fundiert erläutert werden.
Im Mittelpunkt stehen die Themen: Vollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung.
Zu diesen Themen referieren: Frau Monika Schmid vom Betreuungsverein der Bayerischen Gesellschaft für psychische Gesundheit und Frau Renate Petzet-Reiner von der Betreuungsstelle der Landeshauptstadt München.
Donnerstag, 18. Oktober 2018
14:30 Uhr
Anmeldung bis 16.10.2018
Kostenfrei
Eingetragen am 02.10.2018
Verkehrsunfall mit Polizeifahrzeug - eine Person schwer verletzt
Laim: Am Montag, 01.10.2018, gegen 23.05 Uhr, war ein Streifenfahrzeug der Münchner Polizei auf der Elsenheimer Straße stadtauswärts unterwegs. Auf Höhe der Hausnummer 59 überquerte zum gleichen Zeitpunkt ein 35-jähriger Fußgänger aus Starnberg die Fahrbahn, der alkoholisiert war.Der 35-jährige Polizeibeamte übersah diesen und es kam zum Zusammenstoß mit dem Fußgänger. Der 35-jährige Starnberger wurde nun auf die Fahrbahn geschleudert und schwer verletzt. Er wurde stationär in einem Krankenhaus gebracht.
Das Dienstfahrzeug wurde im vorderen Bereich beschädigt. Der Schaden dürfte ca. 3.000 Euro betragen.
Verkehrsbeeinträchtigungen gab es keine.
Eingetragen am 02.10.2018
Quelle: Polizeipräsidium München
Dialogcafe im INTERIM
Wer kommt, mit dem wird geredet.Ab Mittwoch, den 10. Oktober gibt es jeweils von 17:30 bis 18:30 Uhr im INTERIM am Laimer Anger eine neue Gesprächs- und Veranstaltungsreihe, die dazu beitragen soll, Migranten und Einheimische einander näher zu bringen.
Im Dialogcafé treffen sich Zuwanderer und Einheimische in ungezwungener Atmosphäre zum Miteinander-Reden. Die "Hiesigen", um von anderen Ländern und Kulturen zu erfahren und bei der Integration zu helfen – die Neubürgerinnen und Neubürger, um ihre Deutschkenntnisse im Gespräch zu festigen. Dialogcafé bedeutet interkultureller Austausch zwischen Bürger/-innen der Stadt München und des Umlandes, die hier ihre Heimat haben und ausländischen Mitbürger/-innen, die ihre Heimat verließen und in München eine neue zu finden hoffen. Die deutsche Sprache ist die Basis hierfür. Die Gesprächsrunden werden von ehrenamtlichen, ausgebildeten Gastgeberinnen und Gastgebern geleitet.
Eintritt frei, Zuwanderer UND Einheimische herzlich willkommen!
Eingetragen am 02.10.2018
Quelle: INTERIM
Zu Gast aus Äthiopien in Laim
Kapuzinermönch Abba Hailegabriele Meleku kommt im Rahmen einer missio-Reise nach Laim. Er hält nach der Abendmesse am 11. Oktober in St. Ulrich, die um 18.30 Uhr beginnt, im Pfarrheim St.Ulrich einen Vortrag über seine Arbeit für Bedürftige in der äthiopischen Hauptstat Addis Abeba. Danach ist Zeit für Austausch und Begegnung.Hintergrund: Äthiopien kann als urchristliches Land bezeichnet werden, in dem sich bereits Anfang des 4. Jahrhunderts das Christentum verbreitete. Die äthiopisch-orthodoxe Kirche ist die größte christliche Konfession in Äthiopien, während die Katholiken mit 0,7 Prozent der Bevölkerung eine Minderheit sind. Das politisch autoritär regierte Land erlebt einen wirtschaftlichen Aufschwung und Modernisierung, wovon nur wenige Menschen profitieren. Äthiopien ist nach Uganda das Land, das in Afrika die meisten Flüchtlinge aufgenommen hat. In Äthiopien leben ungefähr 120 verschiedene Ethnien. 2018 ist Äthiopien Beispielland für die Kampagne zum Weltmissionssonntag.
Abba Hailegabriele Meleku kümmert sich in seiner Gemeinde um Bedürftige, Jugendliche und um Studenten. Er hat immer ein offenes Ohr. Für die Unterstützung der vielen Menschen braucht Abba Hailegabriele Hilfe.
