7109 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Einladung zum Kinderfest
Wir setzen ein Zeichen für gute Nachbarschaft! Wir laden Sie ein zum Kinderfest am Freitag den 12.09.2008 ab 14:30 Uhr auf den neuen Spielplatz am Joergplatz (Saherr-/Stürzerstraße). Bei schlechtem Wetter wird in der Gaststätte Troja gefeiert.Für die Unterhaltung der kleinen Gäste ist gesorgt.
Wir freuen uns auf unsere Nachbarn!
Kinderhaus "Namen Jesu"
Gaststätte Troja
Kiwanis-Club
Eingetragen am 07.09.2008
Zum Wochenende
Wenn man den Metereologen Glauben schenken darf, wird der heutige Tag noch einmal so richtig hochsommerlich - mit strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um die 25 Grad.Um so verwunderlicher, dass sich in ein paar Läden des Laimer Einzelhandels Lebkuchen und andere Jahresendware stapelt. Ja is denn scho Weihnachten?
Jedes Jahr scheint der Weihnachts-Hype ein paar Wochen vorverlegt zu werden - um der Kundschaft noch ein paar Euro mehr aus der Tasche zu ziehen. Aber: Fehlkalkulation! Unserer Beobachtung nach interesssiert sich die avisierte Kundschaft einen feuchten Kehricht um die Offerten des Einzelhandels und greift zu Grillware und Kastenbier für die Sommerparty im Garten oder auf dem Balkon.
Mann kann's auch übertreiben, gell? Wir haben Anfang September!!! Leute, genießt's den Sommer, so lange er noch da ist. Dunkel, nass und kalt wird es früh genug. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten!
(Foto: aboutpixel.de)
Eingetragen am 06.09.2008
Räuber Kneißl im Neuen Rex
Da staunten die Besucher des Films "Räuber Kneißl" gestern Abend im Neuen Rex als nach der Werbung nicht der Eisverkäufer in den Saal kam, sondern der Landtagsabgeordnete Florian Ritter. Statt Eis brachte Ritter dem Publikum Marcus H. Rosenmüller, den Regisseur des Films "Räuber Kneißl" mit. Die Verbindung zwischen Politik und Kino war sehr leicht. Rosenmüller war 6 Jahre Gemeinderat für die SPD in Hausham.Dieser Ausflug in die aktive Politik war für Rosenmüller sehr spannend. "Da mache ich eine Serie drüber," habe er sich gedacht. Leider kam ihm sein großes Vorbild Franz X. Bogner zuvor.
Nach der Vorstellung gab es großen Beifall für den Film und den Regisseur. Die meisten Besucher blieben noch im Saal, da noch Fragen aus dem Publikum beantwortet werden sollten. Rosenmüller nahm sich für sein Publikum über 45 Minuten Zeit.
Man erfuhr, dass sich der Film sehr genau an die historischen Ereignisse hält.
Jedoch war es keine Absicht, dass vier Tatortkommissare mitspielten. Rosenmüller wollte auch keinen bayerischen "Robin Hood" inszenieren. Sondern die Lebenslust und den - bayerischen - Freiheitsdrang eines einfachen Menschen zeigen, der in die Mühlen der Obrigkeit gerät. Das Thema "Freiheitsdrang der Bayern" war für Florian Ritter der Anlass, am Ende - in einer Mischung aus Ernst und Ironie - auf die anstehenden Landtagswahlen hinzuweisen und den Kinobesuchern ein paar Gedanken für ihre Wahlentscheidung mit auf den Weg nach hause zu geben.
(Foto: Stefan Lorenz)
Eingetragen am 05.09.2008
Stinkesauer
Während der "Sticky & Sweet" - Tour hat es sich Madonna offenbar handfest mit ihrer Roadcrew verscherzt, denn die Bühnenarbeiter beschweren sich massiv über die Arbeitsbedingungen bei Mademe Ciccone und drohen einen Streik an.So fliegt die Crew mit einem Billigflieger und muss in heruntergekommenen Flughafenhotels campieren, während Madame mit der ganzen Familie im Privatjet zu den Konzerten reist und natürlich ausschließlich in Luxushotels zu übernachten pflegt.
