7098 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Pkw-Fahrer öffnet die Fahrertür seines geparkten Pkw übersieht dabei einen Radfahrer, eine Person schwer verletzt
Laim: Am Freitag, den 18.05.2018, gegen 22:20 Uhr, hatte ein 50- Jähriger Münchner seinen Pkw Opel auf der Nebenfahrbahn der Landsberger Straße am rechten Fahrbahnrand geparkt.Zum Aussteigen öffnete er die Fahrertür und übersah hierbei einen 53-Jährigen stadteinwärts fahrenden Radfahrer. Der 53- Jährige bleib hierbei mit dem rechten Lenkerende seines Fahrrades an der geöffneten Fahrertür hängen und stürzte anschließend auf die Fahrbahn.
Bei dem Sturz wurde der 53-Jährige schwer verletzt und durch den Rettungsdienst zur stationären Behandlung in ein Münchner Krankenhaus verbracht.
Eingetragen am 19.05.2018
Quelle: Polizeipräsidium München
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Eingetragen am 18.05.2018
Wasserschaden in Flüchtlingsunterkunft an der Elsenheimerstraße
Aufgrund eines Wasserschadens sind am Donnerstag, 17. Mai, die betroffenen Bewohnerinnen und Bewohner der Flüchtlingsunterkunft an der Elsenheimerstraße in andere Unterkünfte verlegt worden. Grund des Wasserschadens ist eine Undichtigkeit am Dach des Gebäudes. Anhaltende Regenfälle führten dazu, dass Wasser in einige Bewohnerzimmer sowie Küchen, Bäder und Flure eingedringen konnte. Die betroffenen Zimmer sind aufgrund der feuchten Wände und des damit verbundenen Stromausfalls nicht mehr bewohnbar. Eine Gefahr für Leib und Leben besteht jedoch nicht.Die Reparaturen werden voraussichtlich mindestens sechs Wochen in Anspruch nehmen. Für die übrigen der 160 Personen aus der Unterkunft an der Elsenheimerstraße werden für die Zeit der Überbrückung ebenso geeignete Unterbringungsplätze in anderen städtischen Objekten zur Verfügung gestellt.
Eingetragen am 18.05.2018
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Zusammenstehen gegen Antisemitismus - Aufruf von OB Dieter Reiter
"Die Häufung antisemitischer Übergriffe in den vergangenen Wochen entsetzt und erschüttert uns zutiefst. Sie ist Ausdruck eines gesellschaftlichen Klimas, in dem sich menschenfeindliche Einstellungen immer öfter in Form menschenverachtender Parolen und Taten entladen.Es ist unerträglich, dass Jüdinnen und Juden in Deutschland wieder beziehungsweise immer noch in Angst vor Beschimpfungen und Beleidigungen, vor Ausgrenzung oder gar vor gewalttätigen Übergriffen leben müssen. Wir rufen deshalb alle Münchnerinnen und Münchner dazu auf, am Freitag, 8. Juni, um 14.30 Uhr auf dem St.-Jakobs-Platz ein eindrucksvolles Zeichen der Solidarität mit den Münchner Jüdinnen und Juden zu setzen – mit oder ohne Kippa.
Am 8. Juni erinnern wir zugleich an die Zerstörung der ehemaligen Münchner Hauptsynagoge vor 80 Jahren, die auf persönlichen Befehl Adolf Hitlers von der nationalsozialistischen Münchner Stadtverwaltung mit großem Eifer betrieben wurde.
Antisemitismus hatte schon immer viele Gesichter. Und auch aktuell erleben wir, wie aus ganz unterschiedlichen Gesellschaftsschichten, politischen Richtungen und Bevölkerungsgruppen antisemitische Ressentiments bedient und geschürt werden. Neben den klassischen Formen des Antisemitismus beobachten wir verstärkt antisemitische Ausdrucksformen, die sich gegen die Erinnerung an die Shoah wenden oder sich im Hass auf Israel ausdrücken. Wer einzelne Formen des Antisemitismus einfach ausblendet oder gar bewusst relativiert, macht sich im Einsatz gegen Antisemitismus unglaubwürdig.
