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Sex sells

Sex sellsGestern ging im Rahmen einer Domainauktion die Adresse sex.info für 202.000 Dollar über den Ladentisch, geradezu ein Schnäppchen, wenn man bedenkt, dass die Domain sex.com für sage und schreibe 12.000.000 Dollar verscherbelt wurde.

13 Bieter haben insgesamt 19 Gebote abgegeben, zwischenzeitlich stand die Auktion sogar auf der Kippe, weil die Gefahr bestand, dass der Mindestpreis von 200.000 Dollar nicht erreicht wird.

Trotzdem: Gar nicht so übel für eine 6 Jahre alte Domain, die keine 1000 Besucher am Tag hat.

Eingetragen am 15.08.2007

Qi Gong im Westpark

Qi Gong im WestparkJeden Donnerstag ab 9:00 Uhr können ab sofort im "Japanischen Garten" im Westpark bei Qi Gong die inneren Energien trainiert werden. Qi Gong bedeutet wörtlich "Energie-Training" und war ursprünglich die Basis der chinesischen Medizin. Qi Gong soll sogar älter als die Akupunktur sein.

Die Übungen werden von der Freien Turnerschaft München-Blumenau angeboten und finden nur bei trockenem Wetter statt. Interessierte melden sich bei Trainerin Ursula Kappauf unter 089-7001820 an.

Weitere Informationen unter http://www.ftm-blumenau.de.

Eingetragen am 14.08.2007

Jeder Fünfte hat eine private Internetseite

Die Deutschen machen ihr Leben zunehmend öffentlich. Bereits jeder Fünfte (19 Prozent) stellt private Informationen ins Internet. Meist handelt es sich um Steckbriefe, Fotos oder Tagebücher. Während 7 Prozent der Bundesbürger diese Informationen auf eigenen Homepages hinterlegen, gestalten 10 Prozent ihre persönliche Internetseite bei Online-Communitys. Hier lassen sich oft Profile aufbauen und mit einer individuellen Adresse versehen. Auch Blogs und Singlebörsen spielten bei der Veröffentlichung privater Informationen eine Rolle - sie werden von jeweils 2 Prozent der Deutschen zu diesem Zweck genutzt.

Das teilte der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) heute in Berlin mit. Quelle ist die monatliche Erhebung WebMonitor von BITKOM und dem Meinungsforschungsinstitut forsa. 1000 Deutsche wurden repräsentativ befragt. "Online-Communitys sind gerade bei Schülern und Studenten beliebt. In dieser Gruppe verfügen 45 Prozent hier über ein eigenes Profil", sagte Prof. August Wilhelm Scheer, Präsident des BITKOM.

Zwischen West (20 Prozent) und Ost (16 Prozent) gibt es bei der Veröffentlichung privater Informationen im Internet nur geringe Unterschiede. Eine große Rolle spielt aber das Geschlecht. Während 25 Prozent der deutschen Männer Steckbriefe und Fotos online stellen, sind es bei den Frauen nur 14 Prozent. Das geringere Interesse zieht sich dabei durch alle Formen privater Internet-Präsenzen. So haben 10 Prozent der Männer eine Homepage und 13 Prozent ein Community-Profil, bei den Frauen betragen die Quoten 4 Prozent beziehungsweise 8 Prozent.

Ähnlich deutlich ist das Bild bei der Altersverteilung. Besonders aktiv sind die 14- bis 29-Jährigen. In dieser Gruppe veröffentlicht jeder Zweite (50 Prozent) private Informationen im Internet. Mit steigendem Alter nimmt die Rate immer weiter ab. Bei den 45- bis 59-Jährigen liegt sie nur noch bei 10 Prozent, bei den Über-60-Jährigen bei 3 Prozent. Scheer: "Unabhängig vom Alter gilt, dass bei privaten Internet-Präsenzen bewegte Bilder an Bedeutung gewinnen. Viele Homepages oder Community-Profile enthalten inzwischen selbst gedrehte Videos, die hochgeladen wurden".

Methodik: Der WebMonitor ist eine monatliche Erhebung von BITKOM und dem Marktforschungsunternehmen forsa zur Internetnutzung der Deutschen. Befragt werden jeweils 1000 Personen ab 14 Jahren, die in Privathaushalten leben. Die Erhebung ist repräsentativ.

Eingetragen am 14.08.2007
Quelle: BITKOM e.V.

