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7253 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung


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Seniorenkino im Neuen Rex

Seniorenkino im Neuen RexDie Seniorenvertretung Laim lädt am Freitag, dem 26. September 2025 ein zur Senioren-Film-Vorführung im Rex-Kino am Agricolaplatz. Einlass ist ab 12:30 Uhr, der Film beginnt 13:00 Uhr. Der Unkostenbeitrag beträgt 5,00 Euro.

Gezeigt wird "Diva", ein Musikfilm/Thriller von Jean-Jacques Beineix aus dem Jahre 1981. Der Film ist ein stilvoller französischer Neo-Noir-Thriller von 1981, der das Genre mit einer einzigartigen Ästhetik revolutionierte. Im Mittelpunkt der Handlung steht der junge Pariser Kurier Jules, der eine heimliche Tonbandaufnahme der weltberühmten Opernsängerin Cynthia Hawkins macht.

Hawkins, die aus Prinzip keine Platten aufnimmt, ist ahnungslos über die Aufnahme, die für Jules zu einer obsessiven Leidenschaft wird. Gleichzeitig gerät Jules durch Zufall in den Besitz eines anderen Tonbands, das die Aussage einer ermordeten Prostituierten gegen einen hochrangigen Polizeibeamten enthält. Als er die Bänder vertauscht, gerät er ins Visier von brutalen Gangstern und der Polizei. Jules taucht unter und wird von einer Ex-Prostituierten und einem geheimnisvollen, aber skurrilen Vietnamesen namens Gorodish unterstützt.

Der Film, bekannt für seinen visuell beeindruckenden Stil, verbindet eine spannende Verfolgungsjagd mit einer fast märchenhaften Atmosphäre. Diva ist nicht nur ein Krimi, sondern auch eine Hommage an die Oper und eine Ode an die Liebe zur Kunst, die den Zuschauer durch ihre unkonventionelle Erzählweise und ihren ikonischen Look bis heute fesselt.

Filmtheater Neues Rex
Agricolastraße 16
80687 München


Eingetragen am 17.09.2025

ABC-Schützen unterwegs!

ABC-Schützen unterwegs!Nun ist auch in Bayern Schulbeginn und vor vielen Laimer Schulen sind "ABC-Schützen" auf den Straßen unterwegs. Am 16. September ist der erste Schultag und dann ist vieles nicht mehr so, wie es die Kleinen aus dem Kindergarten kannten. Für viele Kinder ist der Schulweg eine echte Herausforderung, die gemeistert werden will.

Gerade an den großen Straßen in Laim lauern für die Kinder neue Gefahrensituationen: Ampelkreuzungen, Übergänge, Vorfahrtsregelungen, Ablenkung durch Straßenlärm, Baustellen, aber auch andere Schulkinder - doch auch so mancher rücksichtslose Verkehrsteilnehmer kann die Kleinen in Bedrängnis bringen.

Eltern sollten mit ihren Kindern die Schulwege gemeinsam gehen, bis die Kleinen die nötige Routine entwickelt haben und den Weg zur Schule alleine bewältigen können. Vermeiden Sie Zeitdruck und vermitteln Sie Ihren Kindern die nötigen Grundregeln im Straßenverkehr.Aber auch als auto- oder radfahrender Verkehrsteilnehmer sollten Sie für die Schulanfänger "mitdenken" - Kinder haben ein anderes Aufmerksamkeitsverhalten als Erwachsene und können Geschwindigkeiten schlecht abschätzen: Ein Auto, was gerade noch am Ende der Straße war, ist plötzlich gefährlich nahe.

Daher unser Appell zum Schulbeginn: Achten Sie auf unsere Schulkinder, insbesondere jetzt, wo viele der Kleinen das erste Mal wirklich in der großen Stadt unterwegs sind. Vielen Dank!

Eingetragen am 16.09.2025

U5-Baustelle Gotthardstraße: Schlitzwand-Arbeiten abgeschlossen

U5-Baustelle Gotthardstraße: Schlitzwand-Arbeiten abgeschlossenDas Baureferat (Ingenieurbau) hat die Arbeiten zwischen Laimer Platz und dem künftigen U-Bahnhof Baumschule Laim (Baulos 1) an den sogenannten Schlitzwänden entlang der Gotthardstraße fristgerecht abgeschlossen. Damit haben die Expert*innen aus dem U-Bahn-Bau einen Meilenstein in der dort angewandten Deckel-Bauweise geschafft. Mit Abschluss dieser Arbeiten verlassen einige Großgeräte die Baustelle, was abschnittsweise den Lärm und Staub vor Ort deutlich reduziert. Der Tunneldeckel, der andernorts schon blockweise fertiggestellt ist, kann nun komplett fertig betoniert werden.

