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Impressionen aus Laim

Mehr als Verkehr: Die Süddeutsche würdigt mit einer charmanten Fotostrecke unseren Stadtteil und findet auch die passenden Worte zu den einzelnen Aufnahmen.

"Laim - das ist grauer Asphalt und Autolärm. Doch wer genauer hinsieht, merkt: Das Viertel ist bunt und charmant. Ein Rundgang vom nördlichen Ende des Stadtteils an der Landsberger Straße nach Süden."

Hier geht's weiter zur Süddeutschen Zeitung.

Eingetragen am 12.01.2011

GEMA-Abzocke in Kindertagesstätten

GEMA-Abzocke in KindertagesstättenEs mag ja sein, dass die Verwertungsschlüssel und die daraus resultierenden Forderungen der "Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte" (GEMA) nach Recht und Gesetz korrekt sind - moralisch und aus dem Blickwinkel des gesunden Menschenverstandes sind sie das keineswegs. Und der Staat, der sonst nicht müde wird, seine Bemühungen für die Bildung der Kleinen und Kleinsten herauszustellen, versagt erneut und begünstigt durch sein Schweigen die Verwerter und deren Anwälte.

Unverständlich auch das Stillhalten von Städten und Gemeinden, so denkt die Landeshauptstadt München über eine Pauschallösung für alle städtischen KITAs nach, die der GEMA ordentlich Geld in die Kassen spülen soll. Freie Träger bleiben da natürlich aussen vor - kirchliche Einrichtungen und Elterninitiativen müssten alleine für die Forderungen der Verwerter aufkommen, was sich zwangsläufig in den KITA-Gebühren niederschlagen muss.

Seit der Verlagsinhaber Axel Sikorski das Präsidium der Verwertungsgesellschaft "Musikedition" übernommen hat, fordert die mit tatkräftiger Hilfe der GEMA von Kindertagesstätten Geld dafür, dass Noten von Kinderliedern kopiert werden. Dass bereits beim Kauf eines kopierfähigen Gerätes und bei jeder Kopie Abgaben an die VG Wort fließen, scheint dort weitestgehend unbekannt zu sein. Eltern und Erzieher sind auch deswegen schockiert, weil ein Großteil der Kinderlieder gemeinfrei ist (die Autoren also sein 70 Jahren verstorben sind) - die Verwertungsgesellschaft "Musikedition" trotzdem Monopolschutz geltend macht. Als Begründung muss der Notensatzaufwand für solche Werke herhalten.

So sorgte bereits im November letzten Jahres eine Anwaltsrechnung über knapp 500.- Euro an den St. Martins-Verein im rheinischen Monheim für Empörung. Der katholische Verein hatte auf seinem alle Jahre stattfindenden Umzug gewagt, das bekannte St. Martins-Lied zu singen. Und die Monheimer sind nicht die Einzigen, die mit derartigen Problemen konfrontiert sind und an den Rand des wirtschaftlichen Ruins gebracht werden.

Die Piratenpartei und die in derem Umfeld entandenen Musikpiraten haben nun in der Weihnachtszeit ein Liederbuch herausgebracht, welches ausschließlich gemeinfreie bzw. selbstkomponierte Noten für Advents- und Weihnachtslieder enthält. Das Liederbuch steht unter der Creative Commons Lizenz, so dass die enthaltenen Werke von Kindern, Eltern und Erziehern ohne Angst vor GEMA, VG Wort und deren Vollstreckern gesungen werden können. Dabei sind neben "Oh Tannenbaum", "Oh du fröhliche", "Stille Nacht, heilige Nacht", "Alle Jahre wieder", "Ihr Kinderlein kommet", "Kling, Glöckchen, klingelingeling", "Lasst uns froh und munter sein", "Leise rieselt der Schnee", "Morgen kommt der Weihnachtsmann", "Schneeflöckchen Weißröckchen", "Süßer die Glocken nie klingen", "Es ist ein Ros entsprungen" und "Fröhliche Weihnacht überall" auch die beiden englischen Stücke "Jingle Bells" und "We Wish You A Merry Christmas". Noten und Texte können nicht nur gesungen, sondern auch ausgedruckt oder weiterbearbeitet werden.