1000

1000Und schon wieder wurde eine Marke geknackt: Wir dürfen herzlich den 1000sten Abonnenten des LAIM-online Newsletters begrüßen. Damit erreicht unser Mailing eine stattliche Anzahl interessierter Leser in Laim und im Münchner Westen.
Mit unserem Newsletter werden unsere Abonnenten im Abstand von ca. 2 Wochen über Laimer Neuigkeiten, Angebote Laimer Unternehmen, Veranstaltungen in München und ausgewählte News aus dem Internet versorgt. Natürlich kostenlos und wenn jemand kein Interesse mehr hat, besteht die Möglichkeit, sich mit einem Mausklick wieder aus dem Verteiler austragen.

Für Laimer Unternehmen ist der LAIM-online Newsletter eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, Werbung aufmerksamkeitsstark und direkt beim Kunden zu platzieren. Nutzen Sie den Newsletter als Werbeträger für die Aktionen, Angebote und Dienstleistungen Ihres Unternehmens. Sie erreichen damit viele interessierte Leser direkt vor Ihrer Haustür, die Sie gezielt informieren - anstatt sie mit einem Berg bunter Papierwerbung zu verärgern.

Update: Abonnent Nr. 1005 hat sich registriert...

Eingetragen am 11.08.2007

Nachhilfe

NachhilfeUnsere Damen und Herren Volksvertreter brauchen mal wieder Nachhilfe in Sachen Grundgesetz. Im Artikel 84e, Absatz 4 heißt es wörtlich:

"Der Bund gewährleistet, dass dem Wohl der Allgemeinheit, insbesondere den Verkehrsbedürfnissen, beim Ausbau und Erhalt des Schienennetzes der Eisenbahnen des Bundes sowie bei deren Verkehrsangeboten auf diesem Schienennetz, soweit diese nicht den Schienenpersonennahverkehr betreffen, Rechnung getragen wird."

Dieser Artikel des Grundgesetzes verbietet demnach eine Privatisierung des Bahnbetriebs, da die privaten Betreiber der Bahn ausschließlich ihren Aktionären und deren Rendite verpflichtet wären.

Setzen. 6.

Eingetragen am 11.08.2007

007-Maßnahmen ohne konkrete Verdachtsmomente nützen wenig

007-Maßnahmen ohne konkrete Verdachtsmomente nützen wenigZu den Ergebnissen seiner Anfrage zur präventiven Telekommunikationsüberwachung (TKÜ) in Bayern meint der SPD-Rechtsexperte und Landtagsabgeordnete Florian Ritter: "Im letzten Jahr gab es Maßnahmen gegen acht Personen, wovon 15 Anschlüsse betroffen waren. Alle Überwachungen blieben ohne strafrechtliche Relevanz und Folgen. Hier zeigt sich das zentrale Problem der präventiven TKÜ: 007-Maßnahmen ohne konkrete Verdachtsmomente schaden dem Grundgesetz und führen zu nichts. Ich fordere daher die CSU-Staatsregierung auf, die Personalausstattung sowie die Arbeitsbedingungen der bayerischen Polizei zu verbessern, statt ständig neue Grundrechtseingriffe vorzunehmen."

Seit Anfang 2006 ist der Polizei in Bayern die präventive Telekommunikationsüberwachung (TKÜ) bei Gefahr im Verzug möglich. Grundlage hierfür ist Artikel 34a Polizeiaufgabengesetz (PAG). Dort besteht trotz gegenteiliger Forderungen der SPD keine Berichtspflicht an das Parlament. Daher war es notwendig, diese Anfrage zu stellen (Drs. 15/8652), um Informationen zu möglichen Eingriffen in das Grundgesetz zu erhalten. Die vollständige Antwort ist unter www.florian-ritter.de in der Rubrik "Presse" zu finden.

Zur Anfrage in Sachen präventive Telekommunikationsüberwachung (Drs. 15/8652): Es wurden acht Personen mit insgesamt 15 Anschlüssen überwacht; die Dauer der Maßnahmen betrug jeweils nicht mehr als vier Wochen. Die Kosten der jeweiligen Überwachungsmaßnahmen bewegten sich jeweils zwischen 120 und 400 Euro. Konkret werden Hooligans und Rocker genannt, die angesichts bevorstehender gewalttätiger Auseinandersetzungen abgehört wurden.

Eingetragen am 10.08.2007

Update: Eine kurze Rechnung

Update: Eine kurze RechnungEin Lokomotivführer bekommt zur Zeit maximal 2150 ?. Das sind bei Steuerklasse I, ohne Kinder, etwa 1400 ? ausgezahlt. Wenn man 31% mehr fordert, sind das knapp 666,50 ? mehr Grundgehalt. Ausgezahlt mit selben Werten 1834 ?. Somit 434 ? mehr.