Die circa 1,20 Meter breiten und rund 30 Meter tiefen Schlitzwände auf beiden Seiten der Gotthardstraße bilden die statisch massive, wasserundurchlässig Außenhaut des U-Bahn-Bauwerks. Dafür hat das Baureferat (Ingenieurbau) abschnittsweise rund 66.000 Kubikmeter Beton mit 7.000 Tonnen Bewehrung verbaut – eine Bauleistung, die nur dank der guten Zusammenarbeit mit den beauftragten Baufirmen und ihren Teams zu stemmen war. Aktuell werden auf der rund einen Kilometer langen Strecke zwischen Laimer Platz und dem künftigen U-Bahnhof Baumschule Laim etwa alle 100 Meter die Bohrpfähle für die Dükerschächte gesetzt. Sie sind nötig, um später den Grundwasserausgleich sicherzustellen.

Parallel zu Baulos 1 schreiten die Arbeiten für die U5-Verlängerung auch andernorts voran. Am Startschacht westlich des Bahnhofs Baumschule Laim, von wo aus in ein paar Jahren die Tunnelbohrmaschine starten wird, hat das Baureferat jüngst die Schlitzwandarbeiten abgeschlossen. Am Knie werden seit Anfang des Jahres erforderliche Kanal- und Bohrpfahlarbeiten für die Außenwände des neuen Bahnhofs auf der südlichen Seite durchgeführt.

Die Ingenieurbau-Expert*innen haben am Bahnhof Pasing vor kurzem zwei Behelfsbrücken über die bestehenden Radfahrer- und Fußgängerunterführungen eingehoben. Darüber wird eine neue Fahrbahn für den Verkehr hergestellt. Diese ersetzt die südliche Seite der Josef-Felder-Straße, weil dort ab Herbst die Arbeiten an den Schlitzwänden starten. Damit wird der Verkehr in der Josef-Felder-Straße in beiden Richtungen jeweils einspurig aufrechterhalten. Die Unterführungen für die Reisenden am Bahnhof Pasing bleiben stets geöffnet.

Voraussichtlich im April 2026 sind alle Deckel-Betonagen im Baulos 1 abgeschlossen. Danach setzen sich die Arbeiten unter dem Deckel fort – der komplette Bodenaushub und der Bau der Tunnelsohle. Anschließend folgt dann der Ausbau der U-Bahn-Anlage.

Die Verlängerung der U-Bahn-Linie 5-West von Laim nach Pasing erstreckt sich über rund 3,8 Kilometer. Seit Januar 2022 laufen die Bauarbeiten im ersten Bauabschnitt entlang der Gotthardstraße von der Von-der-Pfordten-Straße bis zur Fischer-von-Erlach-Straße. Mit den Bauarbeiten im zweiten Bauabschnitt (restliche Strecke bis Pasing) wurde im Januar 2024 begonnen. Alle drei neuen U-Bahnhöfe Baumschule Laim, Am Knie und Pasing sowie der Streckenabschnitt unter der Gotthardstraße stellt das Baureferat in sogenannter Deckelbauweise her. Die Streckentunnel zwischen den Bahnhöfen Baumschule Laim und Pasing entstehen komplett unterirdisch was mit einem geringeren Eingriff in den öffentlichen Raum und das Wohnumfeld einhergeht. Hierfür kommt eine Tunnelvortriebsmaschine zum Einsatz.

Interessierte können sich im U5 Infocenter an der Willibaldstraße 70 umfassend über die Verlängerung der U5 informieren. Immer mittwochs (außer Feiertag), 15 bis 19 Uhr, stehen dort Expert*innen aus dem U-Bahn-Bau für Fragen und Anliegen zum Projekt zur Verfügung. Informationen über die Bauarbeiten, angewandte Techniken und weitere Einblicke rund um den Münchner U-Bahn-Bau gibt es auch im Internet unter www.ubahnbau-muenchen.de

Eingetragen am 16.09.2025
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Energie-Sprechstunde im Seniorenbeirat

Energie-Sprechstunde im SeniorenbeiratHohe Energiepreise sind vor allem für Menschen eine Herausforderung, die ohnehin wenig Geld haben. Mit der Energie-Sprechstunde wollen die Stadtwerke München und der Seniorenbeirat Rentner*innen und Pensionist*innen dabei unterstützen, ihren Energieverbrauch und somit Kosten zu senken. Die Einzelberatung findet immer am dritten Montag eines Monats beim Seniorenbeirat in der Burgstraße 4 (Raum 103) statt. Die nächste Energie-Sprechstunde findet am Montag, dem 15. September, von 10 bis 12 Uhr statt.

Vertrauen schaffen für die Energieberatung zu Hause
Die Energie-Sprechstunde dient als individueller Erstkontakt für die eigentliche Energieberatung vor Ort: Die Senior*innen erhalten Informationen zum Inhalt und Ablauf der Beratung. Außerdem wird der konkrete Beratungstermin vereinbart. Die Kooperation mit dem Seniorenbeirat ist ein weiterer Baustein der „Energieberatung für Haushalte mit geringem Einkommen“. Sie richtet sich an Münchner Haushalte mit geringem Einkommen, an Bezieher von Grundsicherung sowie an Menschen mit niedrigen Arbeits- oder Alterseinkünften.

