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28.11.2019 - 09:56 | Vorgänge auf der und rund um die Baustelle Q12 und Baumschulgelände Willibaldstraße

eingetragen von Karin Mengele

Liebe Nachbarn und Nachbarinnen,

seit ein paar Tagen ist der Bau in der Q12 ja voll im Gange. Dadurch werden seit einigen Tagen über große Zeiträume sowohl die Queri-, als auch die Geßlerstraße von Muldenkippern, die auf die Befüllung durch den Bagger mit Erdreich warten, blockiert, oft über Stunden. Außerdem lassen die Lkws grundsätzlich ihre Motoren während der ganzen Wartezeit laufen. All dies sind widerrechtliche Handlungen.
Ebenfalls ist es nach Straßenverkehrsordnung widerrechtlich, daß der Bagger abends ungesichert und ohne Kennzeichen auf der Straße parkt, oder gar halb auf dem sowieso sehr schmalen Gehsteig. Auch, daß der Bagger - ohne Kennzeichen! - selber vom Hönigschmidplatz zum Bauplatz gefahren ist - widerrechtlich! Klohäuschen ohne Genehmigung auf dem Gehsteig, wie wochenlang geschehen - ebenfalls widerrechtlich.

Jeder, der durch die Polizei unter diesen Umständen angetroffen wird, bekommt mindestens eine Verwarnung, bei Wiederholung einen Strafzettel. Und wie Einige von uns erst wieder vom Polizeileiter Laim auf der BA-Sitzung im November erfahren haben, sollen sich die Bürger nicht scheuen, die Polizei zu rufen, wenn sie Falschparker auf Gehsteigen, auf Ladeparkplätzen für E-Autos, etc. bemerken. Ja, die Polizei bittet geradezu darum. Umso mehr gilt dies für Blockierungen von ganzen Straßenzügen und von parkenden kennzeichenlosen Baggern auf dem Gehsteig / in der Kurve.

Mein Mann hat übrigens vorhin wirklich zum Telephonhörer gegriffen, und über die 110 - dazu ist sie (auch) da - weil drei Muldenkipper über eine halbe Stunde lang mit laufenden Motor genau vor unserem Haus die Straße blockierten - die Polizei war innerhalb von drei Minuten da! Und - oh Wunder, siehe da - es geht auch anders, denn die Blockiererei geschieht halt nur aus Bequemlichkeit! Sofort haben sich alle Lkws einen ordentlichen Parkplatz gesucht und die Motoren wurden abgestellt. Wie man sieht, lohnt es sich also, egoistische und urschige Zeitgenossen an die allgemeinen Verhaltensregeln zu erinnern, ihnen auf die eigennützigen Finger zu klopfen.

Gerade eben wurde sicherlich nur eine Verwarnung von der Polizei ausgesprochen. Falls die Polizei jedoch öfters zur Baustelle gerufen werden sollte (am besten durch unterschiedliche Nachbarn!), weil sich die Bauträger und (Sub)unternehmer nicht an die Spielregeln halten, dann kann es durchaus zu Bauverzögerungen, oder gar zu (zeitweiligen) Baustopps kommen, und es kostet den Bauträger richtig Geld, so daß er vernünftiger wird. Es empfiehlt sich also durchaus, tätig zu werden, damit die Burschen nicht immer noch dreister werden. Wer also rund um die Baustelle wohnt - Augen und Ohren aufhalten, sowie gegebenenfalls die Polizei rufen: das ist unser gutes Recht als Bürger und keinesfalls kleinmütig, denn sonst zieht man sich kleine oder größere Tyrannen. Außerdem ist´s gut für die Sauberkeit der Umgebungsluft, wenn die Motoren nicht länger laufen als nötig, etc.. Beschweren kann sich übrigens auch der, der durch geparkte Lkws nicht aus seiner Ausfahrt kann, etc.

Noch kurz zu einem anderen Thema: Letzte Woche habe ich bei der ÖDP Pasing bewirken können, daß sie einen Antrag für die nächste BA-Sitzung stellt, das Baumschulgelände, sowie die westlich angrenzende Pasinger/Blumenauer Feldflur, die nicht nur für Pasing und Laim eine hohe Bedeutung als Frischluftschneise hat, in Gänze von Bebauung freizuhalten. Denn gewisse Parteien, allen voran die OBs Reiter (SPD) und Pretzl (CSU), wollen dort ein neues Stadtviertel hochziehen. Die Feldflur hat neben ihrer Klimafunktion natürlich ebenso für die Erholung vor Ort, sowie als Wanderachse für die Tierwelt, als Biotopvernetzung und für die Münchner Stadtnatur eine hohe Bedeutung und ist laut Flächennutzungsplan eigentlich als vorrangig erhaltens- und schützenswert ausgezeichnet. Aber das Geld lockt und so geraten selbst solche wichtigen Infrastrukturen (Erholung, Versorgung mit Frischluft und Kaltluft im Sommerhalbjahr, was im Zuge des Klimawandels an Wichtigkeit noch weit zunimmt) in den Fokus der Begehrlichkeiten. Die ÖDP will sich dem Thema ebenso im Stadtrat annehmen, ist sehr aktiv für Münchens Grünflächen und noch (!) vorhandene Naturschätze, setzt sich außerdem für eine gesunde Balance zwischen Gewerbe, Wohnungsbau, sowie für gesunde Sozial- und Infrastrukturen (Öffentlicher Nahverkehr, Radlwege, Kindergärten, Schulen, Gesundheitsversorgung, etc.) ein.

Und auch wir alle können ganz konkret für den Erhalt eines lebenswerten Münchens aktiv werden - mehr dazu im nächsten Email.

Und bitte nicht vergessen: morgen, 29. November, um 12 Uhr am Königsplatz, findet die Münchner Aktion zum nächsten internationalen Klimastreik statt. Bitte kommen Sie möglichst zahlreich - umso größer ist unser Einfluß auf die unverantwortlich träge Bundesregierung in dieser Angelegenheit, die für uns alle (v.a. für diejenigen mit Kindern und Enkelkindern) von enormer Bedeutung ist! Denn die gewaltigen Klimaveränderungen, zumal mit den dadurch ausgelösten, weltweiten sozialen Verschiebungen und Katastrophen, werden in jedem Winkel der Erde, auch bei uns in Bayern, zu enormen Kosten, sowie großem menschlichen Leid führen, das sagen alle seriösen wissenschaftlichen Untersuchungen und Modellrechnungen.

Damit viele Grüße und hoffentlich einen in Zukunft möglichst ärgerarmen Baufortschritt in der Queri 12,
Karin Mengele

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AW: Vorgänge auf der und rund um die Baustelle Q12 und Baumschulgelände Willibaldstraße

Uwe B. schrieb dazu am 28.11.2019 - 10:57

Viel schlimmer sind ja eigentlich diese Baustellen, die abgesperrt werden und wo dann wochenlang nichts passiert. Wie aktuell in der Jörgstrasse/Vosslerstrasse. Absperrungen, Dixiklo und das wars. Dazu fehlen viele Parkplätze.

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