Jetzt wollen Madonna's Mitarbeiter hinschmeißen und drohen mit dem Ausstieg aus der Tour, sollten sich die Arbeitsbedingungen nicht grundlegend verbessern. Dann jedenfalls hätte Frau Ciccone ein ernsthaftes Problem, denn sie wird wohl kaum Tonnen von Licht- und Tonequipment, Bühnendekoration und Kostüme selber schleppen wollen - und von denen hat sie immerhin 3500 Stück dabei. Der ganze Krempel wird mit 18 LKW von Konzert zu Konzert kutschiert - auch das müsste die Pop-Queen dann wohl selber übernehmen. Einen Führerschein hat sie ja - im Gegensatz zu anderen blondgefärbten Kolleginnen...
(Foto: David Shankbone, Wikimedia Commons)
Eingetragen am 05.09.2008
Treffen der Brezelfenstervereinigung
Es gibt immer noch Autofahrer, an denen ist die Entwicklung der letzten 40 Jahre spurlos vorrübergegangen - und das ist gut so.Am 7. September treffen sich die Freunde des Brezelfensters mit über 80 Fahrzeugen vor dem Deutschen Museum/Verkehrszentrum auf der Theresienhöhe.
Zu sehen sind die legendären VW-Brezelkäfer - viele davon in liebevoll restauriertem Originalzustand, aber auch Sondermodelle wie Hebmüller, Rometsch, Ovalis, T1-Busse, Karmann Gia und viele andere.
Pflichtermin für VW-Fans und Käfer-Liebhaber!
Eingetragen am 04.09.2008
Sommerkino in der Stadtbibliothek
Während der Sommerferien wird jeden zweiten Donnerstag (gerade KW) in der Stadtbibliothek München-Laim in der Fürstenrieder Straße 53 ein Kinderfilm gezeigt. Eintritt frei!Do 04.09. um 15 Uhr
Ratatouille
Die kleine Ratte Remy hat es satt immer nur Abfall zu essen. Sein Geschmacksinn ist so ausgeprägt das er in die Fußstapfen des Meisterkochs Gusteau treten möchten. Dessen Motto war : "Jeder kann kochen."
Für Kinder ab 6 Jahren
ca. 108 Min.
Kostenlose Eintrittskarten ab 28.08. an der Information
Do 18.09. um 15 Uhr
Die drei ??? und das Geheimnis der Geisterinsel
Peters Vater lädt die drei ??? nach Südafrika auf eine Insel ein, wo im Auftrag einer überkandidelten Millionärin ein Vergnügungspark errichtet wird. Dort verbreitet ein Ungeheuer, der geheimnisvolle Tokolosh, Angst und Schrecken.
für Kinder ab 6 Jahren
ca. 90 Min.
Kostenlose Eintrittskarten ab 04.09. an der Information
Eingetragen am 03.09.2008
Volksbegehren Mindestlohn - ein Selbstversuch
Die Initiative des DGB, für die Einführung eines Mindestlohns ein Volksbegehren durchzuführen, unterstützt Werner Brandl auf engagierte und eigenwillige Art. Der Gewerkschafter und Bezirksrat ist mit einem Pappschild auf Brust und Rücken als "Sandwich" im Münchner Westen unterwegs. Er ermöglicht so den potentiellen Befürwortern, sich ohne Aufwand in die Liste einzutragen und hat damit, wie der Packen von Listen zeigt, guten Erfolg."Ich finde die Initiative eine gute Sache", meint Brandl, "denn wie soll jemand mit 4.99 ? in München wohnen und leben können, vielleicht auch noch Kinder großziehen? Da braucht man einen zweiten Job und geht dabei drauf! Das kann doch nicht dem Markt überlassen werden! Es regelt sich auch nicht selbst, wie manche Passanten meinen - oder nur auf eine unmenschliche Art. Und weil ich es nicht mehr hören kann, wenn gesagt wird, `da sollte man was tun´, beginne ich bei mir selbst und unterstütze das Begehren aktiv. Ich freu mich über jede Unterschrift, die der Sache weiterhilft." Am stärksten fand er, wie ein Mädchen um eine Liste bat, um selber im Bekanntenkreis zu sammeln. Brandl erzählt, daß die meisten nicht wissen, daß die Festsetzung eines Mindstlohns schon in der Bayerischen Verfassung erwähnt ist (Art. 169). "Aber warum gibt es ihn dann nicht?" ist oft die erstaunte Gegenfrage. Andere wundern sich, wie z.B. Österreicher, Franzosen oder Holländer: "Das haben wir längst, gibt's das in Deutschland nicht?"