Antisemitismus ist immer auch ein Angriff auf unsere liberale Gesellschaft, unsere Demokratie und die Grundwerte unseres Zusammenlebens. Wir alle sind deshalb dazu aufgefordert, Antisemitismus in jeder Form und in allen gesellschaftlichen Bereichen – besonders auch in unserem direkten Umfeld – entschieden entgegenzutreten."
Aufruf des Münchner Oberbürgermeisters Dieter Reiter, unterzeichnet von: AWO München-Stadt, Bayerischer Flüchtlingsrat, Bellevue di Monaco, DGB Region München, Erzbischöfliches Ordinariat München, Evangelisch-Lutherisches Dekanat München, Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V., Griechisch-orthodoxe Metropolie in München und Deutschland, Institut für Zeitgeschichte, Jüdisches Museum München, Kreisjugendring München-Stadt, KZ-Gedenkstätte Dachau, Lichterkette e.V., Ludwig-Maximilians-Universität München, München ist bunt! e.V., Münchner Forum für Islam e.V., Münchner Stadtmuseum, NS-Dokumentationszentrum München, Weiße Rose Stiftung e.V.
Foto: Rufus46, lizensiert unter der "Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported" Lizenz.
Eingetragen am 17.05.2018
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Mehrspartenprojekt Landsberger Straße
Die SWM verlegen in der Landsberger Straße eine neue Trinkwasser- und Gasversorgungsleitung. Die erforderlichen Tiefbauarbeiten werden im Geh- und Fahrbahnbereich der Landsberger Straße, bei Haus Nr. 380 (Lidl) sowie bei Haus Nr. 304 (Nähe Laimer Würfel), ausgeführt.Nach Abschluss der Arbeiten werden die Oberflächen wiederhergestellt.
Die Leitungen werden in der Regel im Gehweg bzw. Fahrbahnbereich verlegt. An manchen Stellen muss die Fahrbahn gekreuzt werden, um auf der anderen Straßenseite liegende Gebäude anzuschließen.
Die Gräben werden erst wieder verfüllt, nachdem eine Druckprüfung der Leitung erfolgt ist. Dadurch wird die Dichtigkeit der Leitung geprüft. Bis zum Abschluss dieser Prüfung bleibt der Leitungsgraben geöffnet.
Wir bitten um Verständnis für die mit dem Bau verbundenen Unannehmlichkeiten.
Dauer der Baumaßnahme
Die Arbeiten beginnen in der 20. KW 2018 und enden in der 33. KW 2018.
Einschränkungen durch die Baumaßnahme
Während der Arbeiten ist mit Behinderungen und Absperrungen im Geh- und Fahrbahnbereich zu rechnen. Der Individualverkehr wird aufrechterhalten. Das Parken im Baustellenbereich ist vorläufig nur eingeschränkt möglich. Die Zugänge zu den Häusern und Einfahrten werden durch Brücken sichergestellt.
Weitere Informationen
Planung und Betreuung der Maßnahme erfolgen durch die SWM Services GmbH, den technischen Service- Spezialisten der SWM. Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie unter:
Telefon: 089 2361-2604
Fax: 089 2361-701794
E-Mail: baustellen@swm.de
Eingetragen am 17.05.2018
Quelle: Stadtwerke München Infrastruktur GmbH
Kabarettabend im INTERIM mit dem Vogelmayer
Wenn Sie am Freitag Abend noch nichts vorhaben, sollten Sie am Laimer Anger vorbeischauen: Das INTERIM offeriert einen Kabarettabend mit dem "Vogelmayer" - eigentlich Thomas Mayer. Und der gibt sein Programm "Dahoam" - Kabarett für Hirn, Herz und Humor.Der Niederbayer ist bekannt für seine in Mundart verfassten, deftigen und gesellschaftskritischen Liedtexte, bei derben Ansagen und Witzen wird auch öfter mal das Publikum mit einbezogen. Vor zwei Jahren hatte Vogelmayer sogar eine eigene Fernsehsendung "Mission Blutwurz" bei Donau TV, es gab gemeinsame Auftritte mit Martina Schwarzmann, Christoph Weiherer (Brunsbüttel) oder Mathias Kellner.
