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Laimer Faschingsclub stellt Prinzenpaar für die Jubiläumsession 2019/2020 vor

Laimer Faschingsclub stellt Prinzenpaar für die Jubiläumsession 2019/2020 vorAm 11.11. um 11.11 Uhr beginnt traditionell die 5. Jahreszeit, die jeder als Fasching kennt. So hat es sich der Faschingsclub Laim natürlich auch nicht nehmen lassen mit einem gemütlichen und geselligen Abend am 13.11.2019 in die neue Session zu starten. Geladen waren zahlreiche befreundete Faschingsvereine, der Dachverband BDK des bayrischen Faschings und Freunde des FCL. Umrahmt von der Prinzengarde, dem Männerballett und den fleißigen Helfern hinter den Kulissen stellte die Präsidentin Christine Rygol das zukünftige Prinzenpaar für die Session 2019/2020 vor.

Razije Curri ist 37 Jahre alt, Immobilienmaklerin und Vorstandsassistentin und zu ihren Hobbies zählen Fitness, Klettern und wie sollte es auch anders sein natürlich Tanzen. Castro Dokyi Affum, 31 Jahre alt geht in seiner Freizeit gerne Schwimmen, macht viel Sport, spielt Geige, tanzt für sein Leben gerne und ist Personal Trainer und Schauspieler.

Razi I. und Castro I., wie sie sich ab dem Zeitpunkt ihrer Krönung ein Jahr nennen dürfen, haben von Fasching nach eigener Aussage "kein Ahnung", freuen sich allerdings schon auf eine spannende, ereignisreiche Zeit und lassen sich gerne überraschen, was die nächsten 3 Monate zu bieten haben. "Unser erster offizieller Abend, die Proklamation hat uns auf jeden Fall schon sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns auf eine tolle kommende Faschingssession. Danke an die tolle Truppe vom FCL für den schönen Abend!"

Über das Tanzen brauchen sich die zwei auf jeden Fall keine Sorgen machen. Eine kleine Kostprobe des Könnens erhielten alle Anwesenden bereits bei der Proklamation vergangenen Mittwoch im ASZ Laim.

Der Laimer Faschingsclub feiert dieses Jahr 33-jähriges Bühnenjubiläum. Am 10. Januar 2020 werden die Beiden im Augustinerkeller in der Arnulfstraße 52 auf dem Inthronisations- und Jubiläumsball des Faschingsclub Laim zum offiziellen Laimer Prinzenpaar gekrönt. Wer hier dabei sein möchte: Bestellung der Karten über die Präsidentin Christine Rygol Tel. 089/708304, einfach aufs Band sprechen oder unter www.faschingsclublaim.de.

Weitere Termine des Faschingsclub Laim:Mehr Informationen auf www.faschingsclublaim.de

Eingetragen am 18.11.2019
Quelle: Faschingsclub Laim

Wohnungseinbruch in Laim

Wohnungseinbruch in LaimLaim: Am Sonntag, 17.11.2019, in der Zeit von 07:45 Uhr und 17:00 Uhr, gelangten unbekannte Täter über eine Terrassentür, die sie gewaltsam öffneten, in ein Mehrfamilienhaus in der Agricolastraße. Im Anschluss wurden die Räumlichkeiten durchsucht und es konnte Schmuck im Wert von mehreren zehntausend Euro aufgefunden und entwendet werden.

Die Täter konnten das Anwesen danach wieder unerkannt verlassen.

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum in der Marthastraße in Trudering sowie in der Agricolastraße in Laim Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesen Vorfällen stehen könnten?

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 53, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 18.11.2019
Quelle: Polizeiinspektion 41 München Laim

Gedenken am Feldkreuz

Gedenken am FeldkreuzMit einer Kranzniederlegung am 17. November gedachte der Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V. anlässlich des Volkstrauertages den Opfern von Krieg, Gewalt und Vertreibung.

Nur wenige wissen, dass der Volkstrauertag bereits 1919 vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge als Gedenktag ins Leben gerufen wurde und seither mehrmals das Datum gewechselt hat.

Zunächst dem Gedenken der im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Soldaten gewidmet, geht es heute vorrangig darum, darauf aufmerksam zu machen, dass Gewalt und kriegerische Auseinandersetzungen nach wie vor auf der weltweiten Tagesordnung stehen und unermessliches Leid über die Menschen bringen. Um so dringlicher sei es, an Krieg und Vertreibung im vergangenen Jahrhundert zu erinnern, so Gerhard Krämer, Vorsitzender des Vereins.

Neben den Mitgliedern des Veteranen- und Kriegervereins Laim 1890/2010 e.V. waren auch eine Abordnung des Laimer Bezirksausschusses, die Böllerschützen Pasing, Vertreter Laimer Vereine sowie der Laimer katholischen und evangelischen Kirche in der Rushaimer Straße zugegen. Das Blasquintett Kaiser sorgte für den musikalischen Rahmen der Veranstaltung.

