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Zwischennutzung: Neues Leben in der ehemaligen Asien-Perle

Nun zieht wieder Leben ein. In Zusammenarbeit des Mucbook Clubhauses mit dem Café Steinchen entsteht eine neue Kulturstätte für Debatten, Kultur, Kunst und Impulse in Laim. Leider nur als Zwischennutzung, im März 2024 ist schon wieder Schlu... ...
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Laim bekommt neue Feuerwache - Neubau an der Landsberger Straße soll 2027 beginnen

Spätestens zehn Minuten nach Alarmierung soll die Berufsfeuerwehr am Einsatzort sein. Das ist vor allem in Laim und Neuhausen vom derzeitigen Standort an der Heimeranstraße schwierig. Deshalb zieht die dortige Feuerwache nun an die Landsberger Straße. Der Stadtverwaltung ist es gelungen, das städtische Grundstück eher von der Deutschen Bahn zurückzubekommen, das diese für die Baustelleneinrichtung der Zweiten Stammstrecke nutzt. So kann schon Anfang 2027 mit dem Neubau begonnen werden, nicht erst 2029.
Am jetzigen Standort an der Heimeranstraße verbleibt die integrierte Leitstelle bis mindestens 2040. Zudem können dort Klassen für die 2025 startenden Ausbildungsjahrgänge der Berufsfeuerwehr und Lagerräume für die Freiwillige Feuerwehr untergebracht werden. Während des Oktoberfest sind auch Einheiten der Brandsicherheitswache an der Heimeranstraße stationiert.
Filmmatinee im Rex "Die Unbeugsamen"

"Die Unbeugsamen" erzählt von mutigen Frauen, die seit der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik Deutschland darum kämpften, ihren Stimmen in der Politik Gehör zu verschaffen. Waren es in den Anfangsjahren der Bonner Republik zunächst eher Einzelkämpferinnen, die darauf bestanden, nicht nur als Wählerinnen, sondern auch als Politikerinnen ernst genommen zu werden, wurden seit den 1960er Jahren immer mehr Frauen politisch aktiv.
Sie waren konfrontiert mit massiven männlichen Abwehrreaktionen, die von platten Vorurteilen bis zu offener sexueller Diskriminierung reichten.
Die teilweise schockierenden Archivaufnahmen belegen, wie ungeniert viele Männer Politikerinnen verhöhnten, beleidigten und bedrohten. Sie zeigen aber auch, wie mutig, überlegt, kenntnisreich und humorvoll Frauen aller Parteien darauf reagierten. Der Journalist Torsten Körner hat mit vielen dieser Frauen, die die westdeutsche Politik bis zur Wiedervereinigung entscheidend geprägt haben, gesprochen. Der Film schließt mit einer Zusammenstellung von Fakten zum Stand der Gleichberechtigung, die deutlich macht, dass Emanzipation täglich neu erarbeitet, verhandelt und erkämpft werden muss. Nicht umsonst endet "Die Unbeugsamen" mit einer deutlichen Warnung von Annemirl Bauer aus dem Jahr 1988: „Frauen, wenn wir heute nichts tun, dann leben wir morgen wie vorgestern.“
Vor der Veranstaltung ab 10.15 laden die Kandidatinnen zu Kaffee und Kuchen ein.
Seniorenkino im Neuen Rex

