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Raubüberfall Hansastraße - drei Tatverdächtige festgenommen

Raubüberfall Hansastraße - drei Tatverdächtige festgenommenWie bereits berichtet, wurden am Sonntag, 24.08.2008, gegen 03.00 Uhr, zwei Jugendliche an der Hansastraße mit einem 15 cm langen Messer bedroht und ausgeraubt. Die 17- und 18-jährigen Jugendlichen hielten sich in München auf, um das Fußballspiel des TSV 1860 München anzusehen. Danach besuchten sie einige Lokale. Gegen 03.00 Uhr wollten sich die Beiden in der Hansastraße nach Mädchen umsehen. Dort waren sie von drei unbekannten Männern gefragt worden, ob sie Geld wechseln könnten. Als die Jugendlichen dies verneinten, forderte der Wortführer das Geld ein und bedrohte dabei die beiden Jugendlichen mit einem Messer.
Nachdem die beiden 60er Fans ihr restliches Geld herausgegeben hatten, forderten die Täter noch zusätzlich die Armbanduhr eines der Geschädigten.

Im Rahmen der Ermittlungen des Fachkommissariats fiel der Verdacht auf einen 16-jährigen Münchner, der jedoch nur passiv dabeigestanden haben soll, als die zwei Haupttäter, ein 16-jähriger Türke und sein 17-jähriger Bekannter, die beiden Jugendlichen ausgeraubt hatten. Der 16-jährige Haupttäter behielt den Grossteil des Bargeldes sowie die geraubte Armbanduhr für sich, seine passiven Mittäter erhielten nur einen geringen Geldbetrag. Die geraubte Armbanduhr hatte der 16-Jährige mittlerweile verkauft.
Aufgrund seiner Angaben zum Käufer konnte die Uhr jedoch zwischenzeitlich zurück an den Geschädigten gegeben werden.
Als Motiv gaben die Beschuldigten ihre schlechte finanzielle Situation an. Gegen den 16-jährigen Haupttäter erging Haftbefehl.

Eingetragen am 10.09.2008
Quelle: Polizei München

München erfolgreich

München erfolgreichIm neuen Ranking der "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" und des Magazins "Wirtschaftswoche" konnte sich München bereits zum fünften Mal in Folge als die wirtschaftlich erfolgreichste deutsche Großstadt positionieren.
München baute seinen Spitzenplatz mit 132,5 Punkten gegenüber dem vergangenen Jahr weiter aus. Die bayerische Landeshauptstadt verfügt über die größte Wirtschaftskraft unter den insgesamt 50 untersuchten deutschen Großstädten.

Das wissenschaftliche Städteranking der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) wird in Kooperation mit der Zeitschrift Wirtschaftswoche durchgeführt, das Gesamtranking wurde von Wissenschaftlern der Kölner IW Consult GmbH erstellt. Die INSM-Studie berücksichtigt zahlreiche ökonomische und strukturelle Indikatoren wie Arbeitseinkommen, Bruttoinlandsprodukt, Kaufkraft, Demographie oder Investitionsquote. In die Gesamtbewertung für jede Stadt fließen mehr als 100 ökonomische und strukturelle Indikationen aus aktuellen Daten (Niveau-Ranking) sowie den Veränderungen innerhalb des Zeitraums 2002 bis 2007 (Dynamik-Ranking) ein. Beim Niveau-Ranking kam München mit 77,0 Punkten auf Platz 1.
Darin enthalten sind Faktoren wie Wirtschaftsfreundlichkeit, Kaufkraft oder Arbeitsplatzversorgung. Mit einer Kaufkraft von 25.696 Euro liegt die Stadt an der Isar ebenfalls auf dem ersten Rang.
Generell zählt die Arbeitslosenquote in München zu den niedrigsten in Deutschland. Während im Bundesdurchschnitt trotz rückläufiger Arbeitslosenzahlen die Arbeitsagenturen eine Arbeitslosenquote von durchschnittlich 12,8 Prozent verzeichneten, betrug diese im Jahr 2007 in München nur 7,1 Prozent. Besonders lobend hoben die Autoren der Studie die niedrige Quote an Arbeitslosengeld-II-Empfängern hervor. Auch hier überzeugte München und ließ die Konkurrenz weit hinter sich.