Ablauf der Energieberatung
Ein verändertes Verhalten hat direkten Einfluss auf die Höhe der Energiekosten. Hier setzt die Beratung an: Die Energieberater spüren im Haushalt Schwachstellen auf, analysieren Verbrauchsgewohnheiten und führen eine Tarifberatung durch. Als Starthilfe gibt es ein Energie-Sparpaket mit zwei LED-Leuchtmitteln, schaltbarer Steckerleiste, Perlator und Kühlschrankthermometer.

Mehr Informationen und Kontakt: www.swm.de/energieberatung

Eingetragen am 13.09.2025

BA-Sitzung am 18. September

BA-Sitzung am 18. SeptemberDer Bezirksausschuss Laim (BA25) tagt einmal im Monat. Dieses Mal ist die Mensa der Grundschule/Mittelschule Schrobenhausener Str. 17 zum Sitzungssaal erkoren worden. Die Sitzung beginnt 19:30 und ist öffentlich.

Zu Beginn jeder Sitzung können die Laimer Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Probleme vorbringen und Anfragen oder Anträge stellen.

Am 18. September werden wieder Vorschläge und Eingaben Laimer Bürger thematisiert sowie Entscheidungsfälle in Laim besprochen. Wie immer stehen jede Menge Themen auf der Agenda, die den Laimerinnen und Laimern unter den Nägeln brennen.

Stadtteilpolitik lebt vom Mitmachen - meckern, granteln und mosern allein hilft nicht. Wenn Sie sich aus erster Hand über die Brennpunkte in Laim informieren oder die Dinge in Laim mitgestalten wollen: Auf geht's zur BA-Sitzung am 18. September!

Weitere Informationen gibt es auf der Homepage des BA 25 Laim.

Eingetragen am 08.09.2025

Mehrere Fälle des Diebstahls aus Kraftfahrzeug

Mehrere Fälle des Diebstahls aus KraftfahrzeugSendling/Laim: Im Zeitraum von Donnerstag, 28.08.2025, 17:00 Uhr, bis Freitag, 29.08.2025, 10:10 Uhr, öffneten unbekannte Täter gewaltsam mehrere auf der Straße geparkte Pkw und entwendeten die Lenkeinheiten daraus.

Der Großteil der Aufbrüche ereigneten sich in engem örtlichen Zusammenhang in den Stadtteilen Sendling und Laim. Bislang wurden sechs angegangene Pkw zur Anzeige gebracht. Hierbei handelt es sich vorrangig um Fahrzeuge der Marke BMW älteren Baujahres.

Es entstand ein Sachschaden von insgesamt mehreren Tausend Euro. Das Kommissariat 54 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Zeugenaufruf: Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Gottfried-Böhm-Ring, Hauffstraße, Johann-Clanze-Straße, Ortlerstraße (Sendling) und Nördlinger Straße (Laim) Wahrnehmungen von Personen gemacht, die sich auffällig für ältere Modelle der Marke BMW interessiert haben und die im Zusammenhang mit diesen Vorfällen stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise, geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 54, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 02.09.2025
Quelle: Polizeipräsidium München

Hallo Laim, lasst uns über unseren Müll reden!

Hallo Laim, lasst uns über unseren Müll reden!Wer kennt das nicht? Man will kurz seine Flaschen zum Container bringen und steht plötzlich vor einem riesigen Berg aus Sperrmüll, alten Autoreifen, kaputten Möbeln und allerlei Unrat - bis hin zu alten Autoreifen, wie auf dem Bild zu sehen. Immer wieder verwandeln sich die Recycling-Standorte in Laim in wilde Müllkippen, wie hier an der Ecke Aindorfer-/Joergstraße. Das ist nicht nur hässlich, sondern ein echtes Problem – für uns alle.

Warum ist das so schlimm?
Müll, der einfach irgendwo abgestellt wird, ist eine große Belastung für die Umwelt, mal angesehen davon, dass es einfach widerlich aussieht und für die Anwohner eine Zumutung ist. Alte Elektrogeräte und Autoreifen enthalten oft Giftstoffe, die in den Boden sickern und das Grundwasser verunreinigen können. Alte Lebensmittel locken jede Menge Ungeziefer an. Plastik und anderer Abfall zersetzen sich nur sehr langsam und setzen Mikroplastik frei, das in die Nahrungskette gelangt. Hinzu kommt, dass der Abtransport dieses Mülls zusätzliche Kosten verursacht, die letztendlich von uns allen – den Bürgerinnen und Bürgern Münchens – über die Abfallgebühren getragen werden müssen. Es ist also nicht nur ein Umwelt-, sondern auch ein Gemeinschaftsproblem. Dabei gibt es in der Tübinger Straße 13 einen leicht erreichbaren Wertstoffhof, wer seine Autoreifen an einem Flaschencontainer ablegt, kann sie auch zum nahegelegenen Wertstoffhof bringen.

