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Aktuelle Runde: Kinderbetreuung in Laim

Am Dienstag, 28. Juni 2011 veranstaltet der Unterausschuss Soziales, Schule und Sport / Bezirksausschuss Laim, eine aktuelle Runde zum Thema "Kinderbetreuung in Laim".
Interessierte und betroffene Eltern sind herzlich eingeladen, 19.00 Uhr in der Pizzeria Meraviglia, Nebenraum, Riegerhofstr. 20, München.

Eingetragen am 06.06.2011

Schleichverkehr durch die Lutzstraße - Schildbürgerstreich der Stadtverwaltung

Schleichverkehr durch die Lutzstraße - Schildbürgerstreich der StadtverwaltungDie fehlende Abbiegemöglichkeit an der Kreuzung Agnes-Bernauer/Fürstenrieder Straße verleitet viele Autofahrer dazu, Abkürzungen zur Landsberger Straße via Lutzstraße, Helmpertstraße und angrenzender Nebenstraßen zu nehmen - und das oftmals mit einem der Straßen- und Verkehrssituation unangepaßtem Tempo. Dieser Durchgangsverkehr ist schon länger ein Ärgernis und war bereits mehrmals Thema von Anträgen in den BA-Sitzungen der letzten 2 Jahre - sogar eine Bürgerinitiative ist aufgrund dieser Situation entstanden.

Bis jetzt sträubt sich die Stadt München, ein Gesamtverkehrskonzept für den Münchner Westen aufzusetzen - was im BA parteiübergreifend für Unverständnis sorgt. Und nun wurde nach Auffassung der Anwohner seitens der Stadt der nächste "Schildbürgerstreich" umgesetzt, der zu einer weiteren Verschlechterung der Verkehrssituation und darüber hinaus zu einer erheblichen Gefährdung aller Verkehrsteilnehmer rund um den stark frequentierten Laimer Anger sorgt.

Insbesondere die Ecke Lutz-/Agnes-Bernauer-Straße ist ein verkehrstechnischer "Brennpunkt". Neben Straßenbahn, PKWs/LKWs, Radfahrern, Fußgängern, Kirchenbesucher, Veranstaltungsbesucher Laimer Anger/Interim treffen an dieser Stelle Kinder der umliegenden Schulen und Kindergärten aufeinander. Der Tod einer Radfahrerin im letzten Jahr ist allen Laimer noch im Gedächtnis. Nicht zuletzt die unübersichtliche Verkehrssituation am Laimer Anger scheint für den tragischen Unfall ursächlich zu sein.
Nun wurden in Höhe Café Detterbeck auf der gegenüberliegenden Straßenseite stadtauswärts Parkplätze (mit Bodenmarkierungen halb auf dem Gehsteig, halb auf der Fahrbahn) ausgezeichnet. Die Anwohner der Lutzstraße fragen sich nun, auf wessen Initiative die Parkplätze angelegt wurden und ob dieser "Schildbürgerstreich" nicht umgehend rückgängig gemacht werden kann. Denn für Verkehrsteilnehmer die aus der Lutzstraße heraus in die Agnes-Bernauer-Straße abbiegen, ist durch die Beparkung des Gehsteigs und der halben Fahrbahn eine noch kritischere Situation entstanden.

Die Bürgerinitiative aus der Lutzstraße wird in einer der nächsten BA-Sitzungen einen entsprechenden Antrag stellen, die ausgezeichneten Parkplätze so schnell wie möglich wieder rückgängig zu machen. Damit es nicht noch zu weiteren (tödlichen) Unfällen an dieser Straßenecke kommt.