Die Münchner Unternehmen zeigten sich mit den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ausgesprochen zufrieden. Die Autoren der Studie hatten in einer telefonischen Befragung rund 2.000 Firmen in den ausgewählten Großstädten zu ihren Erfahrungen mit der Kommunalpolitik befragt. München befindet sich in diesem Teilbereich des Rankings im Spitzenteam.
(Foto: Grissini @ aboutpixel.de)

Eingetragen am 09.09.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Drei Tonnen Kupferkabel entwendet

Drei Tonnen Kupferkabel entwendetBislang unbekannte Diebe entwendeten in der Nacht vom Donnerstag, 04.09.2008, auf Freitag, 05.09.2008, aus dem Hof einer Laimer Firma insgesamt sieben oder acht Kabeltrommeln mit einem Gewicht von etwa drei Tonnen. Die Trommeln waren mit einer Kette zusammengehängt und mit einem Vorhängeschluss gesichert. Aufgrund des Gewichtes des Diebesgutes wird davon ausgegangen, dass für den Abtransport eine Hebebühne und ein Lkw erforderlich waren.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 61, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 09.09.2008
Quelle: Polizei München

Vor 10 Jahren wurde Google gegründet

Vor 10 Jahren wurde Google gegründetVom Studentenprojekt zum Multi-Milliarden-Konzern mit fast 20.000 Mitarbeitern. Mit dieser Entwicklung haben die beiden Stanford-Studenten Larry Page und Sergej Brin wohl kaum gerechnet, als sie am 7. September 1998 ihre Firma Google Inc. gründeten. Allein in Deutschland werden derzeit vier von fünf Suchanfragen (79,8 Prozent) über Google gestellt, hat das Marktforschungsunternehmen ComScore für den BITKOM ermittelt. Weltweit betrachtet steht Google mit einem Anteil von 60,4 Prozent ebenfalls auf dem ersten Platz, gefolgt von Yahoo (10,8 Prozent). An Marktanteilen gewonnen hat in den vergangenen Monaten insbesondere die chinesische Suchmaschine Baidu, die mit einem Anteil von 9,2 Prozent auf dem dritten Platz weltweit rangiert.

Eingetragen am 08.09.2008
Quelle: BITKOM

Stadt-Radln der CSU toller Erfolg

Stadt-Radln der CSU toller ErfolgAuf große Resonanz stieß die Stimmkreisradtour der CSU-Landtagskandidaten Joachim Unterländer, Dr. Ludwig Spaenle, Finanzstaatssekretär Georg Fahrenschon und Listenkandidatin Hannelore Roedel, bei der politische Brennpunkte in den jeweiligen Stimmkreisen besucht wurden.

Schon am Startpunkt an der "Surfer-Brücke" am Englischen Garten erwarteten Mitglieder der Initiative "Rettet die Eisbachwelle" die Politiker. Hier versicherten Fahrenschon und Spaenle, dass "wir im Englischen Garten keine Sportart verlieren wollen" und sagten damit ihre Unterstützung für eine einvernehmliche Lösung mit den Surfern zu. Die Vereinigung übereichte den Kandidaten T-Shirts mit dem Slogan "Retter der Eisbachwelle".
Weiter ging es mit dem Schwerpunkt "Zukunft des Museumsviertels" bis hin zur Endstation am Rotkreuzplatz, an der jeder Bürger den Kandidaten Fragen stellen konnte.