Manchmal kommt es auch zu eigenartigen Reaktionen. "Geht mich nichts mehr an, bin Rentner" sagen einige Ältere und denken nicht dran, daß sie mit ihrer Unterschrift an Ort und Stelle anderen helfen können. Brandl zitiert eine junge Frau, von der er neulich hörte: "Von Volksbegehren halte ich gar nichts, ich bin Juristin!" Ihm ist dabei, sagt er, das Zitat über Juristen von Ludwig Thoma eingefallen.
Dank der Pappschilder braucht er sich stimmlich nicht anzustrengen, oft genügt es, den Leuten Kugelschreiber und Liste entgegenzuhalten, weil schon von weitem erkennbar ist, um was es geht. Ab und zu bekommt er auch ein Dankeschön, weil er sich dafür auf die Straße stellt. Und wenn er gefragt wird, ob es mit dem Begehren was werden wird, sagt er: "Wer kämpft, kann verlieren - wer nicht kämpft, hat schon verloren Aber wir werden es locker schaffen!" Er ist überzeugt, damit den Unterzeichnern zu einem Erfolgserlebnis zu verhelfen, denn später werden sie sagen können: "Da bin ich auch mit dabei gewesen, meine Unterschrift hat mitgeholfen."
(Text zum Foto: Werner Brandl für Mindestlohn an der Fürstenrieder-/ Agnes-Bernauer-Straße)
Eingetragen am 03.09.2008
Die Kolumne vom Laimer Mariandl
Hallo, do bin i wieda. I hoff, eich gehd's guad. Du, i bin erst vor a boor Dog mid da S-Bahn g'fahrn. Bei dera Undaführung, do griagsd a wos zum schaun. Manchmoi is sogor schee. Aber sonsd, schbuid so a Fiddlä umananda. De Radlfahra scheichan di a in da Gegang umananda, weil bei dena da Radlweg ja nix guid. De Leid roas'n wia in am Ameisnhaufa duachananda. A jeda hod's sau eilig. Jeda is hegdisch.Des is nimma so gmiadli wias frira a moi war.
Na wuisd da noch wos vom Kiosk kaffa, du do schdesd do, wia bschdeid un ned obghold. Da Lon is zua. Do is nix mehr mid a Fahrkard'n oda a Zeidung zum kaffa. Schau, des kimmd davo, wenn ma ned gnua gring ko. Do ko koana mehr midhoid'n. Olle machas zua.
Ja, jedenfois kosd da bei dem Begga danem noch wos zum Ess'n kaffa. Is ja wurschd, ob und'n de Daum ois foigschissn hom oda ned. Der Dreg schörd ja koan, bis oana amoi aufd Lädsch'n fliagd. Ja hoffentli glei an g'scheidn, wei bei unsa oans wead ja leida nix g'machd.
Da Fahrblahn is ja ned grod schlechd. Do ko ma nix song. Obwoi de Benk san ja a so foi dregad un ofd grumm, wei manche gscheide de Häx'n auffa hom miasn. An jed'n kosdas ja ned rechd macha.
Kaum fahrsd wieda Hoam, nach schdenga ja so fui Radln rum, dasd scho boid umme foisd. Nä, i däd mei Rädl nimma find'n.
Oiso, wennds mi frogsd, nacha kerad do scho amoi wos gmachd. De Schdod hod do so fui Geid, do ko ma doch des bissal a noch richd'n. Do muas ma si doch schäma. Scho wega dene Turisd'n. Ja wos dengan den de vun uns? Des muas doch ned sei.
Übaoin wead schee baud. Übaoi schiggi miggi. Oda soa Amerikanisch Kaffe. I glab des San Francisco oda so änli. Des schaud so schee aus. Oda hindumme do bauns ja a wia de Weidmoasda. Ois wead nei gmachd. Un do zwischen den greislich'n Bahnhof.
I glab ned, das des scho unda dem Denkmalschudz foid oda? Ko ned sei. Glab i wenigsdn's. Na, des wead scho amoi wos wean.
Jezda hosd a Wocha vun mia a rua, wei i mia an gloana kurz'n Urlaub erlaub. I gfrei mi scho a so drauf. Bin ja neigirig, wias so is in da Fremd'n. Oiso, bis boid un bleibds gsund.
Eia Mariandl
Pfiadi, machzes guad!!!!