Foto: Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V./Norbert Winkler

Eingetragen am 18.11.2019

Adventskonzert mit dem Paul-Gerhardt-Chor

Adventskonzert mit dem Paul-Gerhardt-ChorZugegeben, der Titel "Vesper" lässt nicht die musikalische Fülle erwarten, die dieses imposante Werk tatsächlich zu bieten hat. Helmuth Rilling (*1933), hoch dekorierter Kirchenmusiker und Dirigent, klassifiziert die Marienvesper als »das früheste der wirklich bedeutsamen großen Werke abendländischer Kirchenmusik« und schreibt ihr eine sie charakterisierende Mischung aus »festlicher Freude und meditativer Versenkung« zu. So passt ihre Aufführung wunderbar in die Adventszeit.

Der Anlass ihres Entstehens ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Zweifelsohne ist diese Sammlung der 1610 veröffentlichten Vesperpsalmen ein faszinierendes Zeugnis der Kompositionskunst um 1600, einer Zeit musikalischer Umbrüche zwischen Renaissance- und Barockzeit. Traditionelle polyphone Sätze, in denen alle Stimmen einander gleichberechtigt imitieren, stehen hier neben "modernsten" konzertierenden Sätzen, die vom Wechsel verschiedener Klanggruppen geprägt sind. Mehrchörige Vertonungen kontrastieren mit madrigalesken, nur vom Generalbaß begleiteten Solokompositionen von hoher Ausdruckskraft und virtuoser Gesangskunst und zeigen allesamt Monteverdis grandiose Meisterschaft in der Wortvertonung. »Monteverdi stellte die Zukunft vor«, schreibt der italienische Komponist Domenico Guaccero (1927-1984), »sein Werk (...) ist sozusagen der Topf, in dem die ganze moderne Musik gekocht ward – mit ihrer Humanität und mit ihren Widersprüchen.«

Ein einzigartiges Kunstwerk.

Alle Mitwirkenden laden Sie zum Adventskonzert mit Claudio Monteverdis schönster Kirchenmusik sehr herzlich ein!
Andrea Schneider

Adventskonzert
Sonntag, 8. Dezember 2019, 17 Uhr
Paul-Gerhardt-Kirche München-Laim
Mathuni-/Valpichlerstr. - U5 Laimer Platz
Claudio Monteverdi: VESPRO DELLA BEATA VERGINE - MARIENVESPER
Laura Demjan, Sopran
Monika Mauch, Sopran
Nikolaus Pfannkuch, Tenor
Andreas Hirtreiter, Tenor
Timo Janzen, Bass
Florian Drexel, Bass
ensemble diagonal münchen
Paul-Gerhardt-Chor
Leitung: Ilse Krüger

www.paul-gerhardt-chor.de
Karten zu € 19/24/28 im Vorverkauf bei:
Bücher Hacker, Fürstenrieder Str. 44, Tel. 54 67 41 11
Pfarramt der Paul-Gerhardt-Kirche, Tel. 56 54 70
MünchenTicket www.muenchenticket.de, Tel: 54 81 81 81
Kartenreservierung im Internet: www.paul-gerhardt-chor.de
oder: mail@paul-gerhardt-chor.de (ohne Vorverkaufsgebühr)
Abendkasse (öffnet 1 Stunde vor Konzertbeginn)

Eingetragen am 18.11.2019

Pkw kollidiert mit Fußgängern - ein Jugendlicher wird tödlich und eine Jugendliche schwer verletzt

Pkw kollidiert mit Fußgängern - ein Jugendlicher wird tödlich und eine Jugendliche schwer verletztLaim: Am 15.11.2019 gegen 23.10 Uhr fuhr ein 34-Jähriger aus dem Landkreis Bad Tölz- Wolfratshausen mit einem BMW Pkw auf der Landsberger Straße. Dort wendete er verbotswidrig. Dies fiel einer Streifenwagenbesatzung der Polizeiinspektion 41 (Laim) auf, die den Pkw darauf anhalten wollten. Bei dem Anhalteversuch entfernte sich der BMW so schnell, dass die Streife innerhalb kürzester Zeit den Sichtkontakt zu dem Fahrzeug verlor. Sie forderte Unterstützungskräfte an.

Nach dem jetzigen Ermittlungsstand setzte der BMW seine Fahrt auf der Fürstenrieder Straße in südliche Richtung fort, wo er mehrere rote Ampeln missachtete und auf der entgegengesetzten Fahrspur fuhr.

An der Kreuzung zur Aindorferstraße wollten mehrere Jugendliche die Fahrbahn an der dortigen Fußgängerampel überqueren. In diesem Moment näherte sich der flüchtende Pkw und kollidierte dabei mit einem 14-Jährigen und einer 16-Jährigen (beide mit Wohnsitzen in München). Beide Fußgänger wurden schwer verletzt. Der BMW setzte danach seine Fahrt fort. Eine weitere Streifenbesatzung, die im Rahmen der Funkfahndung alarmiert war, sah die Verletzten auf der Fahrbahn und die Beamten begannen sofort mit intensiven Erste Hilfe Maßnahmen. Da die sie bei dem 14-Jährigen keine Vitalfunktionen feststellen konnten, starteten sie eine Reanimation, die vom Rettungsdienst fortgesetzt wurde. Beide Verletzten wurden in Münchner Krankenhäuser gebracht, wo der 14-Jährige gegen 00.40 Uhr verstarb.

