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Das Andere Burn Out Cafe im ASZ Laim

Das Andere Burn Out Cafe im ASZ LaimVor gar nicht all zu langer Zeit noch ein Tabu-Thema, wird heute nicht nur in Unternehmerkreisen offen über die neue Volkskrankheit "Burn Out" gesprochen. So auch beim "ABC", dem "Anderen Burnout Café", welches regelmäßig jeden letzten Dienstag im Monat ab 19:00 Uhr im Alten- und Service-Zentrum Laim am Kiem-Pauli-Weg 22 stattfindet.

Ganz gleich ob Arbeitsunlust oder Workaholic, übersteigerte Reaktionen am Arbeitsplatz oder schlichtweg Magenbeschwerden oder Schlafstörungen - die Summe von Symptomen kann auf einen beginnenden oder bereits eingetretenen Burn Out hindeuten. Und spätestens dann sollten bei Betroffenen wie Vorgesetzten alle Alarmglocken läuten und fundierte Hilfe in Anspruch genommen werden.

Hilfe und Beratung gibt es u.a. beim "Anderen Burnout Café". Die Initiatoren des "ABC" von der "Initiative für Gesundes Leistungsklima e.V. 2013" klären auf, beleuchten häufige Ursachen, emotionale, soziale, intellektuelle und körperliche Symptome und zeigen in ihren Workshops Wege auf, wie das betriebliche und private Umfeld so umgestaltet werden kann, dass einem "Ausbrennen" von Mitarbeitern wirksam entgegengesteuert werden kann.

Das Thema in Juni: Meine Sichtweise auf Kritik oder wie sieht die positive Kritik aus
Wohl kaum jemand wird gerne kritisiert. Doch während die einen verletzt sind, sich grämen, schämen, rechtfertigen oder verstecken, reagieren andere gelassen. Sie nehmen Kritik zum Anlass, ihr Verhalten zu überdenken und möglicherweise zu ändern. Denn Kritik ist immer auch Feedback und bietet uns die Chance zu lernen und uns zu entwickeln. Wertschätzung sich selbst gegenüber ist die Basis für einen guten Umgang mit Kritik. Im ABC lernen die Teilnehmer, ihre (verletzten) Gefühle besser zu sortieren und zu regulieren, um auf Kritik angemessen reagieren zu können.

Die IFGL e.V. - Die "Initiative für Gesundes Leistungsklima e.V. 2013" hat zum Ziel, gesundes Leistungsklima in Unternehmen zu fördern. Aus diesem Grunde bietet sie Privatpersonen und Unternehmen Unterstützung in Form von Workshops und Impulsvorträge an.

Die nächsten Termine:
23.07.2019 - Mobbing – Die im Dunkeln sieht man nicht!
27.08.2019 - Hierarchien im Unternehmen

ASZ Laim,
Kiem-Pauli-Weg 22
80686 München

Eingetragen am 29.05.2019

Die hohe Kunst der Fotografie

Die hohe Kunst der FotografieDas alten- und Servicezentrum Laim hat sich schon mehrmals einen Namen mit hochkarätigen Fotoausstellungen gemacht. Insbesondere die BSW Fotogruppe München und deren Mitglieder sind regelmäßig im ASZ viel beachteten Ausstellungen zu sehen.

Ab dem 29. Mai startet die Fotoasstellung "Schwarz-Weiß - Die hohe Kunst der Fotografie", in der Bilder des Fotografen Robert Kraiczek gezeigt werden.

Schon früh hat der Fotograf seine Liebe zur Schwarz-Weiß-Fotografie entdeckt. Die Gestaltung allein mit Grautönen und Kontrasten faszinierte ihn. Robert Kraiczek hat das Gespür für die richtige Auswahl und den besten Ausschnitt. Durch seine Bildbearbeitungstechniken wirken die Fotografien fast dreidimensional und sehr lebendig. Man hat das Gefühl, bei der Aufnahme dabei gewesen zu sein.

Wer sich einen ersten Eindruck von den Fotografien Kraiczeks verschaffen will, sollte sich seine Bilderstrecken beim sozialen Bildernetzwerk FLICKR nicht entgehen lassen.