Dort stieß auch die Tour des sozialpolitischen Sprechers der CSU-Landtagsfraktion, Joachim Unterländer dazu, der sich vom Hasenbergl auf den Weg gemacht hatte. Seine Stationen "Einkaufsmöglichkeiten am Hasenbergl", über "zügige Sanierung der Grundschule an der Lerchenauer Straße", "keine Express-S-Bahn auf der Transrapid-Trasse" und "Schulsituation in Nymphenburg" fanden ebenfalls großen Zuspruch. "Ich werde mich auch weiterhin um die ganze Bandbreite an Problemstellungen vor Ort kümmern", versicherte Unterländer bei seiner Tour.

Neben den Kandidaten fuhren mehrere Dutzend Bürger und viele Mitglieder der Jungen Union (JU) die Routen mit. Die Vorsitzenden der JU-Kreisverbände, die die Touren organisiert haben, Leonhard Agerer, Frank Gübner und Christian Haase waren "sehr zufrieden mit der ersten politischen Stimmkreisradtour. Es ist eine schöne Sache, Sport und Politik zu kombinieren."

Eingetragen am 08.09.2008

[Anzeige] CHEAPprint

CHEAPprintEntgegen aller Reklame in bunten Office-Katalogen: Drucken ist ein teurer Spaß, auch wenn mittlerweile selbst hochwertige Geräte immer preisgünstiger zu haben sind. Die Kosten für Tonerkartuschen, Papier und Reparaturen lassen die entsprechenden Budgets auch in kleinen Organisationseinheiten schmelzen wie Eis in der Sonne. Viele Büroverantwortliche lassen sich dann zum Kauf von Neugeräten hinreißen - die ja so sparsam und effizient sein sollen.

"Eine Fehleinschätzung" so Joachim Schmidt, Geschäftsführer von "PICCO Die Service GmbH", dessen in Deggendorf beheimatete Firma mit vielen Filialen und Lizenzpartnern an über 15 Standorten Bürokunden in ganz Deutschland betreut. "In der Regel empfehlen wir den weiteren Einsatz der bestehenden Geräte, wenn es wirtschaftlich sinnvoll ist und weiter ins Umfeld passt. Und das ist meistens der Fall, weil Folgekosten bei einem Systemwechsel gravierend sein können. Sei es durch den entstehenden Schulungsaufwand, weil bestehende Peripheriekomponenten nicht mehr weiterverwendet und nachgekauft werden müssen oder weil schlichtweg eine Treiberkonfiguration nicht mehr funktioniert."

Zudem bewegen sich Emissionswerte von Gebrauchtgeräten in ähnlichem Rahmen wie bei Neugeräten - wenn die Wartung stimmt. "Green-IT ist ja aktuell das neue Schlagwort in der Branche. In unserem Marksegment beherzigen wir das übrigens schon seit 1996. Tonerstaubdiskussion hin oder her: Ein Drucker oder Kopierer gehört im Interesse der Mitarbeiter regelmäßig mit Spezialgeräten gepflegt."

Die PICCO GmbH wartet mit einem innovativen Seitenpreiskonzept auf, welches den Kunden hilft, ihre Druckkosten teilweise dramatisch zu reduzieren. "Der Name CHEAPprint ist Programm." so Joachim Schmidt.
Dabei ist es unerheblich, ob die Geräte bei PICCO erworben oder bereits im Unternehmen eingesetzt werden.
Und dank eines lückenlosen Wartungs- und Servicekonzeptes verrichten gute Gebrauchtgeräte noch Jahre ihren Dienst und Ausfallzeiten können äußerst gering gehalten werden. PICCO bietet bundesweit Wartungs- und Pflegeverträge im Rahmen von XL- und XXL Partnerschaften an, die z.B. einen schnellen Vorort-Service beinhalten. Und PICCO-Kunden schwören mittlerweile auf den schnellen, unkomplizierten und herstellerunabhängigen Service durch geschultes Personal, der nicht nur für die üblichen Laserdrucker, sondern auch für Barcodedrucker, Nadeldrucker, Plotter und Multifunktionsgeräte angeboten wird.
Auch bei Kopierern bietet PICCO Service und Seitenpreiskonzept für die wichtigsten Marken in diesem Segment wie z.B. HP, Ricoh und Kyocera.

