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Schluss mit dem schwarzen Loch! - Andreas Schnelle beim 113. Unternehmerstammtisch in Laim

Schluss mit dem schwarzen Loch! - Andreas Schnelle beim 113. Unternehmerstammtisch in LaimLeider haben es am 30. Oktober einige Gäste nicht geschafft, am Unternehmerstammtisch teilzunehmen. Das durch die zahlreichen Großbaustellen im Münchner Westen ausgelöste Verkehrschaos hatte so ziemlich jeden Zufahrtsweg verstopft, sodass eine Anreise kaum noch möglich war. Die, die es geschafft hatten, erlebten einen Abend, der weit über die üblichen Geschäftsthemen hinausging. Der Referent des Abends, der professionelle Coach Andreas Schnelle, entführte die Gäste in ein Thema, welches die Aufmerksamkeit aller Teilnehmer (Durchschnittsalter 60+) geweckt hat: den eleganten und erfüllenden Übergang vom aktiven Unternehmerleben in den Ruhestand.

Der Ruhestand: Mehr als nur das Ende einer Karriere
Der Übergang in den Ruhestand ist, wie Andreas Schnelle eindrücklich betonte, kein Verwaltungsakt, sondern ein tiefgreifender Lebens- und Identitätswandel. Gerade für Unternehmer und Führungspersönlichkeiten, deren Leben jahrzehntelang von hoher Verantwortung, Entscheidungen und einer klar definierten Rolle geprägt war, birgt dieser Wandel große Herausforderungen.

„Viele haben ihren Ruhestand finanziell perfekt geplant, aber die emotionale und sinnstiftende Leere schmerzlich unterschätzt. Das oft befürchtete ’schwarze Loch‘ entsteht, wenn die Identität hinter der Funktion verschwindet.“ – Andreas Schnelle

Schnelle, der sich darauf spezialisiert hat, diesen Übergang bewusst zu gestalten, legte den Finger in die Wunde: Langeweile, das Gefühl der Nutzlosigkeit und emotionale Leere sind typische Stolpersteine, die viele erst nach dem Ausstieg erkennen.

Praxisnahe Impulse für einen selbstbestimmten Neubeginn
Der Referent präsentierte dem hochinteressierten Publikum nicht nur die Probleme, sondern lieferte vor allem praxiserprobte und inspirierende Lösungsansätze:Obwohl es ein bisschen länger gedauert hat, als sonst üblich, war das Interesse durchweg groß und die Resonanz des Publikums von vielen „Aha-Effekten“ geprägt. Insbesondere die Authentizität und die vielen Beispiele aus dem echten Leben trafen den Nerv der gestandenen Unternehmer. Zudem hatte Schnelle extra für den Stammtisch einen durchdachten Fragebogen entwickelt, der schon einmal grundlegende Klarheit sowohl über die eigene Verfassung, als auch in die möglichen einzuschlagenden Wege brachte. Alles in allem ein Abend voller Klarheit, Inspiration und Mut, der die Vorfreude auf einen erfüllten und sinnerfüllten neuen Lebensabschnitt weckte.

Insgesamt ein hochkarätiger Vortrag mit einer lebhaften Diskussion im Anschluss! Coach Andreas Schnelle hat allen gezeigt, dass der Ruhestand die Chance auf einen zweiten Frühling sein kann – wenn man ihn nur richtig plant und sich dabei ein klein wenig an die Hand nehmen lässt.

Der nächste Stammtisch findet am 27. November statt, die Einladungen dafür gehen rechtzeitig raus!

Eingetragen am 06.11.2025
Quelle: Unternehmerstammtisch Laim

laim_up Wintermarkt

laim_up WintermarktSie haben Freude an schönen Dingen, die auch noch praktisch sind? Dann sollten Sie diesen Monat unbedingt im laim_up vorbeischauen, dem internationalen Begegnungszentrum In der Guido-Schneble-Str. 24.

Ob Taschen, z. B. im Ethno-Look, Schmuck-Unikate, dekorative Kerzen oder Handgestricktes für die kalten Tage – hier werden Sie garantiert fündig. Alle Objekte wurden im laim_up hergestellt, in Kooperation mit Künstlerinnen und Kunsthandwerkerinnen.