Vernissage ist am Mittwoch, den 29. Mai im ASZ Laim, Kiem-Pauli-Weg 22, 80686 München, der Künstler ist anwesend. Anmeldungen zur Vernissage bis 27. Mai unter der Telefonnummer 089-575014. Die Ausstellung ist bis Ende Juli im ASZ Laim zu sehen.

Eingetragen am 29.05.2019

Flohmarkt der Laimer Schlümpfe am Hogenbergplatz

Flohmarkt der Laimer Schlümpfe am HogenbergplatzAm Samstag, den 1. Juni 2019 veranstaltet die Eltern-Kind-Initiative "Laimer Schlümpfe" einen Flohmarkt am Hogenbergplatz (Spielplatz). Zwischen 11:00 und 16:00 Uhr kann Spielzeug, Baby- und Kinderbekleidung, Kinderzubehör, einfach alles rund ums Kind verkauft und gekauft werden.

Auch für das leibliche Wohl ist familiärer Atmosphäre mit Kaffee, Kuchen und Würstchen gesorgt. Über zahlreiches Kommen freuen sich die Veranstalter/innen. Weitere Informationen unter 089-57957780.

Die Standgebühr beträgt 5 Euro, die vor Ort erhoben wird. Kinder können kostenlos verkaufen. Verkäufer bitte eigenen Tisch mitbringen, Verkaufstische müssen nicht angemeldet werden!

Eingetragen am 29.05.2019

Erhalt von Münchens grünen Vierteln

Der Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung hat sich mit den Münchner Gartenstädten und dem Erhalt ihres städtebaulichen Charakters befasst. Dazu stellte das Referat für Stadtplanung und Bauordnung dem Stadtrat die Ergebnisse von jüngst durchgeführten Rahmenplanungen für insgesamt sechs Gartenstadtgebiete vor und sprach Empfehlungen aus. Auf dieser Grundlage wurde das weitere Vorgehen in Hinblick auf die Entwicklung der Münchner Gartenstädte – vorbehaltlich der Zustimmung der Vollversammlung – beschlossen.

Die dynamische Entwicklung der Landeshauptstadt München ist auch in den Gartenstädten spürbar angekommen, mit der Folge einer anhaltenden Diskussion über die Identität und Lebensqualität in diesen Gebieten. Mit einer Siedlungsfläche von rund 20 Prozent des Stadtgebiets ist die Münchner Gartenstadt eine stadtbildprägende Siedlungstypologie, die sich durch eine große Bandbreite gebietsspezifischer Qualitäten, wie etwa einer hohen Durchgrünung auszeichnet.

Der Stadtrat hat deshalb bereits im Jahr 2015 einen umfassenden Katalog von Maßnahmen und Arbeitsaufträgen mit dem Ziel, die bauliche Entwicklung unter Erhalt des spezifischen Charakters der Gartenstädte zu steuern, auf den Weg gebracht. Dabei wurde die Erstellung von insgesamt sechs Rahmenplanungen für Gartenstädte in den Stadtbezirken Pasing, Harlaching, Trudering, Großhadern, Ramersdorf und Laim beschlossen.

Die Ergebnisse der Rahmenplanungen sind dabei so vielfältig wie die Stadtquartiere selbst. Während in Pasing und Harlaching der Erhalt des parkartigen Siedlungscharakters unter dem Stichwort „Pasinger Gärten“ im Vordergrund steht, soll in Trudering und Großhadern eine bauliche Verdichtung entlang der anliegenden Hauptstraßen zum Schutz der Gartenstadt genutzt werden. In den kleinteiligen und homogenen Siedlungen in Laim und Ramersdorf ist es das Ziel, die spezifischen Ensembles aus Freiräumen und Bebauung zu erhalten sowie eine behutsame Weiterentwicklung von familiengerechten Quartieren zu ermöglichen.

Mit der Rahmenplanung kommt dabei ein neues Steuerungsinstrument zur Anwendung, welches auf Grundlage von gemeinsam vereinbarten Zielen für große Stadtgebiete die städtebauliche Qualität sichern soll. Damit wird das zulässige Baurecht im Hinblick auf den zu erhaltenden Charakter des Stadtquartiers qualifiziert.

