7076 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Senioren-Filmvorführung im REX-Kino
Abseits vom ASZ Laim gibt es in unserem Stadtteil nicht all zu viele Formate und Veranstaltungen, auf denen sich Seniorinnen und Senioren gut aufgehoben fühlen.Das REX-Kino am Agricolaplatz gehört nicht dazu und wird von unseren etwas älteren Stadtteilbewohner von jeher gerne besucht - schon aufgrund des Kinoprogramms: Im Neuen Rex laufen eben nicht nur actionreiche CGI-Blockbuster und Superhelden-Epen, sondern auch Filme, für die ein paar Gehirnzellen mehr notwendig sind. Filme, die zwar Preise und Auszeichnungen einheimsen, aber in den großen Kinopalästen kaum zu sehen sind.
Das will der Seniorenbeirat in Laim nun ausbauen und lädt zu einer weiteren Senioren-Filmvorführung ins "Neue Rex". Einen ersten Versuch hatte es bereits Anfang Januar gegeben. Gezeigt wird der Film "Kirschblüten – Hanami" von Doris Dörrie aus dem Jahr 2008 mit Elmar Wepper und Hannelore Elsner in den Hauptrollen.
"Die Geschichte einer aufopfernden Liebe und eine poetische Reise in das Innere des Seins: Nur Trudi weiß, dass ihr Mann Rudi Krebs im Endstadium hat. Als der Arzt eine letzte gemeinsame Unternehmung vorschlägt, überredet Trudi ihren Mann, mit ihr die Kinder und Enkel in Berlin zu besuchen. Doch die sind viel zu sehr mit ihrem eigenen Leben beschäftigt, um sich um die beiden zu kümmern. Nachdem sie noch die Aufführung eines Butoh-Tänzers besucht haben, reisen Trudi und Rudi in ein Hotel an die Ostsee. Dort stirbt plötzlich Trudi - Rudi ist völlig aus der Bahn geworfen. Er weiß nicht, wie das Leben weitergehen soll. Schließlich reist er nach Japan, dem Traumziel von Trudi, das diese nie erreicht hat. Dort gelingt es ihm, der Toten näher zu kommen und auch zu sich selbst zu finden."
Der Film wurde seinerzeit mehrfach ausgezeichnet - u.a. mit dem Bayerischen Filmpreis. Wepper als bester Darsteller wurde ebenso gewürdigt, wie das Produzententeam Fürstenberg/Klügler. Zudem gab den deutschen Filmpreis, eine Nominierung für den europäischen Filmpreis und zahlreiche weitere Auszeichnungen.
Der Eintritt kostet für die teilnehmenden Senioren lediglich 2 Euro
"Kirschblüten – Hanami"
Am Freitag, den 29. März im Laimer Rex Kino
Einlass ab 12:30
Unkostenbeteiligung: 2 Euro
Neues Rex Filmtheater
Agricolastraße 16
80687 München
Eingetragen am 04.03.2019
Stadt München plant komplette Gebührenfreiheit für Kindergärten
Ab 1. September 2019 will die Landeshauptstadt München die komplette Gebührenfreiheit für die Betreuung von Kindergartenkindern ermöglichen. Vorbehaltlich der Zustimmung des Stadtrats soll die neue Regelung Anwendung finden in allen städtischen Kindergärten und Häusern für Kinder, die 3- bis 6-jährige Kinder betreuen. Außerdem soll sie gelten für die Kindergärten der Einrichtungen freigemeinnütziger und sonstiger Träger, die an der Münchner Förderformel teilnehmen. Die Kostenfreiheit soll unabhängig vom Einkommen der Eltern gewährt werden.Diese geplante Neuordnung der Besuchsgebühren betrifft rund 29.400 Kindergartenkinder in München. Davon besuchen rund 15.800 Kinder städtische Einrichtungen und 13.600 Kinder Einrichtungen freigemeinnütziger und sonstiger Träger, die an der Münchner Förderformel teilnehmen. Diese Plätze befinden sich in insgesamt 560 Einrichtungen und umfassen rund 75 Prozent aller Kindergartenplätze in München.
