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Bürgermeister Schmid als CSU Kreisvorsitzender bestätigt

Bürgermeister Schmid als CSU Kreisvorsitzender bestätigtCSU Basis bestätigt Erfolgsmannschaft in großer Geschlossenheit - Bürgermeister Josef Schmid für zwei weitere Jahre als Vorsitzender der CSU im Münchner Westen bestätigt - CSU kündigt regelmäßige Präsenz mit Bürgermeister Schmid vor Ort an - Ausbau der Sozial- und Verkehrs- Infrastruktur bleibt wichtigste Aufgabe für den Münchner Westen

CSU blickt auf erfolgreiche Bilanz zurück
Mitte Mai kamen die knapp 100 Delegierten der CSU im Münchner Westen in Aubing zusammen, um Bilanz der Arbeit der letzten beiden Jahre zu ziehen und die turnusmäßigen Neuwahlen des Kreisverbandes durchzuführen. Bürgermeister Josef Schmid blickte in seiner Funktion als Kreisvorsitzender in seinem Rechenschaftsbericht auf zwei spannende und erfolgreiche Jahre zurück.

"Bei den Kommunalwahlen im März 2014 ist unsere langjährige und bürgernahe Arbeit mit einem großartigen Ergebnis von der Bürgerschaft im Münchner Westen gewürdigt und belohnt worden", fasste Bürgermeister Schmid zusammen. Die CSU stelle nicht nur wieder die stärkste Fraktion im Münchner Stadtrat und mit ihm einen Bürgermeister und Wirtschaftsreferenten, sondern neben Heike Kainz in Allach-Untermenzing mit Sebastian Kriesel auch wieder den Bezirksausschuss- Vorsitz in Aubing-Lochhausen-Langwied. Zudem sei die CSU in Pasing-Obermenzing im Bezirksausschuss die tonangebende Gestaltungskraft und auch in Laim mit der SPD in einer produktiven Kooperation.

Ausbau der Infrastruktur bleibt wichtigste Aufgabe für den Münchner Westen
"Wir werden mit der uns übertragenen Verantwortung sehr sorgsam umgehen. Der Auftrag ist auch klar: Wir brauchen im Münchner Westen eine bessere Schulversorgung und genügen Kinderbetreuungseinrichtungen. Wir müssen die vorhandenen Pläne für die großen Bebauungsmaßnahmen vor allem in Hinblick auf die Verkehrserschließung kritisch überprüfen", so Schmid in seinen Ausführungen. In diesem Sinne habe sich die CSU im Münchner Stadtrat und in der "Regierungsverantwortung" bereits nach einem Jahr bewährt. "Wir haben in unserem Kooperationsvertrag die SPD dazu gebracht, dass wir endlich die U5 von Laim nach Pasing fortführen können. Eine meiner ersten Amtshandlungen war es, die Planungen dazu in Auftrag zu geben", so Schmid. Ende April habe die CSU unter maßgeblicher Federführung von Stadtrat Johann Sauerer dafür gesorgt, dass im Bebauungsplan für das neue Stadtviertel in Freiham eine Verlängerung der U-Bahn von Pasing nach Freiham im Spiel ist und keine Vorfestlegung auf eine Erschließung via Trambahn erfolgte. "Auch die SPD scheint inzwischen eingesehen zu haben, dass man ein so großes neues Stadtviertel mit bis zu 20.000 neuen Einwohnern gleich von Anfang an ordentlich mit einer U-Bahn erschließen muss. Unser jahrelanger Einsatz scheint nun endlich aufzugehen", freute sich Stadtrat Johann Sauerer. Doch auch für eine Vernünftige Straßeninfrastruktur in Freiham setzt sich die CSU weiterhin ein. Schmid führte aus: "Johann Sauerer engagiert sich für die Ertüchtigung der A99, denn der überörtliche Anschluss dieses neu entstehenden Stadtviertes in Freiham kann nur über die Autobahn erfolgen. Auch wenn dies das Bohren richtig harter politischer Bretter bedeutet, so werden wir weiterhin für den Bau des A99 Südrings eintreten. Denn nur mit diesem kann der Westen und Süd-Westen Münchens vom überörtlichen Verkehr entlastet werden."

Schmid kündigt regelmäßige Präsenz vor Ort an
Für die nächsten beiden Amtsjahre als Kreisvorsitzender kündigte Schmid den Mitglieder die regelmäßige Gelegenheit zum Austausch mit ihm an. Außerdem wolle er Präsenz in den Ortsverbänden zeigen und für alle Bürger zugängliche Veranstaltungen zu Themen vor Ort durchführen. Schmid: "Ich will ganz nach unserem Parteimotto näher bei den Menschen sein. Der Austausch mit den Bürgern ist die Grundlage für unsere politische Arbeit. Denn wir sind als CSU und als einzelne Politiker für die Bürgerinnen und Bürger da!"

