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Wohin mit dem Christbaum? AWM bietet Entsorgungsmöglichkeiten

Wohin mit dem Christbaum? AWM bietet EntsorgungsmöglichkeitenDer Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) bietet den Münchnerinnen und Münchnern auch in diesem Jahr zahlreiche Möglichkeiten, ihre Christbäume kostenfrei zu entsorgen. Die Abgabe von Christbäumen ist beispielsweise während der üblichen Öffnungszeiten an den zwölf Münchner Wertstoffhöfen möglich. Darüber hinaus richtet der AWM 19 Sammelstellen verteilt über das gesamte Stadtgebiet ein. Von Montag bis Mittwoch, 7. bis 9. Januar, jeweils 8 bis 17 Uhr, können dort die Tannen und Fichten abgegeben werden. Die Sammelstellen befinden sich hauptsächlich an Schulen. Die Adressen hat der AWM im Faltblatt „Wohin mit dem Christbaum?“ zusammengefasst, das auch auf www.awm-muenchen.de zu finden ist. Zusätzlich bietet der AWM auf seiner Webseite einen elektronischen Sammelstellen-Finder an. Nach Eingabe von Straße und Hausnummer können Webseitenbesucher die nächstgelegene Christbaum-Abgabestelle herausfinden und die Anfahrtsroute berechnen lassen.

Kommunalreferentin und Erste Werkleiterin des AWM, Kristina Frank: „Spätestens nach dem Dreikönigstag haben die Christbäume ihren schönen Zweck erfüllt und müssen raus. Der AWM sammelt die Bäume kostenfrei ein, wenn sie zu den zahlreichen Sammelstellen in der Stadt gebracht werden. Ein toller Service für alle, die ihren Christbaum nicht im eigenen Garten kompostieren können.“

Ab einer Stückzahl von mindestens 20 Christbäumen haben Hausverwaltungen außerdem die Möglichkeit, Christbäume von Sammelplätzen in Wohnanlagen gegen Gebühr abholen zu lassen. Bestellungen werden über das AWM Infocenter unter Telefon 233-9 62 00 entgegengenommen.

Da die Christbäume einer fachgerechten Verwertung zugeführt werden, bittet der AWM darum, alle Bäume vollständig abzuschmücken. Eine weitere ökologisch sinnvolle Möglichkeit der Christbaumentsorgung ist die Kompostierung im eigenen Garten.

Alle Informationen rund um die Christbaumentsorgung sind im Internet unter www.awm-muenchen.de oder über das Info-Center des AWM unter Telefon 233-9 62 00 erhältlich.

Foto: Konrad Weiss

Eingetragen am 03.01.2019
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Stadtbibliothek Laim: Wir sind da - jetzt auch samstags!

Stadtbibliothek Laim: Wir sind da - jetzt auch samstags!Am Samstag dem 12. Januar 2019 ist es so weit: Die Stadtbibliothek Laim und 6 weitere Zweigstellen haben jetzt auch samstags geöffnet.

Und das möchte die Bibliothek mit ihren Kundinnen und Kunden feiern, zusammen mit dem Kulturreferenten Dr. Hans-Georg Küppers, dem Direktor der Münchner Stadtbibliothek Dr. Arne Ackermann, weiteren Persönlichkeiten aus Politik und Stadtgesellschaft und der Presse.
Schauen Sie doch einfach am Samstag den 12. Januar ab 10 Uhr in der Fürstenrieder Str. 53 vorbei.

Übrigens: Damit bieten jetzt insgesamt 13 Zweigstellen der Münchner Stadtbibliothek eine Samstagsöffnung von 10 – 15 Uhr. Auch am Samstag sind Medienbestellungen bzw -anlieferung möglich; der Montag bleibt in den Bibliotheken mit Samstagsöffnung reserviert für Klassenführungen und spezielle Dienstleistungen, er ist für das Laufpublikum geschlossen, mittwochs ist ab 10 Uhr geöffnet.