Die Ergebnisse zeigen, dass sehr individuelle Ausgangsbedingungen in den jeweiligen Gebieten vorliegen. Die Stadtquartiere sollen künftig individuell betrachtet und weitere Rahmenplangebiete auf den Weg gebracht werden. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass in enger Zusammenarbeit mit den örtlichen Initiativen, den Bezirksausschüssen und der Politik konsensfähige und umsetzbare Ergebnisse erzielt wurden, die im Zuge von Baugenehmigungsverfahren den Einzeleigentümern und den Bauträgern nunmehr gezielt vermittelt werden können.

Als eine weitere Erkenntnis soll in den kommenden Rahmenplanungen die Stadtgestalt – insbesondere in ihrer städtebaulichen und historischen Bedeutung – stärker in den Blick genommen werden. Für den Schutz von prägenden und herausgehobenen Stadtquartieren soll der Erlass von Erhaltungssatzungen geprüft werden.

Eingetragen am 29.05.2019
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Mit Herz für alle - 100 Jahre AWO

Mit Herz für alle - 100 Jahre AWOEin Porträt der Arbeiterwohlfahrt mit Fokus auf die Münchner AWO und ihre Einrichtungen im Stadtteil Laim

„Bei der Arbeiterwohlfahrt verbindet sich ideelles Streben mit praktischer Arbeit aufs glücklichste! Die praktische Arbeit aber setzt gute Sachkenntnisse voraus; besonders in der Wohlfahrtspflege ist Dilettantismus unbrauchbar.“
(Marie Juchacz 1930 im Nürnberger Künstlerhaus)

Die 1919 von Marie Jochacz gegründete Arbeiterwohlfahrt (AWO) ist auch im Jahr 2019 nicht aus dem Münchner Stadtleben wegzudenken. Ihre Werte Gleichheit, Freiheit, Toleranz, Solidarität und Gerechtigkeit haben seit 100 Jahren Bestand und geben auch heute den Rahmen für die soziale Arbeit der AWO vor.

Die Ausstellung, die vom 6. Juni bis zum 31. Juli zu sehen ist, führt ein in die Geschichte der AWO, zeigt ihre Werte und stellt die Struktur und Arbeit der Münchner Arbeiterwohlfahrt vor.

Die Ausstellungseröffnung am Donnerstag den 6. Juni um 19:30 Uhr bietet die Gelegenheit, mit Vertreterinnen und Vertretern der AWO München und München-Laim ins Gespräch zu kommen.

Infos unter Telefon: 089 1 27 37 33 – 0 oder www.muenchner-stadtbibliothek.de/laim

Foto: AWO München

Eingetragen am 28.05.2019

OB Reiter ruft zur Beteiligung an realem Mietspiegel auf

OB Reiter ruft zur Beteiligung an realem Mietspiegel aufAb heute, 27. Mai, starten die Befragungen zur Erhebung des realen Mietspiegels. Das Marktforschungsinstitut Kantar wird im Auftrag der Landeshauptstadt München Mieterinnen und Mieter zunächst in einem telefonischen und im Anschluss in einem persönlichen Interview um Auskünfte über Miethöhe und Ausstattung ihrer Wohnungen bitten. Oberbürgermeister Dieter Reiter: „Als Oberbürgermeister möchte ich alle Bürgerinnen und Bürger, die im Zuge der Befragung kontaktiert werden, bitten, sich an der Umfrage zur Erstellung des Mietspiegels zu beteiligen. Denn nur mit ihrer Hilfe ist es uns möglich, die tatsächliche Durchschnittsmiete aller Wohnungen in München zu ermitteln. Der reale Mietspiegel soll ein wirksames Zeichen für eine Beendigung der Mietpreisspirale setzen und der Bundespolitik klar machen, dass dringende und einschneidende Gesetzesänderungen zum Schutz der Mieterinnen und Mieter notwendig sind.“

In den Mietspiegel darf nach den derzeit geltenden gesetzlichen Vorgaben immer nur ein sehr kleiner Teil der Mieten in München einfließen, nämlich die Mieten, die innerhalb eines Zeitraums von vier Jahren neu abgeschlossen oder verändert wurden. Deshalb erstellt die Stadt München nun einen realen Mietspiegel. Dieser wird nicht rechtsverbindlich sein. Aber er soll der Bundesregierung klar vor Augen führen, wie notwendig eine Reform des Mietspiegelrechts ist.