3 Akkorde + die Wahrheit – so lässt sich ein typischer Auftritt des Vogelmayer gut beschreiben. Ein kurzweiliger Abend ist mit dem Vogelmayer immer garantiert. Er singt davon, dass "Dahoam" kein Ort, sondern ein Gefühl ist und vom "schwarz weißen Ritter", der die Lachmuskeln des Publikums strapaziert. Den Mächtigen der Welt geigt er bei "Vogelmayer – jetzt geht´s auf" ordentlich die Meinung und schlägt ebenso besinnliche Töne an, wodurch sein Programm stets abwechslungsreich und auf höchstem Niveau ist. Die Zwischentexte, Witze und Anekdoten, meist dem Alltagsleben des Vogelmayer entsprungen, beispielsweise seiner Tätigkeit in einem niederbayerischen Landratsamt oder seinem Umzug von der Stadt in die Grenzregion zum bayerischen Wald, werden mit einem Augenzwinkern dargeboten - was immer für vergnügliche Heiterkeit beim Publikum sorgt.
Der Vogelmayer ist ein Künstler, der mit Kleinkunst für´s Großhirn seine Zuhörer begeistert, sich aber dennoch völlig bodenständig und charmant mit viel Witz und Humor präsentiert. Ein bayerisches Original, das man erlebt und gesehen - und vor allem gehört haben muss.
Der Eintritt kostet 15.00 Euro, ermäßigt 10.00 Euro.
Freitag, 18. Mai, 20:00 Uhr
INTERIM
Am Laimer Anger 2
80687 München
Eingetragen am 17.05.2018
Wahlhelfer für Landtags- und Bezirkswahl gesucht
Das Wahlamt im Kreisverwaltungsreferat sucht Münchnerinnen und Münchner, die sich bei der Landtags- und Bezirkswahl im Herbst ehrenamtlich als Wahlhelfer engagieren möchten.„Ohne Wahlhelferinnen und Wahlhelfer lässt sich diese wichtige Wahl nicht durchführen“, sagt Kreisverwaltungsreferent und Kreiswahlleiter Dr. Thomas Böhle. „Für die Landtags- und Bezirkswahl richten wir 618 Wahllokale und mehrere Briefwahlzentren im Stadtgebiet ein. Um einen erfolgreichen Ablauf am Wahlsonntag zu gewährleisten, benötigt die Landeshauptstadt die Mithilfe von rund 11.000 Bürgerinnen und Bürgern.“
Bei der Landtags- und Bezirkswahl am 14. Oktober sind rund 910.000 Menschen in München wahlberechtigt. Wahlhelferinnen und Wahlhelfer überwachen ehrenamtlich die ordnungsgemäße Durchführung der Wahl und helfen bei der Ausgabe und Auswertung der Stimmzettel. Dafür gibt es je nach Aufgabe und Funktion im Wahlvorstand eine Aufwandsentschädigung zwischen 75 und 95 Euro.
Das Ehrenamt kann von jeder volljährigen Person mit deutscher Staatsangehörigkeit übernommen werden. Wahlhelferinnen und Wahlhelfer müssen nicht den ganzen Tag vor Ort sein. Die Tätigkeit im Wahllokal beginnt um 7.30 Uhr, in der Regel gibt es eine Vormittagsschicht und eine Nachmittagsschicht. Um 18 Uhr, wenn die Wahllokale im Stadtgebiet schließen, müssen sich alle Helferinnen und Helfer in ihrem jeweiligen Wahllokal einfinden, um die abgegebenen Stimmzettel auszuzählen. Start bei der Briefwahlauszählung ist nachmittags um 15 Uhr.