Die neuen Öffnungszeiten der Samstagsbibliotheken sind
Dienstag bis Freitag 10 bis 19 Uhr
Samstag 10 – 15 Uhr

Nähere Informationen unter www.muenchner-stadtbibliothek/laim oder unter Tel. 1 27 37 33-0

Foto: Münchner Stadtbibliothek

Eingetragen am 03.01.2019
Quelle: Münchner Stadtbibliothek Laim

Straßenreinigung beseitigt 70 Tonnen Silvestermüll

Straßenreinigung beseitigt 70 Tonnen SilvestermüllDer Jahreswechsel und die damit verbundenen Feiern mit Feuerwerk und Böllerschüssen bescherten dem Baureferat innerhalb des Vollanschlussgebietes der städtischen Straßenreinigung auch dieses Mal wieder eine Menge Arbeit. Insgesamt wurden zirka 70 Tonnen (Vorjahr: rund 60 Tonnen) Silvestermüll beseitigt.

Im Innenstadtbereich (insbesondere Fußgängerzone) und in Schwabing fielen wie im Vorjahr insgesamt zirka 25 Tonnen Silvestermüll und rund um den Friedensengel etwa 7 Tonnen an, die von 180 Mitarbeitern der städtischen Straßenreinigung mit Kehrmaschinen, Lkw-Kippern, Mehrzweckfahrzeugen und Kleintraktoren im Rahmen von Sondereinsätzen beseitigt wurden. Während in der Innenstadt und in Schwabing der Sondereinsatz von 4 Uhr morgens bis mittags lief, standen die Mitarbeiter der städtischen Straßenreinigung am Friedensengel bereits ab 0.30 Uhr bereit, damit der Straßenverkehr ab 3 Uhr früh wieder ungestört fließen konnte. Ab 6 Uhr wurden die Reinigungsarbeiten auf das umliegende Straßennetz im Vollanschlussgebiet ausgedehnt.

Auch die Hauptabteilung Gartenbau des Baureferats hat bereits am Neujahrstag mit der Reinigung der öffentlichen Parks und Grünanlagen begonnen. Ein besonders hohes Müllaufkommen war unter anderem im Luitpoldpark, am Olympiaberg, am Neuhofener Berg, im Heckenstallerpark, im Riemer Park, im Bayernpark, am Königsplatz, an der Theresienhöhe, im Umfeld der Reichenbachbrücke, im Kronepark, Hirschgarten, Arnulfpark, in der „Grünen Fuge“ (Hirschgartenerweiterung), im Ostpark und am Fröttmaninger Berg zu verzeichnen. Die Stadtgärtnerinnen und -gärtner arbeiten, unterstützt durch externe Unternehmen, mit Hochdruck daran, dass alle 1.300 Grünanlagen mit zusammengenommen über 2.400 Hektar Fläche baldmöglichst wieder in einem sauberen Zustand sind. Dabei werden zunächst die Wege gesichert und Glasscherben beseitigt, danach die anderen Flächen gereinigt. Auf Wiesen- und Beetflächen und zwischen Gehölzen muss der Müll in Handarbeit entfernt werden.

Foto: Uwe Hartig

Eingetragen am 02.01.2019
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Trunkenheit im Verkehr

Trunkenheit im VerkehrLaim: Am Freitag, 28.12.2018, gegen 19.30 Uhr, fuhr eine 59-jährige Münchnerin mit ihrem Pkw Opel zur Polizeiinspektion 41 (Laim). Sie parkte ihren Pkw direkt vor der Dienststelle auf einem Parkplatz, der ausschließlich für Fahrzeuge der Polizeiinspektion reserviert ist.

Ein Beamter, der sie daraufhin ansprach, stellte starken Atemalkoholgeruch fest. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkohltest ergab einen Wert von über zwei Promille. Der Frau wurde daraufhin jegliche Weiterfahrt untersagt. Ihr Führerschein wurde beschlagnahmt und der Fahrzeugschlüssel sichergestellt.

Die 59-Jährige wurde wegen Trunkenheit im Straßenverkehr angezeigt.

Eingetragen am 02.01.2019
Quelle: Polizeiinspektion 41 München Laim

Vergewaltigung

VergewaltigungLaim: Am Dienstag, 25.12.2018, gegen 11.30 Uhr, befand sich eine 61-jährige Münchnerin in ihrer Wohnung, als es an der Tür klingelte. Nach dem Öffnen der Wohnungstür drängte sich ein unbekannter Mann in die Wohnung der Münchnerin. Er schob die 61-Jährige auf ein Bett und vergewaltigte sie dort.

Da sich die Münchnerin wehrte, schlug ihr der unbekannte Täter ins Gesicht, wodurch die 61-Jährige im Bereich eines Auges verletzt wurde. Der unbekannte Täter verließ anschließend die Wohnung.