Große Einigkeit bei turnusmäßigen Neuwahlen
Bei den anschließenden Wahlen folgten die Delegierten dem einhelligen Personalvorschlag der 6 Ortsvorsitzenden und bestätigten Bürgermeister Josef Schmid mit über 97 Prozent Zustimmung in seinem Amt. Mit den Worten "Das Wahlergebnis ist mir nicht nur eine große Freude, sondern auch Ansporn, die politische Leitung des Kreisverbandes für weitere zwei Jahre im Münchner Westen mit voller Kraft zu übernehmen", dankte Schmid den Delegierten für den Rückhalt und das große Vertrauen. Auch seine vier Stellvertreter Bezirksrätin Barbara Kuhn, Stadtrat Johann Sauerer, Frieder Vogelsgesang und Sven Wackermann sowie Schatzmeister Michael Mißlbeck und die Schriftführer Olaf Rogowski und Dr. Werner Lamche erhielten das volle Vertrauen der Delegierten. Insgesamt lief auch die Wahl der 10 weiteren Vorstandsmitglieder Hans-Peter Hoh, Andreas Ellmaier, Michael Dörfler, Stephan Pilsinger, Winfried Kaum, Thomas Schmatz, Alexandra Gaßmann, Stadträtin Heike Kainz, Bernhard Freitag und Angelika Bueb ohne Gegenkandidaten und in großem Einvernehmen ab.

Eingetragen am 26.05.2015
Quelle: CSU Kreisverband München West

Brand eines Apartments

Brand eines ApartmentsLaim: Hausbewohner bemerkten am Samstag, 23.05.2015, gegen 15.00 Uhr, eine starke Rauchentwicklung im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses in Laim.

Als sie lautstark um Hilfe riefen, wurde unter anderem eine 60- jährige Mieterin auf die Hilferufe aufmerksam. Zu dieser Zeit verweilte sie bei einem Bekannten im Erdgeschoß und ging zu ihrer Wohnung, um zu schauen, ob der Rauch aus ihrer Wohnung stammen könnte.

Die 60-Jährige öffnete ihre Wohnungstür und konnte gerade noch ihre Katze aus der bereits stark verqualmten Wohnung retten. Hierbei wurde die Frau zum Glück nicht verletzt.

Bis zum Eintreffen der verständigten Feuerwehr brannte die Wohnung fast komplett aus. Ebenfalls wurde auch das Treppenhaus und der Hausflur durch Ruß und Rauch stark beschädigt. Der entstandene Brandschaden wird auf ca. 100.000 € geschätzt. Die vor Ort eingesetzten Brandermittler gehen davon aus, dass das Feuer durch eine Zigarettenkippe auf der Couch entfacht wurde.

Eingetragen am 26.05.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

Neubürgerradltouren: München auf dem Fahrrad entdecken

Neubürgerradltouren: München auf dem Fahrrad entdeckenDie Radlhauptstadt München lädt Neubürgerinnen und Neubürger zu kostenfreien Radltouren ein. Erfahrene Tourguides zeigen auf abwechslungsreichen Routen die schönsten Seiten der Landeshauptstadt und vermitteln Wissenswertes rund ums Radeln in München. Die Anmeldung für die Touren ist ab sofort möglich – für zugezogene, aber auch einheimische Münchnerinnen und Münchner.

Die insgesamt 16 geführten Radltouren richten sich an alle, die kürzlich nach München gezogen sind. Damit sich Neubürgerinnen und Neubürger in der Radlhauptstadt schnell zuhause fühlen, können sie bei den Touren ihren neuen Wohnort auf zwei Rädern erkunden. Auch interessierte Münchnerinnen und Münchner, die neue Radrouten entdecken möchten, können an den Touren teilnehmen. Gemeinsam lernen zugezogene und einheimische Radlhauptstädter so die Vorzüge des Radfahrens in München kennen.

Die erste Neubürgerradltour der Saison findet am 26. Mai statt. Gestartet wird mit der beliebten Feierabendtour, die am Verkehrsmuseum auf dem Gelände der Alten Messe beginnt und in zwei Stunden einmal um das Münchner Stadtzentrum führt. Auf 15 abwechslungsreichen Kilometern durchquert die radfreundliche Strecke zentrumsnahe Stadtviertel wie Maxvorstadt, Altstadt und Haidhausen. Die Tourguides informieren über städtebauliche Sehenswürdigkeiten und vermitteln einen spannenden Einblick in das Leben und Radfahren in München. Beim gemeinsamen Tourabschluss im Biergarten stärken sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einer Brotzeit.

Bis Ende September bietet die Radlhauptstadt München 15 weitere Neubürgerradltouren an. Neu im Programm sind eine Studentenroute durch Schwabing und die Maxvorstadt sowie die einmalig stattfindende Seenroute zu den Badeseen im Münchner Norden. Ein weiteres Highlight der Saison ist die Pedelecroute am 6. August, bei der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Fahrrad mit elektrisch unterstütztem Antrieb ausprobieren können. Mit eingebautem Rückenwind lässt sich die 12 Kilometer lange Strecke durch die Münchner Innenstadt noch entspannter genießen.