Weitere Informationen zu den Aufgaben gibt es online im Internet unter www.muenchen.de/wahlhelfer. Dort ist auch eine verbindliche Online-Anmeldung möglich. Für Fragen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wahlamts unter der Wahlhotline 233 - 96 233 oder auch per E-Mail an wahlhelfer.kvr@muenchen.de zur Verfügung.
Eingetragen am 16.05.2018
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Pkw-Fahrer versucht sich durch rücksichtslose Fahrweise der Verkehrskontrolle zu entziehen und verursacht dabei einen Unfall
Pasing: Am Samstag, 12.05.2018, gegen 11.00 Uhr, fuhr ein 29-Jährigermit seinem Pkw Mercedes die Weinbergstraße stadteinwärts(nordwestliche Richtung).An der Kreuzung zur Blumenauer Straße wollte er diese bei Grünlicht in gerader Richtung überqueren. Da dort noch einige Fahrzeuge warteten, scherte der 29-Jährige auf die Fahrstreifendes Gegenverkehrs aus und überholte sämtliche an der Ampelwartenden Fahrzeuge, ohne die Verkehrslage, insbesondere etwaige Linksabbieger, während des Überholvorgangsüberblicken zu können.
Aufgrund dieses riskanten Überholmanövers wurde eine Streife auf den 29-Jährigen aufmerksam und forderte diesen mittels Anhaltesignalgeber (Stop Polizei) in Verbindung mit Blaulicht und Martinshorn zum Anhalten auf. Dies wurde jedoch von dem 29-Jährigen ignoriert, der stattdessen die Kreuzung zur Silberdistelstraße bei für ihn geltendem Rotlicht mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit überquerte. Der 29-Jährige setzte seine Fahrt über die Landsberger Straße fort und überholte dort mehrere Fahrzeuge. Er stieß dabei wiederholt gegen die Bordsteinkante.
Nachdem der 29-Jährige in die Straße Am Knie abgebogen war, wendete er, um in Richtung des Einkaufszentrums zu fahren. Kurzdarauf touchierte er einen links neben ihn fahrenden Kleintransporter eines 44-Jährigen. Er setzte die Fahrt fort, ohne seinen gesetzlichen Pflichten am Unfallort nachzukommen.
Einen weiteren Anhalteversuch wich der 29-Jährige aus, indem er in der Josef-Felder-Straße auf die Fahrbahn des Gegenverkehrsauswich. Mehrere Fahrzeugführer waren gezwungen auszuweichen.
Kurz nach der Offenbachstraße konnte eine 40-Jährige mit ihrem Pkw Mercedes einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Auch hier setzte der 29-Jährige seine Fahrt fort und touchierte anschließend einen Pkw Smart einer 62-Jährigen.
Der 29-Jährige versuchte nun über den Mittelstreifen erneut seine Fahrt fortzusetzen. Er scheiterte jedoch aufgrund des erhöhten Bordsteins.
Zu diesem Zeitpunkt kam ihm ein 27-Jähriger mit einem Pkw BMW entgegen. Dem 27-Jährigen war ein Ausweichen nicht mehrmöglich, sodass er frontal gegen den Pkw des 29-Jährigen stieß.
Da der Pkw des 29-Jährigen nun so stark beschädigt war, dass eine Weiterfahrt nicht mehr möglich war, setzte er die Flucht zu Fuß fort. Nach einer kurzen Verfolgung konnte der 29-Jährige durch Polizeibeamte zu Boden gebracht und festgenommen werden.
Der 29-Jährige wurde durch den Unfall leicht verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Alle anderen Unfallbeteiligten blieben unverletzt.
An allen beteiligten Pkw entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt mehreren zehntausend Euro.
