7076 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Advents- und Weihnachtsliedersingen in St. Willibald
Der Förderkreis der Kirchenmusik in St. Willibald e.V. lädt zum gemeinsamen Advents- und Weihnachtsliedersingen am 17. Dezember 2017 um 17 Uhr in die Pfarrkirche St. Willibald ein.Die Besucher singen gemeinsam Advents- und Weihnachtslieder unter Begleitung von Orgel (Orgel: Claudius Pflüger) und Trompete (N.N.) in ungezwungener, aber besinnlicher Atmosphäre. Das Advents- und Weihnachtsliedersingen richtet sich an Jung und Alt – Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Es stehen bekannte Lieder wie "Tochter Zion", "Ihr Kinderlein kommet", "O du fröhliche" und "Stille Nacht" auf dem Programm. Außerdem wird die Chorgemeinschaft St. Willibald unter Leitung von Toni Zahnbrecher einige weihnachtliche Stücke zu Gehör bringen.
Im Anschluss werden alkoholfreier Punsch und Glühwein zur Aufwärmung angeboten. Der Eintritt ist frei, Spenden werden zu Gunsten des Förderkreises der Kirchenmusik in St. Willibald erbeten.
Foto: Dietmar Korthals
Eingetragen am 04.12.2017
Laimer Advent
Bereits zum neunten Mal in Folge veranstaltet der Historische Verein Laim e.V. seinen mittlerweile traditionellen Laimer Advent - heuer am Samstag, den 16. Dezember 2017 ab 18.00 Uhr im Interim am Laimer Anger. Der Eintritt ist freiUnter dem Motto "Winterliche und Weihnachtliche Bräuche" werden weihnachtliche Kurzgeschichten und Gedichte vorgelesen sowie ein Sketch aufgeführt, dazu gibt es eine Bildpräsentation "aus der guten alten Zeit". Zudem soll an den heuer verstorbenen "Laimer" Turmschreiber Günter Goepfert erinnert werden. Musikalisch umrahmt wird der Abend von der allseits bekannten Laimer Saitenmusik unter der Leitung von Herrn Gartmeier.
Ein paar besinnliche Stunden geben auch die Gelegenheit zu Gesprächen unter Mitgliedern des Historischen Vereins Laim und den Gästen des Abends. Vor dem INTERIM spielt ab ca. 17:00 das Bläserquintett Kaiser weihnachtliche Weisen.
Der Historische Verein Laim e.V. lädt zu dieser Veranstaltung herzlich ein. Bitte bringen Sie auch Angehörige, Freunde oder Bekannte mit.
Foto: Josef Stöger
Eingetragen am 04.12.2017
[Anzeige] Weihnachtsverkauf und Öffnungszeiten
Liebe Kunden und Freunde des WEIN.GUT,jetzt ist wieder Weihnachtszeit und wir haben trotz intensiver Bemühungen noch immer keine adäquaten - und vor allem bezahlbare - Räumlichkeiten gefunden um unser Angebot repräsentativ vorstellen zu können.
Der zwischenzeitliche Verkauf aus dem Lager heraus, und ohne feste Öffnungszeiten, hat sich erfreulicherweise sehr positiv gestaltet, vor allem weil uns viele Stammkunden die Treue gehalten haben - vielen Dank dafür!
Damit Sie jetzt Ihre Einkäufe für Weihnachten und Silvester bei uns wieder etwas flexibler und spontaner erledigen können, werden wir in den letzten 3 Adventswochen und vor Sylvester wieder geregelte Öffnungszeiten anbieten:
In den Adventswochen: Donnerstag und Freitag jeweils 17:00 bis 19:00 Uhr, Samstag jeweils 11:00 bis 13:00 Uhr.
Vor Silvester: Freitag 29.12. 17:00 bis 19:00 Uhr, Samstag 30.12. 11:00 bis 13:00 Uhr.
und natürlich weiterhin jederzeit nach telefonischer Termin-Vereinbarung!!
Unser Angebot an Weinen, Schaumweinen und Spirituosen ist noch unverändert! Lediglich die Vorratsmengen mußten wir teilweise aus Platzgründen etwas verringern. Ein Grund mehr rechtzeitig Ihren Festtagsvorrat aufzustocken.
Es warten unsere Bestseller
- Gemischter Satz, Blauer Zweigelt oder Roter Veltliner aus Österreich
- Illuminato (Fiano) und Veccio Sogno (Negroammaro) aus Apulien
- die Weine des sympatischen Familienbetriebs Rottensteiner aus Bozen
- die "Festtags-Roten" vom Chateau la Verrerie
- tolle Rieslinge aus Deutschen Lagen, und seltenes wie der Gutedel
- und natürlich alle anderen Weine darauf Ihrer Bestimmung zugeführt zu werden!
