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Herzlich willkommen bei LAIM-online.de

BA-Sitzung am 15. Juni

BA-Sitzung am 15. JuniDer Bezirksausschuss Laim (BA25) tagt einmal im Monat. Dieses Mal ist die Mensa der Grundschule/Mittelschule Schrobenhausener Str. 17 zum Sitzungssaal erkoren worden. Die Sitzung beginnt 19:30 und ist öffentlich.

Zu Beginn jeder Sitzung können die Laimer Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Probleme vorbringen und Anfragen oder Anträge stellen.

Am 15. Juni werden wieder Vorschläge und Eingaben Laimer Bürger thematisiert sowie Entscheidungsfälle in Laim bes... ...

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In Loam bin i dahoam: Laim ist ein Stadtteil von München und LAIM-online ist Stadtteilinformation pur - schnell, einfach und für Menschen gemacht, die im Münchner Westen leben, arbeiten oder zu Gast sind.

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Ta-Ta-Ta-Taaaaaa - Beethovens 5. Sinfonie auf der Orgel

Ta-Ta-Ta-Taaaaaa - Beethovens 5. Sinfonie auf der OrgelWas? Beethoven, Sinfonie Nr. 5 c-moll, op. 67, in einer Fassung für Orgel Solo (Bearbeitung: Jonathan Scott)
Wann? Samstag, 24.06.2023, 19:30 Uhr (Dauer: ca. 40 Minuten)
Wo? St. Willibald, Agnes-Bernauer-Straße 181, 80687 München
Eintritt frei - Spenden zugunsten des Förderkreises der Kirchenmusik in St. Willibald e.V. erbeten.

Die Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67 von Ludwig van Beethoven entstand 1807/1808 und ist auch unter dem (umstrittenen) Beinamen „Schicksalssinfonie“ bekannt. Sie wurde am 22. Dezember 1808 im Theater an der Wien uraufgeführt. Beethovens „Fünfte“ zählt heute zu den berühmtesten Werken der klassischen Musik.

Claudius Pflüger (*1985), Organist und Jurist, spielt Beethovens 5. Sinfonie auf der Kirchenorgel (Bearbeitung: Jonathan Scott). Genau, das ist die Sinfonie mit den berühmten vier Tönen zu Beginn, auch Schicksalssinfonie genannt. Es erwartet Sie ein eindrucksvolles Musikerlebnis, bei dem der Orgel selten gehörte Töne entlockt werden und die bekannte Sinfonie neue Akzente erhält.

Oper in Laim

Oper in LaimIn Laim in die Oper - Sie dachten, das geht nicht? Nun, wenn Laim über kein eigenes Opernhaus verfügt, dann muss die Oper eben nach Laim kommen. Und dann gastiert gleich das Londoner Royal Opera House!

Das REX-Kino macht es möglich und zeigt in regelmäßigen Abständen große Konzerte und Opernaufführungen - viele davon sogar live on stage! So auch am Dienstag, dem 13. Juni - dann gibt es im Neuen Rex Giuseppe Verdis "Troubadour" zu sehen.

"Als Manrico und Graf Luna um die Gunst von Leonora wetteifern, erhitzen sich die Gemüter. Die beiden ahnen nicht, dass Manricos Mutter Azucena seit Jahrzehnten ein schreckliches Geheimnis hütet. Bald soll sich ein Fluch aus der Vergangenheit aus der Asche erheben, der für sie alle vernichtende Konsequenzen haben wird. In Adele Thomas' energiegeladener Inszenierung mit Ludovic Tézier und Jamie Barton in den Hauptrollen spielt Verdis Handlung in einer durch Hieronymus Bosch inspirierten Welt des mittelalterlichen Aberglaubens. Antonio Pappano dirigiert Verdis dramatische Partitur, die unter anderem den berühmten "Amboss-Chor" beinhaltet."
(Quelle: Verleih)

Der Troubadour ist eine als „dramma lirico“ bezeichnete Oper in vier Teilen. Das Libretto von Salvadore Cammarano, vollendet von Leone Emanuele Bardare, basiert auf dem Schauspiel "El trovador" von Antonio García Gutiérrez (1836). Die Uraufführung war am 19. Januar 1853 im Teatro Apollo in Rom.

Insektenhotel am Balkon - gut gebucht und gut besucht!

Insektenhotel am Balkon - gut gebucht und gut besucht!Die Wildbienen waren auf Quartiersuche und sind beim Insektenhotel fündig geworden.