Was kann ich tun, wenn ich so etwas sehe?
Wenn Sie feststellen, dass ein Flaschencontainer-Platz wieder zur illegalen Müllhalde wird, können Sie das ganz einfach melden. Rufen Sie die Abfallberatung der Stadt München an oder nutzen Sie die Münchner Mängel-App. So sorgen Sie dafür, dass der Müll zeitnah entfernt wird und setzen ein Zeichen gegen diese Missstände.

Welche Strafen drohen bei illegaler Müllentsorgung?
Viele scheinen sich nicht bewusst zu sein, welche Konsequenzen solch ein Verhalten haben kann. Das Ablagern von Müll an nicht dafür vorgesehenen Orten ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Ordnungswidrigkeit und kann teuer werden. Je nach Art und Menge des Mülls können die Bußgelder in die Hunderte oder sogar Tausende von Euro gehen. Für das illegale Entsorgen von Sperrmüll können Bußgelder von bis zu 500 Euro verhängt werden. Werden gefährliche Abfälle wie Altreifen oder Batterien illegal entsorgt, drohen weitaus höhere Strafen, die schnell in den Bereich von mehreren Tausend Euro steigen können.

Die Stadt München und die Münchner Polizei sind sehr aufmerksam und gehen diesen Fällen nach. Es lohnt sich also nicht, seinen alten Kram einfach heimlich am Container abzustellen.

Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass unser schönes Laim sauber bleibt. Wir haben alle die Möglichkeit, einen Beitrag zu leisten – sei es durch die richtige Müllentsorgung oder die Meldung von Missständen. Packen wir's an!

Foto: Alfred Böhm

Eingetragen am 02.09.2025

Die Lukas-Schule schafft Raum

Die Lukas-Schule schafft RaumDie Lukas-Schule baut für die nächste Generation. Wir gestalten Zukunft für Kinder und Jugendliche – mit Raum zum Lernen, Bewegen, Wachsen und für die Begegnung mit Gott.

Das neue Gebäude bietet Platz für eine dreizügige Grundschule mit Offenem Ganztag, einen zweiten Zug des Lukas-Gymnasiums sowie zwei Einfachsporthallen im Untergeschoss. Damit entsteht Raum für 530 bis 630 Schülerinnen und Schüler. Der Baustart ist für das 4. Quartal 2025 geplant. Die Stadt München genehmigte den Bebauungsplan im September 2024.

Oberbürgermeister Dieter Reiter betonte den Mehrwert des Projekts: „Der Erweiterungsbau der Lukas-Schule am bestehenden Standort in Laim leistet einen weiteren positiven Beitrag zur Schulversorgung in der Landeshauptstadt München.“
(Rathaus Umschau 18/2024)

Seit 1989 ist die Lukas-Schule Teil der Münchner Bildungslandschaft. Über 1.100 Kinder und Jugendliche besuchen heute die vier staatlich anerkannten Schulen – Grundschule, Mittel-, Real- und Gymnasium – die mit christlichem Profil und engagierten Lehrkräften prägen.

Eingetragen am 01.09.2025
Quelle: Lukas-Schule gGmbH

Jahresfahrt des Veteranen- und Kriegerverein Laim

Jahresfahrt des Veteranen- und Kriegerverein LaimZwar waren die Stoppelfelder schon gelb, jedoch waren die Wälder noch nicht bunt, sondern präsentierten ihr Grün auf unserem spätsommerlichen Weg nach Kuttenplan (Chodová Planá) bei Marienbad in allen Schattierungen.

Unser Standortquartier, das Brauerei-Hotel „U Sládka“, in dem wir mit Wellness, Sauberkeit und deftigem böhmischen Essen glänzend versorgt wurden, gehört zur 1568 gegründeten Chodovar-Brauerei. Deren Gebäude wurden nach einem Brand 1861vom damaligen Besitzer, dem Grafen Cajetan von Berchem-Haimhausen neu errichtet und stehen bis heute den Erzeugern süffigen Gerstensaftes zur Verfügung. Da die Berchemstraße bei uns in Laim nach einem seiner Vorfahren benannt wurde, ergab sich ein direkter lokaler Bezug. Sein Großneffe Maximilian, ein Enkel des jüdisch-stämmigen Barons von Eichthal, dem Gründer der Bayerischen Hypothekenbank, der Kuttenplan1896 erbte und sich ein neues Schloss erbaute, errichtete im Schlosspark den „Neuen Jüdischen Friedhof.