Mit besten Grüßen
Ihr WEIN.GUT
Eingetragen am 04.12.2017
Geselligkeit schenken und Glücksmomente teilen
Verein Münchner für Münchner e.V. und Christian Schottenhamel laden 200 bedürftige Münchner Senioren in den Löwenbräukeller einWeihnachten steht vor der Tür – die Zeit, die viele Menschen mit Lichterglanz, kulinarischen Genüssen und fröhlicher Geselligkeit verbinden. Auch die meisten Münchnerinnen und Münchner lassen es sich in den letzten Wochen des Jahres gut gehen und den Zauber der Adventszeit auf sich wirken. Doch es gibt auch hier besonders einige Seniorinnen und Senioren, die sich derartige Besonderheiten nicht leisten können. Für sie ist die Adventszeit eine schwierige Zeit.
Für ein paar Stunden sollen 200 bedürftige Münchnerinnen und Münchner am Dienstag, 5 Dezember, ab 17 Uhr die Sorgen des Alltags vergessen: Wie im vergangenen Jahr hat der Verein Münchner für Münchner sie gemeinsam mit Christian Schottenhamel zu einem festlichen Weihnachtsessen eingeladen. Abgerundet wird der Abend mit dem Auftritt des Nikolaus' und einer künstlerischen Einlage von André Hartmann gemeinsam mit der Kabarettistin Karin Engelhard.
Gerade für ältere Menschen ist das Leben in der Stadt München nicht immer einfach. Durch hohe Mieten und Unterhaltskosten geraten ältere Menschen mit geringer Rente oft in Altersarmut, die sie zwingt am Rande des Existenzminimums zu leben. Gerade diesen Menschen möchte der Verein Münchner für Münchner ein paar schöne, sorglose Stunden in der Vorweihnachtszeit bescheren.
Der Verein Münchner für Münchner e.V. wurde 2015 von Natalie Schmid, Ehefrau des zweiten Bürgermeisters Josef Schmid, gegründet, um unverschuldet in Not geratenen Münchnerinnen und Münchner unter die Arme zu greifen. "Den meisten Menschen in dieser wunderschönen Stadt geht es sehr gut, doch es gibt auch einige, die nicht so viel Glück im Leben hatten, die aufgrund schwerer Krankheit oder Arbeitslosigkeit eine finanzielle Notlage geraten sind und die auf schnelle, unbürokratische Hilfe angewiesen sind", erklärt Natalie Schmid. "Ich freue mich schon sehr auf den Nikolausabend im Löwenbräukeller. Schon im vergangenen Jahr war es eine sehr stimmungsvolle Veranstaltung. Besonders schön war es, so die Weihnachtsfreude an die Seniorinnen und Senioren weiterzugeben und lauter glückliche Gesichter zu sehen."
Weitere Informationen und Spendenkonto auf der Homepage des Vereins Münchner für Münchner e.V.
Foto: Münchner für Münchner e.V.
Eingetragen am 01.12.2017
Quelle: Münchner für Münchner e.V.
Ausstellung von Roswitha Kammerl im HUIRAS
Dieser Tage sind in Laims "Szenelokal" HUIRAS in der Fürstenrieder-/Ecke Camerloherstraße Bilder von Roswitha Kammerl zu sehen. Die handwerklich ausgereiften, frechen und oftmals recht frivolen Bilder der Laimer Künstlerin haben bereits bei "Art und Antiques", bei Ausstellungen in der Mohr-Villa und immer wieder im Laimer Bürgerzentrum INTERIM für Aufsehen gesorgt.Das Themenspektrum der Malerin lässt sich am trefflichsten mit dem Titel ihrer letzten Ausstellung "Pin-Up und Politik" beschreiben. Frauen posen und geizen nicht mit ihren Reizen, sie sind schön und blicken kalt. Männer - vorzugsweise Politiker - werden bei ihrem Anblick zu Marionetten. Kammerl's Pin-Up Girls konterkarieren das politische Spiel von Macht, Gier, Intrige und Korruption. Die Künstlerin spielt mit Reibung, hat Spaß am Skurrilen, an Farbe und an der Komposition irritierender Gegensätze. Ihre bevorzugten Techniken: Acryl auf Leinwand, Aquarell und Kohle auf Papier.
Roswitha Kammerl, geboren 1953 in Niederbayern, studierte an der Deutschen Meisterschule für Mode und arbeitet heute als Chef- und Reiseredakteurin für Golf Fee Card International. Da sie aufgrund Ihrer jetzigen Tätigkeit begeisterte Golferin ist, bot es sich geradezu an, den Beruf mit dem Hobby zu verknüpfen oder umgekehrt, wie immer man das sehen mag. Seit einigen Jahren beinhaltet ihr Œuvre immer wieder Golfmotive.