Eingetragen am 06.06.2011

21. Unternehmer-Stammtisch in Laim

21. Unternehmer-Stammtisch in LaimTAGWORX.NET und HAAG Kommunikationsdesign laden ein zum 21. Unternehmerstammtisch in München-Laim am 30. Juni 2011 19:00 Uhr - wie immer im WEIN.GUT in der Camerloher Straße 56. Klüngeln, Klönen, Fachsimpeln: Der Stammtisch ist ein Instrument zum lockeren Gedankenaustausch zwischen Unternehmern aus dem Münchner Westen, jedoch gibt es zu jedem Stammtisch ein Schwerpunktthema, welches erörtert und diskutiert werden soll.

Gerade Unternehmer und Selbstständige sind einem immensen Streß ausgesetzt und führen ein rast- und ruheloses Leben. Yoga kann uns einen Ausgleich verschaffen und uns mentale Stärke und verloren geglaubten inneren Frieden zurückbringen. Yoga fasziniert immer mehr Menschen. Die Kombination aus körperlicher Anstrengung und kontrolliertem Atem ist eine gute Methode um zur Ruhe zu kommen. Andrea Ostheimer ist ausgebildete Yoga- und Qi-Gong-Lehrerin und wird uns Lust auf die indische Lehre machen.

Für das leibliche Wohl sorgen wieder die Wenzels vom WEIN.GUT und das Team vom Speisezimmer, die die Stammtischler mit Getränken und köstlichen Snacks verwöhnen werden.

Der Stammtisch funktioniert nur, wenn wir mit verbindlichen Zusagen rechnen können, bitte melden Sie sich rechtzeitig an, die Plätze sind begrenzt.

Anmelden via XING
Anmelden via Unternehmerstammtisch Laim

Für Speisen und Getränke wird ein Beitrag von 25.- Euro erhoben, eine Rechnung erhalten Sie auf Wunsch beim Einlass. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir jede Anmeldung in Rechnung stellen, und Ihren Teilnahmebeitrag nicht erstatten, sollten Sie überraschend nicht teilnehmen können. Ihre Teilnahme ist jedoch übertragbar. Bitte teilen Sie uns entsprechende Änderungen rechtzeitig mit, vielen Dank!

Eingetragen am 06.06.2011

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Eingetragen am 03.06.2011

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Fon +49 89 125 98 47 -12 pschierling@tundo.de
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Eingetragen am 03.06.2011

Bühne frei für den Kinder-Kultur-Sommer

Bühne frei für den Kinder-Kultur-SommerZum fünften Mal lädt der Kinder-Kultur-Sommer (KiKS) Kinder, Jugendliche, Familien und Schulklassen zu einer kulturellen Entdeckungsreise in München ein. An über 300 Orten im ganzen Stadtgebiet finden von 11. Juni bis 11. September Kinderkulturveranstaltungen zum Zuhören, Schauen, Mitmachen und Ausprobieren statt. Über 230 Akteure im Bereich der kulturellen Kinder- und Jugendbildung in München präsentieren ihre vielfältigen und interessanten Angebote für und von Kindern und Jugendlichen.

Stadtrat Haimo Liebich in Vertretung des Oberbürgermeisters und Jugendamtsleiterin Dr. Maria Kurz-Adam stellten am Mittwoch der Presse den KiKS-Reiseführer vor, in dem das komplette Programm des Kinder-Kultur-Sommers 2011 zu finden ist. Zahlreiche Angebote sind kostenlos. Alle Reisen sind für Kinder von fünf bis 15 Jahren geeignet und richten sich an die ganze Familie.

Für Dr. Kurz-Adam ist der Kinder-Kultur-Sommer ein gelungenes Beispiel und wichtiger Beitrag zur Integration von Kindern und Jugendlichen in die Stadtgesellschaft. "Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf kulturelle Teilhabe und brauchen Zugänge zur kulturellen Bildung. Dies gilt insbesondere auch für benachteiligte Kinder und Jugendliche."