Die Gebührenfreiheit für Kindergärten wird möglich, weil die Landeshauptstadt München die Besuchsgebühren noch weiter absenken wird, als es bereits im Oktober 2018 vom Stadtrat beschlossen worden ist. Die maximale Besuchsgebühr im Kindergarten wird ab 1.9.2019 nur noch 100 Euro betragen. Diese wird den Eltern aber nicht in Rechnung gestellt. Die Eltern von Kindergartenkindern sind faktisch freigestellt, weil der Freistaat Bayern ab 1. April 2019 einen monatlichen Zuschuss von 100 Euro gewährt. Die Auszahlung des Zuschusses erfolgt direkt an die Einrichtung, in der das Kind betreut wird. Die neue Regelung bezieht sich nicht auf das Verpflegungsgeld.
Durch das weitere Absenken der Gebühren durch die Landeshauptstadt München ist es also ab 1. September 2019 möglich, den Besuch von städtischen Kindergärten und Kindergärten, die an der Münchner Förderformel teilnehmen, kostenfrei zu stellen. Dafür bringt die Landeshauptstadt München freiwillig Mittel auf.
Das Referat für Bildung und Sport hat eine entsprechende neue Kindertagesstättensatzung entwickelt, die dem Stadtrat am 22. Mai zur Beschlussfassung vorgelegt werden soll. Außerdem ist es der erklärte Wunsch von Oberbürgermeister Dieter Reiter, dass auch Eltern-Kind-Initiativen, die nach EKI-Förderung bezuschusst werden, von den im Oktober 2018 beschlossenen und den jetzt geplanten Änderungen bei den Besuchsgebühren profitieren. Ein entsprechendes Modell wird aktuell vom Referat für Bildung und Sport erarbeitet.
Oberbürgermeister Dieter Reiter: „Ich freue mich, dass wir viele Münchner Familien ab dem kommenden Kindergartenjahr noch weiter finanziell entlasten können! Mit der Neuregelung ist die Betreuung in den städtischen Kindergärten und in Kindergärten, die an der Münchner Förderformel teilnehmen, ab Herbst kostenfrei. Der Münchner Stadtrat hat bereits im Oktober 2018 beschlossen, die Besuchsgebühren für Kindertagesstätten massiv zu senken und für Einkommen bis 50.000 Euro komplett zu erlassen. Jetzt ist es für mich absolut folgerichtig, dass wir für Kindergartenkinder die komplette Beitragsfreiheit ermöglichen. Gleichzeitig arbeiten wir weiter hart daran, das Angebot an Betreuungsplätzen weiter auszubauen und haben dabei natürlich auch die Qualität der Betreuung immer im Blick.“ Bürgermeisterin Christine Strobl: „Kostenlose Bildungsangebote sind der Schlüssel zur Chancengleichheit: Die Landeshauptstadt München kann hier mit großen Schritten vorangehen.“
Stadtschulrätin Beatrix Zurek: „München zeigt sich als sehr familienfreundliche Stadt. Selbstverständlich wird auch bei Gebührenfreiheit die hohe pädagogische Qualität in den Kindertageseinrichtungen im Mittelpunkt stehen.“
Eingetragen am 01.03.2019
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Zunächst ein Wagnis - Mozart modernisiert den MESSIAS. Konzert des Paul-Gerhardt-Chors am 7. April
Händels "MESSIAS", uraufgeführt 1742 in Dublin, ist sicher das weltweit bekannteste Oratorium, das "Halleluja" am Ende des zweiten Teils zweifelsfrei (s)ein "Schlager". Händel selbst setzte den MESSIAS stets in der Fasten- oder Osterzeit auf den Spielplan, entsprechend den Inhalten des zweiten und dritten Teils: der Passion und der Auferstehung Jesu.Gottfried Freiherr van Swieten, ein begeisterter, selbst auch komponierender Musikliebhaber in Wien, beauftragte 1789 den jungen Mozart, eine "modernisierte" Fassung des MESSIAS zu schaffen. Vermeintlich Veraltetes dem aktuellen Empfinden anzupassen, war zu jener Zeit üblich. Zudem kamen private Aufführungen oratorischer Werke im Kreise musikliebender Aristokraten und Mäzene in Mode.
Mozart veränderte vor allem die Arien, kürzte sie, ordnete sie anderen Stimmen zu und variierte die Tempi. Die Chorsätze erfuhren wenige Veränderungen. Holzbläser verstärken sie gelegentlich behutsam, die Tempi sind langsamer.
Die Klangfarben des Werkes verändern sich durch Mozarts Handschrift. Er schafft eine interessante Synthese von Barock und klassischem Stil und in jedem Fall eine hörenswerte Alternative zu Händels Komposition.
