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Vereinsversammlung der Laimer Maibaumfreunde

Vereinsversammlung der Laimer Maibaumfreunde am 8. Oktober 2009 in der Gaststätte Bierbauch in der Camerloher Straße/Ecke Joergstraße. Gäste, Interessenten und Freunde bayerischen brauchtums sind herzlich willkommen!

Tagesordnung:
1. Begrüßung und Eröffnung
2. Aussprache über das nächste Fest am 1. Mai 2010
3. Verschiedenes
4. Mitgliederwerbung

Eingetragen am 06.10.2009

Fraunhofer Saitenmusik im INTERIM

Fraunhofer Saitenmusik im INTERIMAm 10. Oktober ab 20:00 ist wieder einmal die "Fraunhofer Saitenmusik" zu Gast im INTERIM am Laimer Anger - und das Publikum erwartet ein absolut "stadlfreier" Volksmusikabend.

Das Ensemble (Heidi Zink, Richard Kurländer, Gerhard Zink) gehört heute landauf landab zu den bekanntesten Gruppen, weil sie in all den Jahren ihren eigenen Stil und ein unverwechselbares Klangbild geschaffen haben. Mit ihrer Kreativität, ihrer Liebe zum Detail und ihrer Ausdrucksstärke haben die drei mit allen Vorurteilen über die oft belächelte Stubenmusik gründlich aufgeräumt.
"Fraunhofer" – das ist nicht nur traditionell alpenländisch, sondern ebenso europäisch und weltoffen.

Eingetragen am 06.10.2009

Tage neuer Kirchenmusik in Laim

Tage neuer Kirchenmusik in LaimZum ersten Mal veranstalten die sieben bayerischen Bistümer 2009 gemeinsam "Tage Neuer Kirchenmusik in Bayern". Unter dem Motto "Offenbarungen" finden von 26. September bis 11. Oktober 2009 in über 170 Kirchen in Bayern mehr als 250 Gottesdienste und Kirchenkonzerte mit zeitgenössischen Werken des 20. und 21. Jahrhunderts statt. Sie offenbaren in großer Breite die kirchenmusikalischen Schätze der Gegenwart.

Die Tage Neuer Kirchenmusik greifen viele Gedanken zur lebendigen, sinngerechten Gestaltung der Liturgie auf und zeigen ein Bild großer Kreativität in der Kirche. In Gottesdiensten jeder Form und in geistlichen Konzerten kommt neue Musik bis hin zum "Neuen Geistlichen Lied" durch verschiedene Ensembles zur Aufführung. Innerhalb von zwei Wochen erklingen Werke von 315 Komponisten des 20. und 21. Jahrhunderts, darunter 14 Erst- und 40 Uraufführungen.
Mit den Tagen Neuer Kirchenmusik wollen die verantwortlichen Kirchenmusiker in den sieben bayerischen Diözesen ein neues Bewusstsein für Kirchenmusik anregen. Die große Tradition, der sie sich verpflichtet fühlen, soll mit den heutigen künstlerischen Mitteln weiter geführt werden.

Auch viele Pfarreien im Münchner Westen beteiligen sich an den Aufführungen, so z.B. die Pfarrkirche Erscheinung des Herrn, Terofalstraße 66, die Pfarrkirche St. Achaz, Fallstraße 11a, die Pfarrkirche Zu den Hl. Zwölf Aposteln, Schrobenhausener Straße 1, Pfarrkirche St. Philippus, Westendstraße 245 oder die Pfarrkirche St. Willibald, Agnes-Bernauer-Straße 181.