Geplant hatte unser Vorsitzender Gerhard Krämer ursprünglich für acht bis neun Personen in einem Kleinbus. Da sich jedoch nur drei Herren für diese Fahrt erwärmen konnten, fuhr uns Rudi Reitinger, der ein ausgesprochener Spaßmotorist ist, was mir völlig abgeht, souverän und sicher mit seinem Privatwagen.

Unsere Ausflüge in die beschauliche, von verschlungenen Wegen und sanften Hügeln geprägte, liebliche, von einem fast unverschämt azurnen mit grotesken Wolkenbildern geschmückten Himmel überstrahlte Umgebung, in der man sich spontan heimisch fühlt, ließen uns über die Folgen der Weltkriege nachdenken. Denn jeder Ort hat hier noch seinen unzerstörten historischen Kern, der nach dem Verfall im Sozialismus fast überall perfekt wiederhergestellt ist. Die Burgen und prächtigen Stadthäuser wie in Ellbogen (Loket) oder Eger (Cheb) stehen noch und künden von der reichen Geschichte der „böhmischen Toskana“, wie ich diese Gegend ab jetzt nennen werde.

Marienbad glänzt in der Mondänität der K-&-K-Zeit und fordert den Neid des Wiener Rings heraus. Keine Kirche oder Klosteranlage musste hier wie in München aus Trümmern neu errichtet werden. Eine autogerechte Planung, wie sie bei uns – mitsamt fantasieloser Nachkriegsarchitektur – nach 1945 das Gesicht vieler Innenstädte prägte, sucht man vergebens. Natürlich gibt es auch dort Plattenbauten. Sie befinden sich jedoch durchwegs an der Peripherie. Eine Planung hinsichtlich der individuellen Motorisierung war aufgrund des Mangels an Fahrzeugen dort wohl auch unnötig. Straßen zweiter und dritter Ordnung winden sich schmal über Hügelkuppen. Sie benötigen allerdings einen versierten Fahrer, damit man in einer scharfen Kurve nicht unvermittelt an einem der Alleebäume landet. Wären unsere Vorfahren vernünftiger gewesen, wäre hier noch österreichisches Deutschböhmen und niemand wäre auf die Idee gekommen, die Deutschen von dort zu vertreiben.

Uns Dreien hat diese Exkursion ausnehmend gefallen. Deshalb gedenken wir, die Daheimgebliebenen ausschließlich mit Krokodilstränen zu bedauern.

Thomas Baack


Eingetragen am 01.09.2025
Quelle: Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e. V.

Hoher Besuch für die Ausstellung des Historischen Vereins Laim

Hoher Besuch für die Ausstellung des Historischen Vereins LaimKurz vor dem Abbau der Ausstellung „125 Jahre Eingemeindung Laim zu München“ folgte der Kommunalreferent der Stadt München, Herr Edwin Grodeke der Einladung des Historischen Vereins Laim und des BA-Vorsitzenden von Laim Herrn Josef Mögele zur Besichtigung der interessanten Ausstellung im Kulturbetrieb Interim.

Herr Grodeke war sehr angetan von der hervorragend von Vorstandsmitglied Lothar Schmidt konzipierten Ausstellung über die vergangen 125 Jahre von Laim. Laim hat in den letzten 150 Jahren eine rasante Entwicklung vom kleinen Bauerndorf zum ca. 57000 Einwohner zählenden Stadtteil Münchens durchgemacht. Leider fielen dabei aber auch einige Bauten und Villen, die im heutigen Sinn erhaltenswert gewesen wären, der Spitzhacke zum Opfer. Dies wurde in der Ausstellung sehr deutlich aufgezeigt. Der Historische Verein Laim hat sich die Aufgabe gesetzt, wenigstens Bilder, Dokumente und die Erinnerung daran zu erhalten.

Margit Meier
Vorstand Historischer Verein Laim


Eingetragen am 01.09.2025
Quelle: Historischer Verein Laim

Flohmarkt in Fronleichnam

Flohmarkt in FronleichnamFlohmarkt auf dem Sportplatz der Pfarrei Fronleichnam am Samstag, dem 6. September 2025 von 10:00 bis 14:00

Auch für Verpflegung ist gesorgt.

Weitere Informationen auf unserer Homepage.

Pfarrbüro Fronleichnam
Tel. 089/7401420
Senftenauerstr. 111
80689 München

Eingetragen am 28.08.2025
Quelle: Pfarrbüro Fronleichnam

Operette sich wer kann - Die schönsten Melodien aus der Welt der Operette

Operette sich wer kann - Die schönsten Melodien aus der Welt der Operette Mit einem vergnüglichen Operettenabend startet am Sonntag, dem 14.09.2025 um 18 Uhr die Stephaner Konzertreihe nach der Sommerpause wieder.

Unter dem Titel „Operette sich wer kann“ – bringen Katharina Burkhart (Sopran) und Andreas Burkhart (Bariton) einige der schönsten Melodien aus der Welt der Operette zu Gehör. Begleitet werden sie dabei von der Pianistin Maharani Chakrabarti.