Am 6. März 1789 wurde Mozarts MESSIAS im Palais des Grafen Johann Esterházy erstmals aufgeführt. Die Zahl der mitwirkenden Instrumentalisten ist nicht bekannt, im Chor sollen es 12 Sänger gewesen sein.
Sie sind sehr herzlich eingeladen, die Aufführung am 07. April 2019 um 17:00 Uhr unter der Leitung von Ilse Krüger in der Paul-Gerhardt-Kirche mit einem entsprechend größeren Chor zu erleben.
DER MESSIAS (Passionsteil)
bearbeitet von Wolfgang Amadeus Mozart
Gisela Weinberger, Sopran
Susanne Kelling, Alt
Bernhard Schneider, Tenor
Timo Janzen, Bass
Münchner Oratorienorchester
Paul-Gerhardt-Chor
Leitung: Ilse Krüger
Karten und weitere Informationen auf der Homepage des Paul-Gerhardt-Chors.
Andrea Schneider
Eingetragen am 01.03.2019
Quelle: Paul-Gerhardt-Chor
Projekt Willibaldplatz - Umbau ist beschlossene Sache
Nein, eine Augenweide ist der Willibaldplatz nicht. Eine Tramhaltestelle mit Wendekreis, ein Taxistand und viel undurchdringliche Gestrüpp, welches auch gerne mal von "Wildbieslern" benutzt wird. Der Willibaldplatz könnte wahrlich schöner aussehen.Tut er aber nicht. Seit Jahren wird in dem Areal herumgestochert, seit 2012 wurden mehrmals die Straßen aufgerissen, Tramgleise verlegt, Baupfusch beseitigt (Stichwort: zu enge Parkbuchten).
Der Willibaldplatz könnte einer der Fixpunkte im Stadtteil sein. Beschauliche Wohnanlagen in den benachbarten Straßen, viele nette Einzelhändler direkt am Platz oder in der näheren Umgebung - hier findet man eigentlich alles, was man zum Leben braucht. Bäckerlegende Heinz Hoffmann, Metzgerei Sommerkorn, das Käs-Ladl ums Eck, ein Pils-Pub, Kinderschuhe, Spielzeug, Blumen, Geschenke, Drogerie, Geldhäuser - um nur einige zu nennen. Nur das unattraktive Buschwerk innerhalb der Wendeschleife und der trostlose Taxistandplatz stören das Gesamtbild und hat schon mehrmals den Zorn der Anwohner und Geschäftsleute hervorgerufen, die der Stadt vorwerfen, genau hier nichts zu unternehmen.
So wird seit Jahren über das Areal im Laimer Westen debattiert, viele Pläne wurden geschmiedet und wieder verworfen. Bereits Ende 2013 hatte es eine von der Stadt München initiierte Bürgerversammlung gegeben, auf der die Anwohner zum Thema Willibaldplatz gehört wurden. Getan hat sich seither freilich nicht viel - von ein paar weiteren Straßenbaustellen einmal abgesehen. Doch jetzt tut sich was am Willibaldplatz - der Umbau des grünen Fleckerls im Westen Laims ist im Bauausschuss beschlossen worden, das Baureferat wird beauftragt, die Ausführung der nötigen Baumaßnahmen vorzubereiten. Kosten: rund 2,3 Millionen Euro.
Nun bleibt zu hoffen, dass der Beschluss auch schnell in die Tat umgesetzt wird. Angeblich soll bereits im Mai mit Baumpflanzungen begonnen werden, bis zum Herbst 2019 soll alles fertig sein - so zumindest tönt es aus dem Rathaus. Das wäre schön, denn Anwohner wie Gewerbetreibende warten schon viel zu lange auf konkrete Verbesserungen am Willibaldplatz.
Foto: Josef Stöger
Eingetragen am 27.02.2019
KiBeLino: Echte Ferien - ohne Leistungsdruck
Die große Kinderferienbetreuung des ESV München e.V., das von der Stadt München gefördert wird, hat sich innerhalb der letzten sieben Jahre rasant entwickelt: Mehr als 2500 Kinder im Alter zwischen 4 und 14 Jahren verbringen jährlich mindestens eine Woche ihrer Schulferien bei KiBeLino im Sportpark Nymphenburg am Rande des Schlossparks, wo sie unter fachkundiger Anleitung von SportlehrerInnen, Trainern und pädagogischen BetreuerInnen die Anlage des großen Breitensportvereins ESV München für Bewegung, Spiel und Kreatives entdecken und sich austoben dürfen.Damit 14 Wochen Ferien pro Schuljahr bei maximal sechs Wochen Urlaub arbeitender Eltern nicht zu Stress führen, gibt es KiBeLino – in allen bayerischen Schulferien. “Eines unserer Ziele ist es, die Kinder in jeder Woche zu einer aktiven Freizeitgestaltung anzuregen – ohne Leistungsdruck. Davon haben sie schon genug in der Schule“, erklärt KiBeLino-Leiter Anton Schneider. “Dieses Ziel wollen wir erreichen durch die tägliche Wahlmöglichkeit zwischen sportlichen Aktivitäten und kreativen Angeboten für jedes Kind und einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung mit den Eltern.“
Kurzfristig sind noch ein paar der begehrten Plätze freigeworden - bei Interesse gibt's weitere Informationen auf der Homepage des ESV oder unter 089-12711021.