Bei der Erhebung für diesen realen Mietspiegel werden gezielt die Mieterinnen und Mieter gefragt, deren Wohnungen bislang im qualifizierten Mietspiegel unberücksichtigt bleiben mussten: freifinanzierte Wohnungen, bei denen der Abschluss des Mietvertrags beziehungsweise die letzte Mietänderung länger als vier Jahre zurückliegen sowie öffentlich geförderte Wohnungen unabhängig vom Einzugsdatum beziehungsweise vom Zeitpunkt der letzten Mieterhöhung. Die Daten derjenigen Wohnungen, bei denen in den vergangenen vier Jahren eine Mieterhöhung oder ein Vertragsabschluss erfolgte, werden nicht erneut erhoben, da auf die Daten des qualifizierten Mietspiegels für München 2019 zurückgegriffen werden kann.

Alle Bürgerinnen und Bürger, die an der Befragung teilnehmen, können sich darauf verlassen, dass der Datenschutz eingehalten wird. Durch das am 13. Mai 2019 erfolgte Urteil des Verwaltungsgerichtshof wurde klargestellt, dass Haus und Grund von der Landeshauptstadt München auch weiterhin keine personenbezogenen Daten von Mieterinnen und Mietern, die an einer Mietspiegelumfrage teilgenommen haben, herausfordern darf. Das Urteil ist daher mit keinerlei Nachteilen für Münchens Mieterinnen und Mieter verbunden.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 27.05.2019
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Feierlicher Abschied von Pastoralreferentin Birgit Gammel

Feierlicher Abschied von Pastoralreferentin Birgit GammelAm Sonntag, den 26. Mai wurde Birgit Gammel mit einem festlichen Gottesdienst und anschließendem feierlichem Empfang in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Seit 2008 war sie als Pastoralreferentin im Pfarrverband Laim tätig. Zuvor hatte Birgit Gammel bereits viele Jahre in den Pfarreien Namen Jesu, St. Ulrich und Zwölf Apostel gewirkt.

Entgegen der Wettervorhersage hatte es Petrus gut gemeint und einen Abschied bei strahlendem Sonnenschein bereitet. Nach dem feierlichen Gottesdienst dankten Kirchenpfleger Peter Steer und Pfarrgemeinderatsvorsitzende Karin Babel im Namen der Ehrenamtlichen und der ganzen Gemeinde für das langjährige gute Miteinander und wünschten der scheidenden Pastoralreferentin Glück und Segen für ihren neuen Lebensabschnitt.

Als Vorsitzende des Pfarrverbandsrats richtete Stadträtin Alexandra Gaßmann sehr persönliche Dankesworte an Birgit Gammel, die auch ihre Familie über lange Jahre begleitet hatte. Pfarrverbandsleiter Pfarrer Georg Rieger hielt die Laudatio auf ihr segensreiches Wirken als Seelsorgerin in Laim und dankte ihr im Namen des gesamten Seelsorgeteams für ihre segensreiche Arbeit im Pfarrverband. Ausdrücklich erinnerte er dankbar an seine erste Zeit in Laim, in der ihn gerade Birgit Gammel in das Leben und die Besonderheiten des Stadtteils eingeführt hatte.

Die Seelsorger spielten und sangen der langjährigen Kollegin ein liebevolles Ständchen. Zahllose Gemeindemitglieder nutzten im Anschluss die Gelegenheit, um sich persönlich von ihrer Seelsorgerin zu verabschieden.

Mit Anspielung auf die unruhigen Zeiten, in denen sich die katholische Kirche befindet, betonte Birgit Gammel, dass Kirche niemals nur Kirchenraum sei. Vielmehr sei Kirche vor allem auch eine Gemeinschaft im Glauben. Gerade die Stunden, die sie mit anderen Menschen im Altenheim, am Krankenbett oder in Trauergesprächen verbringen dürfen, seien mit die erfülltesten Stunden für sie gewesen.