Der Kinder-Kultur-Sommer ist zu einem beispielhaften und unverzichtbaren Netzwerk der kulturellen Bildung in München geworden. Die Stadt unterstützt den Kinder- Kultur-Sommer jährlich mit 75.000 Euro. Zu den Förderern zählen außerdem die Kinder- und Jugendstiftung der Stadtsparkasse, die Stadtwerke, der Bezirksausschuss Schwanthalerhöhe und die Edith Haberland-Wagner-Stiftung sowie viele weitere Unterstützerinnen und Unterstützer.

Höhepunkt des diesjährigen Kinderkultursommers ist das KiKS-Festival von 1. bis 10. Juli auf der Theresienhöhe. Zehn Tage lang wird das Gelände der Alten Messe mit dem Verkehrszentrum des Deutschen Museums und der Alten Kongresshalle zur Bühne für Kinderkultur. In Schnupperworkshops, Mitmachangeboten und Mitspielstationen können Kinder und Jugendliche tanzen, musizieren, schreiben, Sprachen lernen, Filme drehen, singen, spielen und vieles mehr. Beim Festival sind zudem zahlreiche Theaterstücke zu sehen, die gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen entwikkelt wurden. Alle Angebote sind kostenfrei.

Ein Schwerpunkt des KiKSFestivals ist in diesem Jahr die Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung. Die jeweiligen Angebote sind im Programmheft eigens gekennzeichnet. Eine Besonderheit sind auch die Grundschulprogramme am Vormittag. Anmeldung und Information Montag bis Donnerstag, 9 bis 13 Uhr, Telefon (01 60) 92 75 06 96 oder unter: anmeldung@kiks-muenchen.de.

Den KiKS-Reiseführer und das KiKS-Festival-Programm gibt es ab sofort kostenlos bei folgenden Stellen: Stadt-Information im Rathaus, Marienplatz, JIZ ?Jugendinformations-zentrum, Herzogspitalstraße 24, PA / Spielkultur, Leopoldstraße 61, Kinder- und Jugendmuseum, Hauptbahnhof, Arnulfstraße 3, Quax ? Riem, Helsinkistraße 100, Kinderinformationsladen, Albrechtstraße 37, Kinder- und Jugendkulturwerkstatt, Pasinger Fabrik, August-Exter-Straße 1, Sozialbürgerhäuser in den Stadtbezirken. Weitere Infos unter www.kiks-muenchen.de und www.muenchen.de/sozialreferat Dort ist der KiKS Reiseführer auch online abrufbar.

Eingetragen am 03.06.2011
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Podiumsdiskussion: Energiewende - was nun?

Podiumsdiskussion: Energiewende - was nun?Die CSU Laim lädt am 8. Juni 2011, 19:00 Uhr ein zur Podiumsdiskussion ins Pfarrzentrum "Zu den Hl. Zwölf Aposteln" in der Paul-Lagarde-Straße 16, 80686 München-Laim. Auf dem Podium Dr. Florian Bieberbach, Kaufmännischer Geschäftsführer Stadtwerke München GmbH, Dr. Peter Deml, vormals Vorsitzender des Vorstands E.ON Bayern AG, Prof. Dr. Thomas Hamacher, Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik an der TU München, Dr. Otto Hünnerkopf, MdL und stellvertetender Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt und Gesundheit im Bayerischen Landtag.
Moderation: Max Straßer, CSU-Ortsvorsitzender


Nach den Atomunfällen von Tschernobyl und Fukushima scheint für die Politik und die öffentliche Meinung in Deutschland ein Ausstieg aus der Kernkraft unabdingbar zu sein. Die Bundeskanzlerin hat eine Experten- und eine Ethikkommission einberufen, deren Ergebnisse in Kürze erwartet werden. Eine mögliche Problemlösung: Alternative Energiequellen und fossile Energien übergangsweise in Verbindung mit Kernkraft? Seit Wochen werden über die Medien und in der Öffentlichkeit verschiedene Zeitfenster und Szenarien für einen möglichen Ausstieg kontrovers diskutiert. Ist ein Ausstieg aus der Kernkraft überhaupt umsetzbar und wenn ja, welche zeitlichen Gegebenheiten sind möglich? Welche Auswirkungen für die Bürger/innen und für die Wirtschaft erwachsen aus einem möglichen Ausstieg? Viele Fragen beschäftigen uns seit der Katastrophe von Fukushima und bedürfen einer abschließenden Lösung.