Die nächsten Termine, Touren und Treffpunkte:

Donnerstag, 26. Mai 2015
• Feierabendroute: Start Alte Messe / Verkehrsmuseum, 18:30 – 20:30 Uhr

Samstag, 13. Juni 2015
• Ringroute: Start Alte Messe / Verkehrsmuseum, 10:00 – 13:30 Uhr
• Südroute: Start Sendlinger Tor, 15:30 – 18:30 Uhr

Samstag, 20. Juni 2015
• Nordroute: Start Sendlinger Tor, 10:00 – 13:30 Uhr
• Ringroute: Start Alte Messe / Verkehrsmuseum, 15:30 – 18:30 Uhr

Donnerstag, 25. Juni 2015
• Studentenroute: Start Geschwister-Scholl-Platz, 18:30 – 20:30 Uhr

Donnerstag, 9. Juli 2015
• Feierabendroute: Start Alte Messe / Verkehrsmuseum, 18:30 – 20:30 Uhr

Samstag, 18. Juli 2015
• Ringroute: Start Alte Messe / Verkehrsmuseum, 10:00 – 13:30 Uhr
• Seenroute: Start Sendlinger Tor, 15:30 – 18:30 Uhr

Donnerstag, 23. Juli 2015
• Feierabendroute: Start Alte Messe / Verkehrsmuseum, 18:30 – 20:30 Uhr

Samstag, 25. Juli 2015
• Südroute: Start Sendlinger Tor, 10:00 – 13:30 Uhr
• Ringroute: Start Alte Messe / Verkehrsmuseum, 15:30 – 18:30 Uhr

Donnerstag, 6. August 2015
• Pedelecroute: Start Alte Messe / Verkehrsmuseum, 18:30 – 20:30 Uhr

Samstag, 8. August 2015
• Ringroute: Start Alte Messe / Verkehrsmuseum, 10:00 – 13:30 Uhr
• Nordroute: Start Sendlinger Tor, 15:30 – 18:30 Uhr

Donnerstag, 24. September 2015
• Feierabendroute: Start Alte Messe / Verkehrsmuseum, 18:00 – 20:00 Uhr

Alle Termine und Touren in diesem Jahr stehen online in der Rubrik "Radltouren für Neubürger" auf www.radlhauptstadt.de/neubuergertouren

Veranstalter: Radlhauptstadt München
Anmeldung: Verbindliche Anmeldung auf www.radlhauptstadt.de/neubuergertouren
Die Teilnahme ist kostenfrei.

Kontakt: Daniel Reitmeier, neubuergerradtouren@radlhauptstadt.de, 089 / 89 06 68 -324
Die Initiative "Radlhauptstadt München" fördert den Fahrradverkehr in München. Sie wird im Auftrag der Landeshauptstadt München von der Bietergemeinschaft Green City e.V. / Green City Projekt GmbH und helios durchgeführt. Weitere Informationen unter www.radlhauptstadt.de.

Eingetragen am 22.05.2015

Integration fördern statt Verunsicherung und Misstrauen sähen!

Integration fördern statt Verunsicherung und Misstrauen sähen!Mit völligem Unverständnis reagiert der Sprecher der Oberbayerischen und Münchner SPD-Landtagsabgeordneten Florian Ritter auf die Äußerungen des Aubinger CSU-BA-Vorsitzenden Sebastian Kriesel und des CSU-Stadtrats Johann Sauerer zur Unterbringung von Flüchtlingen und Wohnungslosen im Münchner Westen.

MdL Florian Ritter kritisiert das Verhalten der lokalen CSU-Politiker: "Seit einem Jahr werden in ganz München Unterkünfte für Flüchtlinge errichtet und wenn erstmals zwei zusätzliche Gemeinschaftsunterkünfte im Westen errichtet werden sollen, schüren sie Verunsicherung und Misstrauen bei den Anwohnern. Das ist unverantwortlich. Ein Blick auf alle Einrichtungen in München zeigt, dass der Münchner Westen nicht mehr tragen muss als andere".

Die Stadt München tue ihr Möglichstes, betont Ritter, um eine angemessene Personalausstattung sicherzustellen. Obwohl hier die Zuständigkeit beim Freistaat und der Regierung von Oberbayern liegt, stellt die Stadt zusätzliche Stellen bereit. Die Stadt habe zum Ziel, Gemeinschaftsunterkünfte auf 200 Bewohner zu begrenzen. Die Errichtung dieser regulären Gemeinschaftsunterkünfte ist allerdings nicht von heute auf morgen möglich, so dass jetzt als Hilfsmaßnahme Containerunterkünfte geschaffen werden müssen. Die Größe mancher dieser Einrichtungen ist der Tatsache geschuldet, dass die Unterbringungen in Containern von der Regierung von Oberbayern nur gefördert wird, wenn bestimmte Wirtschaftlichkeitskriterien erfüllt sind. "Das steht alles in den Stadtratsvorlagen. Herr Stadtrat Sauerer müsste diese Unterlagen eigentlich kennen", kritisiert der Abgeordnete aus dem Münchner Westen.

Ritter lobte ausdrücklich das große Engagement vieler Münchner Bürgerinnen und Bürger bei der Flüchtlingshilfe und der Integration der nach München kommenden Flüchtlinge. "In ganz München bilden sich rund um die Gemeinschaftsunterkünfte ehrenamtliche Helferkreise. Dieses Miteinander und diese Bereitschaft auf die Geflüchteten zuzugehen ist die Grundlage für eine funktionierende Integration. Statt dieses ehrenamtliche Engagement zu stützen und zu fördern wird mit Stellungnahmen wie sie Herr Kriesel und Herr Sauerer von sich geben eine Atmosphäre der Verunsicherung und Ablehnung gefördert. Unter verantwortungsvollem Handeln stelle ich mir etwas anderes vor," so der SPD-Landtagsabgeordnete.