Eingetragen am 02.09.2008
Laimer Bahnhof bei Bild.de
Vor vier Wochen berichtete Bild München über die schlimmsten Schandflecke in München und forderte die Leser auf, weitere besonders "schöne" Locations zu benennen.Nun ist dem Laimer Bahnhof der zweifelhafte Ruhm zuteil geworden, in dieser Rubrik Beachtung zu finden - zu Recht, denn die Zustände am und auf dem Bahnhof sowie in der zugehörigen Unterführung sind nach wie vor katastrophal und eine Schande für Betreiber und Fahrgäste.
Schon oft war der Laimer Bahnhof Mittelpunkt von Diskussionen und Ziel von Begehungen durch Ämter und Behörden - geändert hat sich indes nichts. "Hier will niemand lange auf die Bahn warten. Müll, wohin man schaut. Trotz Rauchverbots liegen überall Kippen auf und neben den Bahnsteigen. Die Wände der Unterführung sind vollgeschmiert, Dosen und Glasscherben liegen auf dem Boden."
Dass gleich nebenan Laims neues Vorzeige-Areal entsteht und der Laimer Bahnhof Umsteigeplatz für tausende Touristen täglich ist, scheint weder die Bahn noch die verantwortliche Stadtpolitik zu beeindrucken. Ganz offensichtlich will man das Problem bis zur Eröffnung der neuen Laimer Verbundröhre "aussitzen" - und das kann dauern, auch wenn das Vorhaben bereits beschlossene Sache ist.
Dabei ließen sich die gröbsten Schandflecken durch regelmäßige Reinigung durchaus in den Griff bekommen, allein es fehlt der Wille und wahrscheinlich auch mal wieder das liebe Geld.
Alles zur "Nominierung" unter bild.de.
(Foto: R. Dormbach)
Eingetragen am 02.09.2008
Radfahrer missachtet Rotlicht - schwer verletzt
Am gestrigen Montagabend, 01.09.2008, gegen 20.10 Uhr, war eine 25-jährige Laimerin mit ihrem Daimler Benz auf der Landsberger Straße stadtauswärts unterwegs.An der Friedenheimer Brücke fuhr sie geradeaus weiter, als plötzlich ein Radfahrer bei Rot über die Fußgängerampel an der Landsberger Straße fuhr. Die 25-Jährige konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und erfasste den Radler frontal. Dieser wurde bei dem Unfall so schwer verletzt, dass er zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Die Landsberger Straße musste zur Unfallaufnahme kurzzeitig gesperrt werden. Der Verkehr wurde umgeleitet.
Eingetragen am 02.09.2008
Quelle: Polizei München
Singer&Songwriter Evening auf der Seebühne im Westpark
Ein Freilufttheater nach klassischen Vorbildern, das ist die Seebühne im Münchner Westpark, stadtbekannt durch das sommerliche Open Air Kino, sonst aber weitgehend verwaist.Zum Höhepunkt des HIDDEN TRACKS Singer&Songwriter Evening am 7. September 2008 steht sie allen offen, die Livemusik ohren-, augen- und hautnah erleben möchten.
Sechs handverlesene Singer-Songwriter der Münchner Szene bringen solo, im Duo, oder mit kleiner Band, einen Abend lang die Seebühne zum Klingen. Auch wer für Clubs zu jung ist, oder wer große Hallen meidet, kann beim Singer&Songwriter Evening von Balladen bis Rock gute Musik abseits der Radio Charts genießen.
Der Eintritt ist kostenlos.
Speisen und Getränke sind günstig zu bekommen.
Zusätzlich wartet eine Tombola auf glückliche Gewinner.
Eingetragen am 01.09.2008
58-Jähriger auf dem Nachhauseweg beraubt
Am Freitag, 29.08.2008, gegen 06.00 Uhr, befand sich ein 58-jähriger Frührentner nach einer Kneipentour in der Münchner Innenstadt auf dem Nachhauseweg. Er stieg an der U-Bahn-haltestelle Friedenheimer Straße aus und ging in Richtung Kiem-Pauli-Weg. Hier wurde er von einem Unbekannten überrascht, welcher ihn von hinten packte und seinen Oberkörper abtastete.Nachdem sich der Rentner wehrte und mit den Armen um sich schlug, flüchtete der Täter.
Nach kurzer Verfolgung gab der Rentner auf und bemerkte erst jetzt den Verlust seines Geldbeutels.
Der 58- Jährige wurde bei dem Angriff nicht verletzt.
