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Laim putzt sich raus: Saubere Sache für unseren Stadtteil - Clean Up!

Der Startsch... ...
Branchen-Verzeichnis Laimer Firmen, wichtige Laimer Adressen und Rufnummern, Kleinanzeigen, interessante Lokalnachrichten mit Schwerpunkt Stadtbezirk 25, Forum zu Themen, die für Laim und Umgebung von Interesse sind, Veranstaltungskalender mit allen wichtigen Events und Terminen in Laim und dem Münchner Westen.
Mit 2 Mausklicks zu der von Ihnen benötigten Information. Technisch auf dem neuesten Stand und zugänglich auch für unsere sehbehinderten Besucher.

Tram-Westtangente: SWM aktualisieren Zeitplan

Die Fertigstellung des ersten Teilabschnitts in Laim (zwischen Agnes-Bernauer-Straße und Ammerseestraße) verzögert sich von ursprünglich Dezember 2025 auf den 27. Februar 2026. Gründe für diese Verschiebung um etwas mehr als zwei Monate sind vor allem:
- Die komplexen Arbeiten zur Verlegung der Hauptwasserleitung 5 (HW5).
- Schlechter Baugrund in dem Bereich.
- Die aufwendige Koordination der Spartenumlegungen (Verlegung anderer Versorgungsleitungen).
- Anfängliche Schwierigkeiten bei der Einrichtung der Verkehrsphasen und Baufelder, wodurch eingeplante Pufferzeiten im Bauablauf wegfielen.
Auch bei der Inbetriebnahme des neuen Brückenbauwerks über die Autobahn A96 zeichnet sich eine mehrere Monate dauernde Verzögerung ab. Hier war die zwingende Neuverlegung der Versorgungsleitungen in einem sogenannten Spartenbypass erforderlich. Diese Planungsänderung in der ohnehin schon schwierigen Verkehrssituation an der A96 und der Fürstenrieder Straße führte zu einem erheblichen Zeitverlust. Infolgedessen kann die Tramstrecke bis zum Ratzingerplatz voraussichtlich erst im zweiten Halbjahr 2028 in Betrieb genommen werden, obwohl auch hier beschleunigende Maßnahmen zusammen mit der Autobahn GmbH erarbeitet wurden.
Foto: MVG
1. Laimer Senioren-Messe in Laim - Ihr Kompass für ein erfülltes Leben

Wann und Wo:
Donnerstag, 30. Oktober 2025 14:00 bis 18:00 Uhr
INTERIM, Am Laimer Anger 2, 80687 München
Was Sie erwartet – Alles unter einem Dach:
Treffen Sie in entspannter Atmosphäre die wichtigsten Akteure und engagierte Nachbarn, die sich für ein aktives und selbst bestimmtes Leben in Laim einsetzen. Egal ob es um Alltagshilfen, Pflege, neue Hobbys oder soziale Kontakte geht – hier finden Sie die Antworten!
Mit dabei sind unter anderem: Treu Pflegedienst, Sozialverband VdK, Bürgertreff Laim e.V. - INTERIM, Konrad Stöckl von der Seniorenvertretung, das ASZ Laim, Dein Nachbar e.V., die Betreuungsstelle der LHM und das Sozialbürgerhaus Laim. Nutzen Sie die Chance, ins Gespräch zu kommen und zu entdecken, wie vielfältig und aktiv das Leben in unserem Stadtteil sein kann. Der Eintritt ist frei! Kommen Sie vorbei und machen Sie diesen Nachmittag zu einem lebendigen Treffpunkt!
Hinweis für Unterstützer:
Weitere Laimer Institutionen, die sich vorstellen möchten, werden gebeten, sich zeitnah unter 0152-33738355 bei Marijana Galic vom Pflegedienst Treu zu melden.
Foto: Centre for Ageing Better
Fürstenrieder Straße bleibt weiter in Fahrtrichtung Norden gesperrt