Die Münchnerin begab sich nach der Tat auf die Straße und informierte eine zufällig vorbeifahrende Polizeistreife.

Die sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ.

Die 61-Jährige wurde aufgrund ihrer Verletzung in ein Münchner Krankenhaus gebracht.

Zeugen beschreiben den Täter wie folgt: Männlich, ca. 20-30 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlanke Figur, dunkelhäutig, bekleidet mit blauem Pullover, roter Jacke und heller Hose, trug weiße Turnschuhe.

Zeugenaufruf:
Wer hat im Bereich der Zschokkestraße, Hans-Thonauer-Straße und U-Bahnhaltestelle Friedenheimer Straße Wahrnehmungen gemacht, die mit dem Vorfall in Zusammenhang stehen? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 28.12.2018
Quelle: Polizeipräsidium München

Präventionshinweise zum Jahreswechsel 2018 / 2019

Traditionsgemäß werden auch dieses Jahr zum Jahreswechsel wieder pyrotechnische Gegenstande abgebrannt.

Um Personen- und Sachschaden zu vermeiden, sollte Folgendes beachtet werden:Es wurde wiederholt festgestellt, dass pyrotechnische Gegenstande verwendet werden, die im Ausland gekauft worden waren. Diese Gegenstande entsprechen in der Regel nicht den rechtlichen Sicherheitsvorschriften und stellen somit ein erhebliches Gefährdungspotenzial dar. Die Einfuhr, die Verwendung und die Weitergabe dieser Materialien sind Straftaten.

Pyrotechnische Gegenstande der sog. Kategorie F2 (handelsübliche Pyrotechnik für Silvester, die ab 18 Jahre erworben werden darf) dürfen nur am 31. Dezember und 01. Januar verwendet bzw. abgebrannt werden.Denken Sie bitte auch an die Haustiere. Viele Tiere haben große Angst vor lauten Geräuschen und zeigen Anzeichen von Panik bei der Silvesterknallerei. Versuchen Sie, die lautesten Geräusche von den Tieren fernzuhalten.

Eingetragen am 27.12.2018
Quelle: Polizeipräsidium München

Das ESV Ferienprogramm Kibelino öffnet erstmalig seine Türen in den Weihnachtsferien vom 02.1-04.01.2019

Das ESV Ferienprogramm Kibelino öffnet erstmalig seine Türen in den Weihnachtsferien vom 02.1-04.01.2019Die wenigsten Familien können während der gesamten Ferienzeit verreisen. Und was machen Kinder, wenn ihre Eltern schon wieder Anfang des Jahres arbeiten?

Aufgrund dieser Nachfrage bietet der ESV jetzt auch eintägige Ferienangebote in der Zeit vom 02.01 - 04.01.2019. Das Besondere: Die Tage können einzeln, aber natürlich auch gemeinsam gebucht werden. Das Beste: Die Kids dürfen jeden Tag aufs Neue aus den abwechslungsreichen Workshops wählen. Trampolinspringen, Einradfahren, Parkour und mehr: Die Ferienbetreuung Kibelino des ESV München fährt in den Weihnachtsferien ein tolles Sport-, Spiel- und Bastelprogramm für Euch auf. Und auch wenn Ihr wissen wollt, was Airtrack-Turnen oder Surfskaten ist, seid Ihr hier richtig.

Am 2.1., 3.1. und 4.1.2019 könnt Ihr am Eintagesprogramm teilnehmen

Preise in den Weihnachtsferien
Regulär: 30 Euro pro Trag Geschwisterkind 25 Euro

Die eintägigen Angebote finden von 8.30 - 16.30 Uhr statt

Ermäßigung für ALG II, vergleichbare Leistungen und Familien mit geringem/mittleren Einkommen (Nachweise erforderlich)

Eingetragen am 20.12.2018

Zivilcourage lernen - Selbsthilfekurs bei der Polizei in Laim

Zivilcourage lernen - Selbsthilfekurs bei der Polizei in LaimAngst vor dem Nachhauseweg? Angst vor Betrunkenen? Angst vor Jugendlichen? Nachrichten von Übergriffen auf unschuldige Passanten finden sich täglich in Münchens Zeitungen.