Gezeigt wird der legendäre Western "Der Marshall" von 1969 mit John Wayne, Elmer Bernstein, Robert Duvall, Glen Campbell und Dennis Hopper, bei der Henry Hathaway Regie geführt hat.
"Trinkfest, raubeinig, unerschrocken und stets mürrisch. Eines Tages wird Cogburn von einem eigensinnigen jungen Mädchen angeheuert, den Mann zu finden, der ihren Vater ermordet und das Geld der Familie gestohlen hat. Als sich Cogburns Auftraggeberin nicht davon abhalten lassen will, den alten Haudegen zu begleiten, steigen die Spannungen. Schließlich stößt noch ein unerfahrener Texas-Ranger zu dem ungleichen Duo und macht die Sache nicht einfacher, aber das Team für den Rachefeldzug komplett."
John Wayne hat für die Rolle als einäugiger Trunkenbold Rooster J. Cogburn einen Oskar und einen Golden Globe für den besten Hauptdarxteller abgeräumt.
2010 wurde die Buchvorlage von den Coen-Brüdern unter demselben Titel mit Jeff Bridges, Matt Damon und Hailee Steinfeld in den Hauptrollen neu verfilmt.
Filmtheater Neues Rex
Agricolastraße 16
80687 München
Ausgezeichneter Start ins neue Schuljahr: Lukas-Gymnasium ist staatlich anerkannt

Nach über einem Jahrzehnt beharrlicher Aufbau- und kontinuierlicher Entwicklungsarbeit ist dieser Meilenstein erreicht worden. Vier aufeinanderfolgende Abiturjahrgänge haben das Lukas-Gymnasium bereits erfolgreich verlassen und dabei eindrucksvoll die Früchte einer über zehnjährigen Investition in die nächste Generation gezeigt. Das große Engagement eines hochqualifizierten Lehrkörpers, der Bau eines modernen Schulgebäudes und vor allem die tägliche Arbeit im Klassenzimmer standen im Zentrum dieser Entwicklung.
Die intensive Prüfung des Bayerischen Kultusministeriums hat zur staatlichen Anerkennung des Lukas-Gymnasiums geführt. Die Schule erfüllt sämtliche Voraussetzungen, die auch an öffentliche Bildungseinrichtungen gestellt werden. Insbesondere die Verfolgung der Lehrpläne durch qualifizierte Pädagogen sowie die Gewährleistung einer umfassenden Wissensvermittlung wurden dabei positiv hervorgehoben.
Die Schülerinnen und Schüler des Lukas-Gymnasiums werden das erste G9-Abitur in ihrem neuen, eigens errichteten Schulgebäude in München-Laim ablegen. Dieser Schritt unterstreicht die Anstrengungen der Schulfamilie, den höchsten Ansprüchen gerecht zu werden und den Bildungsprozess in einer modernen und fördernden Umgebung zu gestalten.
Schulleiter Jörg Birnbacher äußerte sich erfreut über diesen Erfolg: "Gemeinsam mit unserem engagierten Lehrerteam haben wir das mehrjährige Anerkennungsverfahren mit Erfolg durchlaufen und alle gestellten Anforderungen erfüllt. Als Schulfamilie sind wir Gott dankbar und froh darüber, nun eigenständig agieren zu können."
Geschäftsführer Martin Wagner bezeichnet das Gymnasium als klein und fein: Das Lukas-Gymnasium ist mit 155 Schülerinnen und Schüler wahrscheinlich das kleinste anerkannte Gymnasium in Bayern. In ihm wie im ganzen Lukas-Schulverbund verfolgen wir das Ziel, das Vertrauen in Gott zu stärken und christliche Werte an Kinder und Jugendliche zu vermitteln. Jeder einzelne Schüler soll sein volles Potenzial entfalten können – sowohl in akademischer Hinsicht als auch in seiner persönlichen Entwicklung.
Foto v.l.n.r.: Taddeo Roscher, Schulleiter Jörg Birnbacher, David Wagner
ABC-Schützen unterwegs!