Das Programm:
Samstag, 26.09.2009 - 20:00 Uhr "Eröffnungskonzert der Tage Neuer Kirchenmusik"
Pfarrkirche St. Ursula, Kaiserplatz 1, München

Sonntag, 27.09.2009 - 10:00 Uhr Gottesdienst, "Zeitgenössische Chormusik und neue geistliche Lieder"
Pfarrkirche Erscheinung des Herrn, Terofalstraße 66, München

Samstag, 03.10.2009 - 18:30 Uhr "Geistliches Konzert"
Pfarrkirche St. Achaz, Fallstraße 11 a, München

Sonntag, 04.10.2009 - 10:00 Uhr Gottesdienst, "Deutsche Liturgiegesänge von Heinrich Rohr (1902-1997), Fritz Schieri (1922-2009) u. a."
Pfarrkirche Erscheinung des Herrn, Terofalstraße 66, München

Sonntag, 04.10.2009 - 10:30 Uhr Gottesdienst, "Festival-Messe für die Kathedrale in Blackburn"
Pfarrkirche Herz Jesu, Lachnerstraße 8, München

Sonntag, 04.10.2009 - 10:30 Uhr Gottesdienst, "Neues Geistliches Lied im Familiengottesdienst"
Pfarrkirche Zu den Hl. Zwölf Aposteln, Schrobenhausener Straße 1, München

Sonntag, 04.10.2009 - 19:30 bis 01:00 Uhr "Orgel-Klangwelten des 20. und 21. Jahrhunderts"
Moderation: Prof. Friedemann Winklhofer
Pfarrkirche Herz Jesu, Lachnerstraße 8, München

Sonntag, 11.10.2009 - 10:30 Uhr Gottesdienst, "Messe modale für Sopran, Alt, Flöte und Orgel aus Trois mouvements für Flöte und Orgel"
Pfarrkirche St. Philippus, Westendstraße 245, München

Sonntag, 11.10.2009 - 18:00 Uhr Geistliches Konzert
Pfarrkirche Zu den Hl. Zwölf Aposteln, Schrobenhausener Straße 1, München

Sonntag, 11.10.2009 - 19:00 Uhr Gottesdienst, "Deutsche Messe in F"
Pfarrkirche St. Willibald, Agnes-Bernauer-Straße 181, München

Sonntag, 11.10.2009 - 19:00 Uhr Geistliches Konzert, "Zeitlose Klangwelten: geistliche Kompositionen von Johanna Varner (*1963) und gregorianische Gesänge"
In Zusammenarbeit mit Kultur in Hadern e.V.
Pfarrkirche Erscheinung des Herrn, Terofalstraße 66, München

Weitere Informationen un Details zu den Aufführungen im LAIM-online Veranstaltungskalender.

Eingetragen am 05.10.2009

Bürgersprechstunde mit Diana Stachowitz, MdL

Offenes Ohr für die Belange der BürgerInnen: Die SPD-Landtagsabgeordnete Diana Stachowitz veranstaltet im Oktober Bürgersprechstunden in ihrem Landtagsstimmkreis im Münchner Norden. Alle BürgerInnen sind herzlich dazu eingeladen mit ihren Belangen in die Sprechstunden zu kommen.

Insgesamt stehen vier Termine in verschiedenen Stadtteilen zur Auswahl, die von allen BürgerInnen aller betreffenden Stadtteile besucht werden können. Die erste Sprechstunde findet am Freitag, den 9. Oktober in der AWO Laim (Kiem-Pauli-Weg 22, 16.00 bis 17.30 Uhr) statt. Der nächste Termin ist Freitag, der 16. Oktober in der AWO Hasenbergl (Stösserstraße 14, 17.30 bis 18.00 Uhr). Die darauf folgende Sprechstunde findet am Freitag, den 23. Oktober in der AWO Moosach (Gubestraße 5, 16.00 bis 17.30 Uhr) statt und die letzte Bürgersprechstunde ist für Freitag den 30. Oktober im ASZ Neuhausen (Nymphenburger Straße 171, 16.00 bis 17.30) angesetzt.

Alle Interessenten melden sich bitte telefonisch im Büro von Diana Stachowitz an, um Wartezeiten zu vermeiden. Telefonnummer ist die 089-41262729. Frau Stachowitz freut sich auf ihr Kommen!

