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[Anzeige] Schnelle Hilfe bei Enddarmerkrankungen

Schnelle Hilfe bei EnddarmerkrankungenHilfe ich habe Hämorrhoiden! Eine Schreckensmeldung für viele Patienten - allerdings leiden mehr als 60 Prozent der Deutschen unter den meist wirklich lästigen Symptomen: Blutungen, Schmerzen, Juckreiz und Brennen im Bereich des Enddarms.

Dabei sind "Hämorrhoiden" selbst keine Erkrankung im eigentlichen Sinne, sondern bei jedem Menschen vorhandene Schwellkörper im Enddarm, die den Schließmuskel unterstützen. Sind die Hämorrhoiden vergrößert oder gelockert, können sie erhebliche Beschwerden verursachen.

"Die häufigsten Ursachen für vergrößerte Hämorrhoiden können in der Vererbung liegen, aber auch schlechte Ernährungsgewohnheiten und daraus resultierende Verdauungsprobleme können zur Erkrankungen des Enddarms führen." so Dr. Florian Wittig vom Münchner Kompetenzzentrum für Proktologie. "Ballaststoffreiche Nahrung, Obst und Gemüse sowie ausreichend Flüssigkeitsaufnahme sorgen für einen weichen Stuhlgang. Bei Verstopfungen jedoch verschlimmern sich die Symptome meist dramatisch. Auch ausreichend Bewegung ist vorteilhaft für eine normale Enddarmtätigkeit." Der Facharzt gibt in seiner Praxis direkt am Max-Weber-Platz immer wieder Tipps zur Prävention, doch viele Patienten scheuen sich, frühzeitig einen Proktologen aufzusuchen. "Dann ist irgendwann der Punkt erreicht, wo Zinksalbe und Kamillenbäder einfach nicht mehr helfen können."

Aber selbst wenn operiert werden muss - die meisten Eingriffe erfolgen heute ambulant, schonend und ohne schwere Beeinträchtigung durch längere Krankenhausaufenthalte. Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch oder vor Ort im

Kompetenzzentrum für Proktologie
Dr. Florian Wittig

Einsteinstrasse 1
81675 München

Telefon: +49 89 622 861-70
Telefax: +49 89 622 861-77

info@dr-florianwittig.de

Eingetragen am 19.07.2011

Hallensperrung beim SV Laim

aufgrund eines Wasserschadens (Wasser ist unter den Hallenboden gesickert) muss der SV Laim seine Sporthalle in der Riegerhofstraße vom 11.07. bis 11.09.2011 sperren, um Trocknungsarbeiten vornehmen lassen zu können.

Es können während dieser Zeit folgende Räume genutzt werden:Der SV Laim bedauert diese Behinderung und bittet um Verständnis. Allerdings hat der SV Laim ährend der Zeit der Hallensperrung ein spannendes Alternativprogramm, welches hier als PDF heruntergeladen werden kann.

Eingetragen am 18.07.2011

Münchner Polizeimuseum eröffnet

Münchner Polizeimuseum eröffnetEs ist geschichtlich belegt, dass bereits im Jahr 1904, also zu einer Zeit, als in Bayern noch Otto I. König war, durch die damaligen Königlichen Staatsministerien des Innern, der Justiz und der Finanzen entschieden wurde, ein Kriminalmuseum in München zu eröffnen. Dieses Museum diente von Anfang an Unterrichts- und Lehrzwecken und wurde rein behördlich verwendet. Im Jahr 1914 ging dieses schließlich in die Obhut der Münchener Polizei über.

Dort wurde es später in "Lehrmittelsammlung" umbenannt und über die Jahre hinweg gepflegt und immer wieder aktualisiert. Während des 2. Weltkrieges musste die Ausstellung nach den ersten alliierten Luftangriffen vorübergehend geschlossen werden. 1943 wurde sie außerhalb von München in Sicherheit gebracht, nach dem Krieg in akribischer Arbeit wieder aufgebaut und 1951 eröffnet. Seit 1957 war sie im 5. Obergeschoss in dem Teil des Präsidiums untergebracht, der an der Löwengrube liegt. Hier blieb die Ausstellung, bis sie im Herbst des Jahres 2009 aufgrund umfangreicher Sanierungsarbeiten dort ausziehen musste.