Bodenbeschaffenheit unzureichend
Mittels sogenannten Rammsondierungen wurde die Bodenbeschaffenheit im weiteren Umfeld untersucht. Die Tragfähigkeit des Bodens ist auch im Bereich der östlichen Gotthardstraße unzureichend.
Um die Ursache festzustellen, musste der Bereich aufgegraben werden. In den nächsten Tagen wird der Bereich ausgegraben und neu verfüllt. Aus heutiger Sicht ist davon auszugehen, dass die Maßnahme wenige Tage bis zu zwei Wochen in Anspruch nimmt.
Die Hohlräume stammen vermutlich vom Bau des U-Bahnbauwerks. Der Verbau, teilweise aus Holz, der verfüllt wurde, ist mutmaßlich über die Zeit verrottet. Mit dem Öffnen der Fahrbahndecke sind die Hohlräume sichtbar geworden. Bei Bodenuntersuchungen im Vorfeld der Bauarbeiten waren sie nicht zu erkennen.
Umleitung für den Straßenverkehr
Der Verkehr in Richtung Norden wird bereits ab der Ammerseestraße abgeleitet. Die Fürstenrieder Straße ist zwischen Camerloher Straße und Gotthardstraße in nördlicher Fahrtrichtung komplett gesperrt. Die Zufahrt zu den anliegenden Grundstücken ist grundsätzlich möglich.
Zusätzlich muss die Gotthardstraße östlich der Fürstenrieder Straße bis zur Friedenheimer Straße gesperrt werden. Für Anlieger ist die Zufahrt weiterhin möglich.
Die Buslinien 51 und 151 werden zwischen Ammerseestraße und Laimer Platz über die Westendstraße umgeleitet.
Der Bus 168 wird zwischen Willibaldstraße und Laimer Platz über Willibald- und Gotthardstraße umgeleitet.
Tag der offenen Tür in der Städtischen Baumschule Laim

Programm
Führungen (Dauer 1 Stunde) durch die Baumschule (10.30 Uhr, 12.30 und 14.00 Uhr)
Informationen zu den Münchner Klimabäumen
Imkerei: Die Imker auf dem Betriebsgelände informieren über Bienenhaltung und Honigerzeugung
Vorstellung der Ausbildung an einem Informationsstand (10-16 Uhr)
Künstlerische Aktion mit Bastian´s Pantomime-Gärtnerei
Streetfoodwagen mit Essen und Getränken
Kinderprogramm
Datum
18.10.2025
Uhrzeit
10:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Städtische Baumschule Laim
Willibaldstraße 70
80689 München
Agricolaplatz-Häuschen in neuem Glanz: Hommage an das Kino der 50er

Die Wandgestaltung begeisterte die anfangs skeptischen Anwohner zunehmend. Das Konzept, die Kino-Romantik der 50er in Münchner Straßenszenen mit Originalzitaten des REX-Kinos zu vereinen, war ein voller Erfolg. Besonders die dargestellten VW-Käfer weckten viele persönliche Erinnerungen.
Für den Künstler Axel Berger war es ein Höhepunkt des Jahres, da die Offenheit und das Interesse der Anwohner den Entstehungsprozess einzigartig bereicherten – von freundlichen Gesprächen bis hin zu Kaffee-Einladungen. Das spätere Aus des Traditionskinos REX am Sendlinger Tor verlieh dem gewählten Konzept zusätzliche, wehmütige Bedeutung. Trotz des Mehraufwands von insgesamt etwa 2,5 Wochen Vollzeit wurde die Arbeit durch die positiven Rückmeldungen mehr als aufgewogen.
Hoffen wir, dass die Anwohner lange Freude an diesem Kunstwerk haben können.
Foto: Margit Meier
Verschönerung der Mauer am Spielplatz Laimer Anger

Anlass für die Aktion war der inoffizielle Name des Platzes: Weil dort ein großes Schiff steht, tauften die Kinder ihren Treffpunkt selbst auf "Piratenspielplatz". Dieses Motto griff die Künstlerin Anna Sette auf, die für die Gestaltung gewonnen werden konnte.
Besonders hervorzuheben: Anna Sette hat die Mauer nicht gesprayt, sondern gemalt, wodurch ein lebendiges Bild aus Meer, Fischen, Nixen, Schiffen und Piraten entstanden ist. Die Kosten für diese tolle Aufwertung des Viertels trug der Bezirksausschuss Laim.
Die Verschönerung kommt bei allen gut an. Die Kinder fühlen sich sichtlich wohl in ihrem neuen, farbenfrohen Piratenparadies. Sogar die Fürstenrieder Schule war eingebunden, deren Schüler Anregungen zur Gestaltung lieferten.
Zur feierlichen Übergabe dieses neuen Kunstwerks lädt der BA Laim alle Interessierten ein:
Wann: Mittwoch, den 22. Oktober 2025, um 16:00 Uhr
Wo: Direkt am Laimer Anger (Spielplatz)
Kommen Sie vorbei, um die Künstlerin Anna Sette sowie Vertreter der Stadt München (u.a. der Stadtentwässerung, der die Mauer gehört) und des Kulturreferats persönlich zu treffen und das gelungene Werk zu bewundern!
Foto: Margit Meier
Klang. Zauber. Barock.