Beim Liederbuch der Musikpiraten wurde penibel auf die exakten Melodien und Texte geachtet. Denn auch bei den gemeinfreien Werken wird permanent getrickst. So entsteht eine erhebliche Rechtsunsicherheit aus der Tatsache, dass Verlage immer wieder geringfügig Melodien und Texte ändern, was ihnen nach Recht und Gesetz neuen Monopolschutz garantiert.

Jedoch wird das Beispiel des Piratenliederbuches Schule machen. Landauf, landab sind Musikschaffende damit beschäftigt, gemeinfreie Kinderlieder auszugraben oder neue Kinderlieder zu schreiben. Unterstützen Sie die Musikpiraten bei ihren Bemühungen, dass Kinder, Eltern und Erzieher ohne Angst vor Anwälten singen können.
(ms)

Eingetragen am 06.01.2011

Tag der offenen Tür in der Galerie Wasmer-Wedel

Tag der offenen Tür in der Galerie Wasmer-WedelDirekt am Willibaldplatz 3/ I Stock besteht seit 1997 das Atelier Wasmer-Wedel, das sich im Laufe der Zeit zu einem Kunstkleinod mit Niveau entwickelte.

Auf ca. 100 qm² Fläche werden vielfältige Kunstwerke ausgestellt. Zugleich werden die hellen, von Licht durchfluteten Räume als Atelier für die integrierte Mal und Zeichenschule für Interessierte aus allen Altersgruppen genutzt. Zu vielen Themen können unterschiedlichste Techniken erlernt werden. In harmonischer Atmosphäre mit Literatur und Musik werden die Kreativität in der Gruppe, sowie der Meinungsaustausch gefördert.

Am 9. Januar 2011 von 11 bis 18 Uhr veranstaltet das Atelier wieder einen Tag der offenen Tür. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, sich über die Arbeit und das Kursangebot von Gabriele Wasmer-Wedel zu informieren.

Eingetragen am 06.01.2011

Die Hundesteuer 2011 wird fällig

Die Hundesteuer 2011 wird fälligDas Kassen- und Steueramt erinnert alle Münchner Hundehalterinnen und Hundehalter daran, dass die für 2011 zu entrichtende Hundesteuer am 15. Januar 2011 fällig wird. Sofern am Lastschrifteinzugsverfahren teilgenommen wird, wird die Forderung zum Fälligkeitstag abgebucht.

Es wird darauf hingewiesen, dass im Stadtgebiet der Landeshauptstadt die Hundesteuersatzung vom 18. Dezember 1996, zuletzt geändert durch Satzung vom 7. Juli 2010 (MüABl. S. 178), gilt. Sie enthält eine Reihe von Bestimmungen, die von allen Hundehalterinnen und Hundehaltern zu beachten sind: Viele Informationen zur Hundesteuer befinden sich im Internet unter www.muenchen.de (unter dem Suchbegriff "Hundesteuer").

Anmeldung
Die Hundehalter sind verpflichtet, einen Hund innerhalb von zwei Wochen, nachdem sie ihn aufgenommen haben oder ? wenn der Hund ihnen durch Geburt von einer von ihnen gehaltenen Hündin zugewachsen ist ? innerhalb von zwei Wochen, nachdem der Hund vier Monate alt geworden ist, bei der Landeshauptstadt München ? Kassen- und Steueramt ? anzumelden. Bei Zuzug eines Hundehalters aus einer anderen Gemeinde ist der Hund innerhalb von zwei Wochen nach Zuzug anzumelden.
Die Anmeldung eines Hundes ist schnell, einfach und problemlos möglich:Als Hundehalter gilt, wer einen Hund im eigenen oder im Interesse seiner Haushaltsangehörigen aufgenommen hat. Halten mehrere Personen in einem Haushalt einen oder mehrere Hunde, so sind sie Gesamtschuldner.