Viele namhafte Unternehmen verlassen sich mittlerweile auf das Drucker-KnowHow der PICCO GmbH und profitieren von einer messbaren Senkung der Druck- und Verbrauchskosten bei den verwendeten Geräten. "Der günstigste Druck findet immer noch auf den eigenen, bezahlten und abgeschriebenen Druckern statt!" Davon ist der Geschäftsführer von "PICCO Die Service GmbH" felsenfest überzeugt und den Beweis dafür erbringen die PICCO-Techniker für ihre Kunden jeden Tag aufs Neue.

Weitere Informationen unter www.piccogruppe.de.

Eingetragen am 07.09.2008

Einladung zum Kinderfest

Einladung zum KinderfestWir setzen ein Zeichen für gute Nachbarschaft! Wir laden Sie ein zum Kinderfest am Freitag den 12.09.2008 ab 14:30 Uhr auf den neuen Spielplatz am Joergplatz (Saherr-/Stürzerstraße). Bei schlechtem Wetter wird in der Gaststätte Troja gefeiert.

Für die Unterhaltung der kleinen Gäste ist gesorgt.
Wir freuen uns auf unsere Nachbarn!

Kinderhaus "Namen Jesu"
Gaststätte Troja
Kiwanis-Club

Eingetragen am 07.09.2008

Zum Wochenende

Zum WochenendeWenn man den Metereologen Glauben schenken darf, wird der heutige Tag noch einmal so richtig hochsommerlich - mit strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um die 25 Grad.

Um so verwunderlicher, dass sich in ein paar Läden des Laimer Einzelhandels Lebkuchen und andere Jahresendware stapelt. Ja is denn scho Weihnachten?
Jedes Jahr scheint der Weihnachts-Hype ein paar Wochen vorverlegt zu werden - um der Kundschaft noch ein paar Euro mehr aus der Tasche zu ziehen. Aber: Fehlkalkulation! Unserer Beobachtung nach interesssiert sich die avisierte Kundschaft einen feuchten Kehricht um die Offerten des Einzelhandels und greift zu Grillware und Kastenbier für die Sommerparty im Garten oder auf dem Balkon.

Mann kann's auch übertreiben, gell? Wir haben Anfang September!!! Leute, genießt's den Sommer, so lange er noch da ist. Dunkel, nass und kalt wird es früh genug. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten!
(Foto: aboutpixel.de)

Eingetragen am 06.09.2008

Räuber Kneißl im Neuen Rex

Räuber Kneißl im Neuen RexDa staunten die Besucher des Films "Räuber Kneißl" gestern Abend im Neuen Rex als nach der Werbung nicht der Eisverkäufer in den Saal kam, sondern der Landtagsabgeordnete Florian Ritter. Statt Eis brachte Ritter dem Publikum Marcus H. Rosenmüller, den Regisseur des Films "Räuber Kneißl" mit. Die Verbindung zwischen Politik und Kino war sehr leicht. Rosenmüller war 6 Jahre Gemeinderat für die SPD in Hausham.

Dieser Ausflug in die aktive Politik war für Rosenmüller sehr spannend. "Da mache ich eine Serie drüber," habe er sich gedacht. Leider kam ihm sein großes Vorbild Franz X. Bogner zuvor.
Nach der Vorstellung gab es großen Beifall für den Film und den Regisseur. Die meisten Besucher blieben noch im Saal, da noch Fragen aus dem Publikum beantwortet werden sollten. Rosenmüller nahm sich für sein Publikum über 45 Minuten Zeit.
Man erfuhr, dass sich der Film sehr genau an die historischen Ereignisse hält.
Jedoch war es keine Absicht, dass vier Tatortkommissare mitspielten. Rosenmüller wollte auch keinen bayerischen "Robin Hood" inszenieren. Sondern die Lebenslust und den - bayerischen - Freiheitsdrang eines einfachen Menschen zeigen, der in die Mühlen der Obrigkeit gerät. Das Thema "Freiheitsdrang der Bayern" war für Florian Ritter der Anlass, am Ende - in einer Mischung aus Ernst und Ironie - auf die anstehenden Landtagswahlen hinzuweisen und den Kinobesuchern ein paar Gedanken für ihre Wahlentscheidung mit auf den Weg nach hause zu geben.
(Foto: Stefan Lorenz)