Veranstalter: Bildungsteam des Pfarrverbands Laim in Kooperation mit dem Münchner Bildungswerk und dem Internationalen Katholischen Missionswerk missio
Weitere Informationen auf der Homepage des Pfarrverbands Laim.
Eingetragen am 01.10.2018
Quelle: Pfarrverband Laim
Verkostung von Wein und Schokolade aus fairem Handel
Wein und Schokolade gehen immer. Die Supermarktketten bieten entsprechende Produkte zu geradezu lächerlichen Preisen an - auch wenn der Rohstoff Kakao in letzter Zeit merklich teurer geworden ist. Im Preiskampf der Discounter gibt es jedoch nur einen Verlierer: Die Erzeuger - vornehmlich auf dem schwarzen Kontinent.Dass es auch ganz anders geht, zeigt eine Infoveranstaltung mit Verkostung am 16. Oktober gegen 19:00 Uhr im Pfarrheim St. Ulrich. Die Gäste erfahren Hintergründe zu Projekten in Afrika und warum es angesichts der weltweiten Flüchtlingskrise so wichtig ist, afrikanische Produzenten und deren Märkte zu unterstützen. Denn gerade für die Kakaoproduzenten vor Ort stellt die fair gehandelte Schokolade einen großen Nutzen dar. Die wirtschaftliche Situation der Kakaobauern wird nachhaltig verbessert, dadurch wird automatisch die soziale und ökologische Entwicklung ganzer Regionen gefördert.
Veranstalter: Bildungsteam des Pfarrverbands Laim in Kooperation mit dem Münchner Bildungswerk und dem Internationalen Katholischen Missionswerk missio
Unkostenbeitrag 3 Euro
Weitere Informationen gibt es auf der Homepage des Pfarrverbands Laim.
Eingetragen am 01.10.2018
Quelle: Pfarrverband Laim
Senioren aufgepasst! Wieder falsche Handwerker unterwegs!
Laim: Am Montag, 24.09.2018, gegen 13.30 Uhr, hielt sich ein 81- jähriger Münchner in seiner Wohnung in der Maxstadtstraße in Laim auf, als ein unbekannter Mann klingelte. Er gab vor, von den Wasserwerken zu sein und meinte, dass der Rentner eine Rückzahlung bekommen würde, die bar ausgezahlt würde.Der 81-Jährige wechselte auf einen 100-Euro-Schein und steckte das restliche Geld zusammen mit weiterem Bargeld in einen Briefumschlag in seine Hosentasche.
Der angebliche Handwerker forderte den 81-Jährigen nun auf, das Wasser in der Küche laufen zu lassen und verließ die Küche.
Kurze Zeit später sah der Rentner, dass der unbekannte Mann im Wohnzimmer war und nach Geld und Wertgegenständen suchte. Als der Mann den 81-Jährigen bemerkte, verließ er fluchtartig die Wohnung. Jetzt bemerkte der Rentner, dass auch das Kuvert mit dem Bargeld aus der angeblichen Rückzahlung entwendet wurde.
Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 40-50 Jahre alt, dunkle, kurze, lichte Haare mit Stirnglatze; sprach Deutsch; Bekleidung: dunkle Hose
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Warnhinweis:
In letzter Zeit kam es zu einer Häufung von Trickdiebstählen. Falsche Handwerker gaben vor, in Wohnungen Wasserdruck messen zu müssen bzw. nach einem Wasserrohrbruch in der Nachbarschaft nach dem Rechten sehen zu müssen. Teilweise wurde die Rückzahlung von zu viel bezahlten Gebühren als Aufhänger genutzt, um in die Wohnung der alten Leute zu kommen.
Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang erneut, keine fremden Personen in die Wohnung zu lassen. Rückzahlungen von Gebühren bzw. eine Einforderung von Nachzahlungen werden nicht an der Haustür erledigt.
Eingetragen am 28.09.2018
Quelle: Polizeipräsidium München
Raubüberfall auf Supermarkt nach Geschäftsschluss
Laim: Am Samstag, 22.09.2018, gegen 20.45 Uhr, hielt sich eine Angestellte eines Supermarktes in der Fürstenrieder Straße in einem Büroraum auf und bearbeitete dort die Tageseinnahmen. Durch einen Hintereingang konnten drei bislang unbekannte Täter den Supermarkt betreten. Als sie auf die Angestellte trafen, wurde diese von ihnen gefesselt.Die Täter entwendeten danach Bargeld im Wert von mehreren Tausend Euro. Nach der Tat entfernten sie sich unerkannt vom Tatort.