Für Generationen von Polizeibeamten war diese Lehrmittelsammlung ein wichtiger Aspekt im Rahmen ihrer Ausbildung geworden. Es konnten Exponate wie z. B. originale Tatwerkzeuge, Tatortbilder und Waffen in Augenschein genommen werden. Aufgrund dieser Vorzeigeobjekte wurde sodann die polizeitaktisch richtige Vorgehensweise beim Einschreiten dargelegt.

Aus diesem Grundgedanken heraus entstand die Idee, neben einer Lehrmittelsammlung, die nur ein Fachpublikum anspricht, hier etwas Neues zu schaffen, dass auch für die breite Öffentlichkeit zugänglich ist. Es entstand der Plan für das Münchner Polizeimuseum.

Zur Eröffnung der ersten Abteilung dieses Münchner Polizeimuseums, der Polizeiausstellung, durch den Bayerischen Staatsminister des Innern Joachim Herrmann und den Münchner Polizeipräsidenten Prof. Dr. Schmidbauer fand am Freitag, 15.07.2011, um 20.00 Uhr im Rahmen der Veranstaltung "Nacht der Prävention" ein Festakt im Polizeipräsidium statt. Hierbei waren zahlreiche Ehrengäste anwesend.

In dieser Polizeiausstellung werden historische Ausstellungsstücke mit modernen Exponaten verknüpft. Auf der einen Seite werden anhand eines Zeitstrahls ausgewählte Geschehnisse der Münchner Polizeigeschichte durch Ausstellungsstücke im Original lebendig. Auf der anderen Seite steht hier die Prävention gegenüber. Ziel ist es, aus der Geschichte zu lernen und entsprechende Ratschläge und Verhaltenstipps an die Besucher weiterzugeben, die helfen sollen, sich und andere vor Gefahren schützen zu können.

Beispielsweise sieht der Besucher Ausstellungsstücke im Original des ersten deutschen Banküberfalls mit Geiselnahme von 1971 in der Prinzregentenstraße in München. Diesem historischen Ereignis gegenübergestellt wird die moderne Art, den Bankkunden um sein Geld zu bringen, das sogenannte "Skimming". Hierbei werden die Daten einer Geldkarte durch die Täter ausgespäht. Es wird gezeigt, mit welchen technischen Gerätschaften hier vorgegangen wird, und wie man sich davor schützen kann.

Die neu eröffnete Polizeiausstellung ist die erste Abteilung des Polizeimuseums. Folgende weitere Abteilungen werden hier entstehen:Da die Errichtung eines solchen Polizeimuseums sehr viel Geld beansprucht, das im Staatshaushalt nicht vorhanden ist, wurde zur Unterstützung der Verwirklichung dieses Projektes der Polizeiverein "Münchner Blaulicht" gegründet. Der Verein hat sich das Motto "Prävention und Bürgerbegegnung" als Ziel gesetzt. Hierfür ist das zukünftige Polizeimuseum natürlich ein wichtiger Baustein. Von nun an ist dieser Teil des Münchner Polizeimuseums für die Öffentlichkeit an festgelegten Terminen zugänglich. Der Eintritt einschließlich Führung kostet 8 ? (bei Ermäßigung 5 ?).

Interessierte Bürgerinnen und Bürgern wenden sich für Führungen an den Verein:

Münchner Blaulicht
Polizeiverein für Prävention und Bürgerbegegnungen e. V.
Ettstraße 2
80333 München

Tel: 089-2910-2010
Fax: 089-2910-4869
Email: info@muenchnerblaulicht.de
Internet: www.muenchnerblaulicht.de

Eingetragen am 18.07.2011
Quelle: Polizeipräsidium München

BA-Sitzung am 26.07.11 abgesagt

die in der Jahresplanung vorgesehene BA-Sitzung am 26.07.11 wird abgesagt. Statt dessen findet eine BA-Sitzung am Dienstag, 09.08.11 um 19.30 Uhr im Alten- und Servicezentrum Laim, Kiem-Pauli-Weg 22, statt.