Eingetragen am 05.10.2009

Schadensträchtiger Wohnungseinbruch in Laim

Schadensträchtiger Wohnungseinbruch in LaimAm Freitag, 02.10.2009, in der Zeit von 09.30 Uhr bis 21.00 Uhr, brachen bislang unbekannte Täter in eine Wohnung in Laim ein. Anschließend durchwühlten die Einbrecher die Räume von oben bis unten. In einem Büroschrank wurden sie fündig. Daraus entwendeten sie eine hochwertige Uhrensammlung im Wert von mehreren tausend Euro. Darüber hinaus nahmen sie auch hochwertigen Schmuck aus dem Schlafzimmerschrank an sich. Anschließend flüchteten die Täter unerkannt mit ihrer Tatbeute.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 53, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 05.10.2009
Quelle: Polizeipräsidium München

Bonifacio oder Das Geheimnis der Faultiere

Bonifacio oder Das Geheimnis der FaultiereWas passiert, wenn ein Tier sich plötzlich nicht mehr artgerecht benimmt und die Regeln und Erwartungen seiner Artgenossen nicht mehr erfüllt? In poetischen Bildern erzählt das Musical die Geschichte von Bonifacio, der sich nach einer Entdeckung weigert vom Baum herunter zu kommen, auf dem er endlich in Ruhe nachdenken kann. Eine Geschichte über selbstbestimmtes Leben und seine Auswirkungen.

Das Musical "Bonifacio oder Das Geheimnis der Faultiere" ist die musikalische und tänzerische Umsetzung des gleichnamigen Buches von Florentine Joop. Das Musical ist ein integratives Projekt, in dem seit dem Frühjahr 2008 ca. 30 Tänzer, Sänger, Musiker und Jugendliche mit und ohne Down- Syndrom gemeinsam proben. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der mimischen und tänzerischen Umsetzung der Geschichte, die dem einzelnen Raum für Kreativität und Ausdrucksstärke gibt. In poetischer Weise und in assoziativen Bildern thematisiert die Geschichte den "Sinn des Lebens" und den Stellenwert von Muse und Nachdenklichkeit. Es geht um das Entdecken seiner eigenen Bedürfnisse und Interessen und die Notwendigkeit (und Schwierigkeit), diese auch gegen andere und deren Erwartungen durchzusetzen.
Dies spielt auch im übertragenen Sinne auf das tägliche Erleben unserer Jugendlichen mit Down-Syndrom an. Bewusst wird in der Inszenierung mit den Erwartungen (und Vorurteilen?) des Publikums gespielt.

Durch geschickte Szenenarbeit und die aufwendige Verkleidung aller Protagonisten ist es nicht offensichtlich, welche Jugendlichen ein Down-Syndrom haben und welche nicht. Vielmehr wird es im Laufe der Geschichte sogar nebensächlich werden, denn alle Akteure spielen und sind Individuen.

Im Oktober 2006 kam bereits das Projekt "Boléro" in der Zusammenarbeit des Down-Kind e.V. mit dem Münchner Kammerorchester (MKO), unterstützt von der Choreografin Vivien Baer, zur Aufführung. "Boléro" wurde im Rahmen der Jugendkonzerte des MKO zweimal im Prinzregententheater aufgeführt. Das Projekt wurde über fast den gesamten Probenzeitraum von knapp 1,5 Jahren vom Bayerischen Fernsehen filmisch begleitet und der Dokumentarfilmer Ralph Gladitz erhielt für seinen Film "Wenn Löwe und Elefant den Bolero tanzen" den Karl- Buchrucker Preis der Inneren Mission München verliehen

Das Musical "Bonifacio oder das Geheimnis der Faultiere" wird am Sonntag, 25. Oktober 2009, jeweils um 15.00 Uhr und um 17.30 Uhr im Carl-Orff-Saal im Gasteig aufgeführt.

Das Projekt wird unterstützt vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München und der Bayerischen Stiftung für Kriegsopfer und Menschen mit Behinderung. Von den hohen Gesamtkosten von über 20.000 ? werden ca. 20% vom Verein als Eigenmittel eingesetzt; der Erlös aus den verkauften Eintrittskarten dient zur Refinanzierung.

