7109 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Tag der offenen Tür
Am Sonntag, den 16. November veranstaltet der Münchner Skatverband, zeitgleich mit einem Skatturnier, einen Tag der offenen Tür. Interessierte sind herzlich eingeladen zwischen 10 und 16 Uhr unverbindlich vorbeizuschauen und sich zu informieren.Das Turnier selbst beginnt um 10 Uhr Einlass ist 9 Uhr. Das Startgeld beträgt 12 Euro pro Teilnehmer (Jugendliche und Studenten 6 Euro).
Zu Gewinnen gibt es zahlreiche Geld- und Sachpreise. Die Stadtmeisterschaft findet mitten in München, in der Bundeswehrkantine an der Dachauer Str.128, 80637 München statt.
Weitere Infos unter www.skat-muenchen.de.
Eingetragen am 10.11.2008
Eine Zeitreise durch die Laimer Stadtgeschichte
Unter dem Motto "Laim auf Postkarten" referiert Norbert Winkler vom Historischen Verein Laim am Mittwoch, den 12.11.2008, ab 19.30 Uhr im Restaurant "Firenze" in der Leibnitzstraße 32.Wer wissen will, was Laim besonders macht, muss sich mit seinen Menschen, Vereinen, zentralen Plätzen und, nicht zuletzt, mit seiner Gesichte beschäftigen.
An diesem Abend wird der Stadtteil in all seinen Facetten und Besonderheiten anhand eindrucksvoller Postkarten betrachtet.
Der Ortsverein der Laimer SPD lädt zu dieser spannenden Reise durch die Laimer Geschichte alle interessierten Laimerinnen und Laimer ein.
(Foto: Hist. Verein München Laim)
Eingetragen am 09.11.2008
Zum Wochenende
Hatte Tucholsky hellseherische Fähigkeiten? Derzeit wird im Internet ein Gedicht verbreitet, welches Kurt Tucholsky zugeschrieben wird und die aktuelle Bankenkrise treffend beleuchtet. Angeblich seien die Reime bereits 1930 in der "Weltbühne" veröffentlicht worden.Nachdem sich nun auch die Tucholsky-Gesellschaft nach mehreren Anfragen genötigt sah ihr Veto einzulegen, scheint mittlerweile der Wiener Autor Richard G. Kerschhofer als Verfasser festzustehen, unter dessen Pseudonym "Pannonicus" das Gedicht auf der Homepage de "Gesellschaft für freiheitliches Denken" veröffentlicht wurde.
Auch wenn es kein Tucholsky ist, möchten wir Ihnen das Werk trotzdem nicht vorenthalten.
Wenn die Börsenkurse fallen,
regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf:
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.
Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen - echt famos!
Leichter noch bei solchen Taten
tun sie sich mit Derivaten:
Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert.
Wenn in Folge Banken krachen,
haben Sparer nichts zu lachen,
und die Hypothek aufs Haus
heißt, Bewohner müssen raus.
Trifft's hingegen große Banken,
kommt die ganze Welt ins Wanken -
auch die Spekulantenbrut
zittert jetzt um Hab und Gut!
Soll man das System gefährden?
Da muss eingeschritten werden:
Der Gewinn, der bleibt privat,
die Verluste kauft der Staat.
Dazu braucht der Staat Kredite,
und das bringt erneut Profite,
hat man doch in jenem Land
die Regierung in der Hand.
Für die Zechen dieser Frechen
hat der Kleine Mann zu blechen
und - das ist das Feine ja -
nicht nur in Amerika!
Und wenn Kurse wieder steigen,
fängt von vorne an der Reigen -
ist halt Umverteilung pur,
stets in eine Richtung nur.
Aber sollten sich die Massen
das mal nimmer bieten lassen,
ist der Ausweg längst bedacht:
Dann wird bisschen Krieg gemacht.