Es hilft auch nichts, aus der kommunalpolitischen Sicht über die Rolle Großbritanniens in Asylfragen zu lamentieren. "Die Flüchtlinge, die der Stadt München zugewiesen werden, müssen auch untergebracht werden", stellt Ritter fest.

Zur Kritik an der Unterbringung von Wohnungslosen merkt Ritter an: "Die Tatsache, dass die Stadt München Unterbringungsmöglichkeiten für Wohnungslose schafft, ist in keinem Fall sozial unverträglich. Sozial unverträglich ist die Tatsache, dass immer mehr Menschen in München die Wohnung verlieren, weil sie sie sich nicht mehr leisten können. Gerade bei der Sicherung und Schaffung von bezahlbarem Wohnraum würden wir uns mehr Unterstützung der Münchner CSU bei der Landesregierung wünschen. Die Alternative zur Unterbringung von Wohnungslosen ist die Obdachlosigkeit. Das kann niemand wollen. Da stehen wir alle in der Verantwortung".

Gerade Herr Stadtrat Sauerer sollte sich Gedanken über seine Rolle in der Stadtpolitik machen. "Will er die gemeinsam im Münchner Stadtrat getroffenen Entscheidungen tragen oder in Aubing die populistische Karte spielen?" fragt Ritter. "Herr Bürgermeister Josef Schmidt, der als zweiter Bürgermeister all diese Entscheidungen der Stadt mit trägt und verantwortet, der im Münchner Westen lebt und hier persönlich gut verankert ist, täte sicher gut daran mal ein ernsthaftes Gespräch mit seinen Parteifreunden zu führen", so der in Lochhausen lebende Landtagsabgeordnete.

Eingetragen am 22.05.2015

Ich bin da - Pfarrverband Laim startet Franziskus-Projekt

Ich bin da - Pfarrverband Laim startet Franziskus-ProjektAm Pfingstsonntag 2015 startet der Pfarrverband Laim mit dem ersten Wegstück eines engagierten Projekts: "Mein Stein für Laim". Nach Gottesdiensten und an Festen, aber auch in Gremien und Gruppen der Pfarreien kann jede und jeder einen Stein beschriften mit Gottes Zusage: "Ich bin da".

"Sie, die Kirche ist aufgerufen, aus sich selbst herauszugehen und an die Ränder zu gehen. Nicht nur an die geografischen Ränder, sondern an die Grenzen der menschlichen Existenz: die des Mysteriums der Sünde, die des Schmerzes, die der Ungerechtigkeit, die der Ignoranz, die der fehlenden religiösen Praxis, die des Denkens, die jeglichen Elends."

(Rede von Kardinal Jorge Mario Bergoglio, Erzbischof von Buenos Aires und jetzigem Papst Franziskus beim Vorkonklave im März 2013)

Diese Worte von Papst Franziskus haben sich engagierte Laimer Christen zu Herzen genommen und unter dem Dach des Pfarrverbands das "Franziskus-Projekt" ins Leben gerufen. Sie wollen aus ihren Kirchenräumen heraus- und in den Stadtteil Laim hineingehen. Mit den Menschen ins Gespräch zu kommen - ohne missionieren zu wollen - ist eines der Hauptanliegen des Projekts. Denn die Initiatoren glauben, dass in Zeiten von politischer und sozialer Unsicherheit viele Menschen Halt suchen - und ihn in der Gemeinschaft, die die Gemeinden des Pfarrverbands Laim bieten, finden können.

Über die einzelnen Veranstaltungen, Aktionen und Programmpunkte können Sie sich in Kürze u.a. auf der Homepage des Pfarrverbands Laim informieren.

Eingetragen am 22.05.2015

Im Licht - draußen

Im Licht - draußenVom 25.bis zum 31.Mai 2015 Ausstellung sind im Sardischen Haus im Westpark (Ost) Bilder der Künstlerin Elisabeth H. Kohl zu sehen. "Im Licht - draußen" so das Thema der Ausstellung.

Elisabeth Hedilis Kohl hat die Welt der freien Formen und Farben erst nach ihrem Berufsleben als Technische Zeichnerin entdeckt. Mit der Möglichkeit, einem Werk einen persönlichen Ausdruck zu geben, tut sich ein neuer Lebensabschnitt auf. Seither malt sie fast täglich in ihrem Atelier und lässt sich ein in die erfüllende kreative Erschaffung von Bildern.

Vor allem die Licht- und Farbstimmungen der Natur sind ein unerschöpfliches Motiv, das immer wieder eine neue Herausforderung darstellt.

Eine besondere Vorliebe hat sie für Flussufer mit den Spiegelungen der alten Erlen und Buchen, dem Gestrüpp und den Gräsern am Wegrand.

Auch die liebliche Landschaft der südlichen Steiermark mit den Weingärten, den „Kellerstöckeln“ und den alten Bauernhöfen ist ein wichtiges Thema ihrer Bilder.