Zum Abschluss dankte Birgit Gammel allen Anwesenden für die vielen guten Begegnungen in Laim und im ganzen Pfarrverband. Die beruflichen Schwerpunkte von Birgit Gammel lagen in den Bereichen Seelsorge im Altenheim Stöberlstraße, in der Vernetzung und Informationsweitergabe für Menschen, die Hilfe benötigen sowie in Seelsorgegesprächen und geistlicher Begleitung.

Foto: Pfarrverband Laim

Eingetragen am 27.05.2019
Quelle: Pfarrverband Laim

Bürgerinformation zum Schulneubau Lukasschule

Bürgerinformation zum Schulneubau LukasschuleLukas-Schule und SV Laim planen als gemeinsame Initiatoren ein Schulgebäude mit 3fach Halle. Um in der Planung einen Schritt voran zu kommen, findet eine Bürgerinformation zu dem gemeinsamen Projekt statt. Alle Laimer*innen sind herzlich eingeladen an der Bürgerinformation teilzunehmen.

Die Lukas-Schule und der SV Laim haben einen wachsenden Bedarf an Schulräumen bzw. Sporthallenflächen. Die Kapazitätsgrenzen der beiden Einrichtungen sind bereits jetzt überschritten, die Nachfrage steigt stetig.

Der SV Laim und die Lukas-Schule wollen in die Zukunft junger Menschen investieren und gemeinsam die Mangelsituation beheben indem sie an der Gotthardstraße einen Schulerweiterungsbau mit integrierter unterirdischer Dreifachsporthalle errichten.

Bereits jetzt werden die Anlagen von der Lukas-Schule und dem SV Laim gemeinsam genutzt. Diese gute Zusammenarbeit soll nun fortgesetzt werden. Auch in Zukunft ist die Hallennutzung durch beide Partner ideal, da komplementär.

Die Sportanlagen werden damit optimal ausgelastet und die Finanzierung des Gesamtvorhabens kann durch beide Partner gestemmt werden.

Das Projekt wird durch das Sonderförderprogramm der Landeshauptstadt München für Sporthallen und durch Förderungen des Freistaates Bayern als Sportförderungen durch den BLSV gefördert. Es soll das Angebot an Schulplätzen und Sportkursen im Stadtteil Laim verbessern.

Aus gegebenen Anlass möchten die Lukas- Schule und der SV Laim alle Anwohner* Innen und interessierten Bürger*Innen über die aktuellen Entwicklungen informieren und laden dazu herzlich zu einer Informationsveranstaltung ein.

Merken Sie sich den Termin für die Informationsveranstaltung bitte schon heute vor.
Mittwoch, den 22.05.2019 in der 3-fach Sporthalle Riegerhofstr. 18/20, Beginn ist 19:30 Uhr.


Eingetragen am 22.05.2019

Handball-Highlight in Laim

Handball-Highlight in LaimDer Handball-Sport hat in Laim eine lange Tradition und beim SV Laim ein gutes Zuhause. In den letzten Jahren haben insbesondere die Laimer Handball-Damen regelmäßig für Furore gesorgt. Und das soll auch so weitergehen - nun geht es um den Aufstieg in die Handball-Bayernliga.

Am Samstag, den 25. Mai 2019, findet in der Sporthalle an der Riegerhofstraße 20 in 80686 München Laim das Rückspiel um den Aufstieg in die Bayernliga statt.

Die Laimer Handballerinnen, die in dieser Saison den zweiten Platz in der Landeliga Süd errungen haben, spielen gegen die Damen des VfL Günzburg. Das Hinspiel in Günzburg wurde zwar lange dominiert, aber mit 25:22 dann doch unglücklich verloren - aber was sind im Handball schon drei Tore?

Der Damen-Handball hat sich in den letzten Jahren enorm entwickelt. Er ist schneller, athletischer und raffinierter geworden. Es macht große Freunde, den Laimer Sportlerinnen zuzuschauen. Eins ist sicher: es wird ein spannendes Spiel und ein großer Kampf werden, immerhin treffen zwei richtig gute Mannschaften aufeinander, die sich nichts schenken werden.

