7109 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Das Wochenende im INTERIM
Am Freitag Abend ab 20:00 spielt das Ursula Oswald Quartett im INTERIM am Laimer Anger. Spielfreude pur, das ist es, was die 4 Musiker verbindet. Ob Swing-Jazz, Bossa Nova oder Blues, vorne weg begeistert die sprühende Ursula Oswald mit ihrem warmen, ausdrucksstarken Gesang und ihrem mitreißenden Scat. Nicht nur Jazz begeistert die Sängerin sondern auch Bücher, insbesondere "Die vierte Hand" von John Irving - kurze Passagen werden gelesen von Peter Feierlein. Ein swingender, humorvoll tiefgründiger Abend. Der Eintritt kostet 11.- Euro, ermäßigt 8.- Euro.Am Samstag ist Magie im Spiel, da gibt es einen Vortrag über die Kunst der Zauberei im INTERIM. Markus Laymann wird auf unterhaltsame Weise im Rahmen spannender Experimente vorführen, wie Täuschung funktioniert und welcher psychologischer Tricks sich die Zauberkünstler bedienen.
Der Künstler sucht nach einer zeitgemäßen Form der Zauberei. Der Stil des Zauberprogramms ist eher kabarettistisch frech, als ernsthaft magisch. Im Vordergrund steht immer die Unterhaltung, das Entertainment für die Zuschauer. Der Eintritt kostet 11.- Euro, ermäßigt 8.- Euro.
Am Sonntag schließlich ist wieder Kasperltheater im Interim, der "Laimer Puppenschrank" spielt "Kasperl und das Gespenst". Die Vorstellung beginnen 15 Uhr und ist i.d.R. gut besucht, rechtzeitiges Erscheinen sichert die besten Plätze. Der "Laimer Puppenschrank" - initiiert und betrieben von der Familie Rotter-Kumpf - spielt Kasperltheater für Kinder ab 3 Jahre und entrückt seit 1998 unsere staunenden Kleinen regelmäßig für ein Stündchen in eine märchenhaft Welt. In den Aufführungen können die Kinder durch ihre (lautstarke) Unterstützung die Geschichte immer selbst zu einem guten Ende führen. Der Eintritt ist mit jeweils 4 Euro sehr familienfreundlich und der "Laimer Puppenschrank" ist immerhin ein schönes, nostalgisches Kasperltheater, welches es im Münchner Raum wohl kein zweites Mal gibt.
Eingetragen am 25.02.2011
Bürgerinitiative entwickelt Zukunftsplan für München
Stadtentwicklung von unten ? Einhausung der A96. Impulse für die Stadtbezirke, Hadern, Laim und Sendling-Westpark.Wie soll München in 20 bis 30 Jahren aussehen?
Wir haben begonnen, einen Zukunftsplan für München zu entwickeln und laden Sie ganz herzlich zu unserer Info-Veranstaltung ein:
Titel: "Zukunftsplan München" - entworfen von Münchner Bürgern.
Wann: 15. März 2011, 19:00 Uhr
Wo: Pfarrkirche Erscheinung des Herrn, Terofalstr. 66, 80689 München
Als Grundlage dienen uns folgende Fragen:
- Brauchen wir neue Logistikkonzepte für Güter- und Personenverkehr?
- Wie kann die Nahversorgung und Nahmobilität gestärkt werden?
- Was machen andere Städte?
- Wie wollen wir die gebauten Flächen auf der A96 nutzen?
- Welche Möglichkeiten haben wir als Bürger unsere Stadt zu gestalten?