Abmeldung
Der Hundehalter hat den Hund innerhalb von zwei Wochen, nachdem er ihn veräußert oder sonst abgeschafft hat, nachdem ihm der Hund abhanden gekommen oder verendet ist oder nachdem der Halter aus der Landeshauptstadt München weggezogen ist, beim Kassen- und Steueramt unter Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung abzumelden.

Hundesteuersatz
Die Hundesteuer beträgt einheitlich für jeden gehaltenen Hund im Jahr 100 Euro. Kampfhunde werden mit einem Satz von 800 Euro im Jahr besteuert.

Steuerermäßigungen
Auskünfte zu Erlass und Befreiung von der Hundesteuer werden unter folgenden Telefonnummern erteilt: 2 33-2 38 35 und 2 33-2 83 11.

Anlegen einer Hundesteuermarke
Zur Kennzeichnung eines angemeldeten Hundes gibt das Kassen- und Steueramt bei der Anmeldung des Hundes ein Hundezeichen aus. Der Hundehalter darf seinen Hund außerhalb seiner Wohnung oder seines umfriedeten Grundbesitzes nur mit dem sichtbar befestigten gültigen Hundezeichen umherlaufen lassen.

Durchführung von Kontrollen
Zur Überprüfung der Hundehaltungen und zur allgemeinen Aufnahme des Hundebestandes kann die Stadt Kontrollen durchführen und Auskünfte von Beteiligten und anderen Personen einholen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kassen- und Steueramtes überprüfen im Außendienst in Zusammenarbeit mit anderen Dienststellen, ob die Münchner Hundehalterinnen und Hundehalter ihren Hund bei der Steuerbehörde der Stadt angemeldet haben.

Was passiert bei Verstößen gegen die Hundesteuersatzung?
Bei Missachtung der Vorschriften können Verwarnungsgelder beziehungsweise Bußgelder verhängt werden. In besonders schweren Fällen können Verstöße als Vergehen mit Freiheits- oder Geldstrafe geahndet werden.

Erhebung der Hundesteuer
Die Landeshauptstadt München macht aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung von der Möglichkeit Gebrauch, Hundesteuerbescheide nicht jährlich, sondern nur in den Fällen zu erlassen, wenn sich Änderungen, die sich auf die Festsetzung der Steuer auswirken, ergeben.

Auskünfte
Wer einen Hund anmelden will oder weitere Informationen zur Hundesteuer wünscht, wendet sich bitte an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kassen- und Steueramtes, Herzog-Wilhelm-Straße 11, 80331 München, unter den Telefonnummern 2 33-2 05 42, 2 33-2 62 97 oder 2 33-2 89 46. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kassen- und Steueramts haben gleitende Arbeitszeit. Telefonisch sind die Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter von Montag bis Donnerstag, 9 bis 15 Uhr und Freitag von 9 bis 12.30 Uhr erreichbar.

Für ein sauberes München
In München gibt es mehr als 30.000 Hunde. Sie produzieren täglich einige Tonnen Hundekot. Was die meisten Hundebesitzerinnen und -besitzer nur allzu oft übersehen: Sie selbst sind verpflichtet, den Schmutz ihrer Tiere zu beseitigen. Die oft verbreitete Meinung der Hundehalter, die Hundesteuer werde zur Beseitigung des Hundekots erhoben, ist falsch. Die Hundesteuer dient ebenso wie die übrigen kommunalen Steuern der Finanzierung des allgemeinen Haushalts der Stadt.

Eingetragen am 05.01.2011
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

[Anzeige] LEBENSTANZ Lebendigkeit - Befreiung - Lebenslust in München-Sendling

LEBENSTANZ Lebendigkeit - Befreiung - Lebenslust in München-SendlingKurs I "Tanz der Elemente"
Ritueller Tanz, Tanzimprovisation, ganzheitliches Körpertraining
zur Förderung von Balance, Körpersensibilität und Zentrierung.