Die CSU Laim hat Fachleute aus der Wirtschaft, der Politik und der Wissenschaft eingeladen und erhofft sich interessante Antworten im Dialog mit den interessierten Bürger/innen.

Eingetragen am 31.05.2011
Quelle: CSU Laim Ost

CSU Laim diskutiert Ideen für ein Verkehrskonzept

CSU Laim diskutiert Ideen für ein VerkehrskonzeptErste Auswertung der Umfrage. Laimer fühlen sich von Durchgangsverkehr belastet. Kein eindeutiges Stimmungsbild für oder gegen Parklizenzzonen um die U-Bahn-Stationen. Differenziertes Einbahnstraßenkonzept im nordwestlichen Teil Laims stößt auf großes Interesse.

Laim, 31. Mai 2011: Via Presse und 5.000 verteilten Ausgaben des Laimer Kurier samt Fragebogen hatte die CSU alle Laimer Einwohner eingeladen, ihre Ideen und Anregungen in ein Verkehrskonzeptes für Laim einzubringen. Am 26. Mai diskutierte die CSU die eingegangen Ideen mit interessierten Bürgern in einer öffentlichen Veranstaltung.

Andreas Bauer, Vorsitzender der CSU Laim-West, erläuterte zu Beginn noch einmal, dass in den letzten Jahren die Stadtverwaltung Verkehrsprobleme nur lokal betrachtet habe und nie die Gesamtzusammenhänge des Verkehrsflusses angegangen wurden. "Verkehrspolitik der Stadt endet an der Stadtteilgrenze. Ganz nach dem St. Florians Prinzip soll der Verkehr von Stadtteil zu Stadtteil weiter geschoben werden. Die Forderung nach einem Verkehrskonzept für den gesamten Münchner Westen wird von Seiten der Stadt als nicht notwendig abgewiesen. Wir erachten dies für einen schweren politischen Fehler, daher machen wir uns daran, Verbesserungen für Laim und gemeinsam mit den Nachbarverbänden im Münchner Westen ein Konzept für den Münchner Westen zu erarbeiten." erläuterte Bauer die Ausgangslage.

Viele Laimer hatten sich bereits an der jüngsten Umfrage der Laimer CSU beteiligt und so konnte Bauer schon vor der endgültigen Auswertung folgendes Stimmungsbild vermelden: Fast jeder zweite Laimer Bürger (gut 48 Prozent) fühlt sich in seiner persönlichen Lebenssituation stark und sehr stark von Durchgangsverkehr belastet. Eine große Mehrheit (68 Prozent) befürwortet den Ausbau der Hauptverkehrsadern zur Entlastung der Wohnviertel. Über die Hälfte der Befragten (52 Prozent) hält die Einführung eines differenzierten Einbahnstraßensystems für die Wohnquartiere, um den Schleichverkehr zu erschweren, für gut oder sehr gut. Ein Parklizenzsystem für die Straßen um die U-Bahn-Stationen am Laimer Platz und der Friedenheimer Straße, wie es bereits in anderen Stadtvierteln praktiziert wird, würden 43 Prozent begrüßen. Ein Drittel der befragten Laimer Bürgerinnen und Bürger (33 Prozent) spricht sich gegen Parklizenzzonen aus. Die Forderung nach Einhausung der Lindauer Autobahn im Süden Laims findet bei 48 Prozent der Befragten Zustimmung. Die größte Sympathie findet (89 Prozent Zustimmung) der Ringschluss des Autobahnringes um München. Von ihm erhoffen sich die Menschen weniger Durchgangsverkehr in ihrem Viertel. Auch die Forderungen nach dem Weiterbau der U 5- Strecke nach Pasing und später bis nach Freiham findet mit 90 Prozent eine nahezu uneingeschränkte Zustimmung. Das deutlich ablehnende Stimmungsbild zur Trambahn Westtangente durch die Fürstenrieder Straße aus der Umfrage des vergangenen Jahres wird in der neuen Umfrage bestätigt.