Unsere 2008 gegründete Bürgerinitiative BIBAB96-München hat inzwischen 1.000 Mitglieder! Wir haben nach wie vor das Ziel, die Lindauer Autobahn A 96 im Abschnitt Mittlerer Ring bis zur Stadtgrenze einzuhausen bzw. zu deckeln. Die Verkehrsbelastung ist, seit der Anbindung der Lindauer an die Stuttgarter Autobahn, rasant angestiegen, so dass sich das Lebens- und Wohnumfeld für die Anwohner enorm verschlechtert hat. Lärm- und Schadstoffbelastung sind schon jetzt, bei einem durchschnittlichen werkstäglichen Verkehr von ca. 115.000 Kraftfahrzeugen, für die Anwohner unerträglich und gesundheitsgefährdend. Die künftige Verkehrsleistung im Masterplan Güterverkehr und Logistik (Herausgeber: Bundesregierung) ist mit einer Zunahme im Güterverkehr von ca. 80% und im Personenverkehr um ca. 20% bis 2025 angegeben. Zu einer weiteren Verkehrssteigerung tragen der Ausbau des neuen Wohn- und Gewerbegebietes Freiham und der Ausbau der Stuttgarter und Lindauer Autobahn bei, so dass bis 2025 mit einer Spitzenbelastung von 140.000 Fahrzeugen pro Tag auf der A96 im Stadtgebiet München zu rechnen ist. Mit der geplanten Einhausung gewinnt München große Flächen und fügt die jetzt zerschnittenen Stadtteile Hadern, Laim und Sendling-Westpark wieder zusammen. Somit entstehen große Möglichkeiten und Chancen für die zukünftige Gestaltung der Stadt.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Eingetragen am 24.02.2011
Bezirksausschuss-Sitzung am 1. März
Der Bezirksausschuss Laim (BA25) tagt einmal im Monat - dieses Mal wieder im Alten- und Servicezentrum Laim, Kiem-Pauli-Weg 22. Die Sitzung beginnt 19:30 und ist öffentlich. Zu Beginn jeder Sitzung können die Laimer Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Probleme vorbringen und Anfragen oder Anträge stellen.Auf der Tagesordnung am 1. März stehen u.a. die Erreichbarkeit der S-Bahnstation Hirschgarten, die Verkehrssicherheit auf dem Schulweg; Kreuzung Fürstenrieder-/Ammerseestraße sowie die Bebauung der Brantstraße. Daneben gibt es aber auch viele andere brennende Themen, die im BA erörtert werden sollen. Darüber hinaus soll über veschiedene Anträge entschieden und abgestimmt werden, so z.B. über die Aufnahme des Spielplatzes am Laimer Platz bei der Bekämpfung der Ameisenplage.
Stadtteilpolitik lebt vom Mitmachen - meckern allein hilft nicht. Wenn Sie sich aus erster Hand über die Brennpunkte in Laim informieren oder die Dinge in Laim mitgestalten wollen: Auf geht's zur BA-Sitzung am 1. März!
Eingetragen am 23.02.2011
Räuber Hotzenplotz im Pfarrzentrum 12 Apostel
Am 1. März gibt's im Pfarrzentrum 12 Apostel in der Paul-Lagarde-Straße 16 das Stück "Räuber Hotzenplotz" des Kinderbuchautors Otfried Preußler zu sehen - gespielt mit Handpuppen als lustiges und leicht verständliches Kasperletheater für Kinder ab etwa drei Jahren.Kasperl und Seppl machen sich den Weg, um den wilden Räuber Hotzenplotz zu fangen. Denn der Kerl hat hat Großmutters Kaffeemühle gestohlen. Unglücklicherweise geraten sie dabei in die Hände des Räubers und des bösen Zauberers Petrusilius Zwackelmann. Natürlich geht die spannende Geschichte trotzdem gut aus und die Kinder werden ihre helle Freude an den Abenteuern haben, die Kasper und Seppel beim großen Zauberer und in der Räuberhöhle zu bestehen haben.
Beginn ist um 16:00 Uhr, die Spieldauer beträgt etwa 1 Stunde. Ermäßigungsscheine gibt es in vielen Kindertageseinrichtungen in Laim.