Eingetragen am 18.07.2011

Silber trotz sehr starken Teilnehmerfeld - Laimer F1-Junioren belegen 2. Platz beim TSV Haar

Silber trotz sehr starken Teilnehmerfeld - Laimer F1-Junioren belegen 2. Platz beim TSV HaarDie neu geformten F1-Junioren fanden optimale Bedingungen und ein schönes Stadion vor, als das Team am Samstag Morgen in Haar ankam. Da wurden die Augen bei vielen der kleinen Akteure ganz groß, denn für einige der Jungs war es das erste Turnier überhaupt.

Eines war von Anfang an klar - das Teilnehmerfeld war sehr stark besetzt. Als junger 2003er Jahrgang musste man sich gegen die großen 2002er ganz schön zur Wehr setzen. Das erste Spiel mussten die Laimer gleich gegen einen der Favoriten, den TSV Haar 1 bestreiten. Zwar waren die Laimer Jungs spielerisch unterlegen, aber mit viel Wille und enormen Kampfgeist konnte man sich immerhin 0:0 trennen.

Das zweite Gruppenspiel bestritten die F1-Junioren vom SV Laim gegen die Jungs vom SV Stadtwerke. Hier zeigte sich die Laimer Jugend klar überlegen und beeidruckte mit viel Spielfreude - ließ jedoch einige Chancen ungenutzt. Am Ende konnten sich die Laimer dennoch durch ein Tor von Alessandro mit 1:0 durchsetzen.

Das machte euphorisch und so wurde der Gegner im 3. Spiel etwas Unterschätzt. Zu eigensinnig und unkonzentriert agierten die Jungs vom SV Laim - im Ergebnis musste sich die Mannschaft mit 1:2 geschlagen geben. Wie auch im vorangegangenen Spiel sorgte Alessandro für den Anschlusstreffer. Die Vorrunde wurde somit als Zweitplatzierter bestritten.

Nun kam der große Kracher: Im Halbfinale trafen die Laimer auf die einzige andere 2003er Mannschaft, den FC Olympiadorf Concordia, eine spielerisch extrem gute Truppe, die bereits im Vorjahr für einiges Aufsehen im lokalen Sport gesorgt hatte. Das war ganz klar das beste und sehenswerteste Spiel des Turniers, bei dem zwei kämpferische Mannschaften und gute Spielzüger beider Teams zu bestaunen waren. Und wieder brachte Alessandro die Laimer auf die Siegerstraße. Hervorzuheben sind darüber hinaus die kämpferischen Leistungen von Gino und Nicolas - 1:0 hies es auch hier nach dem Schlusspfiff.

Die Laune war blendend, das hätte keiner gedacht. Jetzt wollten die Jungs mehr! Doch der TSV Haar auch... und ließ hier auch nichts anbrennen. Trotz guter spielerischer Leistungen mußte die Laimer Mannschaft ein 0:3 einstecken - doch am Ende freuten sich alle über einen guten 2. Platz, der mit viel Süsskram gefeiert wurde.
Darauf lässt sich aufbauen - Jungs, weiter so...

Eingetragen am 14.07.2011

Bernhard und Schmid starten Initiative für Vereine

Abgaben und Gebühren dürfen keine unüberwindbaren Hürden für Vereine bilden ? Bernhard und Schmid schlagen gemeinsames Gespräch mit Blume-Beyerle vor

Nicht zuletzt aufgrund des öffentlichen Aufschreis des "Heimat- und Volkstrachtenvereins D'Würmtaler Menzing", auch aus der Rückmeldung vieler anderer Vereine kennen der Landtagsabgeordnete des Münchner Westen Staatsminister a.D. Dr. Otmar Bernhard und Stadtrat Josef Schmid die Probleme, die städtische Auflagen und Gebühren den Vereinen in ihrem Engagement und der Ausrichtung von Veranstaltungen, Festumzügen und Festen bereiten.