Eingetragen am 26.02.2019
Narren an die Macht
Während der Faschingssession haben ganz der Tradition folgend die Narren das Sagen und davon bleibt auch die Münchner Regierung nicht verschont.Am 20. Februar 2019 übernahm das Laimer Prinzenpaar symbolisch den Schlüssel des Pasinger Rathauses und regiert somit bis zum Ende des Faschings über die Stadtteile Laim, Pasing, Obermenzing, Aubing, Lochhausen, Allach und Untermenzing. Um 18 Uhr zogen Prinzessin Lidia I. und Prinz Javier I. samt Gefolge in den großen Sitzungssaal des Rathauses in der Landsberger Straße ein. Dort warteten bereits Bezirksausschussvorsitzender des Stadtteils Pasing/Obermenzing Romanus Scholz, Bezirksausschussvorsitzender des Stadtteils Aubing/Lochhausen Sebastian Kriesel sowie Bezirksauschussvorsitzende des Stadtteils Allach/Untermenzing und Stadträtin Heike Kainz, um die Macht mit dem symbolischen Brezn-Schlüssel an den Laimer Faschingsclub abzugeben.
"Wir haben vorsorglich die Kassen schon vorab geleert.", meint Romanus Scholz augenzwinkernd. Die Präsidentin des FCL Christine Rygol erwidert darauf: "Naja, irgendwann werden schon mal etwas in den Kassen finden.".
Nach der zeremoniellen Übergabe bedankte sich die komplette Mannschaft des Faschingsclub Laim vor den Reihen Zuschauer des Pasinger Volks, unter welchem sich auch Stadträtin Karin Habenschaden befand, mit einem Auftritt des aktuellen Showprogramms der Prinzengarde, des Prinzenpaares und des Männerballetts.
Im Anschluss folgte ein geselliges und gemütliches Beisammensein. Für das leibliche Wohl hatte der Center Manager der Pasing Arcaden zahlreiche belegte Semmeln und Bäckerei Hoffmann Krapfen und Brezen gesponsert.
Wer das Programm des Laimer Faschingsclub nun auch einmal selbst erleben möchte ist herzlich zum Faschingstreiben am Laimer Anger am 02. März eingeladen.
Von 11 – 15.30 Uhr herrscht hier närrisches Treiben. "Und am Faschingssonntag,
den 03. März sind wir auch wieder hier in Pasing auf dem Faschingstreiben vor den Pasing Arcaden vertreten.", informiert Präsidentin Rygol gegen Ende des Programms.
Eingetragen am 25.02.2019
Quelle: Faschingsclub Laim
Einbruch in eine Wohnung
Blumenau: Am 22.02.2019, zwischen 18.15 Uhr und 19.50 Uhr, konnte ein bislang unbekannter Täter in eine Erdgeschosswohnung in der Terofalstraße einbrechen. Als der Bewohner um 19.50 Uhr seine Wohnung betrat, bemerkte er, dass die Schließkette an seiner Wohnungstür, die er nicht verschlossen hatte, vorgelegt war. Er ging zu seiner Terrasse und bemerkte dort eine unbekannte Person, die aus seiner Wohnung in eine nahe Grünanlage flüchtete. Der Täter hatte die Terrassentüre gewaltsam geöffnet und dann mehrere Zimmer durchsucht. An der Tür entstand ein Schaden von ca. 1.000 Euro. Über möglicherweise erbeutete Gegenstände liegen momentan keine Erkenntnisse vor.Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum in der Terofalstraße Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 53, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 25.02.2019
Quelle: Polizeipräsidium München
SAHARA im INTERIM: Kartenvorverkauf hat begonnen
Die Rockband SAHARA ist Legende und ihre Wurzeln haben die Musiker u.a. in Laim. Seit 1966 haben SAHARA-Mitglieder die Münchner Musikszene mitgeprägt, aber auch national und international Spuren hinterlassen.In den letzten Jahren waren SAHARA wieder in Originalbesetzung zu sehen und zu hören. Alle paar Jahre geben sich die "Rainbow-Rider" im Laimer INTERIM die Ehre, bei den seltenen Konzerten der Band sind die Karten naturgemäß blitzschnell vergriffen.