Das ist nicht gerade die Welt, wobei sich der Vorstand die Gehälter ja auch kürzlich um 62% erhöht hat. Wobei sich diese Steigerung bei den Vorstandsgehältern (die allerdings ein wesentlich höheres Grundgehalt haben) eigentlich ebenfalls mit nichts gerechtfertig sind, geht man nach den Worten von Bahnchef Mehdorn selbst: "Bei der Bahn stehen alle Beschäftigten in einer Verantwortungskette. Jeder macht seine Aufgabe abhängig von anderen. Da ist keiner besser oder schlechter."

Update: Dass nun Arbeitsgerichte nicht mehr als unabhängige Instanz der Rechtssprechung sondern quasi als Tarifpartei auftreten ist ein Skandal ersten Ranges und wirft ein bezeichnendes Licht auf das Rechtsverständnis der dort tätigen Richter. Ein Bahnstreik ist vorerst verboten und das Streikrecht vorläufig abgeschafft: Das Nürnberger Arbeitsgericht verbot der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) am Mittwoch per einstweiliger Verfügung, zu Arbeitsniederlegungen im Fern- und Güterverkehr aufzurufen. Vor allem die Begründung des Urteils, in der u.a. auf drohende volkswirtschaftliche Schäden durch den Streik verwiesen wird, sorgt bei Juristen und Gewerkschaftern für Empörung. "Mit dieser Begründung dürfte man nur noch streiken, wenn es niemandem weh tut", kommentierte der Bremer Arbeitsrechtler Wolfgang Däubler die Entscheidung.

Eingetragen am 09.08.2007
Quelle: man bedim len?

Christopher Street Day am Marienplatz

Christopher Street Day am MarienplatzAm kommenden Wochenende 11./12. August 2007 wird's wieder laut und schrill in München. Ab ca. 12.00 feiern Schwule, Lesben und viele tausend Zuschauer unter dem Motto "Wir wollen mehr. Für München." am Marienplatz und in der näheren Umgebung den diesjährigen Christopher Street Day - und verwandeln die Münchner Innenstadt in eine riesige und bunte Partyarea.

Angefangen hat alles mit dem legendären Aufstand am 27. Juni 1969 in der Christopher Street in New York. Erstmalig wurde an diesem Tag eine Vereinigung von Schwulen, Lesben und Transvestiten gebildet, um gegen die staatliche Willkür und die alltäglichen, gewalttätigen Übergriffe der Polizei gemeinsam vorzugehen.

Weitere Informationen und Rahmenprogramm unter: www.csd-munich.de.
(Foto: Voiagando)

Eingetragen am 09.08.2007

Spam-Welle

Spam-WelleDerzeit werden Email-Postfächer wieder massiv von der sog. Nigeria-Connection zugemüllt. Diesmal suggerieren die meist in radebrechendem Englisch verfassten Emails, dass ein entfernter Verwandter des Empfängers verstorben ist und eine größere Erbschaft erwarten darf. In der Regel wird den Empfängern eine Millionensumme in Aussicht gestellt. Natürlich ist ein kleiner Vorschuß fällig, um an die Erbschaftssumme zu gelangen.
Finger weg! Falls Sie eine solche Email erhalten: Kein Notar oder Nachlassverwalter - auch nicht ausserhalb Europas - wird sich mit Ihnen per Email wegen einer Erbschaft in Verbindung setzen. Schon gar nicht bei den angedeuteten höheren Beträgen.

Sie dürfen derlei Nachrichten daher gerne im virtuellen Mülleimer verschwinden lassen.

Eingetragen am 09.08.2007

Knotenpunkt

KnotenpunktNördlich der S-Bahn-Gleise am Birketweg ist ein neues Wohngebiet im Entstehen. In nicht allzuferner Zukunft werden dort 10.000 Menschen wohnen und arbeiten.

Der Laimer Werbespiegel schreibt in seiner Online-Ausgabe über die Bauplanungen zur Umgestaltung der Friedenheimer Brücke, die mit einer neuen S-Bahn-Haltestelle ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt zwischen Laim und Neuhausen sein wird.
Die neue Haltestelle wird nach aktuellen Planungen zum Fahrplanwechsel 2009/10 ihren Betrieb aufnehmen. Zudem ist die Neuanordnung von Fahrbahn, Rad- und Fußwegen sowie die Anlage eines Fahrrad-Abstellplatzes geplant.

(Foto: OBERMEYER PLANEN + BERATEN GmbH)

Eingetragen am 08.08.2007

Kfz-Zulassung per Internet

Kfz-Zulassung per InternetBis 2010 soll ein Behördengang überflüssig werden: In spätestens drei Jahren sollen Autofahrer ihr Vehikel via Internet an-, ab- oder ummelden können. Die Finanzbehörde Hamburg arbeitet an einem Konzept, Kfz-Zulassung per Internet zu realisieren. Über ein zentrales Verkehrsportal sollen die Autohalter am PC oder vom Handy aus die nötigen Formulare ausfüllen und neue Nummernschilder bestellen können.