Zu den aufgeführten Themen des Fragebogens meldeten die Bürgerinnen und Bürger der CSU zusätzlich viele kleine und lokale Verkehrsprobleme sowie schnell umsetzbare Ideen. Sofern sie nicht für ein Gesamtkonzept relevant sind, wird sich die CSU Fraktion im Laimer Bezirksausschuss dieser Anregungen annehmen.

Zwei Themen standen im Mittelpunkt der CSU-Bürgerveranstaltung: So diskutierten die Teilnehmer erneut Vor- und Nachteile von Parklizenzen rund um die beiden U-Bahn-Stationen Laimer Platz und Friedenheimer Straße. An anderen Stellen in der Stadt bewiesen Parklizenzzonen, dass sie eine effektive Maßnahme zur deutlichen Entschärfung der Parksituation vor Ort seien. Es sei aber klar, dass es sich um einen massiven Eingriff mit Folgekosten für die Betroffenen handele. In der Diskussion überwog bei den Diskutanten die Meinung, dass die Errichtung von Parklizenzzonen ein zu großer Eingriff für Laim sei und man das Problem der parkenden Pendler anders angehen und bessere Angebote am Stadtrand schaffen müsse. Mit der Fertigstellung der U5 nach Pasing und Freiham sowie der U6 nach Martinsried sollte mit der dortigen Errichtung von P+R-Parkplätzen dem Pendelverkehr ein attraktives Angebot gemacht werden, das Laim entlaste.
Das zweite große Thema war der massive Schleichverkehr in den Wohnvierteln. Am Beispiel der Lutzstraße, deren Problematik eine Interessensgemeinschaft der Anwohner ausführlich darstellte, wurde die Notwendigkeit eines Gesamtkonzeptes für das Wohnviertel, das im Norden von der Landsberger Straße, im Süden von der Gotthardtstraße, im Westen von der Willibaldstraße und im Osten von der Fürstenrieder Straße umschlossen wird, deutlich. Wie ausgewiesene Verkehrsexperten der CSU bereits rückmeldeten, könne man in diesem Bereich mit einem differenzierten Einbahnstraßensystem eine Gesamtlösung erarbeiten, die die Durchfahrt für den Schleichverkehr unmöglich mache und somit der Durchgangsverkehr nicht nur zwischen den einzelnen Straßenzügen verschoben würde. Diese Idee des breiten Ansatzes für das beschriebene Viertel stieß in der Versammlung auf große Unterstützung, so dass sie weiter verfolgt und konkretisiert werden soll. Die anwesenden Bürger erklärten sich bereit, den Nachteil in Kauf zu nehmen, ihre Wohnungen nicht mehr aus allen Richtungen anfahren zu können, wenn dafür der massive Schleichverkehr aus dem Viertel heraus gehalten würde.

Max Straßer, Vorsitzender der CSU Laim-Ost, resümierte: "Es zeigt sich, dass das Stückwerk der Stadtverwaltung der vergangenen Jahre nicht mehr weiter hilft. Wir brauchen einen breiteren Ansatz zur Lösung der Verkehrsprobleme in Laim."

Der CSU-Vorsitzende der CSU Laim West, Andreas Bauer erläuterte das weitere Vorgehen: "Der Laimer Teil für das Verkehrskonzept wird abschließend am 30. Juni ab 19 Uhr im INTERIM in einer öffentlichen Veranstaltung diskutiert und beschlossen. Alle Laimer Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich an der Beratung und Abstimmung zu beteiligen! Wer will kann sich hier konkret und projektbezogen engagieren. Ausgefüllte Fragebogen können noch bis 20. Juni eingesandt, den Fragebogen und nähere Information sowie die weiteren Ideen für den Laimer Teil des Verkehrskonzeptes unter www.csu-laim.de abgerufen werden."