Bei den Gigs in den vergangenen Jahren waren an der Abendkasse teilweise keine Karten mehr verfügbar - daher hat der Vorverkauf für die Konzerte am Donnerstag, den 4., am Freitag, den 5., und am Samstag, den 6. April bereits begonnen. Die Tickets können ausschließlich per E-Mail vorbestellt werden, einfach E-Mail mit Namen, Vorname, eigener Email-Adresse, Konzertdatum und Stückzahl an karten@interim-kultur.de. In der Antwortmail gibt's dann detaillierte Hinweise zur Überweisung und zum Ausdrucken der Karten.
Freuen wir uns auf große, laute und legendäre Rockkonzerte in Laim!
Foto: Hubertus Hamm V.l.n.r.: Michael Hofmann de Boer, Hennes Hering, Stephan Wissnet, Harry Rosenkind, Nick Woodland CC BY-SA 3.0 de
Eingetragen am 25.02.2019
Konzertwochenende im INTERIM
Das INTERIM, der Bürgertreff am Laimer Anger, bietet am Wochenende wieder ein hochkarätiges akustisches Musikprogramm, welches Musikliebhaber nicht nur aus Laim verzücken dürfte.Am Freitag, den 22.02.2019 ab 20:00 Uhr spielen "Acoustic One". Das Trio wurde 2016 vom Schlagzeuger, Percussionisten und Audio Engineer Stephan Neuner gegründet. Seitdem hat das Projekt diverse Neubesetzungen und musikalische Stilwechsel erlebt. Acoustic One schreibt eigene Stücke und in der aktuellen Besetzung spielen Stephan Neuner: Percussion, C.A.: Gitarren und Ulrike von Weltzien ist am Mikrophon zu hören.
Am Samstag, den 23. Februar ab 20:00 Uhr ist ein Gitarrenvirtuose zu Gast im INTERIM. Wolfgang Mayer spielt Flamenco, Bossa Nova und viele andere Stile, die zwischen Spanien und Südamerika angesiedelt sind. Komponisten des Abends sind J. Rodrigo, Sabicas, Tarrega, Villa –Lobos u.a
"Die Gitarre ist wie ein kleines Orchester – betrachtet durch ein verkehrt herum gehaltenes Fernglas." (Andrés Segovia)
Gelernt hat Wolfgang Mayer in München am Richard-Strauss-Konservatorium und an der Musikhochschule sowie am Mozarteum Salzburg, weitere Studien absolvierte er in Meisterkursen bei großen Musikern (Amando Marrosu, Leo Brouwer, José Tomás).
Seit 2002 ist er vorwiegend solistisch unterwegs und in ca. 150 Konzerten im Jahr kreuz und quer im deutschsprachigen Raum zu hören.
Der Eintritt kostet jeweils 15.-, ermäßigt 10.- Euro.
Eingetragen am 23.02.2019
Festnahme eines Einbrechers
Laim: Am Dienstag, 19.02.2019, 19:15 Uhr, wollten zivile Beamte der Polizeiinspektion 41 (Laim) einen 39-jährigen Rumänen in der Reithmannstraße kontrollieren.Der 39-Jährige wollte flüchten und konnte kurz danach angehalten werden. Dabei leistete er Widerstand. Ein Beamter wurde dadurch leicht an der Hand verletzt. Er ist weiterhin dienstfähig. Der Rumäne wurde ebenfalls leicht verletzt, lehnte eine ärztliche Behandlung aber ab.
Mit Unterstützung hinzugezogener weiterer Kräfte wurde er zur Sachbearbeitung zur Polizeiinspektion 41 gebracht.
Bei der Durchsuchung seiner Person und seiner mitgeführten Gegenstände konnte eine größere Menge Goldschmuck und Bargeld festgestellt werden (im Gesamtwert von über 700 Euro). Über die Herkunft der Gegenstände machte der 39-jährige keine Angaben.