Das Stöbern nach hübschen Weihnachtsgeschenken können Sie sich zudem mit Punsch, Waffeln oder Plätzchen versüßen. Und gemütlich chillen mit netten Leuten kann man im laim_up sowieso.

Die Termine sind:
Sa. 22.11. und So. 23.11 14-18 h
Mi. 26.11. und Do. 27.11. 16-19 h
Sa. 29.11. und So 30.11
Mehr Infos auf www.laim-up.de

Eingetragen am 06.11.2025

Update Sanierungsarbeiten in der Fürstenrieder Straße

Update Sanierungsarbeiten in der Fürstenrieder StraßeBodensanierung schreitet voran
Einbahnregelung ab Donnerstag aufgehoben
Überfahrt Gotthardstraße ab Donnerstag gesperrt


Die Stadtwerke München (SWM) konnten die Hohlräume im Baufeld der Tram-Westtangente im Bereich des U-Bahnbauwerks Bereich der Kreuzung Fürstenrieder Straße / Gotthardstraße erfolgreich verfüllen. Die Bodensanierungen werden fortgeführt. Durch kurzfristige Umstellungen im Bauplan nutzt die SWM die dafür notwendigen Sperrungen, um Gleisbauarbeiten vorzuziehen und spätere Verkehrseinschränkungen zu vermeiden.

Bodensanierung schreitet voran
Nach der Verfüllung der Hohlräume im südöstlichen Kreuzungsbereich wird der Mittelbereich des Baufeldes verpresst. Die Bodensanierungen werden im nördlichen Bereich der Kreuzung bis vsl. Mitte Dezember fortgeführt.

Umleitung für den Straßenverkehr
Die Einbahnregelung in der Fürstenrieder Straße zwischen Camerloher Straße und Gotthardstraße wird am Mittwoch Spätnachmittag aufgehoben. Im gleichen Schritt wird bis vsl. Mitte Dezember die Überfahrt der Gotthardstraße über die Fürstenrieder Straße zur Fortsetzung der Bodensanierung und für vorgezogene Gleisbauarbeiten komplett gesperrt.
Der nördliche Fußgängerüberweg über die Fürstenrieder Straße wird weiter nach Norden auf Höhe der Stadtbibliothek verlegt. Der südliche Fußgängerüberweg verschiebt sich um ca. 100 Meter nach Süden. Es empfiehlt sich für nicht mobilitätseingeschränkte Personen eine Abkürzung durch das Sperrengeschoss der U-Bahnhaltestelle Laimer Platz.

Auswirkungen auf den Busverkehr
Die Buslinien 51 und 151 in Richtung Moosach Bf. bzw. Westfriedhof verkehren ab Donnerstag Betriebsbeginn wieder auf dem regulären Linienweg. Die Haltestelle Aindorferstraße in Richtung Norden kann leider weiterhin nicht bedient werden.
Der Bus 168 in Richtung Nymphenburg Süd und der Nachtbus N78 in Richtung Blutenburg verkehren ab Mittwoch Spätnachmittag wieder auf dem normalen Linienweg.
Die Ersatzbuslinien 19 und N19 werden weiterhin in Richtungen Westendstraße zwischen Laim Bf. und Agnes-Bernauer-Straße umgeleitet. Die Haltestellen Fürstenrieder Straße, Laimer Platz und Friedenheimer Straße entfallen.

Foto: SKS

Eingetragen am 06.11.2025
Quelle: MVG

Verkehrsunfall zwischen Pkw und Radfahrer - eine Person schwer verletzt

Verkehrsunfall zwischen Pkw und Radfahrer - eine Person schwer verletztLaim: Am Mittwoch, 05.11.2025, gegen 07:05 Uhr, fuhr ein 31-jähriger mit deutscher und türkischer Staatsbürgerschaft mit Wohnsitz im Landkreis Dillingen mit einem Pkw Skoda auf der Landsberger Straße in Richtung Pasing. Auf der Höhe zur Von-der-Pfordten-Straße wollte er der Landsberger Straße weiter in Richtung Pasing folgen. Für ihn galt die grüne Ampel.

Zeitgleich befuhr ein 55-jähriger deutscher Staatsbürger mit Wohnsitz in München mit einem Fahrrad die Landsberger Straße in Richtung Westend. An der Einmündung zur Von-der-Pfordten-Straße beabsichtigte er, nach links abzubiegen, um auf die andere Straßenseite, wo sich auch die S-Bahn-Gleise befinden, zu gelangen.