Es ist jetzt das zweite Jahr über auf einem Laimer Balkon witterungsgeschützt angebracht und - wie man an den zahlreichen Nestverschlüssen erkennen kann - gut angenommen, besser noch als im letzten Jahr. Evtl. hat ein Teil der hier geschlüpften Brut der rostroten Mauerbiene (?) zu ihrer Geburtsstätte zurückgefunden und sich dort wieder eingenistet. Wie zu erkennen ist, werden gerade drei Bohrlöcher auf ihre Tauglichkeit für den Nestbau geprüft.

Es ist interessant, den Betrieb am Insektenhotel zu beobachten. Den Hintergrund dazu kann man sich problemlos über Internet (z.B. über "wildbienen.info") erschließen. Damit eröffnet sich ein breites Feld von erfreulichen Möglichkeiten für Naturbeobachtungen und schafft die Grundlage für weiteres Verständnis.

Text / Foto: W.B.

Ein Ausweis für alle(s) - die Stadtbibliothek Laim stellt ihre digitalen Angebote vor

Ein Ausweis für alle(s) - die Stadtbibliothek Laim stellt ihre digitalen Angebote vorAuch wer einen Ausweis bei der Münchner Stadtbibliothek hat, weiß oft nicht, dass neben der Medienausleihe auch digital so einiges geboten ist:

Mit ihrem Bibliotheksausweis haben Kundinnen und Kunden Zugang zu E-Books, Hörbüchern, Zeitungen, Zeitschriften, zu unterschiedlichen Datenbanken, zum digitalen fremdsprachigen Angebot, E-Learning-Kursen, Online-Inhalten für Kinder und zu Musik und Filmen zum Streamen auf allen gängigen Endgeräten.

In dieser Veranstaltung erfahren Sie mehr über diese Angebote und wie Sie sie nutzen können.

Dauer: ca. 60 Minuten
Eintritt frei

Die Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe "Enter! Digitale Bildung für alle" der Münchner Stadtbibliothek.

Informationen zur Anmeldung:
Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich: Die Veranstaltung findet erst ab 3 angemeldeten Personen statt.
Bitte melden Sie sich an unter stb.laim.kult@muenchen.de oder 089 127 37 33 0

Stadtbibliothek Laim
Fürstenrieder Str. 53
80686 München
www.muenchner-stadtbibliothek.de/laim

Zur See - Dörtes Hansens drittes Buch

Zur See - Dörtes Hansens drittes BuchDebüts sind normalerweise keine Verkaufsschlager auf den Bestsellerlisten der Bücher. Bei Dörte Hansen war dies der Fall. In kürzester Zeit stieg sie auf, wie ein Komet.

Ihr erstes Buch „Altes Land“ begeisterte Leser und Kritiker gleichermaßen. „Altes Land ist schlichtweg ein guter Roman, der mit lyrischer Sprache von der unlyrischen Mentalität der Nordlichter zwischen Hamburg und Niedersachsen erzählt“, heißt es in der ZEIT.

Auch in ihrem zweiten Buch „Mittagsstunde“, das die bäuerliche Welt im Vergehen uns sehr nahe bringt und mit sehr viel Liebe geschrieben ist, hat sie nichts von ihrem Sprachzauber eingebüßt.

Ihr jüngstes Buch „Zur See“ führt auf eine fiktive Insel in der Nordsee, die nicht namentlich genannt wird. Dörte Hansen versteht genau, was die Herzensangelegenheiten der Menschen an den von ihr beschriebenen Orten sind, und schildert die verschiedenen Charaktere ihrer Protagonisten sehr plastisch und einfühlsam.

Warum ziehen Inseln wie ein Magnet die Menschen an? So fragen sich viele. „Alle Inseln ziehen Menschen an, die Wunden haben, Ausschläge auf Haut und Seele. Die See soll es dann richten“, schreibt Dörte Hansen. Man glaubt sofort, dass sie von einer Insel erzählt, die wirklich existiert. Ihren Figuren, über die sie in verschiedenen Perspektiven schreibt, macht sie uns schnell vertraut. Warum wurden sie zu dem, was sie jetzt sind, fragt sie und versucht eine Antwort zu geben.

Ein Ereignis, das nur auf einer Insel stattfinden kann, hat sich auf ihrer namenlosen Insel ereignet. Ein Pottwal ist gestrandet. Bei der Schilderung des Ereignisses gebraucht sie ihre Feder, wie der Chirurg sein Skalpell.

Wir erfahren, dass der älteste Sohn der Familie Sander, die im Mittelpunkt der Erzählung steht, mit seinem Schiff in eine Monsterwelle geriet. Immer noch leidet er an den Spätfolgen. Die Sanders gehörten im 17. und 18. Jahrhundert zu den Grönlandfahrern der Insel, die Walfänger waren. Jetzt ist der Tourismus mit seinen Vorteilen und Nachteilen die Erwerbsquelle der Bevölkerung.