Sonntag, 12. Oktober 2025, 17:00 Uhr
Pfarrkirche Erscheinung des Herrn, München, Blumenauer Str.1, Bus 56 oder 168 Barrierefreier Zugang
Tauchen Sie ein in die magische Welt barocker Klangpracht! Unter dem Titel „Klang. Zauber. Barock.“ erwartet Sie ein facettenreiches Programm voller Virtuosität, Farbenreichtum und musikalischer Tiefe.
Die Barockmusik fasziniert uns bis heute durch ihre emotionale Direktheit, kunstvolle Mehrstimmigkeit und den einzigartigen Reichtum an Ausdrucksformen.
Neben Johann Sebastian Bachs berührendem Doppelkonzert a-Moll und dem mitreißenden 4. Brandenburgischen Konzert erklingen auch zwei selten aufgeführte Vokalkompositionen: neben Johann Pachelbels Kantate „Was Gott tut, das ist wohlgetan“ kommt Georg Philipp Telemanns Kantate „Bittet, so wird euch gegeben“ in einer von Jutta Michael-Becher bearbeiteten Fassung zur Aufführung.
Es musizieren:
Barbara Hoffmann, Jonathan Schmid – Violine
Johannes Hoffmann, Johannes Schmid – Querflöte
Birgit Schönberger – Sopran
Clara Horbach – Alt
Andreas Hirtreiter – Tenor
Martin Buchinger – Bass
Kammerchor und Kammerorchester Erscheinung des Herrn
Leitung: Jutta Michel-Becher
Eintritt 15 € an der Abendkasse, Kinder und Jugendliche frei. Unterstützt von „Sang und Klang EdH e.V.“ und dem Bezirksausschuss Hadern.
Nach dem Konzert laden wir Sie herzlich zum Sekt ein, um miteinander die Eindrücke aus dem Konzert zu teilen.
Bachfest in München und Paul-Gerhardt

Johann Sebastian Bach (1685-1750) wird ja auch als der fünfte Evangelist bezeichnet, da ein großer Teil seines Schaffens nicht nur als „geistliche Musik“ zu bezeichnen ist, sondern in besonderer Weise biblische Inhalte darstellt und ausdeutet. Besonders konnte man dies im letzten April bei der Aufführung der Matthäus-Passion in der Paul-Gerhardt-Kirche miterleben. Johann Sebastian Bach hat durch seine Kantaten und Orgelwerke die evangelische Kirchenmusik wie kein andere geprägt und soll daher im Bachfest gewürdigt werden.
Das Bachfest im November wird die Vielfalt der Bachschen Musik durch eine große Zahl von Konzerten in München und ganz Bayern zeigen. Das vollständige Programm können Sie unter bachfest.info im Internet finden.
Vier Veranstaltungen werden in der Paul-Gerhardt-Kirche, Mathunistr. 25 stattfinden:
Samstag 8.11.2025, 18:00 Uhr:
Orgelkonzert mit Chorälen der „Orgelmesse“, gespielt von Holger Boenstedt, im Rahmen des „Orgelmarathon“.
Sonntag 16.11.2025, 9:30 Uhr:
Musikalischer Gottesdienst mit der Sonate h-Moll BWV 1030 für Traversflöte und Cembalo, gespielt von Ruth und Ulrich Kleber.
Sonntag, 23.11.2025, 17:00/20:00 Uhr:
Vortrag und Orgelkonzert „Kunst der Fuge“, mit Wolfgang Kleber.
Sonntag, 30.11.2025, 9:30 Uhr:
Kantatengottesdienst mit der Kantate BWV 61, „Nun komm der Heiden Heiland“, Paul-Gerhardt-Chor und Camerata Laim unter Leitung von Ilse Krüger.
Ein Blick hinter die Kulissen der Fördermittel - Wolfgang Dykiert beim 112. Unternehmerstammtisch in Laim