Gerade an den großen Straßen in Laim lauern für die Kinder neue Gefahrensituationen: Ampelkreuzungen, Übergänge, Vorfahrtsregelungen, Ablenkung durch Straßenlärm, Baustellen, aber auch andere Schulkinder - doch auch so mancher rücksichtslose Verkehrsteilnehmer kann die Kleinen in Bedrängnis bringen.
Eltern sollten mit ihren Kindern die Schulwege gemeinsam gehen, bis die Kleinen die nötige Routine entwickelt haben und den Weg zur Schule alleine bewältigen können. Vermeiden Sie Zeitdruck und vermitteln Sie Ihren Kindern die nötigen Grundregeln im Straßenverkehr.
Erst nach links und dann nach rechts schauen!
Erst über die Straße gehen, wenn die wirklich frei ist!
Ampelübergänge und Zebrastreifen benutzen - auch wenn die manchmal etwas weiter weg sind!
Auch an Ampeln oder Zebrastreifen auf den Verkehr achten!
Aber auch als auto- oder radfahrender Verkehrsteilnehmer sollten Sie für die Schulanfänger "mitdenken" - Kinder haben ein anderes Aufmerksamkeitsverhalten als Erwachsene und können Geschwindigkeiten schlecht abschätzen: Ein Auto, was gerade noch am Ende der Straße war, ist plötzlich gefährlich nahe.
Daher unser Appell zum Schulbeginn: Achten Sie auf unsere Schulkinder, insbesondere jetzt, wo viele der Kleinen das erste Mal wirklich in der großen Stadt unterwegs sind. Vielen Dank!
94. Unternehmerstammtisch in Laim - So geht Bank: Finanzierungsgespräche erfolgreich vorbereiten und führen

Fördermittelberaterin Gabi Taphorn zeigt in ihrem Vortrag beim 94. Unternehmerstammtisch die Bearbeitungsabläufe bei Kreditinstituten auf und erläutert, mit wem Sie es dort wirklich zu tun haben. Zudem erklärt sie, welche Anforderungen die Banken stellen, welchen Fallstricken Sie ausweichen müssen und wie Sie sich optimal auf die Gespräche vorbereiten. Denn das spart Ärger, Verzögerungen und viel Papierkram.
Vor ihrer Selbständigkeit als Fördermittelberaterin hat Gabi Taphorn fast 20 Jahre in leitender Position bei verschiedenen Banken und Förderinstituten, Existenzgründer und Unternehmer auf ihrem Weg zur Finanzierung begleitet und sie bei der Umsetzung ihrer Unternehmensplanungen unterstützt. Nicht zuletzt deshalb sind ihr die internen Abläufe und rechtlichen Grundlagen, auf denen die Entscheidungsfindung in Kreditinstituten erfolgt, gewissermaßen in Fleisch und Blut übergegangen.
Seit 2009 ist Gabriele Taphorn als Fördermittelberaterin selbständig tätig und bietet ihren Mandanten neben umfassenden Fördermittelrecherchen Unterstützung bei der Antragstellung und -abwicklung und übernimmt die Kommunikation mit Kreditinstituten.
Freuen Sie sich auf einen spannenden und informativen Abend! Hier anmelden!
Tram-Westtangente: Baugenehmigung liegt vor, MVG informiert über Realisierungskonzept