"Wie hätte ich reagiert?" fragen sich viele, die von solchen Übergriffen hören, und: "Warum wird den Opfern nicht geholfen?". Um diese und andere Fragen zu beantworten und die Bürger besser auf den Umgang mit solchen Situationen vorzubereiten, veranstaltet die Polizeiinspektion 41 -Laim/Hadern- (Rapotostraße 1) kostenlose Selbsthilfekurse. In diesen "Polizeikursen" lernen die Teilnehmer unter anderem durch Rollenspiele Situationen richtig einzuschätzen.

Welche Nothilfeeinrichtungen gibt es, welche "positiven" Waffen sollte ich bei mir tragen und wie sieht es rechtlich mit Selbstverteidigung, Notwehr und Unterlassener Hilfeleistung aus? Sind all diese Fragen geklärt, ist es um einiges leichter, in bedrohlichen Situationen Zivilcourage zu zeigen.

Die Angst, etwas Falsches zu tun, ist sehr groß. Doch falsch wäre es, NICHTS zu tun. Daher sollte man sich in den Polizeikursen das Wissen und die Selbstsicherheit aneignen, um adäquat reagieren zu können.
Der nächste Termin ist am Dienstag, den 29.01.2019 um 17:00 Uhr. Der Kurs dauert etwa 3,5 Stunden. Anmeldungen werden unter Tel.: 089/54652-160 bei der Polizeiinspektion in Laim entgegengenommen.

Neben den monatlichen Terminen für alle Bürger, werden nach Absprache auch Zivilcourage-Kurse für Gruppen, Vereine oder Firmen angeboten. Den Kursflyer mit weiteren Informationen können Sie sich hier herunterladen.

Eingetragen am 19.12.2018

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!Haben Sie auch das Gefühl, dass die Jahre immer schneller vergehen? Und auch 2018 hat nur noch wenige Kalenderblätter - es sind nur noch ein paar Tage bis zum Fest.

Und weil das so ist, gibt's auch Geschenke: Auf alle Werbeschaltungen, die bis zum 24. Dezember geordert werden, gibt es 25 Prozent Rabatt - da lässt sich richtig Geld sparen, welches Sie dann in Lebkuchen, Plätzchen und Glühwein investieren können.

Und wir möchten die Gelegenheit nutzen, Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest und ein richtig gutes neues Jahr zu wünschen. Für 2019 wünschen wir Ihnen Energie, Gesundheit und viel Erfolg bei den Aufgaben, die Sie sich vorgenommen haben. Bleiben Sie entspannt und blicken Sie gelassen und zuversichtlich in die Zukunft.

LAIM-online sagt ein herzliches Dankeschön für die nette Zusammenarbeit im vergangenen Jahr und das entgegengebrachtes Vertrauen. Wir freuen uns auf viele spannende gemeinsame Projekte 2019!

Übrigens: Wir sind noch bis 21. Dezember und ab dem 7. Januar wieder für Sie da!

Eingetragen am 18.12.2018

Sexuelle Belästigung

Sexuelle BelästigungLaim: Am Samstag, 15.12.2018, gegen 20.30 Uhr, wurde die Besatzung eines Rettungswagens zu einem Bus der MVG gerufen, da sich darin eine Person mit Herz- und Kreislaufproblemen befinden würde.

Am Bus angekommen kniete ein 25-Jähriger in einer Viersitzgruppe und es wirkte zunächst so, als ob er schlafen würde. Der Betroffene roch stark nach Alkohol.

Die Rettungswagenbesatzung, die aus einer 23-jährigen Rettungsassistentin und einer 49-jährigen Rettungsassistentin bestand, stellte schließlich fest, dass die Hose des 25-Jährigen offen stand und er sexuelle Handlungen an sich vornahm.

Er wurde mehrfach aufgefordert seine Hose zu schließen. Dieser Aufforderung kam er nach einiger Zeit nach. Nun konnte der 25- Jährige zum Rettungswagen gebracht werden. Dort grapschte er schließlich die beiden Frauen mehrfach an.

Er wurde von den eintreffenden Polizeibeamten zur nächsten Polizeiinspektion gebracht. Dort konnte festgestellt werden, dass er aus einer psychiatrischen Klinik entflohen war. Er wurde dorthin nach erfolgter Sachbearbeitung zurückgebracht.