Eingetragen am 22.02.2011
Raub mit Schusswaffe in einer Apotheke
Kleinhadern: Am Donnerstag, 17.02.2011, gegen 18.00 Uhr, betrat ein bislang unbekannter Täter eine Apotheke in der Guardinistraße in Kleinhadern. Zu diesem Zeitpunkt befand sich eine 40-jährige Apothekerin alleine im Verkaufsraum. Der Täter war voll maskiert. Er bedrohte sie mit einer Schusswaffe und forderte sie auf, die Kasse zu öffnen. Die Apothekerin kam der Forderung nach und händigte ihm mehrere Hundert Euro aus. Der Räuber steckte das Geld ein und flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung.Die Apothekerin verständigte die Polizei. Eine sofort eingeleitete Sofortfahndung verlief erfolglos.
Täterbeschreibung:
Ca. 35 Jahre alt (ungesichert aufgrund Vollmaskierung), ca. 175 cm groß, volles, rundes Gesicht, kräftige Figur, sprach hochdeutsch; bekleidet war er mit einer dunkelblauen Jeans und einer schwarzen Stoffjacke mit Reißverschluss und Kapuze, die tief in das Gesicht gezogen war. Über den Augen hatte er ein schwarzes Tuch mit Sehschlitzen. Er führte eine Schusswaffe mit.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 21.02.2011
Quelle: Polizeipräsidium München
Was Laimer Straßen mit Politik zu tun haben
Marode Straßendecken, Risse, Frostaufbrüche und Schlaglöcher in Reih und Glied, von denen gelegentlich ein paar lieblos mit Kaltasphalt zugeschmiert werden - auch Laimer Verkehrswege unterscheiden sich kaum noch vom Straßenbild der ehemaligen DDR. War dort nicht eine völlig verfehlte Wirtschaftspolitik der Grund allen Übels?Die Politik versucht ja im Augenblick gerne, die Schuld einfach nur auf den ach so harten Winter abzuwälzen - aber seien wir doch mal ehrlich: Haben Laimer Straßen letzten Oktober anders ausgeschaut? Insbesondere die Nebenstraßen abseits der Fürstenrieder haben einen Zustand erreicht, in dem der Besitz eine geländegängigen Vehikels quasi zur Pflicht wird.
Bereits im vergangenen Frühjahr beklagte Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) Winterschäden in Höhe von 1,5 Milliarden Euro und erwog ein Sonderprogramm zur Beseitigung akuter Frostschäden - passiert ist nichts. Dieses Jahr soll ein Topf mit 2,2 Milliarden Euro für den Straßenerhalt aufgemacht werden - die wahren Kosten für eine "Komplettsanierung" der deutschen Straßenverkehrswege werden von Fachleuten mittlerweile auf das Dreifache geschätzt. Ganz außen vor sind dabei die klammen Kommunen, die ihre Ausgaben für den Straßenerhalt immer drastischer zurückschrauben müssen. Wie auch für Bildung und Soziales.
Da verwundert es einigermaßen, dass der Finanzminister vollmundig ankündigt, einen höheren Beitrag für den Euro-Rettungsschirm leisten zu wollen. "Natürlich wird unser Beitrag noch ein Stück höher werden müssen" so O-Ton Schäuble gestern abend in der ARD. Bereits jetzt haftet der deutsche Staat - und damit der Steuerzahler - mit Garantien in Höhe von 148 Milliarden Euro am Rettungspaket für gestrauchelte Euroländer, welches insgesamt 440 Milliarden Euro umfasst. Nun soll noch einmal um rund 250 Milliarden Euro aufgestockt werden.
Es ist kaum noch vermittelbar, dass einerseits milliardenschwere Rettungspakete zunächst für die Finanzwirtschaft, nun für marode Euroländer geschnürt werden - andererseits der Staat den Grundanforderungen der elementaren Daseinsvorsorge nicht mehr nachkommen kann und jeden Cent zweimal umdrehen muß. Viele Bundesbürger können sich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich viele europäische und ganz besonders die deutsche Regierung zu willigen Vollstreckern der globalisierten Wirtschaft machen - die dringenden nationalen Aufgaben hingegen sollen gewissermaßen aus der Portokasse zu bestritten werden.