Durch Dörte Hansen liegt eine Landschaft mit ihren Menschen plötzlich im Licht der Aufmerksamkeit. Sie entführt den Leser in den Norden und wurde schon als Sängerin des Nordens bezeichnet. Ob man sie deshalb als Heimatdichterin verstehen sollte, bleibe dahingestellt. Trotz ihres kundigen Blickes für regionale Besonderheiten zielt ihre Fragestellung doch immer auf das Allgemein-Menschliche.

Eckhard Krause

Dörte Hansen
Zur See
Pinguin Verlagsgruppe
€ 24,00
Hardcover mit Schutzumschlag, 256 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-328-60222-4
Eckhard KrauseEckhard Krause ist Laimer Diplom-Bibliothekar im Ruhestand und Laimer Bücherwurm. Geboren in Sachsen und aufgewachsen in Ostfriesland, kam er in Zeiten des kalten Krieges nach Westdeutschland und lebt nunmehr seit fast 50 Jahren in Laim. Aufmerksam beobachtet er Entwicklungen und Strömungen in Gesellschaft und Literatur.

Eingetragen am 15.12.2022



Fast auf dem Trockenen

Fast auf dem TrockenenFast auf dem Trockenen liegt der große Stein am Ufer des Sees im Westpark, an dem der ehemalige Wasserstand noch deutlich abzulesen ist. Wo ist das Wasser geblieben? Wird es nach dem angekündigten Regen wieder die früheren Markierungen erreichen können? An Stellen wie diesen lässt sich die Situation des geschwundenen Wassers gut beobachten.

Vom Gardasee kam die Nachricht, dass der Wasserspiegel einem historischen Tiefstand nahegekommen sei; Touristen hätten die Insel Biagio am Südende zu Fuß (!) erreichen können. In anderen Jahren hätte die Schneeschmelze für entsprechende Pegelstände gesorgt, doch heuer wäre kaum Schnee gefallen. Es wird berichtet, dass auch bei uns nach dem regenarmen Winter das Grundwasser weniger geworden sei. Da wäre es doch eigentlich eine gute Idee, rechtzeitig etwas für den Wasserrückhalt zu tun, um den Grundwasserbestand zu sichern.

Das richtige Stichwort dazu heißt Schwamm-Stadt, einem Konzept moderner Stadtplanung, bei dem anfallendes Regenwasser (wie bei einem Schwamm) lokal aufgenommen und gespeichert wird, anstatt es zu kanalisieren und abzuleiten. Gleichzeitig würden dadurch bei Starkregenereignissen Überflutungen (nicht nur bei den Unterliegern) reduziert, sondern auch das Stadtklima verbessert, wozu wiederum die Stadtbäume einen wesentlichen Beitrag leisten. Diese brauchen für entsprechendes Wachstum neben dem erforderlichen Raum für ihre Wurzelbildung auch die entsprechende Feuchtigkeit im Boden.

Voraussetzung dafür sind aber versickerungsfähige Oberflächen. Da gegenwärtig in Großstädten viele Flächen versiegelt sind, bei denen die Sonneneinstrahlung das Entstehen von Hitzeinseln fördert, kann durch Begrünung diesem Effekt entgegengewirkt werden. Hierzu gibt es auch für Privateigentümer einige Möglichkeiten, wie z.B. die Gestaltung von Hof und Einfahrtsflächen mit Gitter- oder Rasenpflaster, Splitfugen, Dach- oder Fassadenbegrünung bis hin zur Balkonbepflanzung oder die von früher bekannte Regentonne im eigenen Garten.
All dies hat einen günstigen Einfluss, natürlich nicht zuletzt auch auf die Vogelwelt, an deren Gesang wir uns jetzt, nach der Rückkehr aus den Überwinterungsgebieten, erfreuen wollen.
Auf einen schönen Sommer!

Werner Brandl (Text / Foto)

Maifeier der Laimer Maibaumfreunde auf dem Laimer Anger - feucht, aber erfolgreich

Maifeier der Laimer Maibaumfreunde auf dem Laimer Anger - feucht, aber erfolgreichBange Blicke waren gen Himmel gerichtet, aber Petrus hat am 1. Mai noch einmal Gnade walten lassen. Zwar gab es den einen oder anderen Regenschauer, aber davon haben sich Gäste und Maibaumfreunde nicht das Maifest auf dem Laimer Anger verderben lassen. Dank ausreichender Zeltdächer saßen die meisten Gäste im Trockenen. Und so war die erste "richtige" Maifeier seit 2019 ein voller Erfolg.