Auf der weiteren Flucht verursachte der BMW Fahrer noch einen Verkehrsunfall, bei dem ein Pkw Fahrer leicht verletzt wurde.

Der BMW wurde von einer Streifenwagenbesatzung an der Kreuzung Inderstorfer Straße und Fürstenrieder Straße bemerkt, wo er langsam ohne Fahrer ausrollte. Die Streife konnte den Pkw stoppen.

Sofort wurden umfangreiche Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Fahrer eingeleitet, an denen über 15 Streifen beteiligt waren. Der 34-Jährige wurde gegen 00.30 Uhr im Bereich des Westparks festgenommen. Dabei leistete er Widerstand. Durch den Unfall war zuvor er verletzt worden und er musste in ein Krankenhaus gebracht werden, wo er nach wie vor behandelt wird.

Während der Unfallaufnahme war der Unfallbereich bis ca. 04.00 Uhr gesperrt. Die Münchner Verkehrspolizei hat die Ermittlungen zur Klärung des genauen Unfallhergangs übernommen. Der Schwerpunkt der nun intensiv geführten Ermittlungen liegt auf der Rekonstruktion des Tatgeschehens sowie einer Überprüfung einer möglichen Beeinflussung des Fahrers durch berauschende Mittel.

Eingetragen am 16.11.2019
Quelle: Polizeipräsidium München

Seniorenkino in Laim

Seniorenkino in LaimDer Seniorenbeirat Laim baut sein Veranstaltungsangebot für Senior/innen aus und lädt zu einer weiteren Filmvorführung ins "Neue Rex" ein. Bereits in den ersten Monaten dieses Jahres hatte es vielbeachtete Filme speziell für ältere Laimer/innen gegeben, die allesamt gut besucht waren. Gezeigt wird dieses Mal der amerikanische Spielfilm "Die unglaubliche Entführung der verrückten Mrs. Stone" aus dem Jahr 1986 mit Danny DeVito, Bette Midler und Bill Pullman in den Hauptrollen.

"Der schmierige Geschäftsmann Sam Stone plant gerade die Ermordung seiner Frau Barbara, damit er ihr Vermögen erben und seine Geliebte heiraten kann. Die Erpresser, ein unfähiges Paar mit Geldnöten, fordern ein dickes Lösegeld für die dicke Gattin und drohen, sie zu ermorden. Natürlich zahlt Sam nicht und informiert zusätzlich auch noch Polizei und Presse. Unterdessen freunden sich Entführer und Opfer miteinander an."

DannyDeVito wurde für seine Darstellung des Bösewichts für den Goöden Globe nominiert, Bette Midler gewann den American Comedy Award.

"Hervorragend aufgebaute und perfekt inszenierte Komödie, in der Gewalttätigkeit und Unmoral als ‚normales Verhalten‘ der Gesellschaft dem Gelächter preisgegeben werden. Fragwürdig in der zynischen Haltung und der mitunter allzu drastischen Komik."
(Lexikon des int. Films)

Der Eintritt kostet für die teilnehmenden Senioren lediglich 3 Euro.

"Die unglaubliche Entführung der verrückten Mrs. Stone"
Freitag, 22. November 2019 um 13:00 Uhr

Einlass ab 12:30

Neues Rex Filmtheater
Agricolastraße 16
80687 München

Eingetragen am 16.11.2019

Baustelle in der Landsberger Straße

Die Münchner Stadtentwässerung erstellt seit 2018 im Vortriebsverfahren einen 2,2 Kilometer langen Mischwasserkanal zwischen der Fürstenrieder Straße und "Am Knie".

In der jetzt nächsten Bauphase werden Schachtbauwerke in der Hauptfahrbahn der Landsberger Straße errichtet.

Vom 11. November bis Ende April 2020 sind die zwei Fahrspuren der Landsberger Straße zwischen dem Laimer Kreisel und der Willibaldstraße stadtauswärts in der Nebenfahrbahn geführt.