Ihre Bilder können die ruhige Kraft des Waldes, eines lauschigen Platzes am Ufer des Flusses oder den tröstenden Anblick eines alten Hauses vermitteln. Im Hintergrund verbleibt jedoch ein Geheimnis verborgen, eine Beunruhigung, eine Verletzlichkeit und eine stille Ahnung von Werden und Vergehen.

Eingetragen am 22.05.2015

Kinderschwimmkurse in den Pfingstferien 2015

Kinderschwimmkurse in den Pfingstferien 2015Unter dem Motto "Unser Kind soll schwimmen lernen" bietet das Sportamt der Stadt München in der zweiten Woche der Pfingstferien vom 1. bis 5. Juni (außer Fronleichnam) einen viertägigen Schwimmkurs für Kinder im Alter von fünf bis neun Jahren an. Erfahrene Schwimmlehrerinnen und -lehrer machen die Kinder mit dem Element Wasser vertraut und bringen ihnen spielerisch das Schwimmen bei. Die 50-minütigen Übungseinheiten finden im Schulschwimmbad der Artur-Kutscher-Realschule statt (Gerastraße 6/U3 Haltestelle Moosacher St.-Martins-Platz, Bus 175 Haltestelle Merseburger Straße) statt. Das Angebot richtet sich an Anfänger und Fortgeschrittene.

Erstmals ist auch ein Kurs angeboten, in dem erste Übungen zum Kraulschwimmen führen sollen.

Der Vorverkauf hat am 9. Mai in der Stadt-Information begonnen. Nur dort können gegen Barzahlung die Tickets gekauft werden. Noch gibt es Restkarten für Kurzentschlossene.

Weitere Infos können im Internet unter www.sport-muenchen.de abgerufen oder beim Sport-Infotelefon unter 2 33-9 67 77 erfragt werden.

Foto: MCAG

Eingetragen am 22.05.2015
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

[Anzeige] Spargel liebt Silvaner - eine Binsenweisheit neu aufgelegt.

Spargel liebt Silvaner - eine Binsenweisheit neu aufgelegt.Dass der Silvaner der beste Begleiter zu den allermeisten Spargelgerichten ist, weiß jedes Kind. Dass die besten Silvaner traditonell aus Franken kommen, wissen nicht nur die Franken, und dass ein fränkischer Silvaner vorzugsweise in einem Bocksbeutel beherbergt sein sollte, ist beste Tradition.

Um das zu unterstreichen wirbt das "Haus des Frankenweins" mit der Aktion Spargel liebt Silvaner, die wir den Genießern unter unseren Kunden nicht vorenthalten wollen.

Noch bis zum 28.Mai 2015 (oder solange der Vorrat reicht) gibt es bei jedem Kauf ab 6 Flaschen Silvaner im Bocksbeutel (auch sortiert) einen Bocksbeutel-Flaschenkühler gratis dazu!

Wir bieten dazu unsere Silvaner aus dem Weingut "Bürgerspital zum Heiligen Geist" in Würzburg

2014 Silvaner Gutswein trocken 7,20 €
2014 Würzburger Silvaner Ortswein trocken 8,90 €
2014 Würzburger Pfaffenberg Silvaner trocken 11,90 €

Wir freuen uns darauf noch möglichst viele Flaschenkühler los zu werden!

WEIN.GUT München
im Hof Camerloherstraße 56
80686 München
Tel: 089-58977920
Mobil: 0151-17721432

Eingetragen am 20.05.2015

Ausstellungseröffnung Trude Schumacher-Jansen

Ausstellungseröffnung Trude Schumacher-JansenTrude Schumacher-Jansen kreiert kinetische Kunst. Zeit, Raum und dynamische Bewegung sind dabei die markantesten Parameter Ihrer Bilder, bei der starre Bilder durch Linien magnetisch oder elektrisch bewegter Objekte überlagert werden und dadurch eine beeindruckende Dimension erhalten. Je nach Blickwinkel oder Bewegung scheinen immer wieder andere Bilder zu entstehen.

Vom 30.05.2015 bis zum 20.06.2015 ist sowohl in der Kirche "Zu den hl. 12 Aposteln" in der Schrobenhausener Straße 1, als auch im Pfarrbüro in der Siglstraße 12 eine Ausstellung der Türkenfelder Künstlerin zu sehen. "Umkreisen" - so das aktuelle Thema von Schumacher-Jansen, mit Bildern und Rundbildern aus ihrem aktuellen Schaffen.

Zur Ausstellungseröffnung am 30. Mai 2015 um 19.00 Uhr begrüßen Sie Pfarrer Georg Rieger und Staatsminister a.D. Dr. Thomas Goppel. Anschließend wird Prof. Dr. Manfred Eggersdorfer eine kurze Einführung in das Werk von Schumacher-Jansen geben. Sylvia Kraut sorgt an der Orgel für den musikalischen Rahmen.

Eingetragen am 20.05.2015

[Anzeige] Verbandstoffe aus aus Bio-Baumwolle in der Hahnen-Apotheke

Verbandstoffe aus aus Bio-Baumwolle in der Hahnen-ApothekeWer nicht nur beim Lebensmittelkauf auf die Umwelt achtet, hat jetzt auch bei Verbandstoffen diese Möglichkeit.