Weitere Informationen auf der Homepage von Roswitha Kammerl.
Eingetragen am 01.12.2017
Alkoholisierter und unter Drogen stehender Autofahrer missachtet Rotlicht
Laim: Am Dienstag, 28.11.2017, gegen 22.00 Uhr, fiel Polizeibeamten der Münchner Verkehrspolizeiinspektion Verkehrsüberwachung ein Autofahrer auf der Fürstenrieder Straße auf, der den Kreuzungsbereich Agnes-Bernauer-Straße bei Rotlicht überquerte. Danach fuhr der 35-jährige Mann mit teilweise über 100 km/h weiter auf der Fürstenrieder Straße. Zudem überholte er die vorrausfahrenden Fahrzeuge, indem er ruckartig zum Überholen ausscherte.Die Polizeibeamten der zivilen Videostreife konnten den Autofahrer schließlich anhalten und einer Kontrolle unterziehen. Sie stellten starken Alkoholgeruch fest, wobei ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest knapp ein Promille anzeigte. Weiter verlief ein Drogentest bei dem 35-jährigen Mann ebenfalls positiv.
Der Autoschlüssel und der Führerschein des Mannes wurden sichergestellt.
Alleine die Missachtung des Rotlichts und die erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitung würden mit drei Punkten und 410 Euro Bußgeld zu Buche schlagen. Weiter erwartet den Mann nun ein Strafverfahren wegen das Vergehens Trunkenheit im Straßenverkehr.
Alkohol, Drogen und überhöhte Geschwindigkeit im Straßenverkehr führen als Unfallursache immer wieder zu schweren Verkehrsunfällen. Die Münchener Verkehrspolizei wird deshalb zur Erhöhung der Verkehrssicherheit weiterhin gezielt Verkehrskontrollen durchführen und festgestellte Verstöße konsequent ahnden.
Eingetragen am 30.11.2017
Quelle: Polizeipräsidium München
Fronleichnamer Weihnachtsmarkt
Die Pfarrei Fronleichnam in der Senftenauer Straße 111 lädt ein zum Weihnachtsmarkt. Auch dieses Jahr bieten die Fronleichnamer wieder leckere Köstlichkeiten an. Von Pommes über Flammkuchen bis hin zu Crêpes sollte für jeden etwas dabei sein.Geöffnet ist am Freitag, den 1. Dezember von 16:00 bis 19:00 Uhr und am Samstag, den 2. Dezember von 14:00 bis 19:00 Uhr. Am Samstag gegen 14:30 werden die Kindergartenkinder Weihnachtslieder singen, die sie lange einstudiert haben. Von 15:00 bis 17:00 Uhr können die Kleinen in der "Engelswerkstatt" werkeln und basteln. An beiden Tagen werden Gäste und Besucher mit vielen kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt.
Eingetragen am 30.11.2017
Laimer Kalender 2018
Da ist er wieder, der mittlerweile 6. Laimer Kalender von Josef Stöger. Wie jedes Jahr hat der Laimer Fotograf bei unzähligen Spaziergängen im Stadtteil Menschen, Momente, Gebäude und Perspektiven entdeckt und abgelichtet. Dabei sind tausende Fotos entstanden, die besten Motive sind auf 13 Seiten im Format 30 x 20 cm auf hochwertig bedrucktem Kunstdruckpapier abgebildet.Der neue Laimer Kalender wurde im Rahmen der Präsentation des "Laimer Almanachs" Ende Oktober in der Stadtbibliothek Laim erstmals offiziell vorgestellt, nun kann der Kalender bei Bücher-Hacker oder im Büro von LAIM-online für 12,00 Euro käuflich erworben werden.
Aber auch neben seiner Arbeit am Laimer Kalender ist Josef Stöger unterwegs, um Personen und Zeitgeschichte im Bild festzuhalten. So engagiert sich der Fotograf im Historischen Verein und im SV Laim und sorgt auch dort für gute Bilder. Im Rahmen eines VHS-Projektes mit Fotografen-Kollegen entstand in Jahren akribischer Fotoarbeit die Broschüre "Achse im Wandel", in der die baulichen Veränderungen entlang der Eisenbahnstrecke zwischen dem Münchner Hauptbahnhof und dem Pasinger Bahnhof dokumentiert wurden. Und viele Laimer werden sich noch an die Fotoausstellung im Alten- und Servicezentrum Laim erinnern - "Laim von oben" lockte viele Besucher ins ASZ.