Für Vereine, die nicht gewinnbringend und ehrenamtlich arbeiten, sind neben den Gebühren die verpflichtende Kostenübernahme für Polizeiabsperrungen, Reinigung etc. sehr hohe Hürden, die oft nicht überwunden werden können. Auch sind die verschiedenen Zuständigkeiten sowie das rigide Plakatierungsverbot ein regelmäßig beklagtes Hindernis für die Organisation und Durchführung von zum Teil vom Kulturreferat selbst geförderten Veranstaltungen.

Vor diesem Hintergrund haben sich Bernhard und Schmid an Kreisverwaltungsreferent Dr. Wilfried Blume-Beyerle gewandt und ein gemeinsames Gespräch mit den Vertretern der Vereine vorgeschlagen. In den Schreiben begründen die beiden: "Aus unserer Sicht sollte die Stadt neben der reinen finanziellen Abwägung auch den hohen kulturellen Wert der Veranstaltungen der Vereine gebührend berücksichtigen. Das Vereinsleben ist aus vielerlei Gründen ein hohes Gut unserer Gesellschaft und sollte daher bestmöglich von staatlicher und städtischer Seite unterstützt werden. Vor diesem Hintergrund bitten wir Sie, sich für die Münchner Vereine stark zu machen."

Eingetragen am 14.07.2011

Selbstverteidigungskurs für Frauen

Selbstverteidigungskurs für FrauenDer Frauennotruf - Beratungsstelle und Krisentelefon bei Gewalt - veranstaltet am 23. und 24. Juli 2011 von 10 bis 16 Uhr wieder einen Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurs für Frauen (Wen Do).

Der zweitägige Kurs vermittelt leicht zu lernende, aber effektive körperliche Techniken genauso wie Strategien zur Selbstbehauptung im beruflichen und persönlichen Alltag. Sportlichkeit ist keine Voraussetzung! Auch ältere Frauen oder Frauen mit Behinderungen sind willkommen. Der Kurs ist auch für Teilnehmerinnen mit Gewalterfahrungen geeignet.

Gebühr: 70 ?, ermäßigt 35?
Anmeldung: Im Frauennotruf, Tel. 089-763737 oder info@frauennotrufmuenchen.de

Frauennotruf München
Beratungsstelle und Krisentelefon bei Gewalt
Saarstraße 5
80797 München

Eingetragen am 13.07.2011

[Anzeige] Jemand freut sich auf Dich!

Jemand freut sich auf Dich!Erwiesenermassen gibt es für jeden Menschen das passende "Gegenstück" und ... es gibt den Menschen, der einem für immer bestimmt ist. Doch so leicht ist der oder die Eine oftmals nicht zu finden.

Gelegenheit und Zeit sind bei erfolgreichen und vielbeschäftigten Menschen nicht selten Gründe, die es erschweren, den Traumpartner zu finden. Unsere hektische schnellebige Zeit erlaubt nur wenig Spielraum. Gesellschaft, gehobene Positionen und zu hoher Bekanntheitsgrad kommen erschwerend hinzu und erleichtern die Begegnung mit dem persönlichen Glück nicht wirklich.

Immer mehr Menschen gehen den Weg, durch professionelle Unterstützung dem Schicksal etwas nachzuhelfen. Die SIRIUS-Partnervermittlung ist ein seit fast 30 Jahren bestehendes Institut. Diskretion, Respekt und ein persönlicher Ansprechpartner verstehen sich bei uns von selbst - Menschlichkeit ist unsere Philosophie und Markenzeichen zugleich. Und mit dieser Strategie fanden und finden viele unserer Klienten ihren Partner für's Leben.

Sprechen Sie uns an oder besuchen Sie uns für weitere Informationen im Internet, wir freuen uns auf Sie!