Neu in unserem Sortiment ist eine Idealbinde aus Bio-Baumwolle. Schadstoffgeprüfte Textilien nach Öko-tex Standard 100.

Natürlich in der Hahnen-Apotheke München-Laim. Vertrauen Sie unserer Erfahrung, wenn es um Ihre Gesundheit geht.

Hahnen-Apotheke Alfred Böhm e.K.
Fürstenrieder Strasse 65 - 80686 München
Fon 089 563430 Fax 089 54611512

Eingetragen am 20.05.2015

Streifzüge durch Laim Süd

Streifzüge durch Laim SüdNorbert Winkler vom Historischen Archiv Laim wird durch den südlichen Teil Laims von der Pfarrei Namen Jesu zur Pfarrei St. Philippus fuhren und Wissenswertes über historische Ereignisse und neueste Entwicklungen erzählen.

Stadtteilführung mit Norbert Winkler, Historisches Archiv Laim.
Freitag, 22. Mai, 17.00 Uhr
Treffpunkt: vor der Kirche Namen Jesu, Saherrstr. 15, 17:00 Uhr
Dauer des Spaziergangs: circa 1,5 Stunden
Veranstalter: SPD Alt-Laim
Kosten: keine

Eingetragen am 20.05.2015

59. Unternehmerstammtisch in Laim

59. Unternehmerstammtisch in LaimTAGWORX.NET und Haag Kommunikationsdesign laden am 28. Mai wieder ein zum 59. Unternehmerstammtisch in Laim - wie immer gegen 19:00 Uhr im WEIN.GUT in der Camerloherstraße 56 in München Laim.

Klüngeln, Klönen, Fachsimpeln, Netzwerken: Der Stammtisch ist ein Instrument für den lockeren Gedankenaustausch zwischen Unternehmern aus dem Münchner Westen, jedoch gibt es zu jedem Stammtisch ein Schwerpunktthema, welches erörtert werden soll.

Viele von uns verbringen einen Großteil ihrer Arbeitszeit vor dem Computer. Das von LED-Bildschirmen, Handys und Tablets erzeugte "Schmalspektrum-Blaulicht" ist unseren Augen jedoch nicht gerade zuträglich, Verlust der Sehstärke und andauernde Kopfschmerzen sind nur zwei Symptome, die nach zu längeren Sitzungen auftreten können. Aber auch die allgegenwärtige LED- oder Neon-Beleuchtung in Büros, Ämtern und Geschäften spielt in dieser Liga - "normale" Tageslichtbeleuchtung ist kaum noch anzutreffen.

Reinhard Gerl hat mit seiner Firma Innovative Eyewear Brillen entwickelt, die die schädlichen Blauanzeile filtern können und beliefert mittlerweile Kunden in aller Welt mit seinem Produkt. Er wird uns sowohl die Brillen vorstellen, uns über das Lichtspektrum aufklären und uns sein erfolgreiches Unternehmen vorstellen.

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Freuen Sie sich auf einen informativen Abend mit einer interessanten Unternehmerpersönlichkeit und illustren Gästen! Sonja Ilkjic vom Aindorfer Hof sorgt für außergewöhnliche Gaumenfreuden, Michael Wenzel vom WEIN.GUT hat die dazu passenden Weine parat.

Eingetragen am 20.05.2015
Quelle: Unternehmerstammtisch Laim

Tödlicher Verkehrsunfall in Laim

Tödlicher Verkehrsunfall in LaimPkw-Fahrer biegt entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung ab und kollidiert mit Kraftradfahrer - eine Person getötet, eine Person schwer verletzt, eine Person leicht verletzt

Laim: Am Montag, 18.05.2015, gegen 20.40 Uhr, fuhr ein 41-jähriger Münchner mit seinem Pkw, Chrysler, Grand Cherokee, auf der Nebenfahrbahn der Landsberger Straße stadtauswärts. Auf Höhe der Hausnummer 240 der Landsberger Straße fuhr er an der dortigen Einfahrt, unter Missachtung eines Stop-Zeichens und des Zeichens „Vorgeschriebene Fahrtrichtung rechts„, auf die Hauptfahrbahn ein und wollte nach links abbiegen.

Zur selben Zeit fuhr ein 28-Jähriger mit seinem Motorrad, BMW S 1000 RR, auf dem linken der zwei Fahrstreifen der Landsberger Straße stadtauswärts. Als Sozius befand sich ein 24-Jähriger mit auf dem Motorrad. Beide Fahrzeugbenutzer trugen Integralhelme und Alltagsbekleidung. Nach derzeitigem Ermittlungsstand überschritt der 28-Jährige Motorradfahrer die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h deutlich.

Beim Queren der stadtauswärts führenden Fahrstreifen der Landsberger Straße im Rahmen des Abbiegevorganges übersah der 41-jährige Chrysler- Fahrer das vorfahrtsberechtigte Motorrad. Aufgrund seiner überhöhten Geschwindigkeit konnte der 28-jährige eine Kollision nicht mehr verhindern und stieß mit seinem Motorrad frontal mit der linken Fahrzeugseite des Pkw des 41- jährigen Münchners zusammen.