Eingetragen am 31.05.2011
Quelle: CSU Laim-West

Bernhard erleichtert über Erhalt des Ensembleschutzes im Münchner Westen

Bernhard erleichtert über Erhalt des Ensembleschutzes im Münchner WestenDie Ensembles in Aubing, Langwied und Lochausen, Ober- und Untermenzing sowie Pipping bleiben zum Teil mit leichten Veränderungen auf der Denkmalliste und somit in ihrem historischen Kern erhalten. Dies hat der Landesdenkmalrat nun beschlossen bzw. ist es Konsenslinie für die Entscheidung am 1. Juli.

Dazu der Landtagsabgeordnete des Münchner Westens, Staatsminister a. D. Dr. Otmar Bernhard: "Ich bin sehr froh, dass der Landesdenkmalrat von seinem ursprünglichen Vorhaben, den Schutz aller Ensembles in München von der Denkmalliste zu streichen, Abstand genommen hat. Der massive Protest aus der Bürgerschaft sowie die einhellige Position aller politischen Ebenen haben sich hier eindeutig ausgezahlt. Die Dorfkerne im Münchner Westen bleiben erhalten und stiften weiterhin lokale Identität. Sie bleiben Zeugnisse der Vergangenheit der Siedlungen im Münchner Westen und genießen weiterhin mit dem Ensembleschutz einen besonderen baurechtlichen Schutz. Die Forderung des Denkmalschutzes an die Landeshauptstadt München, den Ensembleschutz in Zukunft ernst zu nehmen, begrüße ich außerordentlich."

Eingetragen am 31.05.2011
Quelle: Büro Staatsminister a.D. Dr. Otmar Bernhard, MdL

Bezirksgeschäftsführerin zu Besuch

Bezirksgeschäftsführerin zu BesuchKarin Eiden, Bezirksgeschäftsführerin der CSU München, besuchte anlässlich der letzten Vorstandssitzung die CSU Neuhausen-Nymphenburg. Die Geschäftsstelle in der Adamstraße zeichnet für organisatorische und sonstige unterstützerische Tätigkeiten verantwortlich. "Uns ist es ein Hauptanliegen, den Verbänden vor Ort ein flexibler und serviceorientierter Ansprechpartner zu sein", führte Karin Eiden aus.

Hauptgegenstand der anschließenden Diskussion war die Ausrichtung auf die Wahlen in den Jahren 2013 (Bundestag und Landtag) und 2014 (Kommunalwahlen und Wahl des Europäischen Parlaments). "In den wahlkampffreien Jahren müssen wir die Basis für zukünftige Erfolge legen, dazu gehört das Überdenken alter Positionen und damit eine zukunftsbezogene inhaltliche Ausrichtung," so der Vorsitzende der CSU Neuhausen-Nymphenburg, Bernhard Loos.

Die CSU Neuhausen-Nymphenburg plant in der nächsten Zeit einige Zielgruppenveranstaltungen, bei denen genau auf die Probleme vor Ort in den einzelnen Bereichen eingegangen wird und Lösungsansätze erarbeitet werden. "Für uns ist natürlich der 6. Juli 2011 in Durban ein entscheidender Termin. Wenn die Olympischen Winterspiele 2018 in München ausgetragen werden, ist das für Neuhausen-Nymphenburg eine große Chance," so Leonhard Agerer, stellvertretender Vorsitzender. Vielleicht ergäbe sich dann endlich die Chance, die Untertunnelung der Landshuter Allee mit noch größerem Nachdruck zu forcieren.