Eingetragen am 15.11.2019
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Engelskonzert mit zwei Welturaufführungen am Sonntag, 24. November im Pfarrverband Laim

Engelskonzert mit zwei Welturaufführungen am Sonntag, 24. November im Pfarrverband LaimModerne Messe mit Saxophon und Tambourin

Das diesjährige traditionelle Kirchenkonzert zum Christkönigsfest in der Kirche St. Philippus München im Pfarrverband Laim (Westendstraße 249) am 24. November um 17.00 wartet mit einem besonderen Ereignis auf: einer Welt-Uraufführung der Schutzengelmesse des international bekannten Münchner Orgelprofessors und Kirchenmusikers Gerhard Weinberger. Es handelt sich um die Vertonung des deutschen Messordinariums, ergänzt durch ein Orgel – Interludium zum Halleluja-Ruf, einen Dialog zwischen Solo-Sopran und Saxophon zur Gabenbereitung, in dem das Gebet des Priesters bei der Bereitung von Brot und Wein zitiert wird, und ein Danklied, das die Worte des „Deo gratias“ aufnimmt und entweder zur Danksagung am Ende der Kommunion oder nach dem Segen gesungen werden kann. Die Komposition ist weder eine Messe im konventionellen Stil noch eine Jazzmesse, auch wenn sie in der Harmonik zuweilen Elemente des Jazz und in der Rhythmik Elemente des Swing verwendet. Die Besetzung der 2018 komponierten Werkes, das inzwischen im Jubilate – Verlag Eichstätt in Druck erschienen ist, besteht aus Solosopran, Chor, Saxophon, Kontrabass, Tambourin und Orgel. Eine Besonderheit ist das einstimmige „Ich glaube an Gott“, das im Wechsel zwischen Frauen – und Männerstimmen gesungen wird, die durch liegenbleibende Orgel – Cluster einen Klangteppich erhalten und rhythmisch durch ein Tambourin gestützt werden.

Als weitere Uraufführung kommt die Elegie „In paradisum deducant te Angeli“ für Frauenstimmen, Flöte, Violoncello und Orgel von Gerhard Weinberger zu Gehör. Diese Antiphon ist der Begräbnisliturgie der katholischen Kirche entnommen. Das Werk ist dem dieses Jahr verstorbenen Münchner Architekten Prof. Jörg Homeier gewidmet, der durch zahlreiche Bauten für die katholische Kirche bekannt wurde.

Neben diesen beiden Uraufführungen erklingen noch Werke von Vivaldi (Gloria), Mozart („Exsultate jubilate“) und Rheinberger.
Ausführende sind Marie – Sophie Pollak (Sopran), Katharina Guglhör (Mezzosopran), Nikolai Ardey (Bariton) sowie Chor und Orchester von St. Philippus München mit Prof. Gerhard Weinberger an der Orgel. Die Leitung hat Chordirektorin Beatrice – Maria Weinberger.

Karten gibt es im Vorverkauf (ermäßigt) in den Pfarrbüros der Kirchen St. Philippus und Zwölf Apostel sowie in der Papierboutique in der Friedenheimerstraße 156, außerdem an der Abendkasse.

Foto: Marie-Sophie Pollak, Sopran (©Shirley Suarez)

Eingetragen am 14.11.2019

Uraufführung bei der Internale im Laimer Interim

Uraufführung bei der Internale im Laimer InterimÜberraschung für die Besucher des Klassiktages bei der Internale: Da es für die Zusammensetzung Geige, Cello und Kontrabass nicht übermäßig viele gute Werke gibt, komponierte der Geiger vom Bayerischen Staatsorchester, Martin Klepper kurzerhand ein neues Stück, das beim Klassiktag unter großem Beifall uraufgeführt wurde. Das Froschtrio, das sich eigens für den Auftritt bei der Internale gebildet hatte, brachte außerdem selten zu hörende Werke von Leopold Mozart, Joseph und Michael Haydn und G. Rossini zu Gehör.

Martin Klepper ist Geiger und Komponist und hat sich für diesen Abend und für dieses Musikstück mit dem Geschwisterpaar Reinhard (Kontrabass) und Michaela Schmid (Geige), mit denen er bereits seit Jahren in unterschiedlichen Formationen zusammenspielt, gefunden. Aus diesem Grund widmete er das neue Stück mit dem Namen "Divertimento Michard" auch seinen beiden Musikerkollegen.

Insgesamt war das 4 tägige akustische Musikfestival wieder sehr erfolgreich. Zum 8. Mal boten der Bezirksausschuss Laim und das Interim wieder hervorragende Interpreten aus den Bereichen Welt-/Volksmusik, Rock/Pop, Jazz und Klassik.

Hervorzuheben wäre dabei eine weitere Formation am Klassikabend, das Trio Belle Image, das sich nur für diesen Abend gefunden hatte und in der außergewöhnlichen kammermusikalischen Zusammensetzung Flöte, Viola und Harfe die Zuhörer überzeugten.
Ebenfalls neue Songs wurden von der Gruppe Dobré beim Rock/Pop Abend dargeboten. Die wichtigste Indie-Folk-Band Bayerns füllte den Saal des Interims am Freitag und überzeugte das Publikum mit seinen Darbietungen vollends, obwohl die Lautstärke gemäß dem Motto "akustische Musik" weniger dröhnend war. Ganz bewusst verzichtete die Gruppe LORiiA auf Verstärker und Mikrofone und bot eine etwas Melancholische leisere Musik zum Träumen, ein Ohrenschmaus.

Leider nicht in der Ankündigung und im Programm war bei der Gruppe Hot Club Dachau die Besetzung erwähnt. Sonst hätte man sich schon im Vorfeld auf einen der weltbesten Jazzgeiger, Joerg Widmoser freuen und einstellen können. Mit Gipsy Swing begeisterten die 4 Musiker ihre Zuhörer.