Wie schon im vergangenen Projekt hat die Flamencotänzerin und Choreografin Vivien Baer die künstlerische Gesamtleitung. Die Projektverantwortung tragen Nadja Rackwitz-Ziegler und Michaela Ash für Down-Kind e.V.. Die Band Neoschoen und der Percussionist Manuel Hansen komponieren die Musik, die live gespielt wird. Unter den etwa 30 Mitwirkenden mit und ohne Down-Syndrom gibt es auf der Bühne: Blues-singende Zebras, Hip-Hop tanzende Faultiere und Schmetterlinge, die Balladen vortragen. Wir sind froh, dass uns die Filmschauspielerin Cornelia Froboess als Erzählerin durch das Musical begleiten wird.

Down-Kind e.V. München

Bei 600 bis 700 Geburten wird ein Kind mit Down-Syndrom geboren; früher besser bekannt unter dem falschen Begriff "mongoloid". Der Ausdruck Down-Syndrom bezieht sich auf den englischen Arzt John Langdon Down, der 1866 erstmals Menschen mit einer Trisomie 21 beschrieb. Man spricht von einer Trisomie 21, da bei diesen Menschen das Chromosom 21 in jeder Körperzelle dreifach statt zweifach vorhanden ist. Das Down-Syndrom ist nicht nur deshalb einer der bekanntesten Behinderungen, weil es häufig ist, sondern auch, weil Menschen mit Down-Syndrom an bestimmten gemeinsamen Äußerlichkeiten und Beeinträchtigungen oftmals recht einfach zu erkennen sind. Doch diese Gemeinsamkeiten sind nicht allein prägend für sie. Jedes Kind mit einem Down-Syndrom entwickelt sich zu einer individuellen Persönlichkeit mit ganz eigenen Stärken und Schwächen. Sie sind nicht krank und sie leiden nicht unter ihrer Besonderheit. Vielmehr leiden sie darunter, dass ihnen durch Vorurteile eine Gleichbehandlung und Chancengleichheit verwehrt werden.

Noch immer ist die Öffentlichkeit nur mangelhaft über den körperlichen und intellektuellen Entwicklungsverlauf von Menschen mit Down-Syndrom informiert. Und leider ist die (wohnortnahe) Integration von Menschen mit einem Down-Syndrom in allen Lebensbereichen so unzureichend, dass ihnen meist der Weg in ein selbstbestimmtes Leben versperrt ist. Deshalb haben sich weltweit Selbsthilfevereine gegründet, um auf die Bedürfnisse und Qualitäten von Menschen mit einem Down-Syndrom aufmerksam zu machen. So auch der 1992 gegründete Verein Down-Kind e.V. München, der mit über 180 Mitgliedsfamilien aus dem Raum Oberbayern, beraten, begleiten und bundesweit informieren will. Die Arbeit des Vereins ist rein ehrenamtlich und wird ausnahmslos durch die Mitgliedsbeiträge und Spenden finanziert. Das Projekt "Bonifacio" zeigt die für uns so wichtige Integrationsarbeit in wunderbarer und spielerischer Weise. Mit dem Musical können wir der Öffentlichkeit ein anderes als das gängige Bild von unseren Kindern und Jugendlichen präsentieren - nicht ein Bild von Krankheit, Leid und Behinderung, sondern ein Bild von Lebensfreude, Kreativität und Ausdrucksstärke.

Eingetragen am 02.10.2009
Quelle: Down-Kind e.V. München

Hertie München: Perspektive für Laim und Obergiesing

Hertie München: Perspektive für Laim und ObergiesingVon Ruth Vierbuchen. Die beiden Geschäftspartner Development Partner AG aus Düsseldorf und Bucher Properties GmbH aus München gehörten zu den ersten, die sich Standorte aus dem 62 Hertie-Immobilien umfassenden Portfolio des britischen Investors Dawnay, Day gesichert hatten: Das Gemeinschaftsunternehmen will auf dem Areal der inzwischen geschlossenen Warenhaus-Filialen an der Fürstenrieder Straße 51 in München-Laim und an der Tegernseer Landstraße 64 in München-Obergiesing Geschäftshäuser entwickeln.