Nach wenigen Minuten konnte sich die Angestellte aus der Fesselung befreien und sie alarmierte den Polizeinotruf 110. Sofort eingeleitete umfangreiche Fahndungsmaßnahmen blieben erfolglos.
Täterbeschreibung:
Täter 1:
Männlich, 20-25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, sportliche Statur; lange schwarze Kleidung, schwarze Skimasken, schwarze Handschuhe
Täter 2:
Männlich, 20-25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, sportliche Statur; lange schwarze Kleidung, schwarze Skimasken, schwarze Handschuhe
Täter 3:
Geschlecht unbekannt, 20-25 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlanke Figur; lange schwarze Kleidung, schwarze Skimasken, schwarze Handschuhe
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 24.09.2018
Quelle: Polizeipräsidium München
Herbstflohmarkt am Laimer Platz
Wir laden herzlich zum Flohmarkt für Kinderkleidung und Spielzeug ein.Wann: Samstag, 13. Oktober 2018 von 12.00 bis 16:00 Uhr
mit Kuchenverkauf und Getränken
Wo: auf dem Spielplatz am Laimer Platz (Ecke Gotthard-/Guido-Schneble-Str., gegenüber Bushaltestelle 57)
5,- € Standgebühr, ohne Anmeldung, Kinder verkaufen kostenlos.
Bei Regen findet der Flohmarkt am darauf folgenden Samstag 20. Oktober statt.
Eingetragen am 22.09.2018
90 Jahre Blumenau - eine Zeitreise in die Vergangenheit
Ausstellung zum Stadtteilbereich HadernNach den alten Dorfkernen Groß- und Kleinhadern zählt die Blumenau zum ältesten Siedlungsgebiet im 20. Jahrhundert. Die von den Bauern verkauften Ackerflächen wurden ab den späten 1920ern bereits mit gemauerten Häusern bebaut. 1927/28 dokumentieren erste Schriftstücke die bereits erfolgte Besiedelung der Blumenau. Die Ausstellung präsentiert exclusiv in jahrelanger Recherchen und Gesprächen mit Zeitzeugen (u.a. im Erzählcafé Blumenau) gesammelte historische Fotos, seltene Dokumente und alte Gegenstände aus früheren Zeiten.
Ausstellungseröffnung:
Freitag, 28. September 2018 um 18 Uhr
Im Nachbarschaftstreff Blumenau, Rolf-Pinegger-Str. 5 (Zugang im Einkaufszentrum)
Öffnungszeiten:
Samstag, 29. September 15-17 Uhr
Sonntag, 30. September 10-12 Uhr
Mittwoch, 3. Oktober 15-17 Uhr
Weitere Termine zur Besichtigung nach telefonischer Absprache (Frau Widerhut, Tel. 089-7004882)
Führungen für Gruppen nach Absprache
Eingetragen am 20.09.2018
Frauenfrühstück - ein Gruppenangebot für Frauen
Seit 2010 trifft sich jeden Montag eine Gruppe von lebhaften Frauen im ASZ Laim, um bei einem reichhaltigen Frühstück (Unkostenbeitrag 2,00 €) die Woche zu beginnen. Wir singen zusammen, besprechen aber auch die vielfältigen Fragen, welche der Alltag mit sich bringt und das Leben an uns stellen.Vertrautes Miteinander und Gemeinschaft sind die Grundlage dafür, dass diese Gruppe so lange und stabil über die Jahre jede Woche zusammenkommt und es nie langweilig geworden ist. Gerade weil es manchmal auch um Themen geht die einen tief berühren, ist diese Gruppe kein offenes Angebot, wo Frau einfach dazukommt oder wegbleibt. Geleitet wird die Gruppe von der erfahrenen Sozialpädagogin, Frau Sonja Auer, die die Gespräche moderiert, Anregungen gibt und bei Bedarf auch Hilfestellung leistet.