Das wird im Superwahljahr 2011 wieder einige Wähler dazu veranlassen, ihr Kreuz an einer Stelle zu machen, wo es unsere Volksvertreter gar nicht gerne sehen. Sofern überhaupt noch an Wahlen teilgenommen wird.
Eingetragen am 17.02.2011
Aufbaukurse für Hauptschüler
Immer noch ist das Laimer Jugendzentrum in der Von-der-Pfordten-Straße 59 in Container ausgelagert, trotzdem gibt es für Jugdendliche im Alter von zwölf bis 18 Jahren viele Möglichkeiten der individuellen Freizeitgestaltung wie Billard, Tischtennis, Kicker und Dart. Darüber hinaus gibt es kostenlosen Internetzugang und PC-Spiele.Nun hat das Jugendzentrum für Hauptschüler ab der 7. Klasse Mathe-, Deutsch- und Englischkurse im Angebot. In kleinen Gruppen kann Schulstoff wiederholt und vertieft werden, Lehrkräfte helfen, wenn es beim Lernen Erklärungsbedarf gibt.
Alle Kurse dauern 2 Stunden, finden am Nachmittag statt und kosten jeweils 2 Euro. Weitere Informationen beim Laimer Jugendzentrum unter 089-569531 oder www.das-laimer.de.
Eingetragen am 17.02.2011
The Original Gentlemen im INTERIM
Die vier Herren in den silbergrauen Westen gehören noch lange nicht zum "alten Eisen": Der ehemalige Münchner Philharmoniker Charly Hahn am Alt-Saxophon und an der Klarinette, Franz Winkelhofer am Piano, Peter Ploppa am Bass und Rolf Häusele an den Drums spielen virtuos in einer Band, die gekonnt Oldtime-Jazz zum Wohlfühlen, Entspannen und Mitswingen serviert und das Publikum meist zu frenetischem Applaus verleitet. Die "The Original Gentlemen" sind aus einer spontanen Begegnung hervorgegangen und spielen seit 1998 Swing - nach dem Motto: "The Original Gentlemen - swinginn' on stage".Auf dem Programm der Herren mit den grauen Schläfen stehen Stücke Benny Goodman, Duke Ellington, Errol Garner, Cole Porter und Fats Waller, die in einem konzertanten, klassischen Stil dargeboten werden.
Am Freitag, 18. Februar, 20 Uhr im INTERIM am Laimer Anger, der Eintritt kostet 11.- Euro (ermäßigt 9.- Euro).
Eingetragen am 17.02.2011
Kabarett im INTERIM
Am Samstag, den 19. Februar ist "das Wunder von Bern", "der Beste in München lebende Schweizer Kabarettist" mit seinem Programm "Die letzten Rätsel der Menschheit" im INTERIM am Laimer Anger zu Gast.Gibt es Gott überhaupt - und wenn ja, warum nicht? Wo chillt er eigentlich? Wenn er den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat, warum ist dieser dann so bescheuert? Was passiert, wenn man während des Orgasmus niesen muss? Gibt es außerirdische Intelligenz?
War Christian Überschall schon immer bekannt als DER Meister des Spagats zwischen Tief- und Flachsinn, so läuft er jetzt zu wahrer Hochform auf. Beginn ist 20:00 Uhr, der Eintritt kostet 13.- Euro (ermäßigt 10.- Euro).
Eingetragen am 17.02.2011
aperitif - Die vhs in der Stadtbibliothek Laim
Der nächste aperitif-Kurs "Einstieg in die Internetwelt" findet am 02.03.11 um 09.00 Uhr in der Stadtbibliothek Laim statt.In einfachen und nachvollziehbaren Schritten betreten Einsteiger in diesem Kurs die Welt des Internet, erhalten einen Überblick über dessen wichtigste Säulen und erfahren, wie sie diese Kenntnisse vertiefen und erweitern können.
Der Kurs ist geeignet für Anfänger ohne Vorkenntnisse. Weitere Kurse werden nach Bedarf eingerichtet. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Information.