(Mit Dank an Werner Brandl)
Eingetragen am 08.11.2008
Die Kolumne vom Laimer Mariandl
Hallo, do bin i wieda. Nachdem ja boid Weihnachd'n vor da Düa schded, mechd i eich heid an Tipp gem. I hob ma beim HSE-Shop, du woasd scho, den Fernseh Senda, do wos'd a dahoam fui Geid ausgem kos'd was kafd. Ohne das'd aufschdeh muasd. Jednfois hob ma i do a Backblech kafd. Do wos'd de Vanille-Kipferl backa kosd. Na, ned blos oans. Do wean glei 42 Stück gleichzeidig fertig. Is des ned schee? I find des total guad.Jetzt hob i am Wochaend Bsuach griagd. I koan Kuacha dahoam. Klar hob i meine Blätz'l raus koid. De warn so guad, daß glei die hoibe Dos'n leer war. Is ja a koa grosse Sach mehr, de Kipfal zum macha. Und des dauad a nimma so lang. Weil du den Doag nur mid am Gummi-Schaba übas Blech schiabsd und scho sand de 42 fast scho fertig.
Jetzt brauchsd nur no des Rezept dafia. Soisd hom. I bin ja ned so.:-) !!!
Oiso: Du brauchsd dazua:
1 Vanillekipfal-Blech:
100 g weiche Butta
60g Zugga
1 Oa, natirli Zimmadembradua
1/2 Baggl Bourbon Vanillezugga
95 g Mehl
25 g obzongne, fein gmoine Mandl'n
Außadem:
1-2 EL Pudazugga
1/2 Baggl Bourbon Vanille-Zugga
Un a so machs'd des:
- De Butta, den Zugga, des Oa un den Vanille-Zugga in da Schüss'l mid an Quial zua an Cremig'n Doag varrian.
- Des Mehi / Mehl un de Mandl'n dazua doa un varrian.
- Den Doag mid da Schpachd'l / Schaba in de Vertiefungen des Vanillekipfal-Backblech's schmian.
- Des Backblech auf da mittlan Schiena im vorghoazd'n Ofa auf 175° schiam.
- De Kipfal san nach 10-12 Min. fertig.
Und no wos:
Wends'd no a Schraubglas'l hosd, nacha kosd den Pudazugga seiba macha. Du duads in am Glas'l an Pudazugga eine, und einfach no aa Vanille-Schod'n dazua. Mid am Messa aufschnein nadili un des Glasl guad zua macha un a bor Dog schde lass'n. Nacha des Glas'l guad duach schüddln, damit de Vanille überoin hi kimmd. Hmmm fast wia kafd.
I wünsch Eich a guad's gelingen.
Übrigens is des Rezept von da "Gerda Aurich"
Bis boid
Eia Mariandl
Eingetragen am 07.11.2008
Kinderbazar in Namen Jesu
Der Bazar des Mütterforum Namen Jesu findet am Samstag, 15.11.08 von 9.30 bis 12.30 Uhr im Pfarrheim Namen Jesu, Stürzerstraße 37 statt. Für Schwangere ab dem 5. Monat ist um 9 Uhr Einlass (Bitte Mutterpass mitbringen).Verkauft wird Baby- und Kinderkleidung (Herbst/Winter), Schuhe, Schlittschuhe, Skiausrüstung, Bücher, Spielzeug und Zubehör. Es gibt Kaffee und selbstgebackene Kuchen (auch zum Mitnehmen).
Der Erlös kommt wieder einem wohltätigem Zweck zugute.
Eingetragen am 07.11.2008
Mozart-Requiem in der Mariahilfkirche
Es ist schon Tradition in der Au, dass jedes Jahr im November das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart in der Mariahilfkirche vom Lassus-Chor München unter Leitung von Bernward Beyerle aufgeführt wird. Am 16. November 2008 um 17 Uhr ist es wieder soweit.Vor dem Requiem erklingt das Stabat Mater von Antonio Caldara (1670 - 1736) ein besonders klangprächtiges Werk für Soli, Chor und Orchester.
Der Monat November, der von Allerheiligen und Allerseelen mitgeprägt ist, bietet Raum für diese ausdrucksstarken Werke für Soli, Chor und Orchester. Es ist eine ergreifende Musik, die den Zuhörer bewegt und die die Gedanken um Tod und Auferstehung näher bringen kann.