Zeiten: Dienstags von 19.00 - 20.30 Uhr (außer 28.12.und 08.02.)
Beitrag: 6er Karte 96,- ?, Schnupperstunde: 18,- ?

Kurs II "Afro-brasilianischer Tanz"
Lebensfreude & Energie nach afrobrasilianischen Rhythmen

Zeiten: Dienstags von 20.45 ? 22.00 Uhr (außer 28.12.und 08.02.)
Beitrag: 6er Karte 96,- ?, Schnupperstunde: 18,- ?
Ort: Evas Tanztempel, Hans-Preißinger-Str. 8, Halle E (Parkplätze vorhanden)

Einzige Voraussetzungen zur Teilnahme sind Bewegungs- und Spielfreude!

Anmeldung: online unter www.lebenstanz.com oder unter Tel. 0171/1479569

"Tanz ist für mich wie das Leben selbst: Beständiger Wandel in zeitloser Stille und Lebendigkeit, tiefe Achtung vor der Schöpfung und Vertrauen auf den Fluss im Tanz des Lebens".

Ich freue mich auf unsere Begegnung im Tanz!

Eingetragen am 04.01.2011

Wohin mit dem Christbaum?

Wohin mit dem Christbaum?Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) bietet den Münchner Bürgerinnen und Bürgern folgende Möglichkeiten, den Christbaum kostenlos zu entsorgen:Die genauen Daten hat der AWM in einem Faltblatt zusammengefasst. Dieses ist erhältlich in der Stadt-Information im Rathaus, über das Info- Center des AWM, Telefon 2 33-9 62 00, oder auch im Internet unter www.awm-muenchen.de.

Eingetragen am 04.01.2011
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Sonnenfinsternis über Laim

Sonnenfinsternis über LaimAm Morgen des 4. Januar 2011 konnten aufmerksame Laimer eine seltenes Himmelsphänomen erleben, denn über dem Stadtgebiet von München war eine partielle Sonnenfinsternis sichtbar - sofern es die Wolkendecke zuließ. Bei der Sonnenfinsternis schob sich der Mond vor die Sonne, die wurde so bis zu 70 Prozent verdeckt.

Zwischen 8 Uhr und 10:30 Uhr war das Naturschauspiel mit bloßem Auge zu bewundern. Dank des trüben Wetters und der einen oder anderen Wolke bot sich den Betrachtern ein faszinierender Blick auf die seltene Konstellation am Firmament.

Wenn Sie das Spektakel verpasst oder keine Lust haben, auf die nächste totale Sonnenfinsternis im Jahr 2126 zu warten, können Sie sich auf der Website des Laimer Eventfotografen Andreas Schebesta weitere Bilder des Ereignisses anschauen.

Eingetragen am 04.01.2011

Pannen- und Unfallservice Unternehmen bezieht neue Bürofläche

Aufgrund der Ausweitung der Geschäftstätigkeit mietet die assistance partner GmbH & Co. KG ca. 900 m² Bürofläche in der Landsberger Straße 368 in München-Laim.

Savills, eines der führenden, weltweit tätigen Immobiliendienstleistungs-Unternehmen, war vermittelnd tätig. Der Bezug der neuen Bürofläche ist für Mitte 2011 geplant. Eigentümer des Mixed-Use-Objektes ist die Union Investment Real Estate GmbH.
Julia Dietrich

Eingetragen am 04.01.2011
Quelle: immopro24

Waldweihnacht mit lebendiger Krippe

Waldweihnacht mit lebendiger KrippeAm zweiten Weihnachtsfeiertag fand auch dieses Jahr wieder die traditionelle Kolping-Waldweihnacht statt, veranstaltet von der rührigen Kolpingsfamilie St. Martin-Untermenzing. Mit Laternen und Lichtern zogen Kinder und Erwachsene, vorher versammelt an einem kleinen Hirtenfeuer, am Langwieder Bach entlang zum kerzengeschmückten Tipi-Gelände. Fünf entzückende echte Schafe tummelten sich bei Maria und Josef in der Krippe und belebten die idyllische Atmosphäre.