Da bei dem 29-Jährigen Auffälligkeiten festgestellt worden waren, die auf den Einfluss psychotroper Substanzen (Betäubungsmittel)hinwiesen, wurde eine Blutentnahme angeordnet und durchgeführt. Auch wurde festgestellt, dass der 29-Jährige nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist.
Bei der Durchsuchung des 29-Jährigen wurden zudem Betäubungsmittel aufgefunden.
Da er über keinen festen Wohnsitz im Bundesgebiet verfügt, wird er im Laufe des Tages dem Ermittlungsrichter im Polizeipräsidium München zur Klärung der Haftfrage vorgeführt.
Er wurde unter anderem wegen mehrfacher Gefährdung des Straßenverkehrs, Unerlaubtem Entfernen vom Unfallort, fahren ohne Fahrerlaubnis, dem Besitz von Betäubungsmitteln und diversere Verkehrsordnungswidrigkeiten angezeigt.
Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die Josef-Felder-Straße für etwa 1,5 Stunden stadteinwärts vollständig gesperrt werden. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang machen können, insbesondere Verkehrsteilnehmer die durch das Verhalten des 29-Jährigen gefährdet oder geschädigt oder Angaben zur Fahrtstrecke machen können, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando, Tegernseer Landstraße 210, 81549 München, Tel.: 089/6216-3322, in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 14.05.2018
Quelle: Polizeipräsidium München
Pkw-Fahrer flüchtet vor Kontrolle und verursacht dabei einen Verkehrsunfall
Laim: Am Freitag, 11.05.2018, gegen 22.30 Uhr, sollte ein 19-Jähriger mit seinem Pkw BMW an der Kreuzung Friedenheimer Brücke / Landsberger Straße einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Dieser Kontrolle versuchte der 19-Jährige sich zu entziehen, indem er zunächst mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit die Landsberger Straße stadtauswärts fuhr. Er missachtete dabei auch ein für ihn geltendes Rotlicht der Ampel auf Höhe der Mitterhofstraße und fuhr stattdessen auf der Fahrbahn für den Gegenverkehr an den dort wartenden Fahrzeugen vorbei. Dies wiederholte er mehrfach bis zur Laimer Röhre.Nach passieren dieses Tunnels bog er in ein Wohngebiet ab, von dem aus er auf die Wotanstraße einbog, um stadteinwärts weiter zu fahren. Auf der Arnulfstraße fuhr er etwa auf Höhe des dortigen Briefzentrums auf den Lkw Daimler eines 41-Jährigen auf. Während der gesamten Fahrt verhielt sich der 19-Jährige gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern rücksichtslos. Auf seiner Fahrtstrecke erreichte der 19-Jährige teilweise Geschwindigkeiten von weit über 100km/h.
Bei dem 19-Jährigen konnten Anhaltspunkte für den Einfluss von Drogen und Alkohol festgestellt werden.
Aus diesem Grund wurde eine Blutentnahme angeordnet und durchgeführt. Außerdem wurde dessen Führerschein zur Vorbereitung der Einziehung sichergestellt.
An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt mehreren tausend Euro. Der BMW des 19-Jährigen wurde abgeschleppt.