Partnervermittlung SIRIUS
Otto-Dischner-Weg 13
81241 München

Tel: 089-421972

Eingetragen am 13.07.2011

Laimer Junioren gewinnen Sommerturnier des SC Bogenhausen

Laimer Junioren gewinnen Sommerturnier des SC BogenhausenBeim Sommerturnier des SC Bogenhausen konnten sich die Laimer E1-Junioren am letzten Wochenende den 1. Platz sichern. Gegen den Gastgeber ist es immer schwer zu spielen, trotzdem schafften es die Laimer Jungs und Mädels in den letzten 2 Minuten das entschiedenes Tor zu machen und gelangten so in das Finale.

Dort ging es dann richtig zur Sache: Die Laimer kämpften gegen Eintracht Karsfeld wie die Löwen und konnten fast alle Zweikämpfe für sich entscheiden. Durch ein schnelles Tor von Vanja zum 1:0 und ca. 2 Minuten später durch Valtine das 2:0 war der Gegner schon fast geschlagen. In den letzten 5 Minuten wurde das Spiel schließlich im Mittelfeld entschieden, 3 Minuten vor dem Abpfiff schoss Katharina noch das 3:0, jedoch gelang Karlsfeld im Anschluss nach einem lange Ball noch das Anschlusstor.

Der 1. Jugendleiter des SV-Laim Michael Hofmann ist stolz auf die Kinder und mit der fußballerischen und kämpferischen Leistung mehr als zufrieden. Die Laimer Jungs und Mädel haben bewiesen, dass Sie trotz Abgängen der letzten Saison eine tolle Mannschaft sind und alles gewinnen können - wenn Wille und Kampfgeist so stimmt wie im Finale.

Eingetragen am 13.07.2011

Olympiaentscheidung bedeutet Aus für 2. S-Bahn-Stammstrecke

CSU Laim fordert Fertigstellung der U-Bahn nach Pasing und damit Schaffung eines echten Bypasses - auch Pläne für Trambahn-Westtangente hinfällig

"NOlympia bedeutet kein zweiter S-Bahn-Tunnel in München! Das milliardenschwere Bauprojekt dürfte wohl wegen fehlender finanzieller Mittel in aller Stille beerdigt werden. Das ist ein doppelter Tiefschlag für die rot-grüne Stadtspitze, da ohne den zweiten S-Bahn-Tunnel auch ein projektentscheidendes Schlüsselstück (Umweltverbundröhre) für die Errichtung der so genannten Trambahn-Westtangente nicht finanziert werden kann." Auf diesen Nenner bringt die CSU Laim-West die Konsequenzen aus der jüngsten Entscheidung des IOC gegen München als Ausrichterin der Olympischen Winterspiele 2018.

Nach Meinung des Vorstands der CSU Laim-West ist es illusorisch, dass es ohne Olympia eine Entscheidung des Deutschen Bundestages gibt, wonach der Löwenanteil an den zu Verfügung stehenden Finanzmitteln des GVFG (Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz) des Bundes für den Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs München zugeschlagen wird.

Die Rot-Grüne Stadtspitze und das Bayerische Wirtschaftsministerium sollten deshalb damit aufhören, weiter an Plänen für ein Luftschloss namens "Zweite Stammstrecke" zu arbeiten. Im Sinne der Menschen, die tagtäglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Stadt pendeln, sollten sie endlich an einem vernünftigen Mix aus der Ertüchtigung der Außenäste der S-Bahn, Verbesserungen bei den störungsanfälligen Stellwerken der Stammstrecke und der Einrichtung eines echten Bypasses für Störfälle arbeiten. Dazu gehört vor allem die Fertigstellung der U-Bahn vom Laimer Platz zum Bahnhof Pasing. Dabei würde mit einem relativ geringen finanziellen Aufwand und in relativ kurzer Zeit eine echte, leistungsfähige Ausweich- und Entlastungsmöglichkeit vom Ostbahnhof über die Stadtmitte nach Pasing für die bestehende S-Bahn-Stammstrecke geschaffen. Darüber hinaus würden die Anwohner der U-Bahn Stationen Laimer Platz und Friedenheimer Straße endlich von der Last der Parkplatzsucher befreit, die jetzt jeden Morgen in den Wohnquartieren nach Abstellmöglichkeiten für ihre Pkw suchen.