Eingetragen am 05.09.2008

Stinkesauer

StinkesauerWährend der "Sticky & Sweet" - Tour hat es sich Madonna offenbar handfest mit ihrer Roadcrew verscherzt, denn die Bühnenarbeiter beschweren sich massiv über die Arbeitsbedingungen bei Mademe Ciccone und drohen einen Streik an.

So fliegt die Crew mit einem Billigflieger und muss in heruntergekommenen Flughafenhotels campieren, während Madame mit der ganzen Familie im Privatjet zu den Konzerten reist und natürlich ausschließlich in Luxushotels zu übernachten pflegt.

Jetzt wollen Madonna's Mitarbeiter hinschmeißen und drohen mit dem Ausstieg aus der Tour, sollten sich die Arbeitsbedingungen nicht grundlegend verbessern. Dann jedenfalls hätte Frau Ciccone ein ernsthaftes Problem, denn sie wird wohl kaum Tonnen von Licht- und Tonequipment, Bühnendekoration und Kostüme selber schleppen wollen - und von denen hat sie immerhin 3500 Stück dabei. Der ganze Krempel wird mit 18 LKW von Konzert zu Konzert kutschiert - auch das müsste die Pop-Queen dann wohl selber übernehmen. Einen Führerschein hat sie ja - im Gegensatz zu anderen blondgefärbten Kolleginnen...
(Foto: David Shankbone, Wikimedia Commons)

Eingetragen am 05.09.2008

Treffen der Brezelfenstervereinigung

Treffen der BrezelfenstervereinigungEs gibt immer noch Autofahrer, an denen ist die Entwicklung der letzten 40 Jahre spurlos vorrübergegangen - und das ist gut so.
Am 7. September treffen sich die Freunde des Brezelfensters mit über 80 Fahrzeugen vor dem Deutschen Museum/Verkehrszentrum auf der Theresienhöhe.

Zu sehen sind die legendären VW-Brezelkäfer - viele davon in liebevoll restauriertem Originalzustand, aber auch Sondermodelle wie Hebmüller, Rometsch, Ovalis, T1-Busse, Karmann Gia und viele andere.
Pflichtermin für VW-Fans und Käfer-Liebhaber!

Eingetragen am 04.09.2008

Sommerkino in der Stadtbibliothek

Während der Sommerferien wird jeden zweiten Donnerstag (gerade KW) in der Stadtbibliothek München-Laim in der Fürstenrieder Straße 53 ein Kinderfilm gezeigt. Eintritt frei!

Do 04.09. um 15 Uhr
Ratatouille
Die kleine Ratte Remy hat es satt immer nur Abfall zu essen. Sein Geschmacksinn ist so ausgeprägt das er in die Fußstapfen des Meisterkochs Gusteau treten möchten. Dessen Motto war : "Jeder kann kochen."
Für Kinder ab 6 Jahren
ca. 108 Min.
Kostenlose Eintrittskarten ab 28.08. an der Information

Do 18.09. um 15 Uhr
Die drei ??? und das Geheimnis der Geisterinsel
Peters Vater lädt die drei ??? nach Südafrika auf eine Insel ein, wo im Auftrag einer überkandidelten Millionärin ein Vergnügungspark errichtet wird. Dort verbreitet ein Ungeheuer, der geheimnisvolle Tokolosh, Angst und Schrecken.
für Kinder ab 6 Jahren
ca. 90 Min.
Kostenlose Eintrittskarten ab 04.09. an der Information



Eingetragen am 03.09.2008

Volksbegehren Mindestlohn - ein Selbstversuch

Volksbegehren Mindestlohn - ein SelbstversuchDie Initiative des DGB, für die Einführung eines Mindestlohns ein Volksbegehren durchzuführen, unterstützt Werner Brandl auf engagierte und eigenwillige Art. Der Gewerkschafter und Bezirksrat ist mit einem Pappschild auf Brust und Rücken als "Sandwich" im Münchner Westen unterwegs. Er ermöglicht so den potentiellen Befürwortern, sich ohne Aufwand in die Liste einzutragen und hat damit, wie der Packen von Listen zeigt, guten Erfolg.