Eingetragen am 17.12.2018
Quelle: Polizeipräsidium München

Gesucht: Standort für ein zweites ASZ in Laim

Gesucht: Standort für ein zweites ASZ in LaimNicht mit der Glaskugel, aber mit Hilfe moderner statistischer Methoden können Stadtentwickler zuverlässig in die Zukunft schauen. Die Bevölkerungsentwicklungsprognose bis 2035 z.B. sagt voraus, dass der prozentuale Anteil der Wohnberechtigten im Stadtbezirk 25 auf etwa 19,8% bei den ab 65-Jährigen und auf 6,0% bei den Hochaltrigen ab 80 Jahre steigen wird - kurz: Laim wird älter, die Baby-Boomer-Generation erreicht oder befindet sich dann schon im Rentenalter.

Das ist einer der Gründe, warum sich die CSU im Stadtrat für ein weitere Alten und Sevice-Zentrum im Münchner Westen stark macht. Neben der Neuplanung des ASZ Plus im Westend wurde gestern im Sozialausschuss beschlossen, einen Standort für ein zweites ASZ in Laim zu finden. Nur so kann die Versorgung vor Ort auch sichergestellt werden - zumal das derzeitige ASZ am Kiem-Pauli-Weg in absehbarer Zeit seine Pforten schließen muss und in ferner Zukunft in dem neu entstehenden Wohngebiet Zschokke-/Westendstraße neu entstehenen soll.

Stadtrat Marian Offman: "Das neu geplante ASZ Plus in Laim wird eine große Bereicherung für die ältere Bevölkerung vor Ort sein. Die zusätzlichen Leistungsbereiche, wie z.B. Präventive Hausbesuche, Aufbau von Unterstützungssystemen zur Bewältigung des Alltags oder Intensivierung der Begleitung und Qualifikation von Ehrenamtlichen sind wichtige Aufgaben, welche zukünftig für die Laimer Bevölkerung angeboten werden können. Außerdem wird bis zum Umzug der kontinuierliche Betrieb des vorhandenen ASZs sichergestellt. Dies stärkt den Erhalt der Selbstständigkeit und gibt Unterstützung beim Verbleib in der eigenen häuslichen Umgebung."

Stadträtin Alexandra Gaßmann: "Ich freue mich sehr, dass wir in Laim zukünftig ein zweites ASZ bekommen werden. Der Standort in Laim West wird auch dringend notwendig sein, wenn man einmal einen Blick auf die Bevölkerungsentwicklungsprognose bis 2035 wirft. Aufgrund des sehr hohen Anteils älterer und alter Menschen an der Gesamtbevölkerung in Laim ist es unverzichtbar, ein gut strukturiertes Angebot für Beratung, Versorgung und zur gesellschaftlichen Teilhabe zur Verfügung zu stellen."

In München gibt es mehr als 30 Alten- und Service-Zentren. Das Konzept der ASZ ist bundesweit einmalig, es verknüpft sowohl präventive als auch versorgende Angebote, überwiegend für unsere älteren Mitbürger. Die Hauptziele der Arbeit in den auf alle Stadtteile verteilten Häusern ist die Stärkung und der Erhalt der Selbstständigkeit von Seniorinnen und Senioren, die Unterstützung beim Verbleib in der eigenen häuslichen Umgebung, Stärkung und Erhalt der psychischen und physischen Gesundheit und Vermeidung von Vereinsamung, Isolation und Ausgrenzung.

So gibt es in allen Münchner ASZ organisierte Hilfeleistungen für ältere Menschen, häusliche Versorgung, direkte Versorgungsleistungen wie z.B. Mittagessen aber auch Betreuungsangebote für Menschen mit altersbedingten psychischen Veränderungen oder Demenzerkrankungen. Ein vielfältiges Angebot an Gruppen, Kursen sowie Informations- und Begegnungsveranstaltungen rundet das ANgebot ab und ermöglicht den Aufbau und die Pflege sozialer Kontakte. Bürgerinnen und Bürger können sich ehrenamtlich in den ASZ engagieren und sich in verschiedene Aufgaben und Einsatzbereiche einbringen.

Eingetragen am 14.12.2018

Schadensträchtiger Wohnungseinbruch

Schadensträchtiger WohnungseinbruchLaim: Am Donnerstag, 13.12.2018, zwischen 14.30 Uhr und 22.40 Uhr, stiegen bislang unbekannte Täter auf den Balkon einer im Hochparterre gelegenen Wohnung in Laim ein und verschafften sich über die Balkontür Zutritt zu der Wohnung.