Eingetragen am 30.05.2011

Wohnungsbrand mit drei verletzten Personen in einem Mehrfamilienhaus

Wohnungsbrand mit drei verletzten Personen in einem MehrfamilienhausLaim: Ein 35-Jähriger bewohnt mit seiner 36-jährigen Lebensgefährtin eine Dreizimmerwohnung im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses in der Landsberger Straße in Laim. In den Morgenstunden des Sonntags, 29.05.2011, gegen 04.40 Uhr, bemerkte der 35-Jährige, dass es auf der Couch im Wohnzimmer brannte. Nachdem er ergebnislos versuchte den Brand zu löschen, verließ er mit seiner Lebensgefährtin die
Wohnung.
Beide kamen mit einer Rauchvergiftung in ein Münchner Krankenhaus.

Auch ein 55-jähriger Nachbar musste wegen Atembeschwerden vor Ort ambulant behandelt werden. Durch den Brand wurde die Wohnzimmereinrichtung stark beschädigt. Weitere Schäden entstanden durch Rußniederschlag in den angrenzenden Räumlichkeiten. Insgesamt entstand ein Schaden in Höhe von etwa 10.000 Euro.
Die Ermittlungen zur Brandursache dauern noch an.

Eingetragen am 30.05.2011
Quelle: Polizeipräsidium München

Sonderverkauf bei Bücher Hacker

Sonderverkauf bei Bücher HackerSonderverkauf vom 30.5 bis zum 15.6.2011 bei Bücher Hacker in der Fürstenrieder Straße 44 + 46a. Von Schreibwaren über Federmäppchen bis hin zu Heftschonern und Ordnern.

Es lohnt sich zu stöbern. Auf Ihren Besuch freut sich das Bücher Hacker Team. Weitere Informationen unter buecher-hacker.de.

Eingetragen am 30.05.2011

Weltspieltag in Laim

Weltspieltag in LaimAm 28. Mai von 14:00 bis 18:00 wird der Weltspieltag auch in Laim gefeiert. Auf dem Laimer Anger gibt es ein großes Spielfest zum Weltspieltag 2011 mit einem Spielorte-ABC mit 26 tollen Spielangeboten. Darüber hinaus ist die Stadtbibliothek Laim mit einem Lesezelt vertreten, dort gibt es viele spannende, lustige und märchenhafte Geschichten zu hören. Und alle halbe Stunde wird eine andere Geschichte vorgelesen.

Der Weltspieltag geht auf eine Initiative des Kinderhilfswerks zurück, an dem sich viele Organisationen und Initiativen mit eigenen Aktionen beteiligen. Mit diesem außergewöhnlichen Aktionstag sollen Kinder und Jugendliche auf ihr Recht auf freies Spiel aufmerksam machen, denn das ist gerade in Großstädten nicht immer gegeben - ja Kinderlärm wird sogar als störend empfunden. Viele Kinder beklagen das Fehlen von Freiräumen und Klagen gegen Kindertagesstätten wegen "ruhestörenden Lärms" wird immer wieder stattgegeben.

Was kinderfeindliche Kadis und (im wahrsten Sinne des Wortes) gestörte Erwachsene immer wieder gerne vergessen: Kinder haben schlichtweg ein Recht auf Spielen, damit sie gesund und altersgerecht aufwachsen können. Ohne freies Spielen können Kinder kaum soziale Kompetenz entwickeln - das Ergebnis kann man in den Polizeiberichten, Kapitel Jugendkriminalität nachlesen. Kinder brauchen viel Platz zum Spielen und tägliche Bewegung an der frischen Luft für eine gesunde körperliche Entwicklung.

Im gesamten deutschsprachigen Raum finden am Weltspieltag vielfältige, außergewöhnliche, Aufmerksamkeit erregende Spielaktionen statt, vielerorts im Freien, an ungewöhnlichen Plätzen, an vergessenen Spielorten, dabei darf und soll es auch mal laut werden. Und wer sich daran stört, dem sei ins Stammbuch geschrieben: "Kinderlärm ist Zukunftsmusik!"