Der 19-Jährige hat sich nun wegen Vergehen der Gefährdung des Straßenverkehrs und des verbotenen Kraftfahrzeugrennens (§315d StGB) sowie mehrerer Verkehrsordnungswidrigkeiten zu verantworten.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang machen können, insbesondere Verkehrsteilnehmer die durch das Verhalten des 19-Jährigen gefährdet oder geschädigt oder Angaben zur Fahrtstrecke machen können, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando, Tegernseer Landstraße 210, 81549 München, Tel.: 089/6216-3322, in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 14.05.2018
Quelle: Polizeipräsidium München
Maßnahmen gegen Ameisenbefall auf Spiel- und Sportflächen
Gegen den Ameisenbefall auf städtischen Spiel- und Sportflächen arbeitet das Baureferat auch dieses Jahr wieder mit einem erfahrenen Gutachter sowie anerkannten Fachbetrieben zusammen und nutzt deren langjährig erprobtes Know-how. Die Fachleute verwenden ein für Spielflächen zugelassenes chemisches Präparat. Gegebenenfalls muss die Maßnahme nach einigen Wochen wiederholt werden. Diese bewährte Vorgehensweise ist mit den beteiligten Referaten für Gesundheit und Umwelt sowie Bildung und Sport abgestimmt und wurde dem Stadtrat bekanntgegeben.Die Maßnahmen werden im Zeitraum zwischen Montag,14. Mai, und 31. August sukzessive und je nach Bedarf ausgeführt. Die betroffenen Spielplätze und Flächen müssen dann vorsorglich für bis zu drei Tage gesperrt werden. Das Baureferat informiert an Ort und Stelle mit Plakaten und bittet im Interesse der Kinder darum, die Sperren zu beachten. Wo der nächstgelegene Spielplatz ist, kann man unter www.muenchen.de/baureferat in der Rubrik "Spielen in der Stadt" erfahren.
Eingetragen am 11.05.2018
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Person nach Wohnungsbrand verstorben
Pasing: Am Freitag, 11.05.2018, kurz vor 04.00 Uhr, verständigte ein 38- jähriger Hausbewohner die Feuerwehr, nachdem er zuvor einen Brand im 8. Stock eines Wohngebäudes in der Mitterfeldstraße in Pasing entdeckt hatte.Nachdem sich die Feuerwehr Zugang zur Wohnung verschafft hatte, konnten sie den 70-jährigen Wohnungsmieter nur noch leblos neben dem Bett auffinden. Eine Reanimation verlief erfolglos.
Der Brand konnte durch die Feuerwehr gelöscht werden. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt.
Das Kommissariat für Branddelikte hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Eingetragen am 11.05.2018
Quelle: Polizeipräsidium München
Laimer Hofflohmarkt 2018
Auch in diesem Jahr wird in unserem Stadtteil der beliebte "Laimer Hofflohmarkt" stattfinden. Mittlerweile zum 9. Mal und mit knapp 300 Verkaufsplätzen auf Höfen und Einfahrten und hunderten Besuchern aus ganz München ein absoluter Renner in Laim. Sammler und Schnäppchenjäger sollten sich also den 9. Juni vormerken, von 9:00 bis 17:00 Uhr darf gefeilscht und gehandelt werden.Lernen Sie bei einem Spaziergang die Vorgärten und Hinterhöfe Laims kennen und finden Sie das eine oder andere Schnäppchen. An den mit bunten Luftballons ausgewiesenen Verkaufsplätzen können Sie noch wahre "Schätze" entdecken, egal ob Bücher, Schallplatten, Klamotten, Spielzeug, Elektrogeräte, Möbel, Werkzeug, Antiquitäten, Kunst oder Selbstgemachtes.
Weitere Informationen und Anmeldung per Email auf der Homepage der Initiatoren (Fa. Gartebau Pflugmacher), wo Sie sich demnächst auch einen Übersichtsplan im PDF-Format herunterladen können. Dieser Übersichtsplan wird auch wieder in Laimer Geschäften, in der Stadtbibliothek sowie in der Stadtinformation im Rathaus ausliegen.
Ersatztermin bei Dauerregen: Samstag, der 16. Juni
Anmeldeschluss ist der 26. Mai 2018.