Inbetriebnahme abschnittsweise ab Ende 2025
Um die Gesamtstrecke von 8,3 Kilometern strukturiert planen und umsetzen zu können, wurde die Trasse nach markanten Bauwerken und entsprechend den Möglichkeiten, die die geplanten Gleisabzweige zu den Bestandsstrecken bieten, in mehrere Abschnitte unterteilt, an denen parallel gearbeitet wird und die zu unterschiedlichen Zeitpunkten fertig-gestellt und in Betrieb genommen werden.
Ende 2025 soll der erste Teil der Tram-Westtangente zwischen Agnes-Bernauer-Straße und Ammerseestraße in Betrieb gehen. Damit wird eine Linienführung von Pasing zum Gondrellplatz ermöglicht. SWM und MVG führen auf diesem Abschnitt einen Probebetrieb während der Gewährleistungsphase der Baufirmen durch und machen die Strecke gleichzeitig für die Fahrgäste nutzbar. Die Einhaltung des Termins hängt an der Fertigstellung der Hauptwasserleitung und dem Abschluss der Verlegearbeiten an zahlreichen Versorgungsleitungen in der Fürstenrieder Straße.
In der zweiten Jahreshälfte 2026 kann nach derzeitiger Planung die Trasse im Norden erweitert und der Abschnitt Romanplatz – Agnes-Bernauer-Straße befahrbar sein. Voraussetzung dafür ist allerdings die rechtzeitige Übergabe des Rohbaus der Umweltverbundröhre durch die DB Netz AG für den Tunnelinnenausbau.
Ende 2027 kann die Strecke in den Süden erweitert werden. Die Trasse zwischen Ammerseestraße und einer provisorischen Wendeschleife am Ratzingerplatz geht in Betrieb. Damit ist die Linienführung im Abschnitt Romanplatz – Ratzingerplatz bereits fast auf der gesamten Länge der Tram-Westtangente möglich. Der Termin ist abhängig von der rechtzeitigen Fertigstellung der Brücken über die A96 und der A95 über die Boschetsrieder Straße.
Ende 2028 geht der letzte Abschnitt zwischen Ratzingerplatz und Aidenbachstraße in Betrieb. Die Gesamtstrecke der Tram-Westtangente erreicht damit ihren Linienendpunkt am U-Bahnhof Aidenbachstraße. Voraussetzung für die Einhaltung dieses Termins ist die rechtzeitige Fertigstellung der neuen P+R-Anlage Aidenbachstraße.
Bauablauf für 8 Kilometer Strecke sowie Straßenbauarbeiten
Der Spatenstich für die Arbeiten zum Bau der Tram-Westtangente ist Anfang 2024 geplant. In den dann folgenden Jahren stellen die SWM auf 8,3 Kilometern eine Verkehrsanlage her, die aus Gleisen mit der dazugehörigen Infrastruktur sowie der runderneuerten Straße, Fahrrad- und Gehwegen besteht.
Bei der Planung wurde Wert daraufgelegt, möglichst viele Bäume im Bestand zu erhalten. Mehr als 3.700 Bäume befinden sich im näheren Umfeld des Projekts. Knapp 90 Prozent der Bäume können erhalten werden. Alle Bäume und Sträucher, die trotzdem für die künftige Tramtrasse sowie der Verbreiterung der Radwege und der Umlegung von Versorgungsleitungen entfernt werden müssen, werden die SWM ersetzen – und damit mehr als nach der Baumschutzverordnung vorgeschrieben sind.
Vor dem Spatenstich finden bauvorbereitende Maßnahmen, wie die Baufeldfreimachung und die Einrichtung der provisorischen Verkehrstechnik, statt. In der Wotanstraße starten ab dem 18. September zwischen Gaßner- und Kemnatenstraße die Verlegemaßnahmen für die Sparten Gas und Wasser. Zusätzlich finden im Bereich Winfriedstraße Verlegemaßnahmen von Wasserleitungen statt.
Im Zuge der Bauarbeiten werden auch die U-Bahn-Abgänge an den Haltestellen Laimer Platz (U5) und Holzapfelkreuth (U6) verlegt, die Autobahnbrücke über die A96 neu errichtet, die Hauptwasserleitung 5 in der Fürstenrieder Straße und großen Teilen der Wotanstraße erneuert sowie in insgesamt 350 Maßnahmen diverse Versorgungsleitungen verlegt.
Besonders herausfordernd sind die dauerhafte Aufrechterhaltung des Individualverkehrs und die Abhängigkeit von Bauwerken an Schnittstellen, bei denen SWM und MVG auf die Fortschritte anderer Projekte angewiesen sind. Das betrifft insbesondere die Umweltverbundröhre, die Brücke über die Autobahn A96 sowie die Brücken der A95 an der Anschlussstelle Kreuzhof.
Die Buslinien 51, 151 und 168 bleiben während der Bauzeit und während des Vorlaufbetriebs zwischen Pasing und Gondrellplatz unverändert.
Weitere Informationen zur Tram-Westtangente gibt es auf der Projektwebsite mvg.de/westtangente.
Eine Zukunft für den Perlschneiderhof