Eingetragen am 29.05.2011

Dankeschön-Aktion der Fussballer des SV München Laim

Dankeschön-Aktion der Fussballer des SV München LaimDie letzten Saisonspiele in der Saison 2010/2011 der Herrenmannschafte der Fußbalabteilung des SV München Laim finden am Sonntag, den 29.05.2011 auf der Städtischen Sportanlage in der Riegerhofstrasse 20, 80686 München statt.

Zu den letzten Heimspielen in dier Saison laden die Fußballer aller Laimer recht herzlich ein. Abteilungsleiter Olaf Hanowski "Als kleines Dankeschön für die Unterstützung während der Saison werden wir an diesem Tag keinen Eintritt kassieren. Wir hoffen auf zahlreiche Unterstützung durch die Laimer".

In dieser Saison ist es für die 2. Mannschaft und die 3. Mannschaft bis zum letzten Spieltag spannend. Während die 1. Mannschaft um 15 Uhr in der gegen den FC Anadolu Bayern antritt, muss die 3. Mannschaft bereits um 11 Uhr gegen die 2. Mannschaft der SF Pasing 03 spielen. Der 3. Mannschaft hilft nur ein Sieg um nicht aus der B-Klasse abzusteigen. Das genaue Gegenteil dabei bei der 2. Mannschaft. Die 2. Mannschaft kann mit einem Sieg gegen den FC Anadolu Bayern 2 ein Entscheidungsspiel um den Aufstieg in die Kreisklasse erzwingen.

Hanowski freut sich auf zahlreiche Unterstützung durch die Laimer und die gute Stimmung am letzten Heimspieltag. Oaf Hanowski "Wir sorgen wie an jedem Heimspiel für gute Verpflegung unserer Zuschauen und hoffen neben Siegen auch auf schönes Wetter an diesem Tag."

Eingetragen am 29.05.2011

Bezirksausschuss-Sitzung am 7. Juni

Bezirksausschuss-Sitzung am 7. JuniDer Bezirksausschuss Laim (BA25) tagt einmal im Monat - dieses Mal wieder im Raum der Ganztages-Betreuung in der neuen Lukas-Schule in der Riegerhofstraße 18. Die Sitzung beginnt 19:30 und ist öffentlich. Zu Beginn jeder Sitzung können die Laimer Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Probleme vorbringen und Anfragen oder Anträge stellen.

Am 7. Juni soll das Projekt "Weltkindertag in Laim" vorgestellt werden. Zudem stehen die Verschmutzung von Straße und Gehweg durch Bauarbeiten in der Veit-Stoß-Straße sowie die dortige Parkplatzsituation auf der Tagesordnung. Außerdem will sich das Gremium mit der Kinderbetreuung für Berufstätige in München auseinandersetzen.
Der Standort des Maibaumes auf dem Laimer Anger sowie das seit über 30 Jahren gewünschte und noch immer nicht realisierte Bürgerhaus werden weitere Themen sein.

Darüber hinaus soll über veschiedene Anträge entschieden und abgestimmt werden, so z.B. über Kinderbetreuungsplätze in Laim (Grüne), die Überprüfung der Ampelschaltungen in der Zschokkestraße ab 19.00 Uhr (CSU) sowie über den Neubau einer Doppelturnhalle sowie eines Gebäudetraktes mit 4 Klassenzimmern und ausreichend Räumen für die Mittagsbetreuung der Grundschule bzw. Ganztagesbetreuung der Hauptschule an der Schrobenhausener Straße (CSU). Daneben gibt es aber auch viele andere brennende Themen, die im BA erörtert werden sollen.

Stadtteilpolitik lebt vom Mitmachen - meckern allein hilft nicht. Wenn Sie sich aus erster Hand über die Brennpunkte in Laim informieren oder die Dinge in Laim mitgestalten wollen: Auf geht's zur BA-Sitzung am 7. Juni!

Eingetragen am 28.05.2011


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