Während der Sachbearbeitung wurde den Beamten ein Einbruch in der Reitmannstraße gemeldet, bei dem ein zunächst unbekannter Täter Bargeld und Schmuck aus einer Wohnung entwendet hatte. Teile dieser Schmuckstücke waren unter den mitgeführten Gegenständen des 39-Jährigen.
Aufgrund des dringenden Tatverdachtes, dass es sich bei dem Rumänen um den Einbrecher handelt, wurde der 39-jährige, der in Deutschland keinen festen Wohnsitz hat, dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Es wurde ein Haftbefehl erlassen.
Das Kommissariat 53 hat die Ermittlungen aufgenommen.
Eingetragen am 22.02.2019
Quelle: Polizeipräsidium München
Frauensachen Second Hand in der Lukasschule
Am Sonntag, den 24. März findet von 11:00 bis 15:00 Uhr in der Mensa der Lukasschule in der Riegerhofstraße 18 ein Frauensachen Second Hand Markt statt. Verkauft werden Kleidung, Schuhe, Sportsachen, Accessoires und Schmuck - natürlich zu günstigen Preisen.Komm vorbei, es ist für jeden was dabei!
Rückfragen an alexa.steinke@gmx.de.
Eingetragen am 21.02.2019
Unerlaubt auf Güterzügen eingereist - sieben Männer in München aufgegriffen
Am Dienstagmorgen reisten sieben Migranten auf Güterzügen unerlaubt in die Bundesrepublik und konnten von Bundes- und Landespolizei bei Fahndungsmaßnahmen in der Nähe des Rangierbahnhofes München-Laim aufgegriffen werden.Die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn informierte die Bundespolizei darüber, dass am Rangierbahnhof in München-Laim gegen vier Uhr mehrere Personen von einem Güterzug abgesprungen seien. Bei Nahbereichsfahndungen konnten Beamte von Landes- und Bundespolizei in der Nähe, außerhalb der Gleisanlagen insgesamt sieben Personen aufgreifen. Darunter waren vier Nigerianer, 2 Guineer und 1 Kameruner, allesamt Männer im Alter von 19 bis 29 Jahren. Bei Vieren konnten drei italienische, zusätzlich bei zweien, ein nigerianisches bzw. guineisches Ausweisdokument aufgefunden werden. Die Migranten wurden der Landespolizei Bayern übergeben.
Dritter Fall in diesem Monat
Im Februar war dies der erste Aufgriff von unerlaubt auf Güterzügen in die Bundesrepublik Deutschland eingereisten Migranten, die auf Münchner Bahnanlagen Züge verlassen hatten. Im Januar 2019 konnten insgesamtzwölf Personen (darunter eine Frau) am Güterbahnhof München-Ost bzw. Rangierbahnhof München-Nord von der Bundespolizei aufgegriffen werden. In zwei weiteren Fällen, am 9. bzw. 14. Februar, wurden von Mitarbeitern der Deutschen Bahn am Rangierbahnhof Laim bzw. München-Ost drei bzw. sieben Personen gemeldet, die zuvor von Güterzügen gestiegen waren. Trotz Fahndungsmaßnahmen und dem Einsatz eines Helikopters konnten diese nicht mehr aufgefunden werden.
In diesem Zusammenhang verweisen wir auch auf die gestrige Pressemitteilung der Bundespolizeidirektion München "Grenzpolizeiliche Bilanz 2018 - Mehr Fahndungstreffer und Schleuserfestnahmen in Bayern". Zu finden unter: presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4197186
Foto: Bundespolizei
Eingetragen am 20.02.2019
Quelle: Bundespolizeiinspektion München
Falsche Polizeibeamte und Co.
Die Rentnerin Frau Edeltraud Schmidhuber gießt gerade ihre Balkonblumen, als das Telefon im Wohnzimmer klingelt. Sie eilt ans Telefon und liest auf dem Display die Nummer 089/110 ab. Ist die „110“ nicht die Notrufnummer der Polizei? Denkt sie sich noch und hebt den Hörer ab.Am Telefon ist eine männliche Stimme zu hören. Der Mann gibt an, dass er der Herr Kriminalhauptkommissar Kunz von der Polizei ist. Er müsse Frau Schmidhuber dringend warnen. Die Polizei hätte ein Mitglied einer Einbrecherbande festgenommen und von diesem erfahren, dass in den nächsten Tagen bei Frau Schmidhuber eingebrochen werden solle. Frau Schmidhuber ist entsetzt. Der angebliche Kriminalhauptkommissar fragt sie nun im Laufe des Gesprächs über ihre Vermögensverhältnisse aus. Frau Schmidhuber gibt an, dass sie neben mehreren tausend Euro und wertvollem Schmuck, den sie zu Hause aufbewahrt, auch noch 40.000 Euro auf einem Sparbuch angespart hat.