Das Scheitern des Projekts "Zweite S-Bahn-Stammstrecke" beendet auch das Lieblingsobjekt der Verkehrsideologen, die mit einer Trambahn-Westtangente, die Leistungsfähigkeit der Fürstenrieder Straße gefährden. Ihre Realisierung war eng mit dem Bau des zweiten S-Bahntunnels verbunden. Das Projekt hätte den Bau der Umweltverbundröhre, einer dritten Unterführung des Gleiskörpers u.a. für die Trambahn in Höhe des S-Bahnhof Laims, ermöglicht. Wie Umfragen bei den Laimer Bürgerinnen und Bürgern ergaben, lehnt eine überwältigende Mehrheit die Trambahn-Westtangente ab.

Die CSU Laim-West hofft, dass nach den aktuellen Entscheidungen gegen Olympia in München die verkrusteten Denkstrukturen der Stadt München überwunden werden und eine vernünftige, zeitnahe Lösung der Verkehrsprobleme für die Laimer Bevölkerung und darüber hinaus für alle Nutzer des Öffentlichen Nahverkehrssystems ermöglicht wird. Die CSU Laim-West ist hier bereits mit ihrem Verkehrskonzept in Vorleistung gegangen, das die Problembereiche des Stadtviertels in ein Verkehrskonzept für den gesamten Münchner Westen einbindet.

Eingetragen am 12.07.2011
Quelle: CSU Laim-West

Dem Alter Zukunft verschaffen

Dem Alter Zukunft verschaffen"Auf die Ideen der Seniorinnen und Senioren kommt es an", bilanzierte der Landtagsabgeordnete des Münchner Westens Staatsminister a.D. Dr. Otmar Bernhard das am 11. Juli erstmals stattfindende Seniorenparlament der CSU-Landtagsfraktion. Aus dem Münchner Westen nahmen als Vertreter von Senioren-Vereinigungen, Gewerkschaftern und Wirtschaftsvertretern Hans-Joachim Frey-Graf, Franziska Miroschnikoff, Gerhard Thalacher, Erika Umseher und Johann Wagner an der Veranstaltung "Dem Alter Zukunft verschaffen" teil.

Initiator des Seniorenparlaments ist der seniorenpolitische Sprecher der Fraktion, Konrad Kobler. Dr. Bernhard betonte, dass die Folgen der demographischen Entwicklung und der Wertewandel in unserer Gesellschaft schon heute sichtbare Spuren hinterließen. Reformbedarf gebe es nicht nur beim Thema Pflege, sondern auch in den Lebensbereichen Arbeit, Fort- und Weiterbildung oder Ruhestand. Länger arbeiten oder früher in Rente gehen, beides solle mit flexiblen Lösungen möglich sein.

"Mir ist ein Anliegen, präventiv daran mitzuwirken, dass sich die Interessenunterschiede zwischen Jung und Alt nicht weiter auseinander entwickeln", so Dr. Bernhard. Nur im intensiven Austausch mit den Senioren, die aus ihren Erfahrungen vor Ort berichten, könne dies gelingen.

In vier Foren zu den Themenkomplexen "Arbeitswelt und Arbeitsleben der älteren Generation", "Soziale Sicherheit und Versorgung im Alter", "Barrierefreiheit, Mobilität und Wohnen im Alter" und "Bildung und Ehrenamt kennt keine Altersgrenzen" wurden Zukunftsfragen für die Senioren in Bayern diskutiert.

Dr. Bernhard betont, dass die eingereichten Vorschläge wie die Neudefinition des Begriffs der Pflegebedürftigkeit, die Reform der Altenpflegeausbildung oder die Einführung einer Pflegekammer in die Arbeit auf allen politischen Ebenen eingebracht wird. "Die Anregungen der Senioren beschreiben sehr genau, wie wir in zehn oder 20 Jahren leben werden." Seitens der Landtagsfraktion werden diese nun gebündelt und in die landespolitische Arbeit der kommenden Monate einfließen und den Start darstellen im "Europäischen Jahr des Aktiven Alters" im Jahr 2012.