Freuen Sie sich auf Lieder aus der „Fledermaus“ von Johann Strauß, der „Lustigen Witwe“ von Franz Lehar oder „Du sollst der Kaiser meiner Seele sein“ von Robert Stolz und viele weitere bekannte Melodien.

Die „Freunde und Förderer der Stephaner Kirchenmusik e.V.“ laden herzlich zu diesem Konzert nach St. Stephan (Zillertalstr. 47) ein. Der Eintritt ist frei, Spenden sind freundlich erbeten. Weitere Informationen unter < target="_blank" href="https://www.stephaner-kirchenmusik.de">www.stephaner-kirchenmusik.de.

Katharina Burkhart studierte an der Hochschule für Musik und Theater in München. Meisterkurse besuchte sie u.a. bei Prof. Helmut Deutsch, Prof. Donald Sulzen, Daniel Kotlinski und Sabine Lahm. Aktuell wird sie von Sabine Lahm und Tanja d’Althann betreut. Außerdem ist sie seit Oktober 2023 im Opernchor des Staatstheaters am Gärtnerplatz engagiert und seit 2020 im Zusatzchor des Chors des Bayerischen Rundfunks. Ihr Konzertrepertoire reicht von Bachs Werken über Oratorien der Klassik und Romantik bis hin zu Werken zeitgenössischer Komponisten. Konzertreisen führten sie nach Österreich, Luxemburg, Griechenland, Italien und in die Schweiz. Katharina Burkhart war Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes München und der Christl und Klaus Haack Stiftung und wurde außerdem 2009-2019 von Live music Now gefördert.
Andreas Burkhart wurde in München geboren und erhielt seine erste musikalische Ausbildung als Altsolist im Tölzer Knabenchor. Vorbereitend auf das Gesangsstudium, das er 2005 an der Hochschule für Musik und Theater München bei Frieder Lang aufnahm, war er Mitglied der Bayerischen Singakademie in der Gesangsklasse von Hartmut Elbert, der ihn bis heute stimmlich betreut. Darüber hinaus besuchte er die Liedklassen von Helmut Deutsch, Fritz Schwinghammer, Siegfried Mauser und Celine Dutilly. Seine Meisterklasse absolvierte er bei Kammersänger Andreas Schmidt, weitere Impulse gaben ihm Meisterkurse bei Matthias Goerne und Christian Gerhaher. Seit 2011 ist er Mitglied des Chores des Bayerischen Rundfunks.

Eingetragen am 28.08.2025
Quelle: Freunde und Förderer der Stephaner Kirchenmusik e.V.

20 Jahre LAIM-online: Ein Digitales Zuhause für den Münchner Westen

20 Jahre LAIM-online: Ein Digitales Zuhause für den Münchner Westen Laim ist nicht nur ein Stadtteil, Laim ist ein Lebensgefühl. Und seit zwei Jahrzehnten gibt es einen Ort, der dieses Gefühl in digitaler Form einfängt und teilt: LAIM-online. Was 2005 als mutige Idee aus einer Schulungsaufgabe begann, ist heute eine feste Institution und eine der Herzkammern der Online-Community im Münchner Westen. Pünktlich zum 20. Geburtstag feiert das Stadtteilportal eine Erfolgsgeschichte, die zeigt, wie wichtig lokale Information in einer globalen Welt ist.

Vom Pionier zum unverzichtbaren Nachbarn
Als LAIM-online (www.laim-online.de) an den Start ging, sah die digitale Welt noch ganz anders aus. Soziale Medien, wie wir sie heute kennen, steckten noch in den Kinderschuhen. Der Fokus lag auf Webseiten, die Informationen bündeln und zugänglich machen. Genau das hat LAIM-online von Anfang an perfekt umgesetzt. Statt sich in der schieren Informationsflut des Internets zu verlieren, bot das Portal einen Ankerpunkt: Stadtteilinformation pur.

Der Gründer Michael Schmidt hatte eine klare Vision: Eine Plattform schaffen, die nicht nur für Laimer, sondern auch für alle, die im Münchner Westen leben, arbeiten oder zu Gast sind, eine echte Hilfe ist. Und diese Vision wurde Wirklichkeit.

Was macht LAIM-online so besonders? Es ist die Mischung aus einem umfassenden Branchen-Verzeichnis mit Laimer Firmen, den wichtigsten Adressen und Rufnummern, und einem lebendigen Nachrichtenportal. Hier findet man nicht nur die neuesten Lokalnachrichten mit Schwerpunkt auf dem Stadtbezirk 25, sondern auch Kleinanzeigen, die das nachbarschaftliche Miteinander fördern.