Dabei bringt Development Partner das Know-how als Entwickler von Handelsimmobilien ein und das von Martin Bucher 1998 in München gegründete Unternehmen mit Erfahrung in der Entwicklung von Handels- und Büroimmobilien wird vor allem das wichtige lokale Know-how beisteuern. Nach Angaben des Immobilienvermarkters BNP Paribas Real Estate (vormals Atisreal) sind bislang 12 der Hertie-Immobilien verkauft. Insgesamt hatte Hertie 73 Filialen betrieben, 11 davon gehörten nicht Dawnay, Day.

Bei der Umwidmung der beiden Hertie-Häuser müssen die Joint- Venture-Partner unterschiedliche Wege gehen. Immerhin handelt es sich um sensible Handelsimmobilien in wichtigen Stadtteillagen mit wichtiger Frequenzfunktion für ihr Umfeld. Dessen sind sich die Partner beim weiteren Prozedere durchaus bewusst. So laufen nach Angaben von Rainer Schulz, Prokurist und Projektleiter bei der Development Partner AG (Foto) die Planungen für den Standort in Laim bereits auf vollen Touren. Laut Geschäftsführer Martin Bucher wird noch im Oktober in Abstimmung mit der Stadt ein Architektenwettbewerb unter Beteiligung von voraussichtlich 7 Büros ausgeschrieben. Dagegen werden sich die Planungen beim Hertie-Haus in Obergiesing noch hinziehen. Da Leerstand einen Einzelhandelsstandort bekanntlich nicht besser macht ? im Gegenteil ? suchen die Joint-Venture-Partner hier eine Interims-Lösung (Zwischenlösung) zu moderaten Mieten, bis alle Planungen einvernehmlich mit der Stadt abgeschlossen sind und der Umbau in Angriff genommen werden kann.

Weiterlesen bei gewerbeimmobilien24.de

Eingetragen am 02.10.2009

Der Frust der Basis

Viele Sozialdemokraten fühlen sich von ihrer Partei nicht wahrgenommen und veräppelt von der Führungsriege. Ein exemplarischer Blick in den SPD-Ortsverein Alt-Laim.

Die Süddeutsche schreibt über die Stimmung im Ortsverein. Weiterlesen.

Eingetragen am 02.10.2009

[Anzeige] Hunde- und Katzenoase

Hunde- und KatzenoaseEs gibt ihn noch, den Laden mit persönlicher Beratung, Verständnis und guten Tipps an der Ladentheke - und das mittlerweile seit über 20 Jahren im Norden von München-Schwabing.

Katzen:
Ganz besonders liegt uns die Sicherheit Ihres Stubentigers am Herzen: Wir führen neben einem wirklich großem Nahrungsmittelsortiment eine große Auwahl an Fenster-, Balkon- und Terassennetzen, die nicht nur der Katzensicherheit sondern obendrein noch zur Taubenabwehr dienen. Fragen Sie uns, wir beraten Sie gern.

Hunde:
Durch den Umbau ist zusätzlich eine Hundeabteilung mit reichhaltigem Ernährungs-, Nahrungsergänzungs-, Pflegeprodukt- sowie Zubehörangebot entstanden.

Auslauf, frische Luft und gesunde Ernährung
Auch unsere Vierbeiner bleiben leider nicht von Zivilisationskrankheiten verschont. Mit einer Sortimenterweiterung können wir Ihren Lieblingen ein optimales Ernährungsangebot bieten - auch in Problemfällen wie
- Übergewicht
- Allergien
- Nierenerkrankungen
- Diabetes
- Durchfall

Besuchen Sie die Hunde & KatzenOase in der Georgenschwaigstr. 1 (Eingang: Schleißheimer Str. 322) oder im Internet unter www.katzenoase.de. Wir freuen uns auf Sie!