Die unbekannten Täter entwendeten ausschließlich Schmuck in einem Gesamtwert von mehreren Zehntausend Euro.

Die 55-jährige Bewohnerin stellte die Aufbruchsspuren fest und verständigte die Polizei.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand liegen keinerlei Hinweise zu den unbekannten Tätern vor. Es wird angenommen, dass sie sich über den Betretungsweg in unbekannte Richtung entfernten.

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Burgkmaierstraße, Camerloherstraße sowie Friedenheimer Straße Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat K 53 Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 14.12.2018
Quelle: Polizeipräsidium München

Weihnachtsfeier mit Polizei im ASZ-Laim

Weihnachtsfeier mit Polizei im ASZ-LaimDie Weihnachtsfeiern im Alten- und Servicezentrum Laim haben in den vergangenen Jahren traditionell immer viele Gäste angezogen, auch solche, die sich übers Jahr eher selten haben sehen lassen. Doch heuer war der Saal im ASZ bis auf den letzten Platz gefüllt, es war aber auch ein ganz besonderer Anlass zu dem sich Leitung, Team und Gäste zusammengefunden hatten.

Zum einen war es die letzte Weihnachtsfeier für ASZ-Chef Hans-Peter Pinck, der das Haus nach acht Jahren verlässt und nun in den "Unruhestand" wechselt, wie er selbst in seiner Ansprache zur Begrüßung betonte. Gleichzeitig nutzte er die Gelegenheit, um seine Nachfolgerin Stefanie Tischbierek vorzustellen, die viele Laimer Seniorinnen und Senioren bereits aus dem Thomas-Wimmer-Haus kennen.

Zum anderen hatte die Laimer Polizei die Federführung sowohl bei der Moderation als auch beim Programm selbst übernommen und so erwartete die Gäste ein buntes Programm aus Musik vom Zitherclub Bavaria, Gesang vom Münchner Polizeichor, Mundart-Kurzgeschichten sowie heiteren und nachdenklichen Gedichten zur Weihnachtszeit aus den Reihern der Polizei aber auch von Schülern der Mittelschule in der Schrobenhausener Straße. Die erhielten für ihren Vortrag jeweils einen riesigen Schoko-Weihnachtsmann aus den Händen der Polizei.

Auch das Küchenteam im ASZ hat wieder außergewöhnliches geleistet, um weit über 100 Gäste mit Kaffee, Stollen und Plätzchen zu versorgen und den Saal des ASZ weihnachtlich zu schmücken - und die Seniorinnen und Senioren knapp 6 Stunden bei Laune zu halten.

Auf unserer Facebook-Page gibt's eine Fotostecke von der Weihnachtsfeier im ASZ.

Übrigens: Der Münchner Polizeichor unter der Leitung von Stefan Grünfelder ist in der Adventszeit noch häufiger zu hören - zusammen mit dem Holzbläserensemble des Polizeiorchesters Bayern treten die Musiker am 14. Dezember 19:30 in der Herz Jesu Kirche in Neuhausen und am 16. Dezember 16:00 im "Alten Peter" am Marienplatz auf. Der Eintritt kostet 15.- bzw. 18.- Euro, ermäßigt 7.- Euro.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 13.12.2018

U5: Verspätungen wegen größerem Weichenschaden

U5: Verspätungen wegen größerem WeichenschadenEin Weichenschaden im U-Bahnhof Laimer Platz beeinträchtigt seit 7. Dezember zeitweise den Zugverkehr auf der U-Bahnlinie U5. Die defekte Weiche befindet sich in der Wende und Abstellanlage der U-Bahnstation; sie kann bis zu ihrer endgültigen Reparatur nicht zum Wenden von Zügen genutzt werden. In den Hauptverkehrszeiten kann es daher zu Verspätungen und einzelnen vorzeitigen Wendungen an der Westendstraße kommen. An den Bahnhöfen Laimer Platz und Friedenheimer Straße fahren die Züge teilweise nicht von den gewohnten Gleisen ab.

Auf der Weiche in der Wende und Abstellanlage am Laimer Platz war am Freitag vergangener Woche ein U-Bahnzug bei einer Rangierfahrt aufgrund eines Schienenbruchs aus dem Gleis geraten. Die Entgleisung passierte bei langsamer Fahrt ohne Fahrgäste. Sie verursachte weitere Schäden im angrenzenden Gleisbereich.