Für Rollstuhlfahrer steht eine Hebebühne bereit, damit sie die Treppe barrierefrei überwinden können.
Karten über München-Ticket und unter Tel. 089/581340. Restkarten an der Abendkasse.
Eingetragen am 07.11.2008
Jubiläumsausstellung
Der Künstlerkreis KK83 München-Pasing feiert sein 25-jähriges Bestehen mit einer Jubiläumsausstellung im Christa-Spangenberg-Saal im Schloß Blutenburg. Am 15. November und 16. November in der Zeit von 11 Uhr bis 19 Uhr sind Werke von Helmut Bloid, Hannelore Bloid, Theodora Diehl, Serio Digitalino, Anni Gassenhuber, Norbert Gerstlacher, Christoph Grob, Heidemarie Herzog, Adolf Hübner, Katja Kortin, Edith Kramer, Astrid Michalik, Erika Nieberle, Brigitte M. Peter, Fred Rauch, Heinz Schinzel, Franz Sokele, Heinz Späth, Josef Wahl, Sigrid Wendeborn und Friedel Ziegelbauer zu sehen.Autorenlesungen:
15. November von 16 Uhr bis 17.30 Uhr
Literarisches Kaleidoskop
Es lesen: Heinrich Almstätter, Eva Bader, Helmut Bloid, Conrad Cortin und Katja Kortin, Erika Nieberle, Gisela Schinzel-Penth, Paul H. Strobl
Moderation/Leitung: Helmut Bloid
16. November von 16 Uhr bis 17.30 Uhr
Gedanken aus Glas - nach einem Buchtitel von Katja Kortin und Conrad Cortin
Es lesen: Helmut Bloid, Gisela Kirbach, Horst Oberbeil, Regina Schreiner, Alfons Schweiggert, Paul H. Strobl, Ingeborg Struckmeyer, Sigrid Wendeborn
Moderation/Leitung: Paul H. Strobl
Während der Ausstellung steht ein Vertreter des KK83 für Fragen etc. gerne zu Ihrer Verfügung. Ein umfangreicher Katalog mit Chronik und Künstlerbiografien ist für eine Schutzgebühr von 5,? Euro erhältlich.
Eingetragen am 06.11.2008
Jeder Mensch hat einen Namen
Vor 70 Jahren wurde mit der sogenannten "Reichskristallnacht" die entgültige Entrechtung und Vernichtung der Juden in Deutschland eingeleitet.Zum Gedenken an die Pogrome finden am 9. November in ganz München Gedenkveranstaltungen statt - so auch in Laim. Unter dem Leitmotiv "Jeder Mensch hat einen Namen" treffen sich am Sonntag von 15.00 - 17.00 Laimer Bürger auf dem Laimer Anger, um der im Dritten Reich von den Nationalsozialisten verfolgten und ermordeten jüdischen Mitbürger zu gedenken.
Im Rahmen der Veranstaltung werden die Namen jüdischer Bürger verlesen, die während der NS-Zeit ihr Leben verloren haben. Alle Laimer sind eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen und die Erinnerung an das Unrecht wachzuhalten.
Eingetragen am 05.11.2008
SWM/MVG spendet Tourbus für Münchner Bands
Junge Musikerinnen und Musiker können künftig für ihre Konzerte einen Bandbus beim Feierwerk leihen. Das Kulturreferat der Landeshauptstadt freut sich, dass das Feierwerk dank einer Fahrzeug-Spende der Stadtwerke München (SWM)/Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) sein Engagement für Popkultur und junge Kreative in München erweitern kann.SWM/MVG stellte gestern dem Kulturreferat und der Non-Profit-Organisation Feierwerk e.V. im 25. Jahr ihres Bestehens einen gebrauchten VW-Transporter aus ihrem Fuhrpark zur Verfügung. Herbert König, SWM Geschäftsführer Verkehr und Vorsitzender der MVGGeschäftsführung: "Das Fahrzeug wird Münchner Bands helfen, ihr Equipment zu Auftrittsorten zu transportieren. Mit unserer Mobilitätsunterstützung erweitert sich der Radius der Musiker, die im Feierwerk seit Jahren eine hervorragende Infrastruktur für die Vernetzung junger Kulturschaffender vorfinden. Wir freuen uns, mit unserem VW-Transporter der Münchner Musikszene einen Mobilitätsschub zu verleihen und wünschen gute Fahrt!"