"Ich finde die Initiative eine gute Sache", meint Brandl, "denn wie soll jemand mit 4.99 ? in München wohnen und leben können, vielleicht auch noch Kinder großziehen? Da braucht man einen zweiten Job und geht dabei drauf! Das kann doch nicht dem Markt überlassen werden! Es regelt sich auch nicht selbst, wie manche Passanten meinen - oder nur auf eine unmenschliche Art. Und weil ich es nicht mehr hören kann, wenn gesagt wird, `da sollte man was tun´, beginne ich bei mir selbst und unterstütze das Begehren aktiv. Ich freu mich über jede Unterschrift, die der Sache weiterhilft." Am stärksten fand er, wie ein Mädchen um eine Liste bat, um selber im Bekanntenkreis zu sammeln. Brandl erzählt, daß die meisten nicht wissen, daß die Festsetzung eines Mindstlohns schon in der Bayerischen Verfassung erwähnt ist (Art. 169). "Aber warum gibt es ihn dann nicht?" ist oft die erstaunte Gegenfrage. Andere wundern sich, wie z.B. Österreicher, Franzosen oder Holländer: "Das haben wir längst, gibt's das in Deutschland nicht?"

Manchmal kommt es auch zu eigenartigen Reaktionen. "Geht mich nichts mehr an, bin Rentner" sagen einige Ältere und denken nicht dran, daß sie mit ihrer Unterschrift an Ort und Stelle anderen helfen können. Brandl zitiert eine junge Frau, von der er neulich hörte: "Von Volksbegehren halte ich gar nichts, ich bin Juristin!" Ihm ist dabei, sagt er, das Zitat über Juristen von Ludwig Thoma eingefallen.

Dank der Pappschilder braucht er sich stimmlich nicht anzustrengen, oft genügt es, den Leuten Kugelschreiber und Liste entgegenzuhalten, weil schon von weitem erkennbar ist, um was es geht. Ab und zu bekommt er auch ein Dankeschön, weil er sich dafür auf die Straße stellt. Und wenn er gefragt wird, ob es mit dem Begehren was werden wird, sagt er: "Wer kämpft, kann verlieren - wer nicht kämpft, hat schon verloren Aber wir werden es locker schaffen!" Er ist überzeugt, damit den Unterzeichnern zu einem Erfolgserlebnis zu verhelfen, denn später werden sie sagen können: "Da bin ich auch mit dabei gewesen, meine Unterschrift hat mitgeholfen."
(Text zum Foto: Werner Brandl für Mindestlohn an der Fürstenrieder-/ Agnes-Bernauer-Straße)

Eingetragen am 03.09.2008

Die Kolumne vom Laimer Mariandl

Die Kolumne vom Laimer MariandlHallo, do bin i wieda. I hoff, eich gehd's guad. Du, i bin erst vor a boor Dog mid da S-Bahn g'fahrn. Bei dera Undaführung, do griagsd a wos zum schaun. Manchmoi is sogor schee. Aber sonsd, schbuid so a Fiddlä umananda. De Radlfahra scheichan di a in da Gegang umananda, weil bei dena da Radlweg ja nix guid. De Leid roas'n wia in am Ameisnhaufa duachananda. A jeda hod's sau eilig. Jeda is hegdisch.
Des is nimma so gmiadli wias frira a moi war.
Na wuisd da noch wos vom Kiosk kaffa, du do schdesd do, wia bschdeid un ned obghold. Da Lon is zua. Do is nix mehr mid a Fahrkard'n oda a Zeidung zum kaffa. Schau, des kimmd davo, wenn ma ned gnua gring ko. Do ko koana mehr midhoid'n. Olle machas zua.