"Der heilige Franz von Assisi hatte schon vor circa 800 Jahren die Idee, in dieser Form den Menschen die Geschehnisse um Weihnachten näherzubringen", sagte Pfarrer Martin Joseph, gleichzeitig Präses der Kolpingsfamilie zu Beginn der Andacht, "Seitdem haben sich viele Menschen von lebendigen Krippen inspirieren lassen." So hatten sich auch dieses Weihnachten wieder weit über knapp 300 Menschen aus nah und fern auf den Weg gemacht und durch ihre Mitfeier die Vorarbeit der Kolpingsfamilie und die Hege- und Pflegearbeit der Pächtergemeinschaft des Tipigeländes honoriert.

Das fast ausschließlich aus Naturstoffen gefertigte Tipi-Gelände in der Nähe des Langwieder Sees präsentierte sich diesmal in winterlicher Pracht. Schöner hätte das Wetter fast nicht sein können. Windstill, glänzender Schnee, jedes Ästchen weiß überzuckert. An einem echten, aus Holz gebauten Krippenstall, geschmückt mit farbigen Tüchern, einem großen goldenen Kometen und einem Kerzenmeer versammelten sich die Gäste. Kleine Hirtenbuben standen bei den Schafen an der Krippe. Nach der Andacht mit zahlreichen Weihnachtsliedern und diesmal auch dem Andachtsjodler, begleitet von einer Gitarre, trug der Musikus noch ein anrührendes Gedicht mit dem Titel "Das kleine Resei" vor.

Anschließend konnte man sich mit Glühwein und Kinderpunsch am Lagerfeuer aufwärmen. Prof. Reinhard Agerer, derzeit Vorsitzender der Kolpingsfamilie, freute sich über den regen Andrang "Jeder, der Lust hat, sich bei uns einzubringen mit Ideen oder Anregungen, ist wirklich herzlich willkommen. Die Kolpingsfamilie wirbt immer auch um Neumitglieder in Allach und Untermenzing!" Die Spenden der Teilnehmer deckten die Unkosten und man konnte sogar für das Winterfutter der Schäfchen noch einen schönen Beitrag dalassen.

Eingetragen am 03.01.2011

Christbaum-Abhol-Aktion der Jungen Union am 8. Januar

Christbaum-Abhol-Aktion der Jungen Union am 8. JanuarWer kennt das nicht? Heilig-Drei-König ist vorbei - und von dem ehemals prächtigen Christbaum ist oft nur noch eine nadelnde Ruine übrig. Ins Auto zum Wertstoffhof? Doch dabei den Aufwand und das zu saugende Auto nicht vergessen. Kein Kamin und kein Kachelofen zur Verfügung? Und der nächste städtische Sammelplatz ist auch nicht gerade "ums Eck"? Dafür bietet die Junge Union Abhilfe.

Sie können sich ganz einfach per Email oder unter der Telefonnummer 089-24210584 für die Abholaktion anmelden. Leider können wir Ihnen keinen genauen Abholzeitpunkt nennen, da die Routenplanung von Anmeldezahl und Christbaumstandorten abhängt.

Voraussetzungen für die Teilnahme:Bitte sagen Sie es weiter auch an Freunde, Bekannte, Verwandte und Nachbarn!

Eingetragen am 03.01.2011

Desiderata - Fotoausstellung im INTERIM

Desiderata - Fotoausstellung im INTERIMMittlerweile zum zweiten Mal stellt die Laimer Fotokünstlerin Silvia Werhahn im INTERIM ihre Werke aus - Vernissage und Beginn der Ausstellung war am 7. November, die Bilder sind noch bis Ende Januar im "Laimer Kulturzentrum" zu sehen. Desiderata - "Sehnsucht". Silvia Werhahn führt in eine bezaubernde Welt, fern von Lärm und Hast. Mit ihren Fotos lenkt sie den Blick auf die Schönheit der Farben und den Rhythmus der Strukturen.