Ursache für den Schienenbruch in der Weiche ist nach erster Bewertung eines externen Gutachters ein Herstellungsfehler in dem gebrochenen Bauteil. Weitere Untersuchungen in einer Materialprüfungsanstalt wurden bereits eingeleitet. Die Weiche ist erst 15 Jahre alt. Sie wurde zuletzt im März 2018 turnusmäßig von den SWM überprüft.

Es ist nicht davon auszugehen, dass in der U-Bahn weitere Weichen mit Fertigungsfehler verbaut sind. Weichenhersteller sind zu einer strengen Qualitätskontrolle während der Fertigung ihrer Anlagen verpflichtet. Bisher ist noch kein vergleichbarer Bruch in München aufgetreten. Dennoch werden die SWM rein vorsorglich Sonderprüfungen an anderen Weichen durchführen.

Die Reparatur der betroffenen Anlagen wird sich leider noch hinziehen, weil nicht alle benötigten Bauteile auf Lager sind. Im Moment ist davon auszugehen, dass die abschließende Instandsetzung erst im neuen Jahr erfolgen kann. Die MVG informiert ihre Kunden unter anderem mit Aushängen über die Situation und die Auswirkungen.

Foto: OhWeh | Wikimedia Commons CC BY-SA 2.5

Eingetragen am 13.12.2018
Quelle: MVG

Trickdiebstähle durch falsche Handwerker in Laim

Trickdiebstähle durch falsche Handwerker in LaimAm Dienstag, 11.12.2018, kam es um 11.30 Uhr und um 10.45 Uhr, zu zwei versuchten Trickdiebstählen durch falsche Handwerker.

In der Landsberger Straße sprachen zwei Männer eine 73-jährige Rentnerin an, die gerade nach Hause kam. Die Frau nahm die beiden Männer auch mit in ihre Wohnung. Der Ehemann der Rentnerin war ebenfalls in der Wohnung anwesend und wurde auf die Situation aufmerksam. Nun verwies er einen der Männer, der Wohnung.

Der Unbekannte flüchtete nun gemeinsam mit einem zweiten Täter, der vor der Wohnungstür gewartet hatte.

Bei den zweiten Versuch klingelte ein Mann an der Haustür eines Mehrfamilienhauses in der Valpichlerstraße. Als die über 80- jährige Rentnerin öffnete, sah sie nur einen der beiden Täter. Als sie den Mann in die Wohnung ließ, forderte er sie auf, das Wasser in der Dusche laufen zu lassen. Nun bekam die Frau Angst und forderte den vorgeblichen Handwerker lautstark auf, die Wohnung sofort zu verlassen.

Der Mann drehte nun das Wasser wieder ab und entfernte sich eiligst aus der Wohnung. Er flüchtete gemeinsam mit dem zweiten Täter, der vor dem Anwesen gewartet hatte. In beiden Fällen werden die Täter durch die Geschädigten jeweils wie folgt beschrieben:

Täter 1:
Männlich, ca. 25-30 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlank

Täter 2:
Männlich, ca. 40 Jahre alt, ca. 175 cm groß, kräftig/dick (Täter 2 war jeweils in der Wohnung der Geschädigten)

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zu den Trickdiebstählen in der Landsberger Straße und Valpichlerstraße (Laim) geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Warnhinweis Ihrer Münchner Polizei:
Die Kriminalpolizei warnt insbesondere ältere Menschen dringend davor, angebliche Heizungsmonteure, Stromableser oder ähnliche Personen in die Wohnung einzulassen, wenn nicht bekannt ist, dass eine entsprechende Verbraucherablesung für das Wohnanwesen anberaumt ist. Auch bei vermeintlichen Schadensfällen, wie z.B. behaupteten Wasserrohrbrüchen, sollten Sie zuerst bei der Hausverwaltung, dem Hausmeister oder den Stadtwerken Nachfrage halten, ob die Behauptung der Wahrheit entspricht.

Eine gesunde Skepsis ist keine Unhöflichkeit! Ein berechtigter Handwerker wird für Ihre Nachfragen stets Verständnis haben.

Eingetragen am 13.12.2018
Quelle: Polizeipräsidium München

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