Der SV Laim erwartet viele Zuschauer und Handball-Fans. Schauen Sie doch mal vorbei beim Aufstiegsspiel - und feuern Sie unsere Handballerinnen ordentlich an!

Foto: Martin Schmidt

Eingetragen am 22.05.2019

Stammtisch der Laimer Maibaumfreunde

unser nächster Stammtisch findet am Mittwoch, den 27.05.2019 statt.

Wir treffen uns um 19.00 Uhr im Gotthardgarten, Gotthardstr. 1, 80686 München.

Ihr seid recht herzlich dazu eingeladen und könnt gerne Freunde mitbringen.

Eingetragen am 20.05.2019

Kulturforum München-West: Kunstgeschichtliche Führung durch St. Hildegard in Pasing

Kulturforum München-West: Kunstgeschichtliche Führung durch St. Hildegard in PasingDas Kulturforum München-West lädt ein, ein verstecktes Juwel der modernen Kunst kennen zu lernen. Die katholische Pfarrkirche St. Hildegard in der Pasinger Paosostraße, die 1962 errichtet wurde und der Benediktinerin Hildegard von Bingen geweiht ist, fällt durch ihr eigenwilliges Zeltdach auf. Die Glasfenster wurden von Georg Meistermann, einem der bedeutendsten Glasfenster-Künstler des 20. Jahrhunderts, geschaffen und tauchen den ganzen Innenraum in bunte Farben. Die Kirche beherbergt außerdem eine Madonnenstatue des Bildhauers Blasius Gerg.

Am Sonntag, 2. Juni um 16.30 Uhr führt der Münchner Künstler Christoph Brech durch die seit dem Jahr 2000 denkmalgeschützte Kirche.

Brech, geboren und aufgewachsen in Pasing, ist der Gemeinde St. Hildegard seit seiner Jugend verbunden. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste München. Sein Werk konzentriert sich auf Videoarbeiten, Rauminstallationen und Arbeiten im öffentlichen Raum.
Die Führung dauert eine Stunde und kostet 8 € bzw. 5 € für Mitglieder des Kulturforums.

Um Anmeldung unter kulturforum.muenchen-west@web.de wird gebeten.

Eingetragen am 20.05.2019

2. Blumenauer Kleinhaderner Hof- und Gartenflohmarkt

2. Blumenauer Kleinhaderner Hof- und GartenflohmarktKaum ist der gut besuchte Laimer Hofflohmarkt vorbei, winkt schon ein ganz ähnlicher Event - und das gleich in der Nachbarschaft: der 2. Blumenauer und Kleinhaderner Hof- und Gartenflohmarkt am Samstag, den 25. Mai 2019 von 09:00 bis 15:00 Uhr.

Im Areal zwischen Alpenveilchen-, Senftenauer und Silberdistelstraße bis hinüber zur Terofalstraße und zum Flemischweg werden Haus- und Hoftore geöffnet und es kann gehandelt und gefeilscht werden. Aber auch Laimer Straßen sind wieder mit von der Partie, nördlich der Senftenauer Straße sind ebenfalls einige Flohmärkte zu finden. Ein Übersichtsplan der Initiatoren mit knapp 70 Verkaufsstandorten können Sie sich hier herunterladen.

Wie auch beim Laimer Pendant zeigen am 23. Juni bunte Luftballons die einzelnen Verkaufsstände an. Es lohnt sich auf alle Fälle, auch mal die Nebenstraße zu besuchen, um fündig zu werden.

Eingetragen am 20.05.2019

Der Künstler geht baden - Zylla-Ausstellungen im Lanz7

Der Künstler geht baden - Zylla-Ausstellungen im Lanz7Manfred Zylla ist in Laim kein Unbekannter. Der Mal- und Aktionskünstler hat schon mehrmals im Stadtteil Bilder ausgestellt oder Malkurse gehalten, so z.B. im INTERIM oder im Kunstraum Lanz7. In der Lanzstraße 7 sind nun auch wieder neue Werke zu sehen, die Vernissage zur neuen Ausstellung ist am Donnerstag, den 6. Juni 2019 ab 19.30. "Der Künstler geht baden" ist bis zum 13. Juli 2019 jeweils freitags 16:00 - 19:00 Uhr und samstags 11:00 - 14:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung (089-51513815 Schredl/Renges) zu sehen.