Eingetragen am 03.08.2007
Quelle: golem.de

[Anzeige] maxxOutt Open Air

maxxOutt Open AirFür alle die noch nicht in den Sommerurlaub gen Süden aufgebrochen sind, gibt es am kommenden Sonntag noch einen ganz besonderen musikalischen Leckerbissen - gerne auch für die ganze Familie.

Die legendäre Laimer Band maxxOutt gibt sich am 05. August 2007 im Biergarten des Veranstaltungsforums Fürstenfelder in 82256 Fürstenfeldbruck, Fürstenfeld 15 die Ehre. Die Show beginnt um 17.00 Uhr. Die super Stimmung und die ganz besondere Atmosphäre des Biergartens laden zu einem sonntäglich Ausflug nach Fürstenfeldbruck geradezu ein.
Reservierungen und Infos unter: 08141-666540 bei Herrn Kohlfürst, oder unter http://www.fuerstenfelder.com.

Wir hoffen auf schönes Wetter. Sollte das Konzert wegen schlechter Wetterlage kurzfristig ausfallen, erfahrt Ihr das am Sonntag auf unserer Webseite unter http://www.maxxoutt.de, oder direkt beim Veranstalter.

Eingetragen am 02.08.2007

Die Kassette lebt weiter

Die Kassette lebt weiterAllen Soundfetischisten zum Trotz: Die Audio-Kassette lebt weiter, zumindest bei TapeDeck.org, dem virtuellen Museum für die beliebten Tonträger vergangener Tage. Und was es da nicht alles zu sehen gibt - da werden nostalgische Erinnerungen wach.

Das waren noch Zeiten, als wir mit verkrampften Fingern vor dem Kassettenrekorder saßen, um zur richtigen Sekunde die Aufnahmeknöpfe reinzudrücken...

Weiter staunen bei TapeDeck.org.

Eingetragen am 01.08.2007

90-Jähriger von S-Bahn getötet

Ein 90-jähriger Münchner ist Dienstagabend im S-Bahnhof Laim von einem Zug erfasst und dadurch getötet worden.

Der Rentner hielt sich nach Aussage eines Zeugen gegen 21.45 Uhr am Bahnsteigende am Gleis 2 auf, als ein Zug der Linie S 2 (Richtung Erding) einfuhr. Während der Zeuge in die S-Bahnsteig einstieg, muss der Rentner offenbar in den unbeleuchteten Gleisbereich gelangt sein. Für den Zugführer sei dieser Bereich laut Polizei nicht einsehbar gewesen. Unklar ist auch, ob der Mann gestürzt war, oder die Gleise überqueren wollte.

Beim Ausfahren aus dem Bahnhof fiel dem 22-jährigen Lokführer der Mann auf, wie er gerade wieder zurück auf den Bahnsteig klettern wollte. Trotz Notbremsung konnte der Fahrer jedoch nicht verhindern, dass der Rentner vom rechten Frontteil des Zuges erfasst und nach rechts ins Buschwerk geschleudert wurde. Laut Polizei war der Mann sofort tot. Der Zugführer erlitt einen Schock. Der Zugverkehr war etwa eineinhalb Stunden unterbrochen.

Eingetragen am 01.08.2007
Quelle: merkur-online.de

Grins

GrinsDer Web 2.0 Service Mr. Wong, über den eine ausgereifte Bookmarkverwaltung im Internet angeboten wird, hat auf die Proteste asiatisch-stämmiger US-Blogger reagiert und sein Logo - einen grinsenden Chinesen - aus seiner Website entfernt. Schon seit längerer Zeit hatten sich mehrere US-Blogs über die Darstellung empört und den deutschen Betreibern Rassismus vorgeworfen.

Das Mr. Wong Logo war das bekannte Markenzeichen des Webdienstes und ein Großteil der Popularität dürfte auf das asiatische Konterfei zurückzuführen sein.

Mit der comichaften Darstellung eines Chinesen werden "Stereotypen" verbreitet, kritisierte Ernie Hsiung vom Weblog "8 Asians", welches von US-Amerikanern und Kanadiern mit asiatischem Migrationshintergrund betrieben wird.

Kai Tietjen, Gründer von Mr. Wong, schrieb dazu im unternehmenseigenen Weblog: "Es war weder meine Absicht noch die des Unternehmens die Gefühle anderer mit dieser Illustration zu verletzen."

LAIM-online fragt: Geht's noch?
Mehr dazu bei Mr. Wong

Eingetragen am 31.07.2007


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