Aber auch im Ausland ist Stöger immer wieder unterwegs. Von Alaska über Kanada, Belize, Kuba, Oman, Jordanien, Iran und quer durch Europa hat Stöger Motive gefunden, die inzwischen in Fach- und Naturzeitschriften sowie bei zahlreichen Ausstellungen ein breites Echo gefunden haben. Wer mehr über Josef Stöger und sein Werk erfahren möchte, sollte sich die Homepage des Laimer Fotografen ansehen.
Wie jedes Jahr verlosen wir auch heuer wieder 3 Exemplare des Laimer Kalenders. Einfach auf unserer Facebook-Page "Gefällt mir" klicken - und schon können Sie dabei sein. Die Gewinner werden unter Ausschluss des Rechtsweges via Facebook ermittelt und bekanntgegeben.
Eingetragen am 29.11.2017
Piparella - Die Prinzessin, die gern Plätzchen bäckt
Figurentheater am 6. Dezember um 15:00 Uhr in der Stadtbibliothek Laim mit dem Theater Knuth, Franka und Andreas KilgerEs war einmal eine Prinzessin, die hieß Piparella. Manchmal war sie fröhlich, manchmal war sie traurig. Manchmal lachte sie, manchmal schimpfte sie, wie alle Menschen es halt tun. Sie konnte gut laufen und springen. Sie konnte gut schreien und gut schweigen. Sie konnte gut Suppe kochen und vor allem Zuckerkekse backen. Nur sich wie eine Prinzessin benehmen, das mochte sie nicht. "Unsere Prinzessin ist gar keine richtige Prinzessin", sagte der König eines Tages. "Es ist an der Zeit, dass sie einen Prinzen heiratet". Doch Piparella protestierte: "Wer mich heiraten will, muss erst drei Proben bestehen". Dreiundzwanzig Ritter stellten sich vor, jeden Tag einer. Doch erst als Piparella den schrecklichsten heiraten sollte kam ein Prinz, der das hatte was allen anderen fehlte – er konnte trösten.
Ein Spiel um menschliche Eigenschaften und um die Liebe.
Dauer: ca. 45 Minuten
Eintritt frei - Kostenlose Eintrittskarten in der Bibliothek
ab 4 Jahren
Eingetragen am 29.11.2017
Adventsbläser in Laim
Eine schöne Tradition im Stadtteil findet mittlerweile schon zum 9. Mal in Folge statt: Auch in diesem Jahr lädt der Bezirksausschuss Laim die Laimer Bürger wieder zu Adventskonzerten ein und auch heuer bringt das "Bläserquintett Kaiser" die Laimer mit weihnachtlichen Liedern in Adventsstimmung.Am 7. Dezember findet das erste Konzert im Alten- und Servicezentrum (ASZ) am Kiem-Pauli-Weg 22 statt, am 8. Dezember auf dem Laimer Bauernmarkt hat sich dazu sogar wieder der Nikolaus angekündigt, wozu die Kinder der Fürstenrieder Grundschule und der umliegenden Kindergärten eingeladen sind - schauen Sie doch auch mal mit Ihren Kindern vorbei! Die Darbietungen dauern jeweils etwa eine Stunde, hier alle Termine im Überblick:
Donnerstag 07.12.2017 um 14.00 Uhr im ASZ am Kiem-Pauli-Weg
Freitag 08.12.2017 um 10.00 Uhr mit Nikolausauftritt beim Bauernmarkt am Laimer Anger
Samstag 16.12.2017 um 11.00 Uhr am Willibaldplatz
Samstag 16.12.2017 um 18.00 Uhr am Laimer Anger vor dem Interim (Am Laimer Anger 2)
Dienstag 19.12.2017 14.30 Uhr im ASZ am Kiem-Pauli-Weg
Foto: Josef Stöger
Eingetragen am 28.11.2017
Räuber einer Handtasche festgenommen
Blumenau: Am Samstag, 25.11.2017, um 09.20 Uhr, war eine 76-jährige Rentnerin alleine zu Fuß auf dem Weg zu einer Apotheke. Ein 20- jähriger Mann sprach sie an und zeigte sich dabei sehr aggressiv. Im Laufe des Gespräches griff der Mann nach der Einkaufstasche der Geschädigten. Die Rentnerin wehrte sich daraufhin und es kam zu einem Gerangel um die Tasche.In Folge dessen stürzte die Frau zu Boden. Dem Täter gelang es die Tasche zu entreißen. Zudem trat er nach der auf dem Boden liegenden Frau. Als einige Passanten auf die Situatiion aufmerksam wurden, flüchtete der 20-Jährige.