Als hervorragender Ersatz fungierte Johannes Lauer aus Berlin für den erkrankten Johannes Enders. Zusammen mit dem Münchner Henning Sieverts am Kontrabass und dem Schlagzeuger Klemens Marktl aus Kärnten boten sie unter anderem auch mit eigenen Kompositionen länderübergreifenden Jazz vom Feinsten.

Margit Meier

Bild von links: Martin Kleppner, Michaela Schmid, Reinhard Schmid

Eingetragen am 14.11.2019

Pkw kollidiert im Kreuzungsbereich mit zwei Schulkindern, diese werden leicht verletzt

Pkw kollidiert im Kreuzungsbereich mit zwei Schulkindern, diese werden leicht verletztLaim: Am Mittwoch, 13.11.2019, gegen 17:50 Uhr, fuhr eine 40-jährige Münchnerin mit ihrem Pkw Dacia die Fürstenrieder Straße in Richtung Süden. Sie wollte die Kreuzung zur Gotthardstraße geradeaus überqueren.

Die 40-Jährige musste zunächst wegen einer roten Ampel als zweites Fahrzeug verkehrsbedingt warten. Als die Ampel auf Grün schaltete, musste sie weiter warten, da das Fahrzeug vor ihr nach rechts in die Gotthardstraße abbiegen wollte, jedoch den bevorrechtigten Fußgängern und Radfahrern ordnungsgemäß den Vorrang gewährte.

Zwischenzeitlich befanden sich drei Mädchen auf dem Heimweg von der Schule. Sie gingen auf dem Gehweg der Fürstenrieder Straße und wollten sodann die Kreuzung zur Gotthardstraße überqueren.

Die Mädchen standen zunächst an der für sie rot zeigenden Fußgängerampel. Als die Ampel auf Grün schaltete, betraten die Schülerinnen die Fahrbahn, um diese zu überqueren.

Nachdem der Pkw, welcher sich vor der 40-jährigen Münchnerin befand, abgebogen war, fuhr die 40-Jährige an und überquerte den Kreuzungsbereich. Als sie sich unmittelbar vor der Fußgängerfurt der Fürstenrieder Straße befand, wollten die drei Schülerinnen diese gerade überqueren.

Die 40-jährige Pkw-Fahrerin konnte einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern und stieß mit der rechten Fahrzeugfront gegen eine 11 und 12 Jahre alte Schülerin. Das dritte Mädchen wurde nicht erfasst.

Durch den Unfall wurden die beiden Mädchen jeweils leicht verletzt und kamen mit Rettungswägen zur ambulanten Behandlung in ein Münchner Krankenhaus. Die Pkw-Fahrerin blieb bei dem Unfall unverletzt.

Während der Unfallaufnahme musste einer der vier vorhandenen Fahrstreifen der Fürstenrieder Straße für die Dauer von circa einer halben Stunde gesperrt werden. Es kam zu geringen Verkehrsbeeinträchtigungen.

Eingetragen am 14.11.2019
Quelle: Polizeipräsidium München

Bürgerversammlung für den Stadtbezirk Laim

Bürgerversammlung für den Stadtbezirk LaimIn Abstimmung mit dem Bezirksausschuss 25 werden am Dienstag, den 19. November 2019 ab 19 Uhr alle stimmberechtigten Laimer Bürger/innen in die Turnhalle der Georg-Büchner-Realschule in der Droste-Hülshoff-Straße 5 zur Bürgerversammlung des 25. Stadtbezirkes eingeladen. Bei der Bürgerversammlung für Ihren Stadtbezirk haben Sie die Gelegenheit, sich zu aktuellen Entwicklungen und Themen im Stadtbezirk zu informieren, sich zu Wort zu melden, Anträge zu stellen und abzustimmen.

Zu Beginn der Versammlung informieren CSU-Stadtrat Alexander Reissl, Vertreter des Stadtrats, der Stadtwerke München und der Bezirksausschussvorsitzende Josef Mögele über aktuelle Entwicklungen in München und im Stadtbezirk. Viele der dort angesprochenen Themen werden uns Laimern wie "gute alte Bekannte" vorkommen.Neben den Themen aus Stadtrat und Stadtbezirk wird auch der neue Sicherheitsbericht der Polizeiinspektion 41 vorgetragen.

Danach haben Bürgerinnen und Bürger das Wort und können Anträge und Wortmeldungen einbringen. Die Vertreter der Stadt werden - dort wo es möglich ist - gleich auf die Anträge und Wortmeldungen eingehen. Im Anschluss erfolgt die Abstimmung über die eingebrachte Anträge.

Alle Besucher der Bürgerversammlung werden gebeten, ihren amtlichen Lichtbildausweis mitzubringen, um sich als Stadtviertel-Bürger ausweisen zu können. Sie erhalten daraufhin eine Karte, die sie berechtigt, an allen Abstimmungen mitzuwirken.