Einige hundert Laimer sind auf den Laimer Anger gepilgert, um ein schönes und gemütliches Volksfest zu erleben.

Und die Maibaumfreunde hatten wieder ordentlich aufgefahren - von selbstgebackenem Kuchen, Leberkäs, Würstel bis hin zu Fischsemmeln und Steckerlfisch sollten keine Wünsche offen geblieben sein, auch das Team am Ausschank hatte alle Hände voll zu tun.

Das Programm war wie jedes Jahr recht volkstümlich, ein ganz besonderer Hingucker auf dem Anger ist immer die Riesengebirgs-Trachtengruppe, die schon seit vielen Jahren dabei ist. Zudem gab es eine Schauturnen-Vorführung des SV Laim, die "Die Münchner Spitzbuam" sorgten musikalisch für gute Laune.

Nach der Maifeier ist vor der Maifeier - das nächste Fest ist bereits in Planung. Wollen wir hoffen, dass uns nicht wieder irgendeine Pandemie einen Strich durch die Rechnung macht.

Eine Straße voller Kippenmüll

Eine Straße voller KippenmüllBestürzendes Ergebnis einer Sammelaktion der GRÜNEN am 03. Mai 2023 in der Fürstenrieder Straße: Nach eineinhalb Stunden waren 30 Gläser mit Zigarettenresten gefüllt. „Damit haben wir in der kurzen Zeit etwa 4.500 weggeworfene Kippen eingesammelt“ erklärt Christina Stiemer, Vorstandssprecherin der Grünen im Ortsverband Westend/Laim und Organisatorin der Sammelaktion.

Wenn man weiß, dass eine vom Regen ausgewaschene Kippe mit ihrem Giftmix 50 Liter unseres Grundwassers verunreinigt, kann man sich leicht vorstellen, welcher Schaden der Umwelt durch das achtlose Wegwerfen zugefügt wird. Angesichts der vorgefundenen Kippenflut ist klar: Nur eine Änderung des Verhaltens der Raucher*innen wird zu einer dauerhaften Verbesserung führen. „Eigentlich kein Problem, sich so einen kleinen Taschenaschenbecher zu besorgen“ meint Stiemer und lacht: „Viele Hundebesitzer machen es schon vor und lassen die Hinterlassenschaft ihrer Zamperl nicht liegen – das könnten die Raucher*innen auch hinkriegen“.

Foto v.l.n.r: Christina Stiemer (OV Vorsitzende Grüne München Westend/Laim), Erika Sturm (Mitglied des Oberbayrischen Bezirkstags und Direktkandidatin für den Bezirkstag in Stimmkreis 106, Mitglied im BA Laim), Gerhard Laub (Mitglied im BA Laim), Oliver Haas (Beisitzer im Vorstand Grüne München Westend/Laim), Julia Post (Stadträtin und Direktkandidatin für den Landtag für den Stimmkreis 106)

Der Wadlbeißer mit dem Lichtschwert - Max Haarländer beim 91. Unternehmerstammtisch in Laim

Der Wadlbeißer mit dem Lichtschwert - Max Haarländer beim 91. Unternehmerstammtisch in LaimSeien wir ehrlich: Jeder Unternehmer kennt das nervige Problem mit Kunden, die nicht zahlen, auch wenn die Gründe dafür ganz unterschiedlicher Natur sein können. Viele Firmen warten lange auf ihr Geld oder verzichten im schlimmsten Fall – weil sie nicht konsequent genug beim Forderungseinzug agieren. Dabei kann gerade bei kleineren Unternehmen bei Ausfällen in entsprechender Höhe schnell mal die Liquidität auf der Kippe stehen. Doch nicht erst dann sollten sich professionelle Inkassodienstleister der Sache annehmen.

Max Haarländer, seines Zeichens Geschäftsführer der GSG Inkasso GmbH ist so einer und der war zu Gast beim 91. Unternehmerstammtisch in Laim. Haarländer gab einen Einblick in den Geschäftsalltag eines Inkasso-Unternehmens, klärte über die Rechte von Gläubigern gegenüber säumigen Kunden auf (privat wie gewerblich), erläuterte Mahnfristen und Mahngebühren, erklärte Forderungsverkauf und Factoring und räumte mit einigen Inkasso-Mythen auf, die sich in Unternehmerkreisen hartnäckig halten – das sorgte einige Male für Aha-Effekte. Und weil auch Juristen, Steuerberater und Fachleute aus dem Buchhaltungsgeschäft anwesend waren, entspann sich einige Male eine sehr angeregte Diskussion zum Thema.