Mit sehr ernster Stimme meint der angebliche Polizeibeamte Kunz, dass sie sofort all ihr Geld von der Bank abheben müsse, sonst wäre ihr gesamtes Vermögen für immer „verloren“. Er führt weiter aus, dass der festgenommene Einbrecher zu einem internationalen Verbrecherring gehöre, für den auch mehrere Angestellte der Bank arbeiten würden, bei der Frau Schmidhuber ihr Geld angelegt habe. Die Bankangestellten würden heimlich Gelder von Sparern ins Ausland an die Mafia transferieren.
Herr Kunz klang erschrocken, wurde plötzlich hektisch und laut und meint, dass Frau Schmidhuber sich beeilen solle. Sie müsse sofort zur Bank aufbrechen, alles Geld abheben und es zu Hause in Sicherheit bringen, sonst wäre es zu spät! Er würde in drei Stunden einen verdeckten Ermittler zu ihr schicken, der alle Wertsachen von Frau Schmidhuber und das Geld in Sicherheit bringen würde.
Bevor sich Frau Schmidhuber von ihrem Schock erholen konnte, forderte der angebliche Polizeibeamte sie auf, das Telefon auf keinen Fall aufzulegen. Sie solle sich sofort auf den Weg machen, mit niemandem sprechen und den „falschen“ Bankangestellten auf keinen Fall sagen, warum sie das Geld abheben wolle. Sie habe nur drei Stunden Zeit, ihr Vermögen bei dem
Kollegen von Herrn Kunz in Sicherheit zu bringen. Danach müsse er seinen Ermittler wieder abziehen, da sie noch mehr Geld von anderen Leuten in Sicherheit bringen müssten…
Frau Schmidhuber befolgte alle Anweisungen und übergab drei Stunden später all ihr Vermögen und das abgehobene Geld an den Mann, den der angebliche Kriminalhauptkommissar Kunz angekündigt hatte. Sie erhielt von dem Mann an der Haustür noch eine Quittung, dann verschwand er.
Erst mehrere Stunden nach der Geldübergabe rief Frau Schmidhuber immer noch verängstigt bei der Polizei an und teilte mit, was geschehen war. Von den Beamten, die sie sofort aufsuchten, musste sie erfahren, dass der angebliche Polizeibeamte Herr Kunz zu einer international agierenden Betrügerbande gehört, deren Mitglieder sich als Polizeibeamte, Staatsanwälte oder andere Personen ausgeben würden, um an das Geld ihrer Opfer zu kommen. Betrugsdelikte, bei denen eine Kontaktaufnahme durch die Täter mittels Telefon erfolgt, erleben seit mehreren Jahren einen regelrechten Boom. Zwischenzeitlich existieren mehrere Varianten. Wie hier geschildert, täuschen die zumeist aus dem Ausland agierenden Täter (Telefonate zumeist aus der Türkei) Szenarien vor und versuchen so, an das Geld ihrer Opfer zu kommen. Die Anrufe selbst werden in der Regel über „Callcenter“ durchgeführt.1
Ihre Opfer suchen die Täter aus Telefonverzeichnissen aus, deren Telefonnummern auf Personen eingetragen sind, die „altdeutsche“ Vornamen haben. Um die Münchner Bürger über die Machenschaften dieser Betrüger aufzuklären und Handlungskompetenzen zu vermitteln, startet die Polizei die großangelegte Präventionskampagne „Falsche Polizeibeamte und Co.“ Die Kampagne wird vom Montag, den 26.06.2017 bis einschließlich Sonntag, 16.07.2017 durchgeführt.
Nähere Informationen können Sie über die Internetseite der Polizei www.polizei.bayern.de, der „Facebook“- sowie „Twitterseite“ der Münchner Polizei oder der polizeilichen Beratungstelefonnummer 089/2910-4444 erfahren.
Damit Sie nicht das nächste Opfer dieser Betrüger sind, empfiehlt die Münchner Polizei Folgendes:
- Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, auch nicht durch angeblich dringende Ermittlungen zu einem Einbruch in der Nähe!