Aus gesundheitlichen Gründen und altersbedingt, sind im vergangenen Jahr einige Teilnehmerinnen ausgeschieden und es können neue interessierte Teilnehmerinnen aufgenommen werden. Wenn sie Interesse an Gemeinschaft und Gespräch haben, rufen Sie gerne bei uns im ASZ Büro unter der Telefonnr. 089/57 50 14 an und wir stellen den Kontakt zu einem Vorgespräch mit Frau Sonja Auer her.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr ASZ Team
Eingetragen am 20.09.2018
Quelle: ASZ Laim
Stadtrat beschließt Bau von zehn zusätzlichen Schulschwimmbädern
Zehn zusätzliche, moderne Schulschwimmbäder mit Variobecken (höhenverstellbaren Böden) sollen in den kommenden Jahren im Stadtgebiet geplant und gebaut werden. Die Bäder sollen nicht nur für den Schwimmunterricht an den Münchner Schulen zur Verfügung stehen, son- dern in den übrigen Zeiten von Sportvereinen und sonstigen Sportgruppen genutzt werden können. Dieses Infrastrukturkonzept für die Münchner Schulschwimmbäder haben der Sport-und Bildungsausschuss des Stadtrats beschlossen. Außerdem hat der Stadtrat einem zeitgemäßen, bedarfsgerechten Standardraumprogramm für die Bäder zugestimmt. Das Konzept ist eine Art Masterplan, um die Versorgung mit Schulschwimmbädern in der Stadt sicherzustellen.Damit in den neuen Bädern nicht nur pädagogisch wertvoller Schwimmunterricht stattfinden kann, sondern auch attraktive Sportstätten für den Vereinssport entstehen, sollen künftig an allen neuen Standorten sogenannte "Variobecken" entstehen: Becken mit einer Wasserfläche von 25 mal 12,5 Metern sowie einer maximalen Wassertiefe von zwei Metern, die dank teilbarer Hubböden stufenweise bis auf 30 oder 90 Zentimeter, je nach Ausführung, verringert werden kann. Pro Wasserbecken entstehen künftig vier Gruppenumkleiden, so dass das Schwimmbad nahtlos genutzt werden kann. Es entsteht kein Zeitverlust durch einen "Stau" in nur zwei Sammel- umkleidekabinen. Außerdem werden alle Neubauten, in der Regel auch größere Sanierungen, standardmäßig barrierefrei gebaut.
Aufgrund einer detaillierten Situationsanalyse hat das Referat für Bildung und Sport einen Bedarf von zehn weiteren Schulschwimmbädern in folgenden Stadtbezirken ermittelt: zwei Bäder im Stadtbezirk 9, je ein Bad im 12., 13., 14./15., 19., 21./23., 22., 24. und 25. Stadtbezirk. Machbarkeitsstudien sollen nun zunächst ermitteln, wo genau die Schulschwimmbäder gebaut werden können. Dann sollen die Bäder im Rahmen der Schul- und Sportbauprogramme realisiert werden.
Stadtschulrätin Beatrix Zurek: "Jedes Kind muss schwimmen lernen, der Beschluss ist deshalb wegweisend für mich. Die Landeshauptstadt München investiert als Sachaufwandsträger viel, damit noch mehr Mädchen und Jungen sich sicher im Wasser bewegen können."
Die Landeshauptstadt München betreibt 33 Schulschwimmbäder, fünf davon werden aktuell saniert. Zusätzlich wurden für das Schuljahr 2017/18 acht Hallenbäder der Stadtwerke München und drei private Bäder zusätzlich für den Schwimmunterricht angemietet. Weitere fünf Schulschwimmbäder, die der Stadtrat im Rahmen des ersten und zweiten Schulbauprogramms beschlossen hat, sind bereits in der Planung beziehungsweise im Bau.
Eingetragen am 20.09.2018
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Flohmarkt des Familienzentrums Laim am Hogenbergplatz
Am Samstag, den 29. September veranstaltet das Familienzentrum Laim einen Flohmarkt am Hogenbergplatz. Zwischen 14:00 und 17:00 Uhr kann Spielzeug, Kinderkleidung, Kinderzubehör und alles rund ums Kind verkauft und gekauft werden.Auch für das leibliche Wohl ist mit Kaffee, Kuchen und Würstchen gesorgt. Über zahlreiches Kommen freuen sich die Veranstalter/innen. Weitere Informationen unter 089-566933.
Die Standgebühr beträgt 4 Euro, Kinder können kostenlos verkaufen. Verkäufer bitte eigenen Tisch mitbringen!
Eingetragen am 18.09.2018
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