Schwerpunktthemen werden voraussichtlich sein:
  1. S-Bahnhof Laim – Sachstand zur Planung bzgl. Umbaumaßnahmen, insbesondere Gewährleistung der Barrierefreiheit (Aufzug) während der Bauphase
  2. Landsberger Straße 350 (ehemaliges Tengelmann Gebäude) – Sachstand zu Neubau-/Nutzungsplänen
  3. U-Bahn nach Pasing – Sachstand zur Verlängerung der U5
  4. Lukasschule Bebauungsplan – Sachstand zur Erweiterung der Turnhalle/ Änderung des Bebauungsplans
  5. Erhalt der Baumschule – Sachstand/Information zur Planungen bezüglich des Baumschulgeländes
  6. Bebauungsplan Zschokke-/Westendstraße – Aktueller Sachstand
  7. Straßenbahn Fürstenrieder Straße – Aktueller Sachstand zur Tram-Westtangente
  8. Radweg Elsenheimer Straße – Aktueller Sachstand insbesondere Terminplanung
  9. Verkehr in Laim – Aktueller Sachstand zur Einführung und weiteren Planungen bezüglich Parklizenzgebieten
  10. Sanierung des Kinder- und Jugendbereichs im Bereich der Fürstenrieder Schule – Aktueller Sachstand zur geplanten Erweiterung
Unter www.muenchen.de/buergerversammlungen finden Sie weitere Informationen u.a. zur Anreise mit dem ÖPNV.

Bürgersprechstunde
Von 18 bis 19 Uhr stehen Vertreterinnen und Vertreter der Münchner Verkehrsgesellschaft, der Polizeiinspektion, der Stadtverwaltung und des Bezirksausschusses für Ihre Fragen zur Verfügung.

Eingetragen am 11.11.2019

Gemeinsam gegen den Pflegenotstand: Nachbarschaftsnetzwerk schult ehrenamtliche Alltagsbegleiter

Gemeinsam gegen den Pflegenotstand: Nachbarschaftsnetzwerk schult ehrenamtliche AlltagsbegleiterEinkaufen, plaudern, chauffieren, vorlesen, kochen, spazieren gehen, Reparaturen, die Wäsche oder den Papierkram erledigen – die Einsatzbereiche der Alltagsbegleiter sind ebenso vielfältig wie die mehr als 300 Ehrenamtlichen, die im Münchner Verein deinNachbar e.V. bereits im Einsatz sind.

Menschen, die ältere Mitbürger unterstützen wollen, werden dort kostenlos von Pflegefachkräften zu kompetenten Alltagsbegleitern ausgebildet. Sie kommen da zum Einsatz, wo hilfs- oder pflegebedürftige Menschen Betreuung und Unterstützung benötigen, um pflegende Angehörige und Pflegefachkräfte zu entlasten. Nach einer intensiven Schulung (nach §45 SGB XI) können die Alltagsbegleiter selbst über eine eigens entwickelte App des Netzwerkes Dauer und Termine ihrer Einsätze bequem auswählen. Die ehrenamtlichen Helfer erhalten für Ihre Dienste eine Aufwandsentschädigung und erfahren einen lebendigen Austausch mit Gleichgesinnten. So schafft deinNachbar e. V. optimale Voraussetzungen dafür, mit Herz und Hand zu helfen.

Der Verein deinNachbar e. V. ist ein soziales Unterstützungsnetzwerk mit ehrenamtlichen Helfern aus der Nachbarschaft, das 2015 als Pilotprojekt ins Leben gerufen wurde. Sein Ziel ist es, Betreuungs- und Unterstützungsleistungen gut geschulten Laienhelfern zu übertragen, damit Pflegefachkräfte sich auf ihre Kernkompetenz konzentrieren können und pflegende Angehörige entlastet werden. Heute umspannt das mehrfach ausgezeichnete Nachbarschaftsnetzwerk, das für Helfer und Hilfesuchende durch Logistik und perfekt digitalisierte Organisationsstrukturen größtmögliche Flexibilität schafft, bereits große Teile Münchens. Rund 300 ehrenamtliche Helfer betreuen aktuell mehr als 200 hilfsbedürftige Menschen in ihrem Zuhause. Da der Bedarf stetig wächst, werden auch weiterhin neue Alltagsbegleiter geschult.

Kompetent und unterhaltsam informieren erfahrene Pflegefachkräfte in der Helferschulung nicht nur über verschiedene Krankheitsbilder und die Besonderheiten im Umgang mit pflegebedürftigen Menschen, sondern auch über Möglichkeiten, sich in deren Erlebniswelt einzufühlen. Alle Teilnehmer erhalten vom Verein ein Zertifikat. Anschließend werden die Alltagsbegleiter von einer Fachkraft zu ihrem ersten Einsatz begleitet und in ihre Aufgaben eingeführt. Auf Helferstammtischen knüpfen sie regelmäßig Kontakte mit Gleichgesinnten und tauschen Erfahrungen aus.