Durch die Wucht des Aufpralles wurden der 28-Jährige und sein Sozius in Fahrtrichtung von dem Motorrad weggeschleudert. Während der 28-jährige Fahrer mit der A-Säule und der Windschutzscheibe des Chrysler zusammenprallte, anschließend über die Motorhaube auf der Beifahrerseite abgeladen wurde und dort auf der Fahrbahn zum Liegen kam, wurde der 24- jährige Sozius über das Fahrzeug geschleudert und kam nach ca. 20 Meter auf dem linken Fahrstreifen der Landsberger Straße zum Liegen.

Bei dem Verkehrsunfall wurde der 28-jährige Motorradfahrer schwer verletzt (multiple innere Verletzungen und Frakturen) und musste unter laufender Reanimation in ein Münchener Klinikum verbracht werden. Dort verstarb er aufgrund seiner schweren Verletzungen. Der 24-Jährige wurde ebenfalls schwer verletzt (Polytrauma und multiple Frakturen) und musste zur stationären Behandlung in ein Münchener Klinikum verbracht werden. Dort wurde er sofort notoperiert. Nach derzeitigem Erkenntnisstand besteht Lebensgefahr. Der 41- jährige Chrysler-Fahrer wurde leicht verletzt (multiple Abschürfungen und Prellungen), nach ambulanter Behandlung vor Ort wird er sich bei Bedarf selbst zum Arzt begeben.

An beiden beteiligten Fahrzeugen entstanden Totalschäden in einer Gesamtschadenshöhe von ca. 30000,- Euro.

Im Rahmen der Unfallaufnahme, der Tätigkeit eines hinzugezogenen Gutachters und der Bergung der Fahrzeuge mussten die beiden stadtauswärts führenden Fahrstreifen und die beiden linken der drei südöstlich führenden Fahrstreifen der Landsberger Straße im Bereich der Unfallstelle für 4 Stunden komplett gesperrt werden. Der stadtauswärtige Verkehr wurde über den verbleibenden Fahrstreifen der Gegenrichtung und der stadteinwärtige Verkehr über die südöstlich führende Nebenfahrbahn der Landsberger Straße an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando, Tegernseer Landstr. 210, 81549 München, Tel.: (089) 6216-3322, in Verbindung zu setzen. Wichtig wäre in diesem Zusammenhang die Aussage eines Kraftradfahrers, der zur Unfallzeit neben dem verunfallten Kraftradfahrer in gleicher Richtung unterwegs gewesen ist.

Eingetragen am 19.05.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

Das Beste in München - Für Kinder, Frauen und Genießer

Das Beste in München - Für Kinder, Frauen und GenießerDer MünchenVerlag präsentiert seine neue Verlagsreihe unter dem Titel: "Das Beste in München". Entdecken Sie neue Erlebnisse genauso wie unvergessliche Klassiker. Jeder Band enthält 50 persönlich ausgewählte Empfehlungen bekannter AutorInnen.

Für Kinder - Kichern. Staunen. Toben.
Autorin Diana Lucas, selbst Mutter von drei Kindern, hat sich von dem riesigen Angebot an Freizeitaktivitäten inspirieren lassen, die in der Stadt und im Umland geboten sind und in diesem Band eine hervorragende Auswahl zusammengestellt.

Für Frauen - Attraktiver. Charmanter. Klüger.
Autorin Daniela Engels hat sich der Vielzahl an interessanten, schönen und spannenden Erlebnissen in München angenommen und präsentiert Ihnen ihre persönlichen Highlights.

Für Genießer - Feiner. Spezieller. Verwöhnter.
Folgen Sie Autorin Barbara Kagerer auf ihrer kulinarischen Reise durch München und entdecken Sie mit ihr 50 außergewöhnliche Gaumenfreuden.

Eingetragen am 18.05.2015
Quelle: MünchenVerlag

Ein Hilferuf aus Laim: Die Kirche lässt ihre Schäfchen im Stich - vor allem die Kleinsten

Ein Hilferuf aus Laim: Die Kirche lässt ihre Schäfchen im Stich - vor allem die KleinstenEs begab sich im Jahre des Herrn 2013, dass die Stadt München der Laimer Pfarrgemeinde Namen Jesu neue Kanäle angedeihen ließ und auch das Münchner Ordinariat der katholischen Kirche weit- und vor allem tiefgehenden Baumaßnahmen im Pfarrhof zustimmte und der Kindertagesstätten-Küche noch einen neuen Fettabscheider anempfahl.

Soweit so gut. Wir alle wissen, dass Gottes Mühlen langsam mahlen, und auch die betagte Kirche mit über 2000 Jahren auf dem Buckel nicht die schnellste ist. Aber dass dieser Bauauftrag die Gemeinde und vor allem die Kindertagesstätte Namen Jesu an der Stürzerstraße auch heute noch beschäftigt, hält nicht mal ein krisengeschüttelter Häuslebauer für möglich.

In der Tat gab es Gerüchte, dass die beauftragte Baufirma bekannt ist, stets mindestens doppelt solange wie die Konkurrenz zu brauchen, dass aber die "Bauleitung" – das katholische Ordinariat - nicht in der Lage ist und war, dem Unternehmen Beine zu machen, ist unverständlich und nicht mehr glaubhaft.