"Infrastruktur und Vernetzung ? das sind auch Aufgaben des Kulturreferats. Gerne haben wir den Kontakt zwischen Feierwerk und SWM/MVG vermittelt, der zur Fahrzeugspende geführt hat" äußert sich Dr. Hans-Georg Küppers, Kulturreferent der Landeshauptstadt. Solche und weitere Maßnahmen zur Unterstützung der Popkultur und der jungen Musikszene in München werden in Kürze dem Stadtrat vorgestellt.
Das Kulturreferat setzt auf die Stärkung erfolgreicher Kooperationen sowie den Ausbau bestehender Plattformen. Darüber hinaus sollen weitere Unterstützungen akquiriert werden, auch im Rahmen von Sponsoring. Im Feierwerk begrüßt man diese Initiativen und will sich weiterhin am konstruktiven Diskurs zur Popförderung in München beteiligen. Zunächst aber dankt Ernst Wolfswinkler, Geschäftsführer von Feierwerk e.V., König und Dr. Küppers für die Überlassung des Bandbusses. "Popförderung, die bei den kreativen Akteuren ankommt, versteht Feierwerk als ganzheitliche Aufgabe, die auf guter Zusammenarbeit beruht. Das konstruktive Zusammenwirken mit den städtischen Referaten, insbesondere für Kultur, Jugend, Wirtschaft und Schule, ist eine bewährte Ausgangsbasis. Unbedingt notwendig ist auch das Gewinnen von Unterstützern aus der privaten Wirtschaft. In der Tatsache, dass solche Kooperationen durch Engagement auf der Führungsebene der Referate angestoßen werden, sehen wir eine wertvolle Ermutigung für unsere weitere Arbeit" so Wolfswinkler.
(Foto: Nagy/Presseamt München)
Eingetragen am 05.11.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Laim feiert 100 Jahre Straßenbahn nach Pasing
100 Jahre fährt die Trambahn nun durch Laim bis nach Pasing. Am Samstag, den 15. November, will der Bezirksauschuss 25 Laim mit den Laimer Bürgern dieses Ereignis am Willibaldplatz feiern. Die Einfahrt der ersten historischen Tram, mit der unser Oberbürgermeister Ude, der MVV-Chef König und der BA-Chef Mögele zum Willibaldplatz kommen, wird gegen 12.00 Uhr mit Böllerschüssen begrüßt. Nach einer kleinen Eröffnungfeier mit Anschnitt eines Kuchens in Trambahnform, der für einen guten Zweck verkauft wird, können sich die Bürger informieren, feiern und zu der Musik der Laimer Music Corporation tanzen oder sich über Leberkäs- oder Rollbratensemmel für 1 Euro freuen.An der Wendeschleife am Willibaldplatz laden dann von 12 bis 16 Uhr Laimer Vereine wie der Historische Verein Laim, die Laimer Maibaumfreunde und der Faschingsclub Laim zum geselligen Verweilen bei Glühwein ein. Für die Kleinen gibt es einen Kinderpunsch.
Und natürlich sind auf der Trasse historische Straßenbahnwagen unterwegs und die Festbesucher sind eingeladen, nach Pasing fahren. Die Fahrt in den historischen Wagen ist kostenlos. Am Pasinger Marienplatz wird ebenso gefeiert. Fühlen Sie sich wie in der guten alten Zeit, als der Schaffner noch Respektsperson und das Billet für Pfennige zu haben war!
Mit von der Partie sind natürlich einige Geschäftsleute vom Willibaldplatz wie die Bäckerei Hoffmann, die Metzgerei Sommerkorn, die Magnus Apotheke, die Wäscherei Discha.
(Foto: Hist. Verein München Laim)
Update: Auch die Süddeutsche hat in der Historie gekramt und Interessantes dabei herausgefunden.
Eingetragen am 04.11.2008
Laim??? Bürgeraktivitäten ade!