Aber Max Haarländer hielt auch den Unternehmerinnen und Unternehmern den Spiegel vor: Oftmals agierten sie viel zu zögerlich, ließen viel Zeit verstreichen und versuchten, eine ohnehin gescheiterte Geschäftsbeziehung am Leben zu erhalten. Doch „Nur ein Kunde, der bezahlt, ist ein guter Kunde! Alle anderen sind nur Auftraggeber!“ so die Überzeugung des Forderungs-Fachmanns. Also wurden auch die umfangreichen Rechte von Schuldnern beleuchtet, die Tricks und Verzögerungstaktiken auseinandergenommen, mit denen Schuldner ihre Gläubiger an der Nase herumführen und die vielen Wege aufgezeigt, die dennoch möglich sind, um an sein sauer verdientes Geld zu kommen: per Anwalt, per Gericht, per Gerichtsvollzieher und natürlich via „Wadlbeißer“, wie sich der Inkassodienstleister mit einem Augenzwinkern selber bezeichnet.

Die Zeit verging wie im Flug. Auch der 91. Unternehmerstammtisch war wieder ein Business-Abend mit einem hochinteressanten Impulsvortrag und einem mit allen Wassern gewaschenen Profi am Rednerpult – am Ende gab es ordentlich Beifall für all die fundierten Informationen. Dafür ein herzliches Dankeschön an Max Haarländer, wir würden uns freuen, Dich wieder einmal bei uns zu sehen.

Höchstleistungen vollbrachte auch das Team vom Schmankerlwirt, die zeitgleich eine Großveranstaltung, eine Familienfeier und den Unternehmerstammtisch versorgen mussten. Auch dafür sagen wir Danke!

Den nächsten Unternehmerstammtisch gibt es am 25. Mai, wieder mit einem spannenden Business-Thema und einem illustren Publikum. Die Einladungen dafür gehen rechtzeitig raus!

Fotos: Josef Stöger, Michael Schmidt

Sprechstunde der Seniorenvertretung

Sprechstunde der SeniorenvertretungSeniorenbeirat Konrad Stöckl oder ein Mitglied der Seniorenvertretung Laim sind für Sie und Ihre Anliegen da! Von jeweils 14:00 bis 15:00 Uhr reicht die Angebotspalette vom Zuhören über die Suche nach Problemlösungen bis zur Vermittlung an kompetente Ansprechpartner. Kommen Sie vorbei!

Um einen Termin zu erhalten, wenden Sie sich bitte an das Büro des ASZ Laim.

Termine:
Montag, 08.05.2023
Montag, 12.06.2023
Montag, 03.07.2023
Montag, 07.08.2023

Alten- und Service-Zentrum Laim
Kiem-Pauli-Weg 22
80686 München

Telefon 089-575014
Telefax 089-575015

München leuchtet - Laimer Fotograf Josef Stöger ausgezeichnet

München leuchtet - Laimer Fotograf Josef Stöger ausgezeichnetDie Medaille "München leuchtet" wird seit 1961 in Gold, Silber oder Bronze an besonders verdiente Münchener verliehen. Unser Laimer Fotograf Josef Stöger zählt nun auch zu dieser illustren Runde, in der u.a. auch Johannes Heesters, Peter Gauweiler, Helmut Fischer, Dieter Hildebrandt, Eckart Witzigmann, Hubert Burda, Jutta Speidel, Iris Berben, Senta Berger, Christian Ude, die Spider Murphy Gang oder Paul Breitner zu finden sind - nur um mal ein paar Namen zu nennen.

Nun also der Stöger Sepp - und das wohlverdient: Der gebürtige Österreicher hat das Fotografieren zu seinem Beruf gemacht. Seit vielen Jahren ist der pensionierte Schreinermeister mit seiner Kamera im Münchner Westen unterwegs - und nicht nur dort. In tausenden Bildern hat Stöger das Wachsen, das Werden und auch das Vergehen unseres Stadtteils festgehalten und immer wieder in Broschüren, Kalendern und Ausstellungen gezeigt. Als Vorstandsmitglied des Historischen Vereins war er darüber hinaus an der Digitalisierung, Archivierung und Auswertung unzähliger zeitgeschichtlicher Dokumente beteiligt.

Und weil gerade Laim so viele ungewöhnliche Perspektiven bietet, ist Stöger immer wieder unterwegs, um Motive mit seiner Kamera einzufangen. Dabei geht er immer wieder ungewöhnliche Wege, als Beispiel sei die Ausstellung "Über den Dächern von Laim" genannt, für die Stöger monatelang auf Hochhausdächern und staubigen Kirchtürmen gehockt hat, teilweise bei eisiger Kälte. Alles für den richtigen Moment!