Foto: Vor dem Plenarsaal des Bayerischen Landtags v.l.n.r.: Hans-Joachim Frey-Graf, Erika Umseher, Franziska Miroschnikoff, Gerhard Thalacher und Johann Wagner

Eingetragen am 12.07.2011

Einbruch in Wohnung - Tatverdächtiger ermittelt

Einbruch in Wohnung - Tatverdächtiger ermitteltLaim: Vor fünf Jahren, im November 2006, kam es im Laufe des Tages zu einem Einbruch in eine Wohnung, die in einem achtstöckigen Mehrfamilienhaus an der Landsberger Straße liegt. Ein zunächst unbekannter Täter schlug die Scheibe des Küchenfensters der Erdgeschosswohnung ein und gelangte so in die Räumlichkeiten der abwesenden Mieterin.

Der Einbrecher durchsuchte die Wohnung und erbeutete verschiedene Schmuckstücke im Wert von ca. 2.000 Euro. Er konnte unerkannt entkommen.

Von Beamten der Spurensicherung konnten Fingerabdrücke gesichert werden, die jetzt einem 50-jährigen bosnischen Staatsangehörigen zugeordnet werden konnten, der bereits mehrfach einschlägig in Erscheinung getreten ist. Der Mann wird mit Haftbefehl gesucht.

Eingetragen am 12.07.2011
Quelle: Polizeipräsidium München

Altes Handwerk in Laim

Altes Handwerk in LaimLAIM-online stellt sporadisch und in loser Reihenfolge alteingesessene Laimer Betriebe vor. Sei es altes Handwerk, besondere Dienstleistungen und Angebote oder die Firmengründung in der Mitte des letzten Jahrhunderts - wir schreiben darüber. Und wenn Sie meinen, dass Ihr Unternehmen hier genannt werden sollte, lassen Sie es uns wissen!

Altes Handwerk ist selten geworden, nicht nur in unserem Stadtteil Laim. Der Schäffler war in früheren Jahrhunderten einer der bedeutendsten Handwerksberufe. Noch Mitte des vorigen Jahrhunderts hatte die Landesinnung Bayern des Böttcher- (Schäffler-) und Weinküferhandwerks 1800 Mitglieder - heute bedienen nur noch wenige Betriebe die viel geringer gewordene Nachfrage nach Holzgefäßen.

Einer der letzten dieser Handwerksbetriebe in der Region ist in Laim angesiedelt, die Faßfabrik und Faßgroßhandlung Wilhelm Schmid in der Straubinger Straße 34, die der jetzige Inhaber Böttchermeister Wilhelm Schmid bereits vom Großvater übernommen hat.

Dort werden nach wie vor und mittlerweile seit über 90 Jahren hochwertige Holzfässer- und Kübel für die verschiedensten Zwecke und Einsatzgebiete hergestellt, überwiegend aus Eichenholz. Und bei "Faß-Schmid" wird sehr großer Wert auf sorgfältigste Holzauswahl und Verarbeitung gelegt.

So werden nach traditioneller handwerklicher Kunst Bierfässer, Wein- bzw. Schnapsfässer sowie Einlegekübel für Sauerkraut bzw. Fleisch gefertigt. Zu den Kunden zählen u.a. die Paulaner- und die Augustiner-Brauerei. Geliefert wird in alle "biertrinkenden" Landstriche Europas, wobei Österreich und Belgien zu den größten Abnehmern gehören. Aber auch die Italiener sind mittlerweile auf den Geschmack gekommen und selbst Kunden in Japan wurden schon mit Fässern beliefert.Böttchermeister Wilhelm Schmid

Ausserdem werden gebrauchte Fässer und Faßteile zu dekorativen Faßmöbeln wie Tische und Vitrinen verarbeitet, die jeder Schankstube zur Zierde gereichen. "Natürlich sind diese Einzelstücke nicht aussschließlich für die Gastronomie bestimmt und können auch von Privatleuten erworben werden" so der Inhaber der Faßfabrik.
Nahezu unzerbrechliche Bierkrüge und -becher aus Eichenholz in Faß- oder Humpenform in zahlreichen Varianten und mit vielen verschieden Motiven runden das Angebot des Traditionsbetriebes ab.