Wasserflächen, die an abstrakte Gemälde erinnern und Wiesen mit geradezu expressionistischer Farbkomposition: Manchmal ist es unglaublich, wie schön Natur sein kann, wenn sie der Betrachter durch die Augen von Silvia Werhahn sehen darf. Mit dem Gespür für außergewöhnliche Blickwinkel und Kompositionen die sich in Natur oder Architektur verbergen hält sie "Augen-Blicke" in eindrucksvollen Bildern fest. Im künstlerischen Aspekt dokumentiert sie damit ihre Eindrücke von Reisen und Spaziergängen und Sichtweisen die manchmal Elemente vertauschen, oder das Gewöhnliche zur Skulptur werden lassen. Die maßgebenden Elemente ihrer Bilder sind Licht, Farbe und Struktur - und manchmal offenbart sich erst auf den zweiten Blick das ganze Bild.

Eingetragen am 01.01.2011

Neujahrsessen beim Unternehmerstammtisch Laim

Neujahrsessen beim Unternehmerstammtisch LaimDer Unternehmerstammtisch Laim begrüßt das neue Jahr mit einer weiteren Netzwerk-Veranstaltung "außer der Reihe". TAGWORX.NET und HAAG Kommunikationsdesign laden ein zum Neujahrsessen am 14. Januar gegen 19:00 Uhr - wie immer im WEIN.GUT in der Camerloher Straße 56 in 80686 München-Laim.

Zum Jahresanfang soll das Business mal aussen vor bleiben - wir wollen einfach nur nett zusammen sein, ein ganz klein wenig netzwerken und uns von Nana Berzl vom Speisezimmer mit einem Wintermenü verwöhnen lassen:Natürlich alles Bio und handgemacht - wie immer beim Speisezimmer. Stamm-Stammtischler wissen, dass Nana's Kreationen mehr als eine Sünde wert sind. Und die Wenzels vom WEIN.GUT haben 4 erstklassige Weine parat, die ideal mit dem Menü korrespondieren.

Für das Neujahrsessen bitten wir um verbindliche Anmeldungen - die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. Für das Menü inkl. Getränke berechnen wir 45.- Euro, eine Rechnung erhalten Sie auf Wunsch beim Einlass.
Nutzen Sie die Möglichkeit der Online-Anmeldung! Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir Ihren Teilnahmebeitrag nicht erstatten können, sollten Sie überraschend nicht teilnehmen können. Ihre Teilnahme ist jedoch übertragbar. Bitte teilen Sie uns entsprechende Änderungen rechtzeitig mit, vielen Dank!.

Eingetragen am 01.01.2011

Polizeilicher Schusswaffengebrauch gegen eine Person mit tödlichem Ausgang

Nach ersten vorläufigen Ermittlungen des Polizeipräsidiums München und der Staatsanwaltschaft München I stellt sich folgender Sachverhalt dar: In den Abendstunden des 30.12.2010 teilte ein Mitarbeiter einer psychiatrischen Einrichtung der Einsatzzentrale mit, dass eine ehemalige Patientin ihm gegenüber telefonisch angekündigt hatte, dass sie ihre Tochter umbringen werde. Der Mitteiler schätzte die Drohung der 49-jährigen Frau als sehr ernst ein. Informationen zu der Tochter waren zunächst nicht bekannt.

Um 19.37 Uhr wurde von der Einsatzzentrale, nachdem sie die Adresse der Frau in Großhadern ermittelt hatte, eine Streifenwagenbesatzung zum Einsatzort beordert. Zwei Streifenbeamte, ein 26-jähriger und ein 29-jähriger Polizeiobermeister der Polizeiinspektion 41 in Laim, trafen kurze Zeit später bei dem Anwesen ein und stellten fest, dass sich die betreffende Wohnung im 2. Obergeschoss befindet. Die Beamten versuchten mehrfach eine Kontaktaufnahme über die Wohnungstür und über Telefon. Aufgrund der nach wie vor bestehenden unklaren Lage forderten die Beamten über die Einsatzzentrale die Feuerwehr an, um eine Wohnungsöffnung durchzuführen. Da sich die Tür jedoch nicht öffnen ließ, wurde mittels Drehleiter versucht, in die Wohnung zu gelangen. Der 26-jährige Polizeiobermeister begab sich mit zwei Feuerwehrmännern in den Drehleiterkorb und wurde zum Balkon gehoben. Der zweite Beamte sicherte die Wohnungstür.