Es steht der zweite Sommer in Folge an, in dem die Kindertagesstätte Namen Jesu mit 75 Kindern (zwischen 2 ½ und 10 Jahren) mit den immer selben Baustellen kämpft.
75 Kinder, die den Kinder-"Garten" nicht nutzen können, 75 Eltern, die sich nach 24 Monaten fragen, ob die Zahlung der KiTa-Gebühren überhaupt rechtens ist, wenn der "Kindergarten" nicht genutzt werden kann.

Die Bauarbeiten scheinen abgeschlossen zu sein. Doch niemand kümmert es, dass das Gelände der Gemeinde seit über 12 Monaten in einem desolaten Zustand ist.
Der Pfarrhof – gleichzeitig der Garten der KiTa – wurde wegen der Bauarbeiten ent-grünt, der Bodenbelag aufgerissen, Bauschutt und Baumaterial liegen gelassen.
Nichts davon wurde während der Bauzeit seit Herbst 2013 wieder instand gesetzt, nichts davon nach Abschluss der Bauarbeiten im vergangenen Jahr repariert, entfernt, aufgebaut., begrünt.

Mittlerweile ist der Spielsand der dürftig bespielbaren Fläche von den Bauarbeiten, dem Bauschutt und Arbeitsmaterialien so schmutzig geworden (üblicherweise wird er alle 2 ½ Jahre ausgetauscht, die aber noch nicht um sind), dass mehrere Kinder (die Rede ist von 15 und es sind vor allem die Kleinsten, die gern im Sand spielen) an Hautekzemen an Händen und im Gesicht erkrankt sind.
Erst nach mehreren Arztbesuchen und insistierenden Eltern wurde der Sandbereich abgesperrt und es wurde angekündigt, den Spielsand vor/in, ach nein: mittlerweile "nach" den Pfingstferien zu erneuern. Die Eltern stellen sich darauf ein, dass auch hier das schlafende Ordinariat ein schnelles Handeln nicht möglich macht.
Dass die Kinder inzwischen im Pfarrhof auch bei trockenem Wetter den Staub und Dreck aus dem Spielsand aufwirbeln, einatmen und natürlich auch ins Haus und die Kindergartenräume tragen – was soll`s.

Der übrige Boden ist bei feuchtem und Regenwetter ein einziger Matsch, aus den einst begrünten Bereichen sind Matsch- und Erdpfützen und -Haufen geworden, die Kleider der Kinder stets starrend vor Schmutz. Überall wo Bäume, Büsche wuchsen, staken abgesägte Stämme und Wurzelballen aus der Erde – Stolperfallen.
Zuweilen kann man die Kindergärtner/innen und Erzieher/innen bei dem unmöglichen Unterfangen beobachten, wie sie versuchen den Aufenthalt im "Garten" sicherer und schöner zu machen. Sicherlich aufgeführt in der Arbeitsplatzbeschreibung eines Erziehers.

Gleich nebenan befindet sich der Spielplatz am Jörgplatz, der aber leider laut Gartenbauamt der Stadt München von Kindergärten oder KiTas nicht aufgesucht werden darf.
Für 75 Kinder also der zweite Sommer, Frühling – eigentlich jeder Tag mit schönem Wetter – der nicht schön ist.

Stets verspricht der kirchliche Träger der KiTa-Leitung und den Eltern sich um die Belange zu kümmern, doch passieren tut nichts.
Ebenfalls überfällig seit Jahr und Tag sind die zusätzlichen Fahrradständer und das Müllhäuschen für die KiTa: Platz geschaffen wurde. Doch Fahrradständer, oder Müllhaus nie angebracht. Stattdessen ist der Zaun zum Nachbargrundstück kaputt, es ragen Schrauben und Muttern heraus.
Der Fahrradabstellplatz des Pfarrheims – eine Schutthalde seit über 12 Monaten.
Im Flur des Kindergartens fehlen seit Monaten Deckenpaneele, aus denen Kabel hängen – vermutlich entfernt zwecks elektrischer Arbeiten. Nicht passiert.

Bei mehreren Sitzungen des Elternbeirats, der KiTa-Leitung und Gesprächen mit der Gemeinde wurden die Zustände in den vergangenen Monaten mehrfach angemahnt, Briefe geschrieben, Telefonate geführt. Auf die lange Bank geschoben, der zuständige "Bauleiter" des Ordinariats krank, ausgeschieden, neu im Amt, krank, eine neue Software mache arbeiten nicht möglich, Straßensperrungen zwecks Sandaustausch nicht so bald machbar...
Den Eltern der Kindertagesstätte Namen Jesu reicht es und sie machen sich Sorgen. Wir möchten Öffentlichkeit schaffen für diese unerträgliche Situation, die jetzt schon das zweite Jahr dauert.
Wir bitten die Presse, die Öffentlichkeit und die Stadt München als maßgeblichem finanziellen Träger der KiTas hiermit offiziell um Hilfe, der Untätigkeit der Gemeinde, des Ordinariats, ein Ende zu setzen. Die Gesundheit unserer Kinder steht auf dem Spiel! So kann es nicht weitergehen.

Christina Nguyen-Khac

Eingetragen am 18.05.2015


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