Der Stammtisch stand jedenfalls ganz im Zeichen eines Themas, das in der heutigen Wirtschaft eine entscheidende Rolle spielt: Fördermittel. Als Gast konnten wir den renommierten Fördermittelexperten Wolfgang Dykiert begrüßen, der mit seiner Expertise für Klarheit in einem oft undurchsichtigen Dschungel sorgte. Die Teilnehmer hatten brennende Fragen für konkrete Projekte mitgebracht und wollten sich die Chance nicht entgehen lassen, aus erster Hand zu erfahren, wie man durch die oft komplizierten Prozesse der Fördermittelbeantragung navigiert.
Der Fördermittel-Dschungel: Licht ins Dunkel bringen
Wolfgang Dykiert eröffnete seinen Vortrag mit einer beeindruckenden Zahl: Allein in Deutschland existieren rund 3.000 verschiedene Fördertöpfe, die von der EU, dem Bund, den Ländern und den Kommunen bereitgestellt werden. Diese schier unübersichtliche Vielfalt kann für Unternehmer schnell zur Herausforderung werden. Wo findet man die passenden Mittel für die eigene Geschäftsidee? Wie vermeidet man die Fallstricke bei der Antragstellung? Was ist der Unterschied zwischen Fördermitteln und Zuschüssen? Wie hoch ist der Eigenanteil bei Fördermaßnahmen, welche Konditionen haben Darlehen, die aus Förderzusagen entstehen?
Schnell gelangten die Zuhörer zu der Erkenntnis, dass eine fundierte fachliche Beratung unerlässlich ist, um sich in diesem komplexen System zurechtzufinden. Ohne professionelle Unterstützung kann der Weg zum passenden Förderprogramm schnell in Sackgassen enden, schon weil die ersten Ansprechpartner bei den Hausbanken dankend ablehnen.
Speziell für die Digitalwirtschaft: Was Sie wissen müssen
Ein besonderer Fokus des Abends lag auf den Fördermittelbedarfen der Digitalwirtschaft. In einer Zeit, in der technologische Innovationen über den Erfolg von Unternehmen entscheiden, sind staatliche Zuschüsse oft der entscheidende Katalysator für Wachstum. Herr Dykiert beleuchtete die spezifischen Programme und Möglichkeiten, die für Start-ups und etablierte Unternehmen aus dem digitalen Sektor zur Verfügung stehen, Stichwort Innovationsförderung oder Digitalisierungsförderung. Von der Entwicklung neuer Software bis zur Implementierung von KI-Lösungen – es gibt eine Fülle von Fördertöpfen, die genau auf diese Bedürfnisse zugeschnitten sind. Was vielen zudem völlig unbekannt war: Fördermittel – auch aus verschiedenen Fördertöpfen – lassen sich splitten oder kombinieren, um ganz bestimmte Unternehmensziele zu erreichen.
Der Weg zum Geld: So gelingt die Antragstellung
Eines der größten Rätsel für viele Unternehmer ist der Ablauf der Antragstellung. Wolfgang Dykiert nahm sich die Zeit, die komplexen Prozesse bei den wichtigsten Institutionen genau zu erklären:
- Hausbanken: Als erste Anlaufstelle für viele Unternehmer spielen Hausbanken eine entscheidende Rolle. Sie sind nicht nur Finanzierungspartner, sondern oft auch Vermittler bei der Beantragung von Fördermitteln.
- LfA Förderbank Bayern und KfW Bankengruppe: Diese spezialisierten Förderbanken sind zentrale Akteure in der deutschen Förderlandschaft. Wolfgang Dykiert gab wertvolle Einblicke, wie die Antragsverfahren bei der LfA und der KfW ablaufen und welche Dokumente und Nachweise erforderlich sind, um die Erfolgsaussichten zu maximieren.
Der 112. Unternehmerstammtisch hat dieses Mal wieder viele neue Gesichter angezogen, das Vortragsthema scheint also durchaus einen Nerv getroffen zu haben. Die Teilnehmer erhielten nicht nur wertvolle Informationen, sondern auch einen tiefen Einblick in die oft verborgenen Mechanismen der Fördermittelvergabe. Die klare Botschaft des Abends war: Fördermittel können ein mächtiges Werkzeug sein, um Innovationen voranzutreiben und/oder die finanzielle Basis des eigenen Unternehmens zu stärken. Allerdings ist der Weg dorthin ohne professionelle Begleitung oft steinig.
Ein herzliches Dankeschön geht an Wolfgang Dykiert für seinen aufschlussreichen Vortrag und die geduldigen Antworten auf die vielen Fragen aus dem Publikum. Dieser Stammtisch hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig der offene Austausch und das voneinander Lernen in einem Unternehmernetzwerk sind.
Den nächsten Unternehmerstammtisch gibt es am 30. Oktober, natürlich wieder mit einem interessanten Vortrag zu einem brennenden Business-Thema. Die Einladungen dafür gehen rechtzeitig raus!
Stiller Helfer klaubt Kronkorken und Zigarettenkippen aus Wiese

Auf dem Rückweg seh ich den Mann noch in gleicher Weise in dem Bereich. Weil ich jetzt Zeit habe und mich sein Tun interessiert, spreche ich ihn an. Dabei fällt mir auf, dass er wie zu Corona-Zeiten eine Maske vor Mund und Nase hat und barfuß ist. Bei sich hat er eine kleine rosa, bis oben volle Plastiktüte.
Im Gespräch ergibt sich, dass er weder Kräuter noch Schwammerl sucht, sondern die in der Wiese herumliegenden Zigarettenkippen und Kronkorken aufsammelt. Die sind anscheinend dort zahlreich zu finden, weil der Platz im Grünen gerne zum Sonnenbaden oder für Feierabendtreffs genutzt wird. Aber manchmal wird auch anderes, nicht mehr Gebrauchtes einfach liegengelassen. Sogar angekohlte Bratwürste in der Alu-Schale eines Einmal-Grills sind mal zurückgeblieben.
Weil mich das uneigennützige Engagement dieses Mannes freut, stelle ich mich vor und frage ihn (weil ich die Ankündigung einer clean-up Aktion in Laim im Hinterkopf hatte) ob er einer Organisation angehöre, was er aber verneint.
Das Aufsammeln mache er aus eigenem Antrieb, weil er wisse, wie weh es tun kann, wenn man barfuß über die Wiese läuft und plötzlich in die Zacken eines Kronkorken tritt. Außerdem spielen dort auch Mütter mit kleinen Kindern – und die gedankenlos in die Gegend geschnippten Zigarettenkippen mit den enthaltenen Schadstoffen seien dafür auch nicht das Gesündeste!
Weil ich sein selbstloses, aus Einsicht erwachsenes und für die Allgemeinheit nützliches Tun vorbildlich finde, frage ich, ob ich ein Foto für einen Bericht machen dürfe. Er hatte nichts dagegen, will aber nicht namentlich genannt werden.
Wie erfreulich könnte unser Zusammenleben sein, wenn mehr Menschen aus Einsicht einen kleinen Beitrag für ein besseres Miteinander leisten könnten?
Deshalb von dieser Stelle aus:
Herzlichen Dank diesem und allen anderen unbekannten stillen Helfern.
Foto/ Text: Werner Brandl
Hallo Laim, lasst uns über unseren Müll reden!