Kursnummer: JW 8025
Kursleiterin: Monika Baur
Termin: Mittwoch, 02.03.2011
Uhrzeit: 09.00 ? 10.30
Kursgebühr: 10 ?
6 Plätze
Eingetragen am 17.02.2011
Theater für Kinder in der Stadtbibliothek Laim
Am Dienstag, den 15.03.2011 um 15 Uhr wird das Klex Theater "Mama Muh schaukelt" für Kinder ab 3 Jahren in der Stadtbibliothek München-Laim aufführen. Der Eintritt ist frei - kostenlose Mitmachkarten bitte an der Information abholen.Immer nur rumstehen und kauen und in die Gegend glotzen, das geht auf keine Kuhhaut! Auch wenn die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, die Fliegen surren und die anderen Kühe alle auf der Weide grasen. Mama Muh hat Höheres im Sinn: Mama Muh will schaukeln. Schaukeln, dass ihr der Wind um die Ohren pfeift. Aber das ist gar nicht so einfach ? wenn man eine Kuh ist...
Gabriele Beier vom Klexs Theater setzt das gleichnamige Bilderbuch von Jujja und Thomas Wieslander mit Schauspiel, Tanz, Gesang und Live-Musik wunderbar in Szene.
Eingetragen am 17.02.2011
München gegen den Schlaganfall
Schlaganfall ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Bundesweit erleiden jährlich rund 230.000 Menschen einen Schlaganfall. Typische Symptome für einen Schlaganfall müssen dabei nicht immer auffallen und werden leicht übersehen. Neben Sehstörungen, plötzliche Kraftlosigkeit in den Gliedmaßen, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in Arm, Bein oder im Gesicht gehören dazu auch plötzliche starke Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Sehr deutliche Anzeichen dagegen sind Lähmungen einer ganzen Körperhälfte sowie Sprach- und Sehstörungen.Die im Münchner Rettungsdienst aktiven Organisationen und Unternehmen weisen darauf hin, dass ein Schlaganfall nicht zwingend tödlich oder in einer Behinderung enden muss. Schnelle und richtige Hilfe ist lebenswichtig. Der Betroffene muss schnellstmöglich in eine Klinik mit einer entsprechenden Fachabteilung, der so genannten Stroke Unit, gebracht werden. Bei richtiger Behandlung hat der Patient gute Chancen einen Schlaganfall ohne Folgeschäden zu überstehen. Nachdem man die Notrufnummer 112 gewählt hat, helfen einfache aber effektive Maßnahmen, bis der Rettungsdienst und der Notarzt eintreffen: Den Betroffenen beruhigen, für frische Luft sorgen und beengende Kleidung lockern. Wenn die Person ansprechbar ist, beim Hinlegen unterstützen. Der Oberkörper sollte in eine leicht erhöhte Position gebracht werden. Nichts zu essen oder zu trinken geben, da das Schlucken beeinträchtigt sein kann. Bei Bewusstlosigkeit sollte der Betroffene in die stabile Seitenlage gebracht und regelmäßig die Atmung kontrolliert werden.
Wie man richtig bei einem Schlaganfall reagiert und welche Behandlungen helfen, darauf will die Initiative "München gegen den Schlaganfall" hinweisen. Mit einem Infobus werden die Initiatoren am 22. Februar von 9.30 bis 16.30 Uhr am Richard-Strauss-Brunnen (Neuhauser Straße 8) in der Münchner Fußgängerzone stehen und Fragen zum Thema beantworten, Ängste nehmen und Beratungen durchführen. Die im Münchner Rettungsdienst aktiven Organisationen und Unternehmen laden alle Münchner ein, an diesem Tag in die Innenstadt zu kommen und sich ausgiebig über das Thema Schlaganfall informieren zu lassen.