Manfred Zylla wurde 1939 in Augsburg geboren lebte seit den 70er Jahren in Südafrika. Dort entstanden eine Reihe von Holzschnitten über den Soweto-Aufstand von 1976 und unzählige großformatige Zeichnungen, Drucke und Gemälde, die auch international große Beachtung fanden. Zylla war einer der wenigen weißen Künstler vor Ort, der sich kritisch mit der Apartheid auseinandersetzte - was ihm nicht wenige Male Ärger mit dem Staat Südafrika einrachte. 1986 musste Zylla mit seiner Familie Südafrika verlassen und konnte erst sieben Jahre später zurückkehren.

Zylla nutzt seine Kunst als Mittel, um sein Publikum mit der meist unbequemen Realität zu konfrontieren. Auch heute engagiert sich der Künstler mit ganz unterschiedlichen Mitteln vehement gegen Ausbeutung und Ungerechtigkeit - sein Werk kommentiert aktuelle Themen wie Globalisierung, Urbanisierung, Klimawandel, Ausbeutung natürlicher Ressourcen, Fracking oder Ausgrenzung von Minderheiten.

In den letzten Jahren waren Zyllas Werke in Ausstellungen in München, Kapstadt, Johannesburg, Rom, Boone (USA) und Peking zu sehen.

Eingetragen am 20.05.2019

Risse im Asphalt ausgegossen

Risse im Asphalt ausgegossenWie fremde Schriftzeichen muten einige der Muster an, die seit Mittwoch 15.05. auf der Guido-Schneble-Str. südlich des Laimer Platzes zu sehen sind. Doch es handelt sich um Reparatur- und Vorsorgemaßnahmen an der Asphaltdecke, die aufgrund der Verkehrsbelastung nach dem Winter feine Risse aufwies. Um dort das Einsickern von Regenwasser zu unterbinden, werden die Risse mit heißem Teer verschlossen. Damit werden Frostaufbrüche verhindert, die als Folgeschäden bei künftigen Minustemperaturen zwangsläufig zu erwarten wären.

Auch bei dieser Arbeit hat sich die Technik entwickelt. Während früher mehrere Mann mit ihren Kannen, die immer wieder am Kessel aufgefüllt werden mussten die Risse ausgossen, schafft heute ein Arbeiter mit der Druckleitung ein Mehrfaches. Dahinter bestreut ein weiterer den heißen Teer mit Sand, der schon kurz darauf wieder befahrbar ist. Vorneweg der langsam rollende Ofen mit Motor.

Text und Foto: W. Brandl

Eingetragen am 17.05.2019

Versuchtes Tötungsdelikt

Versuchtes TötungsdeliktLaim: Am Montag, 13.05.2019, gegen 23:00 Uhr, gerieten aus bislang noch nicht geklärter Ursache, ein 41-Jähriger und ein 40-Jähriger aus München im Bereich der Fürstenrieder Straße an einer Bushaltestelle in eine zunächst verbale Streitigkeit.

In Folge dessen entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung, bei welcher der 41-Jährige den 40-Jährigen zunächst niederschlug und ihn dann am Boden liegend einen massiven Fußtritt gegen den Kopf gab. Der 40-Jährige wurde hierbei ohnmächtig und erlitt schwere Verletzungen.

Eine zufällig in der Nähe befindliche zivile Streife der Polizei wurde auf die Geschehnisse aufmerksam und konnte die Flucht des 41-Jährigen unterbinden und ihn festnehmen.

Die Polizeibeamten leiteten darüber hinaus sofort Erste-Hilfe-Maßnahmen bei dem 40-Jährigen ein und verständigten den Notarzt. Der 40-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht und befindet sich mittlerweile außer Lebensgefahr.

Der 41-Jährige wurde am Dienstag, 14.05.2019 auf Antrag der Staatsanwaltschaft München I dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags.

Weitere Ermittlungen, insbesondere zum Hintergrund des Streites, werden durch das Kommissariat 11 geführt.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 11, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 16.05.2019
Quelle: Polizeipräsidium München

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