Warum ist das so schlimm?
Müll, der einfach irgendwo abgestellt wird, ist eine große Belastung für die Umwelt, mal angesehen davon, dass es einfach widerlich aussieht und für die Anwohner eine Zumutung ist. Alte Elektrogeräte und Autoreifen enthalten oft Giftstoffe, die in den Boden sickern und das Grundwasser verunreinigen können. Alte Lebensmittel locken jede Menge Ungeziefer an. Plastik und anderer Abfall zersetzen sich nur sehr langsam und setzen Mikroplastik frei, das in die Nahrungskette gelangt. Hinzu kommt, dass der Abtransport dieses Mülls zusätzliche Kosten verursacht, die letztendlich von uns allen – den Bürgerinnen und Bürgern Münchens – über die Abfallgebühren getragen werden müssen. Es ist also nicht nur ein Umwelt-, sondern auch ein Gemeinschaftsproblem. Dabei gibt es in der Tübinger Straße 13 einen leicht erreichbaren Wertstoffhof, wer seine Autoreifen an einem Flaschencontainer ablegt, kann sie auch zum nahegelegenen Wertstoffhof bringen.
Was kann ich tun, wenn ich so etwas sehe?
Wenn Sie feststellen, dass ein Flaschencontainer-Platz wieder zur illegalen Müllhalde wird, können Sie das ganz einfach melden. Rufen Sie die Abfallberatung der Stadt München an oder nutzen Sie die Münchner Mängel-App. So sorgen Sie dafür, dass der Müll zeitnah entfernt wird und setzen ein Zeichen gegen diese Missstände.
Welche Strafen drohen bei illegaler Müllentsorgung?
Viele scheinen sich nicht bewusst zu sein, welche Konsequenzen solch ein Verhalten haben kann. Das Ablagern von Müll an nicht dafür vorgesehenen Orten ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Ordnungswidrigkeit und kann teuer werden. Je nach Art und Menge des Mülls können die Bußgelder in die Hunderte oder sogar Tausende von Euro gehen. Für das illegale Entsorgen von Sperrmüll können Bußgelder von bis zu 500 Euro verhängt werden. Werden gefährliche Abfälle wie Altreifen oder Batterien illegal entsorgt, drohen weitaus höhere Strafen, die schnell in den Bereich von mehreren Tausend Euro steigen können.
Die Stadt München und die Münchner Polizei sind sehr aufmerksam und gehen diesen Fällen nach. Es lohnt sich also nicht, seinen alten Kram einfach heimlich am Container abzustellen.
Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass unser schönes Laim sauber bleibt. Wir haben alle die Möglichkeit, einen Beitrag zu leisten – sei es durch die richtige Müllentsorgung oder die Meldung von Missständen. Packen wir's an!
Foto: Alfred Böhm
Die Lukas-Schule schafft Raum

Das neue Gebäude bietet Platz für eine dreizügige Grundschule mit Offenem Ganztag, einen zweiten Zug des Lukas-Gymnasiums sowie zwei Einfachsporthallen im Untergeschoss. Damit entsteht Raum für 530 bis 630 Schülerinnen und Schüler. Der Baustart ist für das 4. Quartal 2025 geplant. Die Stadt München genehmigte den Bebauungsplan im September 2024.
Oberbürgermeister Dieter Reiter betonte den Mehrwert des Projekts: „Der Erweiterungsbau der Lukas-Schule am bestehenden Standort in Laim leistet einen weiteren positiven Beitrag zur Schulversorgung in der Landeshauptstadt München.“
(Rathaus Umschau 18/2024)
Seit 1989 ist die Lukas-Schule Teil der Münchner Bildungslandschaft. Über 1.100 Kinder und Jugendliche besuchen heute die vier staatlich anerkannten Schulen – Grundschule, Mittel-, Real- und Gymnasium – die mit christlichem Profil und engagierten Lehrkräften prägen.
Hoher Besuch für die Ausstellung des Historischen Vereins Laim