Durch das Balkonfester konnte der Beamte eine Frau erkennen, die mit dem Rücken zum Balkon auf einem Sofa saß. Da die Frau auf Aufforderung nicht reagierte, zerschlug der Polizeibeamte mit einer Feuerwehraxt die Scheibe. Die Frau hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits erhoben und hielt ein größeres Küchenmesser in der Hand. Der Polizeibeamte forderte die Frau nun mehrfach auf, das Messer wegzulegen. Nachdem sie nicht reagierte, setzte der Beamte nach Androhung Pfefferspray ein. Das Spray zeigte jedoch keine Wirkung, woraufhin der Polizist den Schusswaffengebrauch androhte. Unbeeindruckt von der Warnung des Beamten ging die Frau weiter mit erhobenem Messer auf den 26-Jährigen zu. Da ein Zurückweichen aufgrund der engen Platzverhältnisse auf dem Balkon nicht mehr möglich war, gab der Beamte einen Schuss mit seiner Dienstwaffe in Richtung der Frau ab. Die 49-Jährige wurde sofort von anwesenden Sanitätern der eingesetzten Feuerwehr versorgt, erlag aber später im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen.

Beamte des Kriminaldauerdienstes, der Mordkommission und der Spurensicherung übernahmen sofort die Ermittlungen am Einsatzort. Die zuständige Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft München I wurde verständigt und war ebenfalls vor Ort. Aufgrund der gegenwärtigen Erkenntnisse besteht derzeit kein Anlass gegen den betroffenen Polizeibeamten ein Ermittlungsverfahren einzuleiten.

Eingetragen am 31.12.2010
Quelle: Polizeipräsidium München

SV Laim: Laimer Senioren A Mannschaft ab 2011

SV Laim: Laimer Senioren A Mannschaft ab 2011Wie der SV Laim mitteilt, wird es ab 2011 eine Laimer Senioren A Mannschaft geben, denn die Laimer Fußballer wollen mit dem FC Wacker eine Spielgemeinschaft bilden. Die Senioren A des FC Wacker sind 2010 in die Kreisliga, Gruppe 2 aufgestiegen, dadurch wird die neue SG Wacker/Laim 2011 in der Kreisliga der Senioren A spielen.

Die Pläne der Vereine sehen bislang vor, die Hinrunde in Laim sowie die Rückrunde auf dem Wacker Platz zu spielen.

In der Kreisliga werden die Laimer Senioren im kommenden Jahr auf Hansa Neuhausen, FC Croatia, TSV Gilching, SV Untermenzing, NK Zagreb, FC Bosna, FC Anadolu, FC Neuhadern oder auch FC Hertha treffen. Somit ist ein Wiedersehen mit einigen Bekannten garantiert.

Bei Interesse an den Laimer Seniorenfussballern einfach eine EMail an info@svlaim-fussball.de. Weitere Informationen auf der Homepage des SV Laim.

Eingetragen am 30.12.2010
Quelle: SV Laim, Olaf Hanowski

Präventionstipps für den Umgang mit Feuerwerkskörpern

Präventionstipps für den Umgang mit FeuerwerkskörpernTraditionsgemäß werden auch dieses Jahr zum Jahreswechsel wieder pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Rückblick: Zum Jahreswechsel 2009/2010 wurden beim Kommissariat 13 insgesamt 64 Schadensfälle bekannt, bei denen das Abbrennen von Feuerwerkskörpern ursächlich gewesen ist. Hierbei wurden fünf Personen verletzt und ein Gesamtschaden in Höhe von 110.000 Euro verursacht. Bei einer Reihe der Schäden war nicht mehr nachvollziehbar, ob hier mit Vorsatz gehandelt wurde oder ob der Schaden auf unsachgemäßen Umgang mit pyrotechnischen Gegenständen zurückzuführen ist. Auch ein Abrennen von nicht zugelassenen Feuerwerkskörpern kommt für eine Reihe von Schäden in Betracht.