Mehr als nur News: Ein Spiegelbild des Lebens
LAIM-online ist weit mehr als eine Ansammlung von Daten. Es ist ein lebendiger Spiegel des Stadtteils. Das Forum ist ein Ort für den Austausch, wo Laimer über Themen diskutieren können, die sie wirklich bewegen – auch wenn sich die wirklich kontroversen Diskussionen mittlerweile in die sozialen Medien verlagert haben. Denn auch dort ist LAIM-online präsent und erreichbar. Ob es um umstrittene Bauprojekte, Polizeiberichte, die besten Cafés oder die Rettung eines lokalen Geschäfts geht – hier wird die Stimme der Anwohner gehört.

Besonders beliebt ist der Veranstaltungskalender. Er ist die erste Anlaufstelle für alle, die wissen wollen, was in Laim und der Umgebung los ist. Vom Hofflohmarkt über das Sommerfest auf dem Laimer Anger bis hin zu wichtigen Terminen der lokalen Sportvereine oder dem Angebot des letzten verbliebenen Laimer Kinos – keine Veranstaltung wird verpasst. Ausstellungen, Termine in der Laimer Stadtbibliothek, im ASZ Laim oder im Laimer INTERIM runden den Veranstaltungskalender ab.

In den letzten 20 Jahren hat sich LAIM-online immer wieder neu erfunden, ohne seine Wurzeln zu vergessen. Die Navigation ist intuitiv, die Inhalte sind schnell und einfach zugänglich – ganz nach dem Motto: „Für Menschen gemacht“. Man spürt, dass hier Herzblut und eine tiefe Verbundenheit zum Stadtteil dahinterstecken. Und regelmäßig gibt es engagierte Laimer Bürgerinnen und Bürger, die mit eigenen Beobachtungen, Beiträgen und Bildern zur Aktualität des Stadtteilportals beitragen.

Die Zukunft ist lokal
In einer Zeit, in der sich viele Gemeinschaften ins Digitale verlagern, beweist LAIM-online, dass auch das Lokale online einen festen Platz hat. Es ist ein Leuchtturm, der zeigt, wie ein digitales Portal dazu beitragen kann, den Zusammenhalt in einem Stadtteil zu stärken.
Der 20. Geburtstag ist nicht nur ein Grund zum Feiern, sondern auch ein Ansporn für die Zukunft. Das Team hinter LAIM-online arbeitet stetig daran, das Portal weiterzuentwickeln und den Bedürfnissen der Nutzer anzupassen. Denn auch wenn die Welt sich rasant verändert, die Sehnsucht nach einem digitalen Zuhause, das uns über das Geschehen vor der eigenen Haustür informiert, bleibt bestehen.
Herzlichen Glückwunsch, LAIM-online, zu 20 Jahren als digitaler Nachbar und Wegweiser im schönen Münchner Westen! Auf die nächsten zwanzig Jahre!


Eingetragen am 26.08.2025

Einsätze der Bundespolizei in Laim

Einsätze der Bundespolizei in LaimAm zurückliegenden Wochenende (22. bis 24. August) kam es zu mehreren Einsätzen der Bundespolizei, u.a. wegen diverser Körperverletzungsdelikte in Bahnbereichen.

Körperliche Auseinandersetzung:

Am Freitag, 22. August, kam es gegen 15:45 Uhr vor dem S-Bahnhaltepunkt Laim in einer S1 zu einer körperlichen Attacke gegen einen 50-Jährigen aus Tangermünde, Landkreis Stendal. Nach ersten Ermittlungen soll ein 27-Jähriger aus Aubing einen Mitreisenden (beide Deutsche) - aus noch ungeklärten Gründen - nach verbaler Auseinandersetzung bespuckt haben.

Psychisch Auffälliger:

Gegen 13:20 Uhr am Freitag ,22. August, sprach ein DB-Mitarbeiter am Bahnhof Laim einen 46-Jährigen an. Der Deutsche aus Ruhpolding hatte Selbstgespräche geführt, Reisende belästigt und beleidigt sowie lautstark herumgeschrien. Der Ruhpoldinger deutete, mit den Fingern auf sein Gegenüber zielend, eine Schusswaffe an und rief, ihn zu erschießen. Dann schnipste er einen glimmenden Zigarettenstummel gegen den 27-jährigen Afghanen. Der 46-Jährige fiel bereits mehrfach polizeilich auf, u.a. wegen Betäubungsmitteldelikten, Gewaltdelikten sowie psychischen Auffälligkeiten.

Eingetragen am 26.08.2025
Quelle: Bundespolizeidirektion München

MVG-Rad einstampfen und Geld sparen!

MVG-Rad einstampfen und Geld sparen!Bis zu 6,7 Millionen Euro im Jahr soll das geplante Nachfolge-Modell des MVG-Rads kosten – Geld, das sich die Stadt aus Sicht der CSU/FW-Fraktion sparen kann. Da es offenbar rechtliche Probleme bei der Vergabe gibt und zudem zahlreiche private Anbieter Leihfahrräder in München anbieten, soll die Stadt künftig keine eigenen Leihräder mehr anbieten.