Zwei Brüder aus München (19 und 22 Jahre alt) nahmen die Verfolgung auf. Einer der beiden setzte gleichzeitig einen Notruf ab. Durch das richtige und schnelle Handeln und eine gute Personenbeschreibung konnte die hinzugerufene Polizeistreife der Polizeiinspektion 45 (Pasing) den Tatverdächtigen in Tatortnähe festnehmen. Gegen den Tatverdächtigen wurde Haftbefehl durch die Staatsanwaltschaft erlassen.
Die 76-jährige Frau wurde durch den Überfall verletzt und in ein Krankenhaus gebracht.
Eingetragen am 27.11.2017
Quelle: Polizeipräsidium München
35 Jahre Pasinger Christkindl-Markt
Am Samstag, den 25. November wurde der Traditionsmarkt im Münchner Westen mit einem riesigen Weihnachtsstollen in Form einer "35" eröffnet und lädt nun an den Adventswochenenden ein zum gemütlichen Treffen in heimeliger Atmosphäre.Tatsächlich, seit mittlerweile 35 Jahren bürgt der Markt für ein ausgezeichnetes Angebot an handwerklichen Waren und kulinarischen Schmankerln, eingebettet in ein sehens- und vor allem hörenswertes Musik- und Veranstaltungsprogramm.
22 Stände präsentieren - halbkreisförmig angeordnet auf dem Kirchplatz vor der beeindruckenden Pfarrkirche Maria Schutz - ein breitgefächertes Sortiment: schöne Accessoires aus Stein, Holz und Keramik, Kerzen, Schmuck, Kripperl, Puppen und Spielzeug, aber auch handgefertigte Buchbinder- und Bastelarbeiten, internationalen Kinderbücher, Postkarten und natürlich Weihnachtsschmuck. Neben Maroni- und Mandelbrater sorgen 5 weitere Gastronomiestände für Ihr leibliches Wohl mit Glühwein, Glühmost, heißem Caipirinha und Feuerzangenbowle, Bratwurst, Crépès, Garnelenspieß, Gselchts- und Schmalzbrot - für das Schnapserl danach ist ebenfalls gesorgt. Natürlich enthält das Angebot auch alkoholfreie Getränke.
Das Rahmenprogramm ist dem Anlass angemessen! Neben vielen Schulchören und musizierenden Kinder- und Jugendgruppen sind heuer Alphornbläsern und die Band Café Nordlys zu sehen und zu hören.
Veranstalter des Marktes ist der Verein Pasinger Mariensäule e.V., der den Markt vor 35 Jahren ins Leben gerufen hatte, um in Pasing in der Vorweihnachtszeit einen geselligen Treffpunkt zu schaffen. Und auch dieser Verein feiert heuer sein 40-jähriges Gründungsjubiläum.
Öffnungszeiten sind an allen 4 Adventswochenenden jeweils samstags und sonntags von 13 bis 19:30 Uhr. Ausführliche Informationen zu Programm und Geschichte finden Sie im Internet unter www.pasinger-christkindlmarkt.de.
Eingetragen am 26.11.2017
Faschingsfrischlinge werden Blaublüter
Ganz neu dabei, aber doch souverän. So stellte sich am Mittwoch 22.11.2017 das zukünftige Laimer Prinzenpaar für den Fasching 2017 / 2018 vor.Aus der bürgerlichen Ann-Marie Bothe (28) wird Ann-Marie I. Im echten Leben ist sie Projektmanagerin im Veranstaltungsbereich. Neben dem Beruf ist Tanzen ein großes Hobby der zukünftigen Prinzessin. Dort hat sie auch ihren Prinzen kennengelernt. In der Tanzschule vor 12 Jahren wurde ihr der "spanische Austauschschüler" Michael Bauer (29) vorgestellt. Aus ihm wird im Fasching Michael II. Er ist IT-Consulting im IT-Monitoring Bereich und ein sehr sportlicher Prinz. Neben dem Tanzen geht er zum Teak Wan Do, Fitness und Bouldern. Doch wieso spanischer Austauschprinz? Michael kann sehr gut spanisch sprechen, was er in seiner Rede bei der Proklamation den anwesenden Vereinen und den zwei Dachverbänden gleich unter Beweis stellen konnte. Natürlich stellte sich im Nachhinein heraus, dass er doch auch Deutsch sprechen könne.
So vorbereitet wie bei ihrer Rede, so starten die Beiden auch in die Faschingssaison 2017 / 2018. Angesprochen von einem Gardemädchen bei einem Tanzabend, wurden sie doch etwas überrascht. Doch mit voller Überzeugung sagten sie am Ende ja. Auf die Frage ob sie denn wüssten, was auf sie zu kommt, gibt es ein noch unsicheres Lächeln. "Die Basics haben wir drauf, tänzerisch zumindest.", gibt Ann-Marie an und das Strahlen wird größer. Das sie tanzen können, konnte auch das Publikum am Mittwoch feststellen. Zu einem langsamen Walzer zogen sie die Blicke in ihren Bann.