Eingetragen am 01.09.2008
Quelle: Polizei München
Datenkrake
Nach dem Skandal um Datendiebstähle bei der Süddeutschen Klassenlotterie und der Deutschen Telekom (LAIM-online berichtete) weiß die taz von einem neuen Fall von Datenmissbrauch.In rechtlichen Grauzonen angesiedelte, professionelle Adresshändler speichern und verwerten demnach unerlaubt Daten von Meldeämtern. Mindestens gegen acht dieser Unternehmen wird nun wegen missbräuchlicher Nutzung von Meldedaten ermittelt. Eines der Unternehmen verfügte über eine Datenbank mit 72 Millionen Datensätzen. Die ermittelnden Behörden gehen davon aus, dass bei den anderen Datensammlern ebenfalls Daten im zweistelligen Millionenbereich vorhanden sind.
Deutschland hat aktuell etwa 82 Millionen Einwohner. Somit ist davon auszugehen, dass mit dem Datenmaterial eines jeden Bürgers dieses Landes ein reger und lukrativer Handel betrieben wird.
Die Bundesbürger sollten nun Antwort auf die Frage einfordern, wie es dazu kommen konnte, dass offenbar der gesamte Datenbestand aus den staatlichen Meldeämtern an dubiose Adresshändler verhökert wurde. Wo nach Meinung des Bundesinnenministers Wolfgang Schäuble doch "staatlich erhobene und gespeicherte Daten sicherer sind, als die Daten, die im privaten, nicht-öffentlichen Bereich umlaufen".
Eingetragen am 30.08.2008
Sanierung des Beck-Hauses hat begonnen
Nachdem in den letzten Wochen und Monaten fleißige Bauarbeiter mit schwerem Gerät damit beschäftigt waren, die Innenräume sowie das Außenareal des Beckhauses frei zu räumen, haben nun die Sanierungsarbeiten an dem heruntergekommenen ehemaligen Kaufhaus in der Fürstenrieder Straße begonnen.Ursprünglich sollten bereits im Spätherbst 2007 die ersten Geschäfte ihre Pforten öffnen, nachdem das städtische Planungsreferat nichts mehr gegen die Nutzungspläne der Eigentümerin Daniela Högl einzuwenden hatte. Auch die Planung für das Gebäude durch das Architekturbüro Effinger & Partner war bereits in trockenen Tüchern - unklare Genehmigungsverhältnisse haben den Starttermin jedoch immer wieder nach hinten verschoben.
Nun ist es aber soweit und es wird mit Hochdruck am neuen Kaufhaus in der Fürstenrieder Straße gearbeitet. Und viel Zeit bleibt nicht, denn bereits im Frühjahr 2009 sollen nach Auskunft des Planungsreferats die ersten Geschäfte eröffnen: Im Erdgeschoss wird, wie angekündigt, eine Aldi-Filiale die Laimer zum Einkaufen einladen. Der Textildiscounter KiK wird im ersten Obergeschoss einziehen, daneben auf ca. 450 qm die Spielhalle, die in den vergangenen Jahren für viel Unmut bei den Laimern gesorgt hat.
Eingetragen am 30.08.2008
Live-Konzert mit The Tamed und Sonopack
Am 29. August ab 19:30 sind zwei Ausnahmebands live zu hören und zu sehen: Im Aussengelände der Rudi-Sedlmayer-Halle "Biergarten meets Beach" gibt es von "The Tamed" und "Sonopack" richtig was auf die Ohren.The TAMED ist eine Rockkband aus den vier jungen Münchener Musikern Kevin Basler (Gesang + Gitarre), Patrick Weber (Bass), Simon Baum (Schlagzeug) und Thomas Hessling (Gitarre), die sich an modernen Klassikern wie John Lennon, Noel Gallagher und Jimi Hendrix orientieren und ihre Songs in einer retrospektiven und puristischen Art und Weise live präsentieren.
SONOPACK, das Modern Rock "Klangrudel" aus München sorgt live für 1.000 kleine Explosionen im Blut. Niemals berechenbar, genau wie ein Rudel wilder Wölfe, ständig auf der Suche nach Beute, schleichen sie sich in das Ohr des Publikums, umzingeln es geschickt, um es am Ende dann doch friedlich mit ins Rudel aufzunehmen.
Mit neuem Album "Palais Aqualung" im Gepäck, welches schon die dritte Veröffentlichung in 4 Jahren ist, demonstrieren sie erneut Ihren Anspruch im Modern Rock in Deutschland eine Spitzenposition einzunehmen.
Eingetragen am 29.08.2008
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