Eingetragen am 01.10.2009

32 Elektromotoren aus Lkw entwendet - Kleinhadern

32 Elektromotoren aus Lkw entwendet - KleinhadernIm Tatzeitraum von Montag, 21.09.2009, 16.00 Uhr, bis Dienstag, 22.09.2009, 05.00 Uhr, öffneten unbekannte Täter die Bordwand der Ladefläche eines Lkws Marke MAN, welcher in der Silberdistelstraße am Fahrbahnrand geparkt war. Sie luden daraufhin 32 Garagentorantriebsmotoren von der offenen Ladefläche ab und flüchteten mit ihrer Tatbeute. Zu der Tat gibt es bisher keinerlei Hinweise.

Zeugenaufruf:
Wer hat zur Tatzeit verdächtige Wahrnehmungen über Personen/Fahrzeuge im Umfeld des Tatortes in München Silberdistelstraße gemacht? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 55, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 01.10.2009
Quelle: Polizeipräsidium München

Ein Zeitzeuge zu Gast in der Paul-Gerhardt-Kirche: Der Pfarrer bei dem Erich Honecker wohnte

Ein Zeitzeuge zu Gast in der Paul-Gerhardt-Kirche: Der Pfarrer bei dem Erich Honecker wohnteKeins ihrer zehn Kinder durfte in der DDR studieren, auf vielfältige Weise bekamen Sigrid und Uwe Holmer als bekennende Christen die Diskriminierung durch den SED-Staat zu spüren. Doch als es im Januar 1990 darum ging, dem kurz zuvor verhafteten Erich Honecker und seiner Frau Margot Kirchenasyl zu gewähren, da zögerte Holmer nicht: "Wir beten in unserer Kirche, die damals voll war jeden Sonntag, vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Da können wir nicht sagen, wir vergeben allen, bloß Honecker nicht."

So kommt es, das der zuvor mächtigste Mann der DDR bei einem Pfarrer einzog, der eine diakonische Einrichtung für Obdachlose leitete. Am Montag, 5. Oktober wird der heute 80jährige Holmer als Zeitzeuge in der Paul-Gerhardt-Kirche über die Zeit des Mauerfalls in der DDR sprechen. Beginn ist um 20 Uhr. Musikalisch wird der Abend, der in Zusammenarbeit mit der evangelischen Lukas-Schule organisiert wird, vom Liedermacher und Diakon Andi Weiss umrahmt. Der Eintritt ist frei.

Ort: Evangelisch-lutherische Paul-Gerhardt-Kirche
Mathunistraße 23, Nähe U5 Laimer Platz, Tel. 56 54 70.

Eingetragen am 01.10.2009

ABSTRAKT - eine Ausstellung in der Münchner Stadtbibliothek Laim

ABSTRAKT - eine Ausstellung in der Münchner Stadtbibliothek LaimJosef Thalhofer wurde 1956 in Plattling, Niederbayern, geboren. Von 1977 bis 1980 absolvierte er ein Architekturstudium in Regensburg. seit 1981 lebt und arbeitet er in München. Josef Thalhofer malt vorwiegend als Autodidakt und nimmt Unterricht bei der Künstlerin Birgit Lorenz, Kirchweidach. Seine Bilder entstehen durch ständige Veränderung; Flächen, Formen und Farben werden aufgemalt, übermalt, verwischt, zerkratzt, verschwinden, um neu zu erwachen, um (end)gültig zu bleiben. Gefühl, Sinne und Bewegung lösen eine Eigendynamik des Malprozesses aus. Verschiedene Werkzeuge hinterlassen unterschiedliche Spuren auf der Leinwand. Die Leinwand beginnt zu leben, zu leuchten oder erstarrt in Ruhe und Gelassenheit. Die meist großformatigen Werke lassen dem Betrachter viel Raum für die eigene Interpretation.