- Die echte Polizei fordert niemals Bargeld, Überweisungen oder Wertgegenstände von Ihnen, um Ermittlungen durchzuführen!
- Rufen Sie nie über die am Telefon angezeigte Nummer zurück, sondern fragen Sie beim Notruf 110 nach!
Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit! Im Zweifel wählen Sie den polizeilichen Notruf 110!
Eingetragen am 19.02.2019
Quelle: Polizeipräsidium München
Laimer Faschingstreiben am 2. März
Traditionell bildet das Laimer Faschingstreiben den Höhepunkt der Faschingssaison im Münchner Westen - und die Närrinnen und Narren vom Faschingsclub Laim werden wieder eine beispiellose Open-Air-Party zelebrieren. Heuer bereits zum 16. Mal!Mit tatkräftiger Unterstützung befreundeter Faschingsvereine aus München und dem Umland und dank der Hilfe zahlloser freiwilliger und ehrenamtlicher Helfer gelingt es dem FCL Jahr für Jahr, hunderte Laimer Jecken auf dem Laimer Anger zu versammeln - und für Stunden bei Laune zu halten, was bei teilweise sehr frischen Temperaturen in den letzten Jahren nicht immer einfach gewesen ist.
Dafür wird von 11 bis 15 Uhr zwischen INTERIM und Detterbeck auch heuer wieder ein einzigartiges und hinreißendes Programm geboten: Mit dabei natürlich das amtierende Prinzenpaar Lidia I. und Javier I., die trotz niedriger Temperaturen nicht immer ausreichend gekleideten Gardemädels und das nicht minder hübsch anzuschauende Männerballett. Duch das Programm führt wie gewohnt stimmgewaltig FCL-Präsidentin Christine Rygol, zwischen den Programmpunkten donnert zünftige Musi über den Anger, so dass auch ordentlich das Tanzbein geschwungen werden kann. Der Faschingsclub Laim sorgt dabei auch für das leibliche Wohl, insbesondere an den Getränkeständen kann der närrische Besucher etwas gegen eventuelle tiefe Temperaturen unternehmen. Für Kinder gibt es wieder zahlreiche Stände, zudem sind auch wieder viele Laimer Vereine mit ihren Infoständen vertreten.
Der Eintritt ist wie immer frei, jedoch dürfen Sie den Faschingsclub Laim gerne mit einer Spende für die unermüdliche Arbeit unterstützen. Und wenn Sie mitmachen wollen beim FCL, finden Sie auf der Homepage der Laimer Narren alle nötigen Informationen.
Eingetragen am 16.02.2019
Närrische Termine des Faschingsclubs Laim e.V.
13. Faschingsfrühschoppen mit 2 versch. Musikgruppen, Sonntag, den 27. Januar 2019Beginn 10.00 Uhr Ende 14.00 Uhr / Wirtshaus am Bavariapark, Theresienhöhe 15 Eintritt Frei,
keine Maskierung, wer will kann in bayerischer Tracht kommen
Kinderball für Kindergartenkinder, Samstag 02. Feburar 2019 / Beginn 15.00 Uhr Einlass 14.30 Uhr
Pfarrsaal „Erscheinung des Herrn“ Ecke Terofal/Blumenauerstr. Eintritt für alle 4 €
Kinderball für Schulkinder, Sonntag 03. Februar 2019 / Beginn 15.00 Uhr Einlass 14.30 Uhr
Pfarrsaal „Erscheinung des Herrn“ Ecke Terofal/Blumenauerstr. Eintritt für alle 4 €
Bei beiden Kinderbällen gilt: Kinder, die auf unserem Ball ihren Geburtstag
feiern und deren Kindergäste, zahlen einen einmaligen Preis von 8 € p.P./ all inklusive
Schlüsselübergabe im Pasinger Rathaus Mittwoch 20. Februar 2019 / Beginn 18.30 Uhr Einlass 18 Uhr
Rathaussaal Pasing, Landsberger Str. 486, Eintritt frei
Faschingsball Freitag, den 01. März 2019 / Beginn 20.00 Uhr Einlass 18.30 Uhr „Diamonds“
Augustingerkeller, Arnulfstr. 52 Eintritt 14 €
16. Laimer Faschingstreiben Samstag, den 02. März 2019
Beginn 11.00 Uhr Ende 15.00 Uhr
Mit versch. Faschingsgesellschaften und kulinarischen Ständen
Laimer Anger, Agnes-Bernauer-Straße Eintritt frei
Eingetragen am 16.02.2019
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