Mit den Jahren sind Unmengen an Fotografien entstanden, auf denen Stöger die vielen Veränderungen im Münchner Westen bildlich festgehalten hat. So entstand im Rahmen eines VHS-Projektes mit Fotografen-Kollegen in Jahren akribischer Fotoarbeit die Broschüre "Achse im Wandel", in der die massiven baulichen Veränderungen entlang der Eisenbahnstrecke zwischen dem Münchner Hauptbahnhof und dem Pasinger Bahnhof dokumentiert worden sind. Aber auch im Ausland war der Fotokünstler unterwegs. Von Alaska über Kanada, Belize, Iran, Oman, Jordanien, Kuba und Venezuela und natürlich quer durch Europa hat Stöger Motive gefunden, die inzwischen in Fachzeitschriften und zahlreichen Ausstellungen ein breites Echo gefunden haben. In unserem Stadtteil war insbesondere der von Stöger herausgegebene "Laimer Kalender" beliebt, der inzwischen zu einem begehrten Sammlerstück geworden ist.

Dieses Engagement für München wurde nun gewürdigt und Josef Stöger gehört nun auch offiziell zu den "Freundinnen und Freunden Münchens". Der Name der Medaille geht übrigens auf die Novelle "Gladius Dei" von Thomas Manns zurück. In ihr kommt in einem Kapitel der Ausdruck "München leuchtete" vor, in dem Mann sich ironisch mit der Kunststadt München auseinandersetzt. Was früher ironisch gemeint war, bringt heute den Stolz auf die Stadt München zum Ausdruck - und die mit der Medaille geehrten Preisträgerinnen und Preisträger.

Foto: Renate Meier

Die Handballer der SG Süd/Blumenau erweitern ihr Trainerteam im Jugendbereich

Die Handballer der SG Süd/Blumenau erweitern ihr Trainerteam im JugendbereichWir freuen uns, dass wir das o.k. der beiden Hauptvereine FTM Süd und FTM Blumenau haben unser Jugendtrainerteam im der Sportart Handball zu erweitern.

Die SG Süd/Blumenau ist eine Handballspielgemeinschaft der beiden Vereine FTM Süd und FTM Blumenau, die Handball für Jugendliche ab der 1. Klasse im Großraum Sendling und Blumenau anbietet. Wir beschäftigen derzeit vier Tainer für das Training für Kinder bis zur Grundschule und sechs Trainer im Jugendbereich und möchten unser Trainerteam jetzt noch um vier weitere Jugendtrainer erweitern.

Die Trainer sollten mit den Jungs und Mädels über einen Zeitraum von 2 Jahren regelmäßig 2 x pro Woche trainieren und mit ihnen am BHV Spielbetrieb teilnehmen. Die Handball-C-Lizenz wäre gewünscht, ist aber keine Voraussetzung. Das Training findet je nach Mannschaft im Zeitraum von 17:00 – 20:00 Uhr statt. Es gibt aber auch die Möglichkeit, erstmal nur als Co Trainer einzusteigen. Die Trainer bekommen bei uns Mindestlohn und mit Handball C-Lizenz sogar ein bisschen mehr. Eine Anstellung im Minijobbereich wäre auch denkbar.

Wer Interesse hat, meldet sich bitte bei Ingrid Krämer, Tel. 0160 97306642 oder per Mail Ingrid.Kraemer@t-online.de

Neue Servicekarte Baustellen - Infos für den Straßenverkehr

Neue Servicekarte Baustellen - Infos für den StraßenverkehrDas Mobilitätsreferat hat gemeinsam mit dem Kommunalreferat die neue „Servicekarte Baustellen“ vorgestellt. Die digitale Karte, die auf dem städtischen GeodatenService basiert, zeigt ab sofort alle Baustellen und andere temporäre Behinderungen im Verkehr an. Damit können alle, die auf Münchens Straßen unterwegs sind, tagesaktuell und bis zu sechs Wochen im Voraus im Internet prüfen, ob und wo sie auf ihrem Weg mit Einschränkungen rechnen müssen.

Die „Servicekarte Baustellen“ ist ab sofort unter muenchenunterwegs.de/baustellenkarte und auf der bekannten Website muenchen.de/baustellen abrufbar. Sie zeigt den tagesaktuellen Stand aller Baustellen der Stadtwerke München (SWM) und der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG), des Baureferats, der Münchner Stadtentwässerung und privater Bauträger; dies vor allem innerhalb des Mittleren Rings und an den Hauptverkehrsstraßen. Außerdem verzeichnet sie die genehmigten Halteverbote, beispielsweise für Umzüge oder Dreharbeiten.