Noch bis zum 28. Oktober zeigt die Stadtbibliothek Laim (Tel. 089-12737330) in ihren Räumen Bilder des Künstlers. Die Ausstellung "Abstrakt" ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 10 bis 19 Uhr sowie Mittwoch von 14 bis 19 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Eingetragen am 30.09.2009

Endzeitstimmung

Endzeitstimmung"Mythos Apokalypse" flimmerte am Wahlwochenende im Programm eines bekannten Nachrichtensenders, der im Programmtext die Frage aufwarf: "Leben wir in der Endzeit? Sind dies die letzten Tage der Menschheit?"

Der Sendetermin zur Bundestagswahl scheint jedenfalls rein zufällig gewesen zu sein - in der angekündigten "Reportage" sollten die Schilderungen der biblischen Apokalypse des Johannes mit den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft abgeglichen werden.


Schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten - für den Sender. Das gehäufte Abspulen weiterer "Reportagen" über das Aussterben der Dinosaurier, über menschheitsausrottende Virenpandemien, über das baldige Versiegen sämtlicher Ölquellen, Meteoriteneinschläge in der Nähe von Großstädten und der biologischen Weiterentwicklung von Flora und Fauna "nach dem Menschen" wirft schon einige Fragen auf: Warum schwelgt man in Endzeitstimmung? Woher kommt diese Lust am Untergang? Wem nützt es, dass die Sender ganz offensichtlich versuchen, mit kruden Botschaften (und dem Halbwissen ihres Publikums) eine ungezügelte Angst zu erzeugen?

Das furchterregende Wort "Apokalypse" kommt aus dem Altgriechischem und heißt nichts anderes wie OFFENBARUNG. Natürlich kein Wort davon. Für die Macher ist das Wort Apokalypse gleichbedeutend mit einem schrecklichen, katastrophalen Weltuntergang. Und dafür müssen dann neben Johannes auch noch mesoamerikanische Steinkalender, Atlantis, Pompej und eine ganze Riege von Professoren herhalten, die über Klimakollaps, Völkerwanderung, Gentechnik, Atomkrieg, Hunger oder Schweinegrippe fabulieren.

Natürlich muss man in Rechnung stellen, dass das Filmmaterial meist 1:1 von US-Amerikanischen Partnersendern übernommen wird - die in der Regel eine ganz andere Allgemeinbildung ihrer Klientel bedienen und nebenbei teure Werbeplätze verhökern müssen. Jeder Bericht, jede Reportage muss als Sensation verkauft werden, damit sie vom Zielpublikum überhaupt wahrgenommen wird.
Und Apostel Johannes sollte wissen, dass die Amerikaner ohnehin ein etwas gestörtes Verhältnis zur Berichterstattung gerade im Zusammenhang mit religiösen Botschaften haben.

Mit seriösem, wissenschaftlich fundiertem Bildungsfernsehen haben diese "Reportagen" allesamt nichts zu tun. Obwohl an der einen oder anderen Stelle durchaus seriöse Wissenschaftler zu Wort kommen, sind diese Statements meist willkürlich aus dem Zusammenhang gerissen und soweit zurechtgestutzt, dass sie die Thesen der Macher stützen.

Natürlich sind derlei Szenarien nicht uninteressant, denn sie liegen im Bereich des Möglichen. Wünschenswert wäre jedoch ein vorurteilsfreier, entspannter, anspruchsvoller und wissenschaftlich korrekter Umgang mit diesen Themen - ohne sensationelle Aufmachung als Horrorszenario, welches nächste Woche vor der Tür steht.

Andererseits haben Sie bei Ihrer Flimmerkiste immer noch die Wahl: Sie müssen sich nicht alles antun - Sie können auch abschalten! Gehen Sie nach draußen und genießen Sie einen herrlichen Herbsttag - bevor das Universum implodiert...

Eingetragen am 30.09.2009

Jazz - Highlight im INTERIM, 3-tägiges Deutsch-Polnisches Jazzfest

Jazz - Highlight im INTERIM, 3-tägiges Deutsch-Polnisches JazzfestAnlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Jazzclub München e.V., der seine Heimat im Laimer INTERIM gefunden hat, feierten über das Wochenende 25.-27. September hochkarätige Polnische Jazzbands und Münchner Jazz-Gruppen eine beginnende Deutsch-Polnische Jazz-Freundschaft.