Sie wohnen in Laim? Schön für Sie, Sie haben ein Dach über dem Kopf, einen U-Bahnanschluss ind jede Menge Telefonläden. Was wollen Sie mehr?Sie möchten in einem Verein oder einer Initiative tätig werden? Ja nützen Sie doch den U-Bahnanschluss, da können Sie in 10 andere Stadtviertel fahren und dort voll Freude in teilweise protzigen Bürgerhäusern/Kulturhäusern/Schlößln und Villen Ihren Drang nach Akivität loswerden. Aber kommen Sie bloß nicht auf die Idee in Laim - das wäre geradezu lächerlich.
Der Herr Kulturreferent ist zwar noch nicht in der Lage (Einarbeitungszeit, jahrelang, Sie verstehen) auf eine Anfrage des BA 25 zu antworten, aber er zeigt, dass er B. Brecht kennt: "Wer hat, dem wird gegeben". Deshalb verteilt er nun großzügig Gelder und Stellen an die bestehenden Einrichtungen - und das nicht zu knapp. Spezialform des städt. Sparwillens(siehe SZ vom 04.11.08).
Laim kann in die Röhre schauen - nein, es sind Sie, lieber Laimer Bürger, liebe Laimer Vereine - fahrt einfach woanders hin! (U-Bahn-Anschluss...)
OB Ude gefiel sich vor einigen Jahren, sein Bonmot von den verrauchten Hinterzimmern gebetsmühlenartig zu wiederholen, in dem sich die SPD treffen würde. Falsch - mangels Hinterzimmer trifft sich in Laim gar niemand. Der Laimer Faschingsclub tanzt woanders, der Historische Verein trifft sich woanders - sollte im rein durch Idealismus betriebenen "Interim" - übervoll mit Anfragen - mal zufällig ein Abend frei sein... keine Angst, kaum was frei!
Fahren Sie doch woanders hin - wenn Sie in einem Verein oder in einer Initiative aktiv sein wollen. Es muss ja wirklich nicht in Laim sein - genügend Telefonläden gibt es hier ja, wenn Sie Kontakt suchen! Die vermaledeiten Hinterzimmer sind erfolgreich ausgeräuchert und das bürgerliche Leben findet woanders statt. Dieses Vereinsgetue und Initiativenzeugs in Laim... Nein! Punktum!
(Wolfgang Merkle, Mitglied des Bezirksausschusses BA25)
Eingetragen am 04.11.2008
In Loam dahoam
Die CSU Laim-Ost mit ihrem Vorsitzenden Max Straßer lädt ein am 5. November 2008 ins Pfarrzentrum "Zu den heiligen 12 Aposteln" in der Paul-Lagarde-Straße 16 in Laim. Anlaß ist die Ehrung zweier verdienter Bürger, die sich ganz besonders für Laimer Belange eingesetzt haben, mit der Sozialmedaille "Sonne für Laim". Die Schirmherrschaft der Veranstaltung hat Dr. Hans-Peter Uhl MdB inne.Einlaß ist 19:00 Uhr. Im Rahmenprogramm tritt u.a. die Kindertanzgruppe der Lukasschule, der Faschingsclub Laim mit seinem Männerballett und der Liedermacher und Diakon Andi Weiss auf. Der ESV Laim zeigt die Dia-Show "Sportstätten früher und heute".
Der Eintritt ist frei.
Eingetragen am 30.10.2008
Laternenbasteln und St. Martinsfest
Laternenbasteln für Schulkinder am 7. November 2008 von 14:00 bis 16:00 Uhr in der Evang.-Luth. Auferstehungskirche in der Gollierstraße 55 im kleinen Gemeindesaal im 1. Stock. Unkostenbeitrag : 2,00 EuroAnmeldung bei Fr. Maurer bis spätestens: 4. November unter der Telefonnr: 089-420959522.
St. Martinsfest am 11.11.2008 um 17.00 Uhr
Schattenspiel in der Kirche danach Laternenumzug, anschließend Kakao und Lebkuchen für Alle im Hof der Auferstehungskirche
Eingetragen am 30.10.2008
Präventionstipps der Münchner Verkehrspolizei: Werden Sie auffällig!