Herr Grodeke war sehr angetan von der hervorragend von Vorstandsmitglied Lothar Schmidt konzipierten Ausstellung über die vergangen 125 Jahre von Laim. Laim hat in den letzten 150 Jahren eine rasante Entwicklung vom kleinen Bauerndorf zum ca. 57000 Einwohner zählenden Stadtteil Münchens durchgemacht. Leider fielen dabei aber auch einige Bauten und Villen, die im heutigen Sinn erhaltenswert gewesen wären, der Spitzhacke zum Opfer. Dies wurde in der Ausstellung sehr deutlich aufgezeigt. Der Historische Verein Laim hat sich die Aufgabe gesetzt, wenigstens Bilder, Dokumente und die Erinnerung daran zu erhalten.
Margit Meier
Vorstand Historischer Verein Laim
20 Jahre LAIM-online: Ein Digitales Zuhause für den Münchner Westen

Vom Pionier zum unverzichtbaren Nachbarn
Als LAIM-online (www.laim-online.de) an den Start ging, sah die digitale Welt noch ganz anders aus. Soziale Medien, wie wir sie heute kennen, steckten noch in den Kinderschuhen. Der Fokus lag auf Webseiten, die Informationen bündeln und zugänglich machen. Genau das hat LAIM-online von Anfang an perfekt umgesetzt. Statt sich in der schieren Informationsflut des Internets zu verlieren, bot das Portal einen Ankerpunkt: Stadtteilinformation pur.
Der Gründer Michael Schmidt hatte eine klare Vision: Eine Plattform schaffen, die nicht nur für Laimer, sondern auch für alle, die im Münchner Westen leben, arbeiten oder zu Gast sind, eine echte Hilfe ist. Und diese Vision wurde Wirklichkeit.
Was macht LAIM-online so besonders? Es ist die Mischung aus einem umfassenden Branchen-Verzeichnis mit Laimer Firmen, den wichtigsten Adressen und Rufnummern, und einem lebendigen Nachrichtenportal. Hier findet man nicht nur die neuesten Lokalnachrichten mit Schwerpunkt auf dem Stadtbezirk 25, sondern auch Kleinanzeigen, die das nachbarschaftliche Miteinander fördern.
Mehr als nur News: Ein Spiegelbild des Lebens
LAIM-online ist weit mehr als eine Ansammlung von Daten. Es ist ein lebendiger Spiegel des Stadtteils. Das Forum ist ein Ort für den Austausch, wo Laimer über Themen diskutieren können, die sie wirklich bewegen – auch wenn sich die wirklich kontroversen Diskussionen mittlerweile in die sozialen Medien verlagert haben. Denn auch dort ist LAIM-online präsent und erreichbar. Ob es um umstrittene Bauprojekte, Polizeiberichte, die besten Cafés oder die Rettung eines lokalen Geschäfts geht – hier wird die Stimme der Anwohner gehört.
Besonders beliebt ist der Veranstaltungskalender. Er ist die erste Anlaufstelle für alle, die wissen wollen, was in Laim und der Umgebung los ist. Vom Hofflohmarkt über das Sommerfest auf dem Laimer Anger bis hin zu wichtigen Terminen der lokalen Sportvereine oder dem Angebot des letzten verbliebenen Laimer Kinos – keine Veranstaltung wird verpasst. Ausstellungen, Termine in der Laimer Stadtbibliothek, im ASZ Laim oder im Laimer INTERIM runden den Veranstaltungskalender ab.
In den letzten 20 Jahren hat sich LAIM-online immer wieder neu erfunden, ohne seine Wurzeln zu vergessen. Die Navigation ist intuitiv, die Inhalte sind schnell und einfach zugänglich – ganz nach dem Motto: „Für Menschen gemacht“. Man spürt, dass hier Herzblut und eine tiefe Verbundenheit zum Stadtteil dahinterstecken. Und regelmäßig gibt es engagierte Laimer Bürgerinnen und Bürger, die mit eigenen Beobachtungen, Beiträgen und Bildern zur Aktualität des Stadtteilportals beitragen.
Die Zukunft ist lokal
In einer Zeit, in der sich viele Gemeinschaften ins Digitale verlagern, beweist LAIM-online, dass auch das Lokale online einen festen Platz hat. Es ist ein Leuchtturm, der zeigt, wie ein digitales Portal dazu beitragen kann, den Zusammenhalt in einem Stadtteil zu stärken.
Der 20. Geburtstag ist nicht nur ein Grund zum Feiern, sondern auch ein Ansporn für die Zukunft. Das Team hinter LAIM-online arbeitet stetig daran, das Portal weiterzuentwickeln und den Bedürfnissen der Nutzer anzupassen. Denn auch wenn die Welt sich rasant verändert, die Sehnsucht nach einem digitalen Zuhause, das uns über das Geschehen vor der eigenen Haustür informiert, bleibt bestehen.
Herzlichen Glückwunsch, LAIM-online, zu 20 Jahren als digitaler Nachbar und Wegweiser im schönen Münchner Westen! Auf die nächsten zwanzig Jahre!
Vielfalt nimmt Platz: Regenbogenbank am Laimer Würfel erfolgreich installiert