Darüber hinaus können in der Faßfabrik auch gebrauchte Fässer für Dekorationszwecke und für den Garten als Pflanzgefäße oder Wasserfässer preisgünstig erworben werden. Und natürlich werden beschädigte Fässer angenommen und fachmännisch repariert.

Der Vertieb von Polyäthylen- und Stahlfässern für industrielle Anwendungen ist ein weiteres Segment, in dem die Faßfabrik und Faßgroßhandlung Wilhelm Schmid seit Jahren etabliert ist.

Im Internet unter http://www.fass-schmid.de finden Sie ausführliche Informationen zur Produktpalette von "Faß-Schmid" und können sich in die vielfältigen Fertigungstechniken des Schäfflerhandwerks einlesen.

Eingetragen am 11.07.2011

Wieder schwerer Verkehrsunfall auf der Kreuzung Fürstenrieder-/Gotthardstraße

Wieder schwerer Verkehrsunfall auf der Kreuzung Fürstenrieder-/GotthardstraßeUnachtsamkeit, wahrscheinlich recht rücksichtslose Fahrweise und Gaffer haben am Sonntag Abend erneut für zwei Verkehrsunfälle auf der Kreuzung Fürstenrieder-/Gotthardstraße gesorgt.

Zunächst wurde durch einen PKW eine Fußgängerin angefahren und leicht verletzt. Durch das Unfallgeschehen abgelenkt, fuhren dann noch zwei weitere PKW ineinander, so dass insgesamt 3 PKW mit Totalschaden auf der Kreuzung liegen blieben. Insgesamt wurden 5 Personen verletzt, von denen eine zur stationären Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert wurde.

Durch die Beschädigungen an den in den Unfall involvierten KFZ liefen im Kreuzungsbereich Motorflüssigkeiten auf die Straße, die von der Münchner Feuerwehr fachgerecht gebunden und entsorgt wurden. Wahrend der Unfallaufnahme kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf der Fürstenrieder Straße.

Eingetragen am 11.07.2011

Bernhard enttäuscht über Olympiaentscheidung

Bernhard enttäuscht über OlympiaentscheidungÜber die heutige Entscheidung, dass die Olympischen Winterspiele 2018 nicht nach München und Garmisch-Partenkirchen vergeben werden, zeigt sich der Landtagsabgeordnete des Münchner Westen und Vorsitzende der Münchner CSU Staatsminister a.D. Dr. Otmar Bernhard enttäuscht:

"Ich gratuliere Pyenongchang und freue mich auf spannende Olympische Spiele 2018. Dennoch bin ich über die Entscheidung enttäuscht, denn alle Beteiligten haben eine tolle Bewerbung abgegeben, wofür ich mich ausdrücklich bedanke."

"Neben dem einzigartigen sportlichen Aspekt wären die Olympischen Spiele 2018 auch ein hervorragender Anstoß für Investitionen in die Infrastruktur und den Tourismus in München und Oberbayern gewesen. Der Imagegewinn, der mit Olympischen Spielen für einen Austragungsort einhergeht, ist unmessbar groß und hätte einen nachhaltigen Impuls für den Tourismus geben. Auch die Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur hätten eine positive Nachwirkung erzeugt. Speziell für München wäre die Olympiade eine große Chance für die Erneuerung und den Ausbau des Olympiaparks gewesen. Langfristig hätte sich auch der Bau des Olympischen Dorfs mit 880 Wohnungen für den Wohnungsmarkt in München segensreich ausgewirkt."

Eingetragen am 07.07.2011
Quelle: Büro Staatsminister a.D. Dr. Otmar Bernhard, MdL

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