Die ehrenamtlichen Helfer erhalten für ihr Engagement eine finanzielle Aufwandsentschädigung, die steuerfrei und bis zu 2.400 Euro im Kalenderjahr möglich ist. Alternativ füllen die Helfer ihr persönliches Vorsorgekonto auf. Dort können sie für ihr Engagement mit Punkten „einzahlen“ und später die Leistungen des Vereins selbst in Anspruch nehmen oder das Guthaben auf Freunde, Bekannte oder Nachbarn übertragen. Darüber hinaus sind die Alltagsbegleiter gegen Unfälle, Sach- oder Personenschäden versichert und natürlich auch, wenn sie mit dem eigenen PKW unterwegs sind.

Wer Interesse daran hat, Teil dieser zeitgemäßen und erfolgreichen Solidargemeinschaft zu werden, kann sich jederzeit unverbindlich mit Lucien Kleekamm, Leitung Ehrenamt, unter Tel 089-960 40 400 oder info@deinnachbar.de in Verbindung setzen.

Die Schulung startet am 30. November 2019 und geht über vier Tage:
Wann: 30. November/01. Dezember und 07./08. Dezember 2019 jeweils von 9:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Wo: Verein deinNachbar e. V., Agnes-Bernauer-Str. 90, 80687 München

Mit deinNachbar macht Helfen Freude (Foto: ©Bayerischer Rundfunk)

Eingetragen am 11.11.2019
Quelle: deinNachbar e.V.

Bürgerinitiative BAB 96 fordert Einsatz der Kommunalpolitik für Einhausung der A96

Bürgerinitiative BAB 96 fordert Einsatz der Kommunalpolitik für Einhausung der A96Im Sommer 2008 wurde die stadtteilübergreifende Bürgerinitiative BAB 96 München gegründet, die sich vehement für Lärm- und Abgasschutz der Anwohner entlang der Lindauer Autobahn einsetzt. Doch auch zuvor hatten sich vereinzelt Bürger zu diesem Thema engagiert - meist vergeblich, daher wurden AKtivitäten und Aktionen in der BAB 96 gebündelt.

Seither machen die Bürger/innen und Bürger Druck, denn Zu Ende gedacht heißt das Vorhaben der Anwohner, dass eine Einhausung der Fahrstrecke neben den Wohngebieten erfolgt. Die Belastungsgrenzwerte bei Lärm, Abgasen und Feinstaub an der Lindauer Autobahn werden vielfach überschritten - ein Umstand, der insbesondere im Wahlkampf Kommunalpolitiker aller Coleur dazu veranlasst, sich mit der Bürgerinitiative ins Benehmen zu setzen.

Passiert ist hingegen nicht viel, obwohl vom Stadtrat bis hin zum damaligen Ministerpräsidenten Seehofer sich insbesondere die CSU immer wieder für das Anliegen der Bürgerinitiative eingesetzt hat. Mehr noch: Inzwischen wurde die Erstellung einer Machbarkeitsstudie mehrheitlich von SPD und Bündnis90/Die Grünen im Stadtrat abgelehnt, obwohl das Vorhaben bereits 2014 schon einmal positiv entschieden wurde. Die Ablehnung und vor allem die fadenscheinigen Begründungen sind für viele engagierte Bürger kaum noch nachvollziehbar und bringt die zu Recht auf die Palme.

Nun ist wieder Kommunalwahlkampf und die Bürgerinitiative BAB 96 verlangt von den neuen Akteuren nicht nur ein klares Bekenntnis zur Einhausung der A96 - sondern endlich auch ein entsprechendes Handeln. Dazu wird in einem Schreiben von der OB-Kandidatin Katarina Frank gefordert, sich für eine Machbarkeitsstudie zur Einhausung der A96 einzusetzen - und wenn das im städtischen Rahmen nicht zu machen ist, den Freistaat Bayern in die Pflicht zu nehmen.

Die Bürger zwischen Klein- und Neuhadern werden den Kommunalpolitikern genau auf die Finger schauen, wenn der Wahlkampf zu Ende ist und die Posten verteilt sind. Auf der Homepage der Bürgerinitiative berichten die Akteure ausführlich und informativ über ihre Aktionen und den Stand der Dinge in Sachen "Einhausung A96".

Foto: BAB96

Eingetragen am 09.11.2019

Gehölzpflege im Westpark - Infoveranstaltung vor Ort

Gehölzpflege im Westpark - Infoveranstaltung vor OrtDas Baureferat erläutert bei einer Führung die aktuell geplanten Maßnahmen der Gehölzpflege im Westpark und lädt dazu interessierte Bürgerinnen und Bürger ein. Die Veranstaltung findet am Freitag, 8. November, um 16 Uhr bei jedem Wetter statt.

Treffpunkt ist das Sardenhaus im Ostteil des Westparks. Vertreter des Bund Naturschutz in Bayern und des Landesbundes für Vogelschutz sind ebenfalls eingeladen.