Das MVG-Rad läuft im September nach zehn Jahren aus vertraglichen Gründen aus, ein Nachfolgemodell ist nicht wie zunächst geplant nahtlos umsetzbar. Es gibt laut MVG einen Rechtsstreit mit einem im Vergabeverfahren unterlegenen Bieter. Dennoch arbeitet die Stadtverwaltung am Nachfolgemodell, das laut einem Beschluss vom November 2023 bis zu 6,7 Millionen Euro im Jahr kosten soll. Angelegt auf zunächst 5 Jahre, wären dies 33,5 Millionen Euro. Lohnt sich das?

Der Betrieb des Rad-Leihsystems mit 3200 Rädern war für die MVG ein Draufzahlgeschäft, das hinter seinen Erwartungen zurückblieb: Im Jahr 2022 wurden die Räder im Schnitt gerade mal 0,5 Mal pro Tag ausgeliehen. Berechnungen des Wirtschaftsreferats haben ergeben, dass im neuen Modell – legt man diese geringen Ausleihzahlen zugrunde – jede Fahrt mit 10 Euro (!) bezuschusst werden würde. Selbst bei der optimistischen Annahme, dass ein neues System die Nutzerzahlen verdreifacht, kam das Referat noch auf 3,35 Euro pro Fahrt, die aus städtischem Geld zugeschossen werden müssen. Zudem werden funktionstüchtige und noch nicht sehr alte Ladestationen abgerissen, was die CSU/FW-Fraktion bereits kritisiert hat.

Im Ergebnis kommt die CSU/FW-Fraktion zu dem Schluss, dass es besser wäre, das Leihradl-Geschäft privaten Anbietern zu überlassen und beantragt angesichts der desolaten Haushaltslage, die Planungen einzustellen.

Veronika Mirlach, stv. Fraktionsvorsitzende und verkehrspolitische Sprecherin: „Das MVG-Rad ist gescheitert und sollte beendet werden. Jetzt viele Millionen Euro in ein System zu stecken, von dem niemand weiß, wann es kommt und ob die Menschen es besser annehmen als die alte Variante, wäre falsch. München muss derzeit auf jeden Euro schauen und kann sich solche Nice-to-have-Projekte einfach nicht mehr leisten. Wer sich ein Fahrrad ausleihen möchte, kann dies auch weiterhin tun – nur eben bei privaten Anbietern und nicht bei der MVG.“

Foto: CC0 Public Domain

Eingetragen am 21.08.2025
Quelle: Stadtratsfraktion CSU mit Freie Wähler

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Laimer Maibaumfreunde e.V.

Lokalnachrichten

U5-Baustelle Gotthardstraße: Schlitzwand-Arbeiten abgeschlossen

Das Baureferat (Ingenieurbau) hat die Arbeiten zwischen Laimer Platz und dem künftigen U-...
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BA-Sitzung am 18. September

Der Bezirksausschuss Laim (BA25) tagt einmal im Monat. Dieses Mal ist die Mensa de...
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Mehrere Fälle des Diebstahls aus Kraftfahrzeug

Sendling/Laim: Im Zeitraum von Donnerstag, 28.08.2025, 17:00 Uhr, bis Freitag, 29.08.2025,...
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Jahresfahrt des Veteranen- und Kriegerverein Laim

Zwar waren die Stoppelfelder schon gelb, jedoch waren die Wälder noch nicht bunt, sondern...
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Flohmarkt in Fronleichnam

Flohmarkt auf dem Sportplatz der Pfarrei Fronleichnam am Samstag, dem 6. September...
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Operette sich wer kann - Die schönsten Melodien aus der Welt der Operette

Mit einem vergnüglichen Operettenabend startet am Sonntag, dem 14.09.2025 um 18 U...
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Einsätze der Bundespolizei in Laim

Am zurückliegenden Wochenende (22. bis 24. August) kam es zu mehreren Einsätzen der Bund...
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MVG-Rad einstampfen und Geld sparen!

Bis zu 6,7 Millionen Euro im Jahr soll das geplante Nachfolge-Modell des MVG-Rads kosten â...
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Verkehrsunfall zwischen Pkw und Linienbus - eine Person verletzt

Laim: Am Mittwoch, 20.08.2025, gegen 14:00 Uhr, fuhr ein Busfahrer mit einem Linienbus von...
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Eskalation in der Flughafenlinie - Körperliche Auseinandersetzung in der S8

Kurz vor Mitternacht stieg ein malischer Staatsangehöriger vor dem Hauptbahnhof in die S8...
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Park-Chaos bei E-Scootern und Leihfahrrädern beenden - Anbieter stärker in die Pflicht nehmen!

E-Scooter und Leihfahrräder sind für viele Menschen zu nützlichen Verkehrsmitteln gewor...
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Linienbus prallt gegen Brückenpfeiler

In München-Laim ereignete sich am Sonntagnachmittag ein Verkehrsunfall auf der A96, als e...
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