Der Laimer Würfel als einer der zentralen und belebten Plätze des Stadtteils bietet nun nicht nur eine zusätzliche Sitzgelegenheit, sondern setzt auch ein deutlich sichtbares Zeichen für ein weltoffenes und vielfältiges München.
Martin Beier, Fraktionssprecher der Grünen im Bezirksausschuss Laim, zeigt sich erfreut über die schnelle Umsetzung: "Die Regenbogenbank ist mehr als nur eine Sitzgelegenheit – sie ist ein Statement für ein buntes und tolerantes Zusammenleben in unserem Viertel. Dass die Realisierung in nur drei Monaten gelungen ist, zeigt, dass unsere Verwaltung durchaus schnell handeln kann, wenn alle an einem Strang ziehen."
Foto: Manuela Fritz
Beharrliches Taubenfüttern in der Laimer Unterführung hat wieder Ratten angelockt!

Hauptsächlich davon betroffen ist die Laimer Unterführung, die S-Bahn-Station Laim, die Wiese um die U-Bahn-Station Westendstraße, der Agricolapark und die Grünanlage am Bushalt Pronner Platz. In der Laimer Unterführung hat die Stadt sogar mehrfach Schilder "Tauben füttern verboten" anbringen lassen. Doch die "Taubenfreunde" hat es nicht vom Füttern abgehalten. Sie wollen nicht wahrhaben, dass sie dadurch auch Mäuse und Ratten anlocken, die sich dort einquartieren und vermehren. (s.Foto: Ratte bedient sich beim Taubenfutter)
Doch eigentlich sind nicht die Tauben, sondern ihre Hinterlassenschaften die Ursache. Wer will schon gerne Taubenkot auf dem Kopf, der Kleidung oder dem abgestellten Fahrrad oder Gepäck? Deshalb sind umfangreiche, aufwendige und teure Abwehr- und Vergrämungsmaßnahmen (z.B. sog. Taubenspikes) bei S-Bahn-Stationen, aber auch an Fensterbrettern oder Dachrinnen installiert worden.
Das Taubenfüttern ist als Ordnungswidrigkeit mit Bußgeld bedroht. Aber richtig teuer kann es für den/die Futterstreuer werden, wenn er/sie als Verursacher nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch zum Schadenersatz für diese Aufwendungen herangezogen wird.
Fotos/Text: WeB
Kampf gegen Dauer-Baustellen: Auch die Stadt muss schneller bauen und besser planen!

Zum Hintergrund: Baustellen im Straßenverkehr, die für die Bürger oft mit besonders großen Einschränkungen verbunden sind, werden häufig im öffentlichen Interesse und damit auch durch die öffentliche Hand koordiniert und durchgeführt, etwa durch das städtische Baureferat oder durch Stadtwerke und MVG. Aus Sicht der CSU/FW-Fraktion ist es daher notwendig, vor allem für diese Baustellen ein System zu schaffen, das überlange Bauzeiten verhindert.
Manuel Pretzl, Fraktionsvorsitzender: „Wir haben in München zu viele Dauer-Baustellen, die zudem noch schlecht koordiniert sind. Daher unterstützen wir grundsätzlich den Versuch, finanzielle Anreize für schnelleres Bauen zu setzen. Es ist aber falsch, ausgerechnet städtische Baustellen davon auszunehmen. Die Erfahrung zeigt, dass diese oft besonders lange dauern und erhebliche Einschränkungen für die Bürger mit sich bringen. Deshalb haben wir heute beantragt, dass die Verwaltung auch für Baustellen in öffentlicher Hand Anreize zum schnellen Bauen entwickelt. Zudem sollten die betroffenen Unternehmenszweige im Vorfeld stärker eingebunden werden. Das wurde durch die grün-rote Stadtratsmehrheit abgelehnt. Da wir diese Ungleichbehandlung von privaten und öffentlichen Bauherren nicht unterstützen, haben wir dem Beschluss nicht zugestimmt.“
Rätselhaftes Verkehrszeichen