"Ich lasse mich einfach überraschen was der Fasching so mit sich bringt. Wir haben schon so viel erlebt, da kommen bestimmt noch mehr schöne Momente dazu.", sagt Michael zum Abschluss. Auf Unterstützung durch die Mannschaft des Faschingsclub Laim bestehend aus der Garde, dem Männerballett und den Hinter den Kulissen Arbeitenden, können die beiden zählen. Da kann ja am Inthronisationsball am 12.01.2018 nichts mehr schiefgehen.
Eingetragen am 24.11.2017
Quelle: Faschingsclub Laim
Es tut sich was in Laim - Bürgerversammlung gut besucht
Zügig und routiniert wurde am Dienstagabend die Laimer Bürgerversammlung abgehalten. Rund 200 Laimer waren der Einladung gefolgt und hatten sich in der Turnhalle der Georg-Büchner-Realschule in der Droste-Hülshoff-Straße eingefunden. Bereits vor Beginn der Versammlung standen Vertreter der MVG, der Polizeiinspektion 41, des KVRs und des Bezirksausschusses für die Fragen der Laimer zur Verfügung.Traditionell begann die Bürgerversammlung mit der Begrüßung anwesender Mandatsträger - und den trockenen Zahlen der Landeshauptstadt, die von der Versammlungsleiterin Bürgermeisterin Christine Strobl verlesen wurden. Und die sehen so schlecht nicht aus, im vergangenen Jahr konnte die Stadt München ihre Schulden weiter reduzieren und ihre Steuereinnahmen, die zu einem großen Teil vom Gewerbe gespeist werden, signifikant steigern. Gut für das Stadtsäckel, denn daraus wird ein Haushalt von 4,25 Milliarden Euro finanziert.
Bericht des BA-Vorsitzenden
Anschließend erörterte BA-Chef Josef Mögele die Brennpunkte in unserem Stadtteil, klar, dass auch in diesem Jahr wieder ein paar alte Bekannte dabei waren - wie z.B. das ehemalige Kaufhaus Beck, wo es entgegen früheren Jahren jedoch vorangeht. Mittlerweile ist das Gebäude nahezu komplett entkernt, die Eigner geben sich zuversichtlich, dass die Laimer ihre Weihnachtseinkäufe 2018 dort tätigen können.
Der Architektenwettbewerb für das Neubaugebiet Westend-/Thonauer-/Zschokkestraße ist abgeschlossen, im kommenden Jahrzehnt wird dort ein ganz neues Stadtviertel entstehen.
In Wohngebiet "Alte Heimat" sind inzwischen die Bautrupps angerückt, dort wird schon fleissig saniert.
Eine neue Tiefbaumaßnahme ist überraschend hinzugekommen - vom Laimer Kreisel bis zum Pasinger Knie wird ein neuer Sammelkanal gebaut. Und das zum großen Teil in "bergmännischer Bauweise" - also unterirdisch. Dennoch müssen sich Laimer wie Pendler in den nächsten Monaten auf erhebliche Verkehrsbehinderungen nicht nur in der Landsberger Straße gefasst machen.
Am Fröbelplatz gibt lange erwartete Sanierungsmaßnahmen. Die langgestreckte Parkanlage zwischen Agnes-Bernauer-Straße und Hogenbergplatz wird aufgehübscht und die Spielplatzanlagen erneuert.
Mögele sprach weiterhin einige Themen an, die schon länger auf der Agenda stehen und schrieb der Stadtverwaltung ins Stammbuch, "nicht immer alles auf die lange Bank zu schieben" - wie beispielsweise die Sanierung des Willibaldplatzes oder das Laimer Bürgerzentrum, beides steht schon länger bzw. seit Jahrzehnten auf der Wunschliste der Laimer. Und auch bei der Tram-Westtangente sei es endlich einmal an der Zeit, "Nägel mit Köpfen zu machen" und die Entscheidung über das Bauvorhaben nicht immer wieder in die Zukunft zu verschieben" so Mögele.
Weitere Verkehrsthemen waren der U-Bahn-Weiterbau nach Pasing und schließlich Freiham sowie die 2. S-Bahn-Stammstrecke, wo in diesen Wochen die ersten Baumaßnahmen in unserem Stadtteil beginnen. Hier mahnte Mögele die zügige Umsetzung der Umweltverbundröhre an - "mit guten Umsteigemöglichkeiten, mit Haltestellen im Tunnel und mit direktem S-Bahn-Zugang".