Nutzer*innen können die Einschränkungen der kommenden zwei, vier oder sechs Wochen abfragen. Mit einem Klick auf das Symbol erscheinen zusätzliche Informationen in einem Pop-up-Menü.

Mobilitätsreferent Georg Dunkel: „Unsere neue Karte sorgt für eine hohe Transparenz, wo und was in der Stadt gebaut wird. Zudem wird sie jenen Menschen, die viel in der Stadt unterwegs sind, das Fortkommen erleichtern. Bei der Entwicklung der Karte haben viele städtische Referate und Eigenbetriebe zusammengearbeitet, dafür möchte ich mich bedanken.“

Kommunalreferentin Kristina Frank: „Baustellen in München sind für viele ein Ärgernis (obwohl eigentlich was vorangeht…) – aber besser ist immer, man kennt sie, als dass sie einen auf dem eiligen Weg irgendwohin überraschen. Deswegen unterstützen wir das Mobilitätsreferat mit unserem Digitalen Zwilling. Die zentrale Baustellenkarte zeichnet sich durch eine breite Vernetzung von Fachinformationen aus. Sie ist ein wichtiger Bestandteil der Digitalisierung der Verwaltung.“

Dem Mobilitätsreferat und dem GeodatenService des Kommunalreferats ist es gelungen, die Daten von Fachverfahren des Mobilitätsreferats und der Stadtwerke München automatisiert abzugleichen. Das Beispiel der Baustellenkarte zeigt, dass mithilfe des Digitalen Zwillings bei komplexen IT-Prozessen Teillösungen vorgezogen werden können, von denen die Bürger*innen direkt profitieren.

40 Jahre Westpark - Von der Internationalen Gartenausstellung zum Freizeit- und Erholungspark

40 Jahre Westpark - Von der Internationalen Gartenausstellung zum Freizeit- und ErholungsparkEine fotografische Reise von Rudolf Wildgruber und Richard Berndt

Unter dem Motto „Natur feiern in der Stadt“ versetzt das Flower Power Festival München noch bis zum 7.10.2023 die ganze Stadt in einen Blütenrausch.

Im Rahmen dieses Festivals zeigt die Stadtbibliothek Laim von Dienstag den 4. April bis zum Samstag den 27. Mai eine Foto-Ausstellung zur Geschichte des Westparks.

Für die Internationale Gartenausstellung 1983 (IGA) entstand auf dem Gelände des heutigen Westparks eine abwechslungsreich gestaltete Parklandschaft. Viele der Themengärten, Gebäude und Kunstwerke wurden nach der Ausstellung zurückgebaut, einige blieben jedoch erhalten und sind, speziell in Zeiten der sozialen Medien, beliebte Fotomotive. Diese quasi historischen Elemente bilden zusammen mit der botanischen Vielfalt die Grundlage für die hohe Attraktivität des Westparks.

Die Ausstellung spannt einen Bogen von der IGA bis in die Gegenwart und zeigt neben historischen Aufnahmen die aktuelle Nutzung als Freizeit- und Erholungspark im Wechsel der Jahreszeiten. Exemplarische Bilder zu Fauna und Flora, Kunst und Kultur runden die Ausstellung ab.

Die Vernissage am Dienstag, dem 4. April um 19.30 Uhr bietet die Gelegenheit, mit den beiden Ausstellungsmachern ins Gespräch zu kommen. Als kleines Highlight zeigt Richard Berndt einen kurzen Super-8-Film über die IGA.

Informationen unter www.muenchner-stadtbibliothek.de/laim oder 1 27 37 33-0

Stadtbibliothek Laim
Fürstenrieder Straße 53
Tel 0 89/1 27 37 33-0


Hat da jemand den Stöpsel gezogen?

Hat da jemand den Stöpsel gezogen?Das Wasser des vertrauten Hundesees an der Goteboldstraße vor der Unterführung der A 99 ist bis auf eine klägliche Pfütze weg - einfach verschwunden! Wurden da um den See im Westen Münchens nicht oft die vierbeinigen Lieblinge ausgeführt, durften bei Laune auch eine Runde schwimmen? Und jetzt ist der See plötzlich nicht mehr da. Hat da jemand, wie bei einer Badewanne, den Stöpsel gezogen?

Zwar ist berichtet worden, dass es ein schneearmer Winter war, mit insgesamt wenig Niederschlägen, dass Skipisten künstlich beschneit werden mussten, es eine sogenannte Wintertrockenheit gegeben hatte und der Grundwasserspiegel zurückging. Aber der unmittelbare Anblick auf den trockenen Seegrund wirkt einfach verstörend! Sind das Anzeichen der Klimaerwärmung?