Ja, jedenfois kosd da bei dem Begga danem noch wos zum Ess'n kaffa. Is ja wurschd, ob und'n de Daum ois foigschissn hom oda ned. Der Dreg schörd ja koan, bis oana amoi aufd Lädsch'n fliagd. Ja hoffentli glei an g'scheidn, wei bei unsa oans wead ja leida nix g'machd.
Da Fahrblahn is ja ned grod schlechd. Do ko ma nix song. Obwoi de Benk san ja a so foi dregad un ofd grumm, wei manche gscheide de Häx'n auffa hom miasn. An jed'n kosdas ja ned rechd macha.

Kaum fahrsd wieda Hoam, nach schdenga ja so fui Radln rum, dasd scho boid umme foisd. Nä, i däd mei Rädl nimma find'n.
Oiso, wennds mi frogsd, nacha kerad do scho amoi wos gmachd. De Schdod hod do so fui Geid, do ko ma doch des bissal a noch richd'n. Do muas ma si doch schäma. Scho wega dene Turisd'n. Ja wos dengan den de vun uns? Des muas doch ned sei.
Übaoin wead schee baud. Übaoi schiggi miggi. Oda soa Amerikanisch Kaffe. I glab des San Francisco oda so änli. Des schaud so schee aus. Oda hindumme do bauns ja a wia de Weidmoasda. Ois wead nei gmachd. Un do zwischen den greislich'n Bahnhof.

I glab ned, das des scho unda dem Denkmalschudz foid oda? Ko ned sei. Glab i wenigsdn's. Na, des wead scho amoi wos wean.

Jezda hosd a Wocha vun mia a rua, wei i mia an gloana kurz'n Urlaub erlaub. I gfrei mi scho a so drauf. Bin ja neigirig, wias so is in da Fremd'n. Oiso, bis boid un bleibds gsund.

Eia Mariandl
Pfiadi, machzes guad!!!!

Eingetragen am 02.09.2008

Laimer Bahnhof bei Bild.de

Laimer Bahnhof bei Bild.deVor vier Wochen berichtete Bild München über die schlimmsten Schandflecke in München und forderte die Leser auf, weitere besonders "schöne" Locations zu benennen.

Nun ist dem Laimer Bahnhof der zweifelhafte Ruhm zuteil geworden, in dieser Rubrik Beachtung zu finden - zu Recht, denn die Zustände am und auf dem Bahnhof sowie in der zugehörigen Unterführung sind nach wie vor katastrophal und eine Schande für Betreiber und Fahrgäste.

Schon oft war der Laimer Bahnhof Mittelpunkt von Diskussionen und Ziel von Begehungen durch Ämter und Behörden - geändert hat sich indes nichts. "Hier will niemand lange auf die Bahn warten. Müll, wohin man schaut. Trotz Rauchverbots liegen überall Kippen auf und neben den Bahnsteigen. Die Wände der Unterführung sind vollgeschmiert, Dosen und Glasscherben liegen auf dem Boden."

Dass gleich nebenan Laims neues Vorzeige-Areal entsteht und der Laimer Bahnhof Umsteigeplatz für tausende Touristen täglich ist, scheint weder die Bahn noch die verantwortliche Stadtpolitik zu beeindrucken. Ganz offensichtlich will man das Problem bis zur Eröffnung der neuen Laimer Verbundröhre "aussitzen" - und das kann dauern, auch wenn das Vorhaben bereits beschlossene Sache ist.

Dabei ließen sich die gröbsten Schandflecken durch regelmäßige Reinigung durchaus in den Griff bekommen, allein es fehlt der Wille und wahrscheinlich auch mal wieder das liebe Geld.

Alles zur "Nominierung" unter bild.de.

(Foto: R. Dormbach)

Eingetragen am 02.09.2008


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