Es war der übliche Metallpfosten mit einer Ampel, aber eben auch mit einem merkwürdigen, orangenen Ding obendrauf.
Einige argwöhnten, es könnte ein neues Warnzeichen für eine unbekannte Gefahr sein, andere vermuteten ein schräges Kunstprojekt. Es wurden lebhafte Diskussionen geführt, doch niemand konnte das Rätsel lösen.
Gerade als die Verwirrung ihren Höhepunkt erreichte, kam zufällig ein Fotograf vorbei. Er schmunzelte, als er die ratlosen Gesichter sah. „Keine Sorge, Leute“, sagte er lachend, „das ist gar kein Verkehrszeichen. Das ist nur die Halterung für einen Verkehrsspiegel, der zur Reparatur abmontiert wurde."
Die Passanten blickten sich erleichtert an und brachen in Gelächter aus. Das vermeintliche Rätsel war gelöst, und Laim hatte wieder ein Stück der gewohnten Ordnung zurück.
Und nach wenigen Tagen ist der Spiegel von der Stadt wieder eingesetzt worden.
Foto/Text: WeB
Freude über Neubau der Feuerwache 3 an der Landsberger Straße 332

Hintergrund: Aus einsatztaktischen Gründen brauchen verschiedene Wachen der Berufsfeuerwehr München neue Standorte. Dadurch wird auch im nachverdichteten Stadtgebiet die vorgegebene Hilfsfrist von zehn Minuten gewährleistet. Auch die Feuerwache 3, seit 1983 an der Heimeranstraße 10 zuhause, wird deswegen zur Abdeckung der Stadtviertel Nymphenburg und Laim weiter nach Westen verlagert. Das ca. 5.700 Quadratmeter große städtische Grundstück an der Landsberger Str. 332 wurde zunächst noch als Baustelleneinrichtungsfläche für den Bau der zweiten S-Bahnstammstrecke bis 2029 benötigt. Die Deutsche Bahn gibt das Areal nun schon bis Ende 2026 an die Stadt zurück. Dadurch wird auch keine Interimsfeuerwehrwache mehr benötigt. Ab 2027 kann mit dem Bau der neuen Feuerwache 3 begonnen werden. Zwölf Feuerwehr-Einsatzfahrzeuge, ein Rettungswagen eines öffentlichen Rettungsdienstes und ein Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr werden künftig an der Landsberger Straße 332 für Einsätze im Münchner Westen bereitstehen.
Alexandra Gaßmann, örtliche CSU-Stadträtin und sozialpolitische Fraktionssprecherin: „Wir haben uns immer für diesen strategisch ausgezeichnet gelegenen Standort an der Landsberger Straße stark gemacht. Denn dieser sichert eine bedarfsgerechte und schnelle Notfallversorgung für weite Teile unserer Bevölkerung im Münchner Westen.“
Jens Luther, CSU-Stadtrat: „Mit dem Neubau der Feuerwache 3 setzen wir ein starkes Zeichen für den Schutz und die Sicherheit unserer Bevölkerung. Die neue Wache wird nicht nur logistische Vorteile bringen, sondern auch Motivation und Wohlbefinden unserer Feuerwehrleute stärken.“
Foto: Chris Carzoli
Lampentausch in Laim. "Hoch" die Straßenbeleuchtung!

Heute geht das alles automatisch und digital gesteuert. Aber auch die modernen Lampen der Münchner Straßenbeleuchtung halten nicht ewig. Deshalb dreht regelmäßig ein von der Landeshauptstadt beauftragtes Hubarbeitsbühnenfahrzeug seine Runde, damit die Fachleute turnusmäßig die Leuchtstoffröhren in den Bogenlampen austauschen können. Gleichzeitig werden auch die vertrockneten Insekten aus der Lampenhülle entfernt, die dort hinein-, aber nicht wieder hinausgefunden haben.
Nicht zuletzt stärkt ausreichende Straßenbeleuchtung auch das Sicherheitsgefühl. Um „lichtscheuen Gestalten“ nicht die Arbeit zu erleichtern, wird nicht abgewartet, bis das Licht verlöscht. Erst recht nicht bei den Verkehrsampeln! Zur Sicherheit haben deshalb die darin verwendeten Glühbirnen sogar einen doppelten Glühfaden.
Sollte Ihnen eine Störung oder ein technischer Defekt an einer Straßenlaterne oder Ampel auffallen, können Sie dies über das Servicetelefon 233 – 96 222, „Bei Anruf Licht!“, per E-Mail oder online über machmuenchenbesser.de melden. Wenn möglich, sollte dabei der genaue Standort mit Straße und Mastnummer genannt werden. Zur Belohnung werden jährlich unter den Mitteilern Geldpreise verlost.
Übrigens: Durch moderne und energieeffiziente LED-Leuchten senkt München den Energieverbrauch um 1650 Megawatt-Stunden und den CO?-Ausstoß um rund 875 Tonnen!
Foto / Text: WeB