Hatten wir den Wert unseres Wassers unterschätzt, weil wir es für selbstverständlich hielten, dass einfach genügend vorhanden war? Dass wir einfach nur den Wasserhahn aufdrehen brauchten? Was soll werden, wenn die Trockenheit zunimmt?
Müssten wir nicht rechtzeitig Vorsorge treffen? Statt das Niederschlagswasser schnell ab- und weiterzuleiten, es stattdessen in der Fläche zurückzuhalten, z.B. durch Polder? Damit wäre auch dem Hochwasserschutz gedient. Oder damit vorsorgen, dass (sinnloser) Verbrauch begrenzt wird?

Große Getränkekonzerne bemühen sich schon seit längerem um zusätzliche Wasser- und Brunnenrechte, um ihre Produktion auch für die Zukunft zu sichern.

Kürzlich wurde aus Malawi (Südostafrika) berichtet: Der Zyklon (Tropensturm) Freddy war der langanhaltendste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Er brachte in kurzer Zeit die Niederschlagsmenge eines halben Jahres und verursachte mit Überflutungen hunderte von Todesopfern.

Foto / Text: W. Brandl

Saatgutbibliothek in der Stadtbibliothek Laim

Saatgutbibliothek in der Stadtbibliothek LaimUnter dem Motto „Natur feiern in der Stadt“ versetzt das Flower Power Festival München vom 3.2.–7.10.2023 die ganze Stadt acht Monate lang in einen Blütenrausch.

Diesmal im Rahmen des Festivals startet am 14. März wieder die Saatgutbibliothek der Münchner Stadtbibliothek; diesmal in den Bibliotheken Laim, Giesing und Ramersdorf - ein Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit in der Stadt.

Und so einfach funktioniert es: Die Tütchen mit sortenreinem Saatgut in der Bibliothek abholen (natürlich kostenfrei), die Samen aussäen, die Pflanzen pflegen, die Früchte ernten und genießen. Das aus ausgereiften Früchten gewonnene Saatgut kann im Herbst zurück in die Bibliothek gebracht werden für die nächste Gartensaison.
Begleitend zu der "Ausleihe" wird es Workshops, Infos und einen eigenen Newsletter geben. (Anmeldung unter www.muenchner-stadtbibliothek.de/newsletter oder vor Ort)

Übrigens: das sortenreine Saatgut wurde speziell für den urbanen Anbau auf kleinen Flächen und Balkonen ausgewählt.

Stadtbibliothek Laim
Fürstenrieder Str. 53
Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 10 bis 19 Uhr und Samstag von 10 bis 15 Uhr

Nähere Infos unter 1 27 37 33-0 oder www.muenchner-stadtbibliothek.de/veranstaltungen - hier finden Sie auch weitere Veranstaltungsangebote in der Reihe "Flower Power" .

Foto: Pixabay CC0

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Laim: Am Samstag, 27.05.2023, kurz nach 06:00 Uhr, meldete eine 54-jährige Mitteilerin mi...
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Veranstaltungen im ASZ Kleinhadern-Blumenau

Strickcafé am 5. Juni im ASZ Kleinhadern-Blumenau
Für alle, die gerne ...
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Ab Juli: Neue Parklizenzgebiete in Sendling-Westpark

Am Freitag, 28. Juli, werden neue Parklizenzgebiete im Stadtgebiet in Betrieb genommen. Di...
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Laimer Hofflohmarkt 2023

Nach 3 Jahren Corona-Pause kommt wieder etwas Schwung in unseren Stadtteil. So wir...
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Kein Unternehmerstammtisch am 25. Mai!

Wir wissen, dass der Unternehmerstammtisch Laim eine feste Größe im Kalender vieler Stam...
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Draußn und drinna, mitanand singa!

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München, Bayerwaldhaus im Westpark
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Sommersaison 2023: Ab Montag, 15. Mai, sind fast alle Freibäder geöffnet

Ab Montag, 15. Mai, öffnen nach dem Schyrenbad auch die Freibäder Prinzregentenbad, West...
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9. - 13. Mai: Pflanzentauschbörse in der Stadtbibliothek Laim

Unter dem Motto „Natur feiern in der Stadt“ versetzt das Flower Power Festival...
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Unbekannter schlägt 20-Jährigen

Am Sonntag (7. Mai) kam es in einer S-Bahn wegen zu-Boden-Spuckens eines 14-Jährigen zu e...
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Zivilcourage lernen - Selbsthilfekurs bei der Polizei in Laim

Angst vor dem Nachhauseweg? Angst vor Betrunkenen? Angst vor Jugendlichen? Nachrichten von...
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