Am 26.10.2008 endete die Sommerzeit und die Uhren wurden um eine Stunde zurückgestellt. Damit wird es abends um eine Stunde früher dunkel.Dass sich dadurch die Gefahren für die Fußgänger wesentlich erhöhen haben vier Verkehrsunfälle aus dem Spätherbst 2007 gezeigt. Hier waren vier Fußgänger beim Überqueren der Fahrbahn getötet bzw. lebensgefährlich verletzt worden, weil sie dunkel gekleidet waren und die Fahrbahn an "ungesicherten" Stellen unachtsam überquerten.
Zu Ihrem eigenen Schutz und um dieses Jahr ähnlich gelagerte Unfälle zu vermeiden, bittet Sie ihre Münchner Polizei um die Beachtung folgender Tipps:
- Kleiden Sie sich auffällig, tragen Sie reflektierende, zumindest helle Kleidung. Dies gilt insbesondere bei Dämmerung, Dunkelheit und bei schlechtem Wetter wie Regen, Nebel, Schneefall.
- Überqueren Sie die Fahrbahn möglichst nur an gesicherten Stellen, also an Fußgängerüberwegen (Zebrastreifen), an der Ampel oder an Kreuzungen.
- Treten Sie nicht zwischen zwei geparkten Fahrzeugen auf die Fahrbahn. Der Fahrzeugführer hat keine Chance Sie zu sehen.
- Betreten Sie die Fahrbahn erst, wenn Sie sich versichert haben, dass aus beiden Richtungen kein Fahrzeug kommt.
- Bei mehrspurigen Fahrbahnen kann Ihnen eine Überquerungshilfe in der Mitte der Fahrbahn das Überqueren erleichtern. Falls ein Fahrzeug kommt, müssen Sie somit nicht auf der Straße warten.
Eingetragen am 29.10.2008
Quelle: Polizei München
Vorgezogene Anmeldung für das Kindergartenjahr 2009/2010
Das Schul- und Kultusreferat bietet den Münchner Eltern die Möglichkeit, ihre Kinder bereits ab Oktober 2008 für das Kindergarten- und Schuljahr 2009/2010 anzumelden. So können, allerdings nur nach telefonischer Terminabsprache mit den Einrichtungen, Kinder für Plätze in den städtischen Kindergärten, Horten und Kooperationseinrichtungen in den Sprechstunden der Einrichtungen angemeldet werden. Die Sprechzeiten sind jeweils am Dienstag ? außer in den Ferien ? von 16 bis 18 Uhr.Das Schulreferat möchte mit dieser gut fünf Monate dauernden Einschreibezeit den Eltern eine Anmeldung ohne Zeitdruck ermöglichen. Bis zum Tag der allgemeinen Einschreibung (in der Regel ist dies der erste Dienstag im März, für das kommende Kindergartenjahr also der 3. März 2009) spielt der Zeitpunkt der Anmeldung bei der Platzvergabe keine Rolle. Dies bedeutet, dass eine frühere Anmeldung keinen Vorteil bei der Einteilung in die Dringlichkeitsstufen und somit bei der Platzvergabe ergibt.
Die alljährlich erscheinende Broschüre über die Kindertageseinrichtungen im Zuständigkeitsbereich des Schulreferats informiert über Kontaktdaten und Anmeldetermine. Sie ist an den üblichen Auslagestellen (zum Beispiel Stadt-Information, Stadtteilbibliotheken, Sozialämter usw.) erhältlich und kann außerdem von der Internetseite www.muenchen.de/schulreferat heruntergeladen werden.
Weitere Informationen zu den einzelnen Einrichtungen (pädagogisches Konzept, Räumlichkeiten, besondere Angebote) bietet die städtische "Datenbank Kindertageseinrichtungen" im Internet unter www.muenchen.de/kinderbetreuung. An den meisten der städtischen Einrichtungen wird außerdem ein Tag der offenen Tür angeboten. Die Termine können bei der jeweiligen Kindertagesstätte erfragt werden.
Eingetragen am 29.10.2008
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