Die vom Polnischen Generalkonsulat, dem Münchner Kulturreferat und dem Bezirksausschuß Laim unterstützte Veranstaltung fand ein zahlreiches und begeistertes Publikum aus beiden Nationen, darunter die Konsulin für Kultur, Frau Dr Grazyna Strzelecka und Vertreter des Münchner Kulturreferats.

Freitag: Nach dem Münchener Jazzsextett "Jazzisfaction" brillierte das Leszek Zadlo- International- Jazz Ensemble des Polnischen Jazz-Professors der Musikhochschule München mit der aus Warschau stammenden Sängerin Agnieszka Hekiert.

Samstag: Wer geglaubt hatte, dass es keine Steigerung geben könnte, musste sich eines Besseren belehren lassen: Nach dem routiniert auftretenden Blue Monday Jazzquintet legte das S.O Quartett aus Stettin mit seinem Jazz-Weltstar-Trompeter Piotr Wojtasik noch eine Schippe drauf - einfach fantastisch seine Trompetenläufe in die obersten noch wahrnehmbaren Frequenzen. Newman Taylor Baker, aus den USA eigens eingeflogen, faszinierte am Schlagzeug von Günther Hauser.

Sonntag: Der Jazz- und Weißwurst-Frühschoppen mit den Münchener Gruppen Bluestones und Michael Santifaller-Gypsy-Trio konnte das hohe musikalische Niveau halten und hatte seinen Höhepunkt mit dem Trio des klassisch spanisch brasilianisch spielenden Jazz-Gitarren-Virtuosen Tadeusz Pabisiak aus Oppeln, der mit Stücken von Bach bis Beatles die Zuhörer von den Sitzen riss.
Alles in allem ein phantastisches Musikerlebnis im INTERIM, das dafür den passenden Rahmen bot und dazu genügend Anlass, die Deutsch-Polnische Jazz-Partnerschaft weiter zu pflegen.

Zum Vormerken: Die nächste Jamsession des Jazzclub München im INTERIM, Agnes-Bernauer-Straße 97, findet am Donnerstag, 8. Oktober um 19.30 Uhr statt,
weitere jeweils am 2. Donnerstag im Monat. Der Eintritt ist frei.

Foto: Das Leszek Zadlo European Jazz Ensemble, v.l.:Agnieszka Hekiert (voc), Mevian Lenkov (dr), Savan Medan (b),Leszek Zadlo (ts/ss). Nicht abgebildet, aber mitgespielt: Konstantin Kostov (p)

Text u. Foto: Werner Brandl

Eingetragen am 30.09.2009

Einstieg in die Internetwelt

Einstieg in die InternetweltIn der Stadtbibliothek Laim findet am 14.10.2009 von 19.00 - 20.30 Uhr im Rahmen des aperitif-Programms, einer Kooperation von Münchner Stadtbibliothek und Volkshochschule, ein Internet-Schnupperkurs statt.

In einfachen und nachvollziehbaren Schritten betreten Einsteiger in diesem Kurs die Welt des Internet, erhalten einen Überblick über dessen wichtigste Säulen und erfahren, wie sie diese Kenntnisse vertiefen und erweitern können. Der Kurs ist geeignet für Anfänger ohne Vorkenntnisse.
Weiter Kurse dieser Art werden nach Bedarf eingerichtet.

Anmeldung ist möglich in der Münchner Volkshochschule, Stadtbereich West in der Bäckerstrasse 14 oder telefonisch unter 83 53 53 sowie persönlich in der Stadtbibliothek Laim, Fürstenrieder Str. 53. Die Kursgebühr beträgt 10 Euro.
Weitere Fragen beantwortet Ihnen gerne das Team der Stadtbibliothek unter der Telefonnummer 127 37 33-0.

Eingetragen am 30.09.2009


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