Die Gehölzpflege im Westpark basiert auf einem Parkpflege- und Entwicklungswerk, das seit einigen Jahren abschnittsweise umgesetzt wird. Ziel ist es, langfristig und dauerhaft art- und altersmäßig durchmischte, stabile Gehölzbestände zu entwickeln beziehungsweise zu erhalten.

Hierfür müssen in einem Abstand von etwa zehn Jahren einzelne Bäume entnommen werden, um Freiraum für nachwachsende Bäume zu schaffen. Dabei sollen zukünftig prägende Exemplare freigestellt und gefördert werden. Durch dieses Vorgehen können sich keine instabilen Bäume mit einseitig ausgebildeten, statisch unsicheren Kronen bilden.

Zusätzlich müssen Bäume aus Gründen der Verkehrssicherheit entfernt werden. Dort wo es möglich und sinnvoll ist, werden Reststämme belassen, um diese als Lebensraum für Insekten, höhlenbrütende Vögel und Pilzarten zu erhalten.

Die vorgestellten Maßnahmen werden im Januar und Februar 2020 umgesetzt. Der Bezirksausschuss 7 Sendling-Westpark und die Untere Naturschutzbehörde sind bereits über das Vorhaben informiert.

Eingetragen am 07.11.2019
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Kennst mi? Wahlkampf im Supermarkt

Kennst mi? Wahlkampf im SupermarktIm März nächsten Jahres steht die nächste Kommunalwahl ins Haus und der kommende Wahlkampf wirft bereits seine Schatten voraus. So beginnen in den Münchner Stadtvierteln eine Vielzahl von Veranstaltungen, auf denen Kommunalpolitiker/innen die Nähe zur Bevölkerung suchen - so auch in Laim.

Mit "Kennst mi?" hatte die Laimer Stadträtin Alexandra Gaßmann bereits Anfang des Jahres ein erfolgreiches, weil recht unorthodoxes Format ins Leben gerufen. Und davon gab's am Donnerstag Abend im Edeka-Supermarkt in der Fürstenrieder Straße eine Fortsetzung - und die wurde wie auch beim letzten Mal von der quirligen Laimerin moderiert.

In der gut besuchten Caféteria des Marktes standen neben der Kandidatin fürs OB-Amt Kristina Frank die Stadtrats-Anwärter der CSU aus dem Münchner Westen für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Sabine Bär (die schon im Stadtrat sitzt), Wilfried Kaum aus dem Nachbarstadtteil Pasing und Michael Daniel von der Jungen Union stellten sich vor und erläuterten, wie sie sich für München einsetzen wollen. Doch wer politische Phrasen befürchtet hatte, konnte aufatmen - wie immer mussten sich alle Redner kurz fassen - und ihre vornehmlichsten Charaktereigenschaften mit ein paar Adjektiven beschreiben.
So erfuhren die Gäste, dass Kristina Frank eine "zupackende, leidenschaftliche Münchnerin" ist - was man ihr aufs Wort glaubt, schließlich leitet sie als hauptamtliche Stadträtin das Kommunalreferat der Landeshauptstadt. Dort sei sie gleichzeitig "Oberförsterin", "Oberbäuerin", "oberstes Marktweib" und um den Münchner Müll kümmere sie sich auch noch.

In der Eigenschaft als Kommunalreferentin kennt Kristina Frank natürlich die Baustellen der Stadt aus dem FF. Und auch wenn in den letzten vier Jahren vieles auf den Weg gebracht wurde - so gebe es noch viel zu tun, vor allem beim Wohnungsbau, beim Verkehr im Allgemeinen und beim ÖPNV im Besonderen, so Frank. "Wir müssen Infrastruktur neu denken!"
Vor allem wolle sie sich dafür stark machen, dass München wieder eine lebens- und liebenswerte Stadt wird, Tradition und Moderne verbinden - "Dirndl und Digitalisierung" (Laptop und Lederhose waren gestern).
In die selbe Kerbe schlugen auch Wilfried Kaum und Michael Daniel, die sich intensiv für Familien und lokale Unternehmen einzusetzen gedenken.

Im Anschluss an ihre "Vorstellungsrunde" hatten die Kandidaten noch ein paar nicht ganz ernst zu nehmende Fragen zu beantworten - in denen Karl Valentin, Monaco Franze und eine Wiesn, der das Bier ausgeht eine zentrale Rolle spielten.

Noch bis weit danach saßen Grüppchen zusammen und diskutierten die Probleme des Stadtteils sowie die kommenden oder bereits laufenden großen und kleinen Projekte im Münchner Westen: Umweltverbundröhre, Westtangente und U-Bahn nach Pasing. Aber auch der drohende Verkehrskollaps, die Mietpreisentwicklung und Umweltschutz gehörten zu den erörterten Themen.

Initiatorin Alexandra Gaßmann freut sich jedenfalls, dass die Dialogveranstaltung wieder so gut angenommen ist. Deshalb soll es auch Fortsetzungen geben, damit Kommunalpolitiker/innen und Wähler/innen auf Augenhöhe und unkompliziert ins Gespräch kommen können.

Eingetragen am 07.11.2019


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