Obwohl die Kindertagesstätte in der Hogenbergstraße 33 fertiggestellt ist und 3 Krippen sowie 3 Kindergartengruppen Platz bietet, gebe es nach wie vor Defizite bei der Kinderbetreuung gegenüber dem städtischen Versorgungsdurchschnitt, so der BA-Chef. Natürlich weiß auch Josef Mögele, dass Flächen für den KITA-Neubau nicht vom Himmel fallen - so werden sich die Laimer auch in den nächsten Jahren mit einer Unterversorgung arrangieren müssen. Auch wenn in der Brant-/Siglstraße eine weitere neue Betreuungseinrichtung entsteht, die im nächsten Jahr bezogen werden kann.
Die ehemalige Glockengießerei in der Mitterhoferstraße ist noch immer ihres Glockentürmchens beraubt. Hier hatte ein Investor vor einem Jahr wohl vollendete Tatsachen schaffen wollen - ähnlich dem kürzlichen Abriss des Uhrmacherhäuschens in Giesing. Mögele forderte die unverzügliche Wiederherstellung des Originalzustandes und die Durchsetzung des Denkmalschutzes. Er mahnte, nicht immer alles Alte mit der Abrissbirne vom Erdboden zu tilgen, sondern historische Bausubstanz für Kinder und Kindeskinder zu erhalten - was dem BA-Vorsitzenden viel Beifall einbrachte.
Sicherheitsbericht der PI Laim/Hadern
Im Anschluss verlas Peter Gloël, Chef der Polizeiinspektion 41 Laim/Hadern, seinen Sicherheitsbericht. Auch da gab es viel Positives zu vermelden: So sind Verkehrsunfälle insgesamt, aber auch Unfälle mit Verletzten zum Teil erheblich zurückgegangen. Auch die Zahl der Schulwegunfälle hat sich weiter reduziert. Lediglich die Zahl der Unfälle, an denen Radfahrer beteiligt waren, ist um 8 Prozent gestiegen.
Gloël sprach darüber hinaus über Verkehrsüberwachungsaktionen der Laimer Polizei - und deren Erfolgen. Nicht ohne Genugtuung berichtete er von einem Raser, der mit 117 km/h vor einer Schule gestoppt worden war - und der mittlerweile zu einer empfindlichen Strafe verurteilt worden ist.
Auch die Kriminalitätsentwicklung im Stadtteil gebe keinen größeren Anlass zur Sorge - München sei noch immer die sicherste Großstadt Deutschlands und Laim bewege sich bei der Betrachtung aller Münchner Stadtteile im unteren Mittelfeld. Bei der sogenannten Straßenkriminalität seien nur 4 Fälle hinzugekommen - immer noch der drittniedrigste Wert im Zehnjahresvergleich, so Gloël. Bei KFZ-Delikten ist sogar der niedrigste Wert (71 Straftaten) im Zehnjahresvergleich zu verzeichnen.
Bei den Wohnungseinbrüchen hingegen beobachtet die Polizei verstärkte Aktivitäten, bei schwerem Diebstahl sind 10 Fälle hinzugekommen, bei Wohnungseinbrüchen sogar 20. Eine mittlerweile nicht mehr ganz so neue Masche bei den Trickbetrügern ist, sich als Polizist, Handwerker oder Hausmeister auszugeben - und insbesondere gutgläubige Senioren sind immer wieder das Ziel dieser Klientel. An konkreten Beispielen erklärte Gloël, wie die Betrüger vorgehen und welche Schäden entstehen - verbunden mit der Aufforderung, aufmerksam und wachsam zu bleiben und "lieber einmal zu viel als einmal zu wenig" die Polizei zu rufen.
Anträge und Anfragen
Ein Großteil der Anfragen und Anträge hatte Verkehrsthemen zum Inhalt. So wurde eine neue Radwegführung am Willibaldplatz angeregt und die Stadt aufgefordert, wuchernde Hecken am Radweg Steinwayhaus zurückzuschneiden. Auch die Tram-Westtangente war wieder Thema bei den Anfragen, eine Laimerin beschwerte sich darüber, dass die Stadt Anfragen aus der Bürgerversammlung 2016 bis heute nicht beantwortet habe - "so verkommen derartige Versammlungen zu Placebo-Veranstaltungen" - und forderte mehr Transparenz ein.
Mehr Behindertenparkplätze am Laimer Platz waren darüber hinaus ebenso eine Forderung wie ein Überdenken der Buszüge, die am Hönigschmidplatz halten.
Über die Invasion der gelben O-Bike Fahrräder, die auch in Laim allerorten herumstehen (oder herumliegen), beschwerte sich ein weitere Laimer Bürger einigermaßen aufgebracht. Bürgermeisterin Christine Strobl stellte klar, dass der Stadt weitgehend die Hände gebunden seien, man befände sich aber im Gespräch mit dem Betreiber, um eine für alle Seiten akzeptable Lösung herbeizuführen.