Eingetragen am 09.05.2018
Neues Großbauprojekt am Laimer Kreisel
Das Gesicht Laims wird sich in den nächsten Monaten mehr ändern, als in Jahrzehnten zuvor. Nachdem am Beckhaus nunmehr deutliche Baufortschritte zu erkennen sind und die Sparkasse am Laimer Platz emporwächst, wird sich auch am Laimer Kreisel eine Großbaustelle auftun.Dort entsteht auf dem Gelände der ehemaligen Autovermietung Hertz (Laimer Großwirt) Landsberger Straße / Ecke Fürstenrieder Straße ein massiver Wohnblock mit einer markanten Ziegelfront - so zumindest die Pläne des Architekturbüros Steidle Architekten. Die Fassadenfläche ums Eck wird 170 Meter lang sein, dem jetzigen Straßenverlauf folgen und direkt an die nebenstehenden Gebäude sowohl in der Fürstenrieder- als auch in der Landsberger Straße anschließen. Auch hinter dem geplanten Gebäudekomplex ist ein weiterer l_förmiger Neubau vorgesehen.
In dem 8-stöckigem Gebäude sind rund 200 Wohnungen, Ladenflächen im Erdgeschoss sowie eine Kinderkrippe geplant. Hinzu kommt eine Tiefgarage mit über 200 Stellplätzen im Untergrund des Neubaus.
Der Rückbau der jetzigen Häuserzeile am künftigen "Laimer Bogen" hat bereits begonnen, auch das Nebengebäude des ehemaligen Laimer Großwirts - in dem im frühen letzten Jahrhundert die Laimer Feuerwehr ihr Domizil hatte - wird der Abrissbirne weichen müssen.
Die Stadtgestaltungskommission hat nach einigen optischen Änderungen bei der Fassaden- und Fenstergestaltung dem Erscheinungsbild des Bauprojektes zugestimmt.
Foto: Steidle Architekten
Eingetragen am 09.05.2018
Gute Hilfe für Seelisch Kranke - Ein Gespräch mit Fachleuten und Betroffenen
Der Gesetzesvorschlag der CSU zum Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz (Psych KHG) wurde in der Öffentlichkeit derart stark kritisiert, dass inenrhalb von nicht einmal 2 Wochen viele zentrale Kritikpunkte von der CSU-Staatsregierung sofort einkassiert wurden. Doch was bleibt bei dem Gesetzentwurf? Ist er jetzt wirklich gut? Hilft er Betroffenen, Angehörigen und Personal? Was brauchen diese drei Gruppen wirklich um eine bessere Versorgung für psychisch kranke Menschen zu erreichen. Darüber diskutiert Florian Ritter mit der Bezirksrätin Katja Weitzel und Vertretern des Verbandes Angehöriger psychisch Kranker und der bayrischen Gesellschaft für soziale Psychiatrie.Gute Hilfe für Seelisch Kranke - Ein Gespräch mit Fachleuten und Betroffenen
Freitag 18.05.2018 um 19:30 Uhr
Restaurant Riegerhofer
Riegerhoferstr. 20
80868 München
Eingetragen am 09.05.2018
Tatverdächtiger leistet erheblichen Widerstand bei Festnahme nach Wohnungseinbruch
Laim: Am Sonntag, 06.05.2018, gegen 00.30 Uhr, wurde ein 27-Jähriger aus der Mitterhoferstraße durch starken Lärm wach und verständigte daraufhin umgehend über den Notruf 110 die Polizei.Die eintreffenden Streifen waren so schnell an der angegebenen Örtlichkeit, dass sie dort einen 48-Jährigen festnehmen konnten, der zuvor auf einen Balkon geklettert war und versucht hatte die Rollläden hochzuschieben.
Bei der Festnahme leistete der 48-Jährige erheblichen Widerstand. Er schlug unter anderem mit einem Stuhl nach den eingesetzten Beamten und bewarf diese mit einem Glasgefäß. Es musste daher unmittelbarer Zwang angewendet werden. Bei der Festnahme zog sich der Tatverdächtige eine Kopfverletzung zu, die in einem Krankenhaus behandelt werden musste.
Der Ermittlungsrichter hat zwischenzeitlich einen Haftbefehl gegen den 48-Jährigen erlassen.
Eingetragen am 08.05.2018
Quelle: Polizeipräsidium München
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