Hinter der Initiative "München gegen den Schlaganfall" stehen die vier Münchner Stroke Units in den Universitätskliniken Großhadern und Rechts der Isar sowie den städtischen Krankenhäusern Bogenhausen und Harlaching, die Deutsche Stiftung Neurologie, die AOK Bayern sowie das forschende Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim.
Eingetragen am 17.02.2011
Quelle: Branddirektion München
Dreimal Fasching in Sankt Ulrich
Herzliche Einladung an alle Kinder, Familien, junge Leute und "Junggebliebene" zu unseren drei großen Faschingsfesten in St. Ulrich, im Pfarrheim in der Helmpertstraße 19.Am Freitag, den 18. Februar 2011, ab 20 Uhr findet unser großes Faschingsfest wieder mit der vom letzten Jahr bekannten Superstimmungsband "Coconuts" statt. Auftritte von "Boogie-Crazy-Hoppers", "Ulinarris-Männerballett" und ein "Überraschungsprogramm" versprechen wieder eine große Faschingsgaudi.
Eintritt an der Abendkasse: 9,- ?, ermäßigt: 5,- ?.
Eintritt im Vorverkauf im Pfarrbüro Tel. 8945970: 8,-?, ermäßigt: 4,- ?
Am Freitag den 25. Februar und Sonntag, den 27. Februar, gibt es im Pfarrsaal jeweils zwischen 15 Uhr und 17.30 Uhr was zum Abtanzen für unseren Nachwuchs.
Am 25. Februar gibt es eine Faschingsparty für Kinder ab 9 Jahre. Auftritt der "Dancing Kids" und Tanzwettbewerb.
Eintritt: 5,- ?, Kuchen und Getränk incl!
Am 27. Februar lädt die Pfarrei ein zum Familienfasching für Eltern und Kinder bis 8 Jahre. Auftritt der "Mini-Kids". Während im ersten Stock die Post abgeht, gibt es für die Kleinsten und ihre Eltern im Erdgeschoss einen Pausenraum mit Spielecke. Hier kann man auch gemütlich bei Kaffee und Kuchen beisammensitzen. Die Aufsichtspflicht liegt bei den Eltern.
Eintritt: Erwachsene 2,- ?, Kinder 1,-?
Auf allen drei Festen werden für Groß und Klein, Jung und Alt, die schönsten Masken prämiert.
Also nichts wie los und ab in den Fasching von St. Ulrich!
Eingetragen am 16.02.2011
Hobby-Künstlermarkt im April
Am Sonntag, den 10.04.2011 findet nun bereits zum dritten Mal unser Hobby-Künstlermarkt im Pfarrssal der Gemeinde "Zu den heiligen zwölf Aposteln" in der Paul-Lagarde-Straße 16 in Laim von 11.00 bis 17.00 Uhr statt.Das Angebot an liebevoll gestalteten Geschenken ist auch in diesem Jahr wieder sehr vielfältig: Gestecke, Kerzen, Perlenschmuck, Metallskulpturen, ein vielseitiges Angebot aus dem Bereich Serviettentechnik, Gehäkeltes, Genähtes und vieles mehr.
Wenn Sie für sich und Ihre Freunde noch ein kleines Geschenk suchen, dann besuchen Sie uns! Neben den kreativen Angeboten verwöhnen wir Sie mit Kaffee und selbstgebackenen Kuchen.
Der Erlös kommt Projekten der Pfarrei und einer integrativ arbeitenden Klasse in der Grundschule an der Schrobenhausener Straße zugute.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Eingetragen am 16.02.2011
Festnahme eines Exhibitionisten
Am Dienstag, 15.02.2011, gegen 23.00 Uhr, trat ein 68-jähriger Exhibitionist aus dem Landkreis Starnberg vor dem Fenster einer 20-jährigen Münchnerin in Laim auf.Daraufhin rief sie einen Freund an, der wiederum über den Notruf die Polizei verständigte.
Beamte der Polizeiinspektion 41 (Laim) konnten den Tatverdächtigen noch in Tatortnähe festnehmen.
Eingetragen am 16.02.2011
Quelle: Polizeipräsidium München
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