Eine weitere Anfrage bezog sich auf den nunmehr vollendeten Luise-Kiesselbach-Tunnel. Dessen Nutzen sei fragwürdig, täglich zu den Stoßzeiten staue sich der Verkehr aus dem Münchner Umland an der Ammersee-Autobahn zurück bis in die Blumenau, ja bis nach Lochham, so ein Anwohner.
Zum wiederholten Male wurde zudem eine Ampel am Laimer Anger/Lutzstraße gefordert, auch vor dem Hintergrund, dass seit der Containeraufstellung in der Lukasschule mehr Kinder die Straße querten, als das vorher der Fall gewesen sei. Ein weiterer Antragsteller erörterte die Intransparenz bei der Wahl zum Seniorenbeirat und forderte mehr Information im Vorfeld der Wahl.
Und immer wieder Tram-Westtangente: Hier soll die Stadt herausfinden, ob nicht E-Busse die bessere Alternative wären - es könnten immense Baukosten gespart werden, die Verkehrswege blieben für alle Teilnehmer erhalten und am Ratzingerplatz liesse sich eine Ladestation einrichten, so der Antragsteller.
Die in der Alten Heimat wohnenden Gehörlosen wünschen sich mehr Teilhabe am gemeinschaftlichen und gesellschaftlichen Leben - dazu bedarf es einiger Gebärdendolmetscher, die ihren Platz beispielsweise im ASZ Laim haben könnten - so der Antrag eines Laimer Gehörlosen. Zudem wünsche man sich eine Video-Gegensprechanlage für die Wohnungen, in denen Gehörlose zu Hause sind. Die können einfach keine Klingel hören und möchten im Zweifelsfall auch wissen, wer vor der Tür steht. Sicher ein lösbares Problem.
Weitere Anträge bezogen sich auf gefährliche Wendemanöver auf der Fürstenrieder Straße / Höhe Leibnizstraße - und deren Abstellen. Ein weitere Laimer forderte ein verstärktes polizeiliches Durchgreifen an der Gotthardstraße, Einfahrt Joergstraße - wo trotz mehrerer Baustellen und absolutem Halteverbot rücksichtslose Fahrzeughalter ihre Autos abstellen und shoppen gehen.
Bei einigen der Anträge und Anfragen wurden mögliche Lösungen gleich vor Ort besprochen, bei anderen müssen sich die verantwortlichen Stellen der Stadtverwaltung zusammensetzen. Bleibt zu hoffen, dass dies zügig geschieht und das sich bei der Bürgerversammlung 2018 nicht wieder Laimer Bürger/innen echauffieren müssen, weil ihre Anfragen unbeantwortet geblieben sind.
Eingetragen am 22.11.2017
Mein Leben!
Eine Ausstellung der Psychosozialen AIDS-Beratungsstelle der Caritas München zum Welt-Aids-Tag in der Stadtbibliothek LaimAnlässlich des Welt-Aids-Tags am 1. Dezember 2017 zeigt die Psychosoziale AIDS-Beratungsstelle der Caritas München in der Stadtbibliothek Laim, Fürstenrieder Str. 53, die Ausstellung "Mein Leben!" Die Ausstellungseröffnung ist am Donnerstag den 30. November um 15.30 Uhr bietet die Gelegenheit, mit den Macherinnen und Macher der Ausstung ins Gespräch zu kommen.
HIV/AIDS hat inzwischen eine über 30-jährige Geschichte und wer kann sie besser erzählen, als die, die damit leben, mit jemanden zusammenleben oder -arbeiten. In der Ausstellung Mein Leben! gewähren uns Menschen Einblicke in ihr Leben mit dem Virus – ein Mönch, ein Priester, ein Soldat, ein Krankenpfleger, eine Rentnerin, eine Obdachlose, eine Aktivistin, Mutter, Tochter, Vater, Sohn...
Sie erzählen uns von Höhenpunkten und Tiefschlägen, vom Alltäglichen und Außergewöhnlichen. Zum großen Teil anonym, weil Menschen mit HIV noch immer mit Diskriminierung und Stigmatisierung kämpfen. Mein Leben! ist ein Aufruf gegen Diskriminierung und Stigmatisierung und für Solidarität.
Die Ausstellung ist bis Ende Januar 2018 in den Räumen der Stadtbibliothek Laim während der Öffnungszeiten zu sehen. Der Eintritt ist frei. Mehr Infos unter www.muenchner-stadtbibliothek.de/laim oder unter 1 27 37 33 – 0.
Eingetragen am 22.11.2017
Quelle: Münchner Stadtbibliothel Laim
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