Auch zum Jahreswechsel 2009/2010 wurden pyrotechnische Gegenstände, insbesondere von Kindern und Jugendlichen, bevorzugt für Sachbeschädigungen missbraucht. So wurden zum Jahreswechsel wieder pyrotechnische Gegenstände in Wertstoff- und Müllcontainern sowie Hausbriefkästen gezündet. Gesamtschaden ca. 30.000 Euro.
Weiterhin wurden mit Feuerwerkskörpern u. a. ein Baucontainer, eine Telefonzelle, eine Gartenlaube, zwei Toilettenkabinen in einem Wohnheim, zwei Pkw und ein stummer Zeitungsverkäufer zum Teil erheblich beschädigt. Gesamtschaden ca. 60.000 Euro.

In neun Fällen landeten verirrte Raketen oder Feuerwerkskörper auf Balkonen,Terrassen und Dächern oder flogen durch ein offenes Wohnungsfenster. Hier entstand ein Schaden in Höhe von ca. 20.000 Euro.

Fallbeispiel 1
In der Silvesternacht feierten ca. 30 Personen vor einem Anwesen in Ismaning. Aus der Menschenmenge heraus wurde eine Rakete am Boden in Richtung einer weiteren Personengruppe zeigend gezündet. Die Rakete traf eine am Boden abgestellte Tüte mit ca. 50 Feuerwerkskörpern, welche dadurch schlagartig explodierten und die Schaufensterscheibe eines Autohändlers zerstörten. Durch herumfliegende Glassplitter wurden drei der in der näheren Umgebung stehende Pkws leicht beschädigt. Ein 62-jähriger Kaufmann erlitt bei dem Vorfall ein Knalltrauma und musste sich in ärztliche Behandlung begeben. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 30.000 Euro.

Fallbeispiel 2
Während eine 17-jährige Schülerin in der Silvesternacht, in einer Personengruppe auf einem Schlittenberg in Harlaching stehend, das Feuerwerk beobachtete, steckte ihr ein 16-jähriger Schüler unbemerkt einen Feuerwerkskörper in ihren Stiefel. Durch die Explosion erlitt das Mädchen Verbrennungen dritten Grades am Fuß und musste in der weiteren Folge stationär in einem Krankenhaus behandelt werden.

Fallbeispiel 3
In der Silvesternacht warfen drei angetrunkene Partygäste (23- jähriger Betonbauer, 18-jähriger Lagerist, 22-jähriger Arbeitssuchender) Feuerwerkskörper aus einer Wohnung im dritten Stock auf den Gehweg. Ein Feuerwerkskörper explodierte dabei auf Kopfhöhe einer 33-jährigen Chemikerin, die trotz sofortiger Versorgung in einem Krankenhaus auf einem Auge erblindete.

Fallbeispiel 4
Beim Starten einer Rakete in der Silvesternacht in Unterföhring fiel die Halteflasche um. Dies hatte zur Folge, dass die Rakete in Richtung des Nachbaranwesens flog, hier durch die Fensterscheibe schlug und die Fenstervorhänge in Brand setzte. Die 73-jährige Wohnungsinhaberin, die zu diesem Zeitpunkt aus dem Fenster schaute, erlitt durch Glassplitter leichte Schnittwunden an der Stirn und musste in der weiteren Folge im Krankenhaus behandelt werden. Schaden ca. 1.000 Euro.

Präventionstipps:
Um ähnliche Personen- und Sachschäden zum bevorstehenden Jahreswechsel zu vermeiden, sollte Folgendes beachtet werden:

Eingetragen am 29.12.2010
Quelle: Polizeipräsidium München

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