Die SPD-Fraktion im BA 21 Pasing-Obermenzing hat dazu auch schon Ideen, wie der Hof, der auf das 16. Jahrhundert zurückgeht, sinnvoll genutzt werden kann und einen entsprechenden Antrag in den Bezirksausschuss eingebracht. Die Fraktionssprecherin Dr. Constanze Söllner-Schaar erläutert: „Das Anwesen liegt inmitten einer Grünanlage neben einem bereits vorhandenen Kinderspielplatz, den Tischtennisplatten und Ruheinseln aus Holz, die im Rahmen des „Aktiven Stadt Programms“ geschaffen worden sind. Eine offene Freizeiteinrichtung für Kinder wäre durch die Nähe zum Pasinger Zentrum in dieser Idylle ideal untergebracht. Ein kleiner Kiosk könnte die Aufenthaltsqualität zusätzlich erhöhen. Auch über eine zusätzliche kulturelle Nutzung z. B. in Form eines Skulpturengartens ist nachzudenken.“
Das sieht auch der Vorsitzende der SPD Pasing, Raoul Koether, so: „Der Spielplatz und die Ruhebänke auf der Würminsel würden durch die zusätzlichen 1.700 Quadratmeter Fläche und eine offene Freizeiteinrichtung für Kinder sinnvoll ergänzt. Uns ist es wichtig, dass hier ein Ensemble entsteht, das aus einem Guss ist und für alle Bewohner Pasings einen sozialen Mehrwert bietet.“
Minimalismus in der Fotografie - eine Ausstellung der BSW-Fotogruppe in der Stadtbibliothek Laim

Fotos, die man länger betrachtet. Bildinhalte, die man auf sich wirken lässt, die die Fantasie anregen, die kleine Geschichten erzählen. Die Ausstellung lädt in den Räumen der Münchner Stadtbibliothek Laim (Fürstenrieder Str. 53) lädt ein, sich mit diesem Genre auseinanderzusetzen.
Die BSW-Fotogruppe München ist eine Freizeitgruppe in der Stiftungsfamilie BSW und EWH (Bahn-Sozialwerk und Eisenbahn-Waisenhort). Sie veranstaltet Fotoausstellungen, beteiligt sich an regionalen, nationalen und internationalen Wettbewerben und erstellt einen eigenen Foto-Jahreskalender.
Die Vernissage am Dienstag, dem 1. August um 19.30 bietet die Gelegenheit, mit den ambitionierten Freizeitfotograf*innen ins Gespräch zu kommen.
Informationen unter www.muenchner-stadtbibliothek.de/laim oder 1 27 37 33-0
Foto: Heinz Weinmann
Engagement im Ehrenamt - Sprechstunde des Freiwilligen-Zentrums der Caritas in der Stadtbibliothek Laim

Auch die Münchner Stadtbibliothek unterstützt bürgerschaftliches Engagement. Deshalb bietet das Freiwilligen-Zentrum West mit Sitz in Pasing Engagement-Sprechstunden in der Stadtbibliothek Laim an – an jedem ersten Mittwoch im Monat, immer von 14 bis 16 Uhr.
Die Beratungsgespräche richten sich an Menschen, die schon konkrete Vorstellungen haben, aber auch an die, die noch nicht so genau wissen, in welche Richtung es gehen soll. Schauen Sie vorbei, lassen Sie sich gleich vor Ort beraten oder vereinbaren Sie einen späteren Beratungstermin.
Das Freiwilligen-Zentrum unterstützt auch Menschen, die eine eigene Idee für ein Projekt oder eine Initiative haben, aber noch nicht genau wissen, wie oder wo sie sie umsetzen können.
Der Eintritt ist frei.
Eine Anmeldung ist nicht nötig
Infos unter www.muenchner-stadtbibliothek.de/laim oder 1 27 37 33-0
Weitere Informationen, Weiterbildungen und individuelle Terminvereinbarungen unter: www.freiwilligenzentren-muenchen.de