Hierbei kam es zum Zusammenstoß zwischen dem 55-jährigen Fahrradfahrer und dem 31-jährigen Pkw-Fahrer.

Hierdurch wurde der 55-Jährige schwer verletzt und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.

Am Pkw entstand ein Sachschaden.

Während der Unfallaufnahme kam es vor Ort für ca. vier Stunden zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Die Münchner Verkehrspolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Eingetragen am 06.11.2025
Quelle: Polizeipräsidium München

Seniorennachmittag

SeniorennachmittagDer Nachbarschaftstreff "Laimer Herz" und die Außensprechstunde des ASZ Laim laden Sie recht herzlich zu einem Seniorennachmittag in die Räume des "Laimer Herz" ein!

Wann? 5. November 2025 ab 14:00
Wo? Laimer Herz, Fürstenrieder Straße 124, 80686 München

Bei Kaffee und Gebäck haben Sie die Gelegenheit, die Angebote des Nachbarschaftstreffs und des ASZ-Laim kennenzulernen und sich mit Ihren Fragen an uns zu wenden.

Es freuen sich auf Ihren Besuch,
Alexandra Gassmann, Leitung Nachbarschaftstreff
Florian Brucker, Dipl. Sozialpädagoge (FH)




Eingetragen am 05.11.2025

Größerer Polizeieinsatz aufgrund drei Schwerverletzter nach privater Feier

Größerer Polizeieinsatz aufgrund drei Schwerverletzter nach privater FeierLaim: Am Sonntag, 02.11.2025, gegen 03:30 Uhr, wurde der Notruf der integrierten Rettungsleitstelle über eine bewusstlose Person auf einer privaten Feier in Laim informiert. Daraufhin begaben sich Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr München und der Münchner Polizei zur Einsatzörtlichkeit.

Als die Einsatzkräfte eintrafen, wurden unter den mehreren hundert Gästen insgesamt drei Personen, ein 21-Jähriger, ein 25-Jähriger und eine 29-Jährige im bewusstlosen Zustand angetroffen. Diese wurden bei Eintreffen der Polizei bereits durch den Rettungsdienst versorgt.

Aufgrund dessen wurde die Feier zunächst aufgelöst und die Räumlichkeiten komplett geräumt. Im Innenbereich konnten anschließende mehrere Lachgasflaschen mit unterschiedlichen Füllständen aufgefunden werden. Nach ersten Erkenntnissen wurden diese flaschenweise an die Gäste zum Konsum herausgegeben. Insgesamt konnten über hundert Lachgasflaschen aufgefunden werden. Die Flaschen wurden durch den Umweltdienst der Berufsfeuerwehr fachgerecht entsorgt.

Die drei gesundheitlich betroffenen Personen wurden zur weiteren Abklärung durch den Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht.

Zur Klärung der Hintergründe sowie die Prüfung etwaiger vorliegender gewerberechtlicher Verstöße oder von Körperverletzungsdelikten bedarf es weiterer Ermittlungen.

Eingetragen am 03.11.2025
Quelle: Polizeipräsidium München

Pkw-Fahrer entzieht sich Verkehrskontrolle und wird nach längerer Nachfahrt gestoppt

Pkw-Fahrer entzieht sich Verkehrskontrolle und wird nach längerer Nachfahrt gestopptLaim: Im Rahmen einer Schwerpunktkontrollaktion am Freitag, 31.10.2025 führten Einsatzkräfte der Polizeiinspektion 45 (Pasing) Verkehrskontrollen an einer Kontrollstelle im Bereich der Landsberger Straße durch. Gegen 22:45 Uhr stellten sie einen augenscheinlich hochmotorisierten Pkw, Mercedes, auf der Landsberger Straße fahrend fest. Dieser sollte im Bereich der Agnes-Bernauer-Straße einer Kontrolle unterzogen werden. Die Streifenbesatzung zeigte dies durch den sog. Anhaltesignalgeber auf dem Dach des Streifenwagens inkl. Frontblitz und mehrfacher Lichthupe an. Zusätzlich wurde das Blaulicht eingeschalten. Der BMW fuhr jedoch weiter. Im Bereich der Valpichlerstraße hielt das Fahrzeug zunächst an. Als die Streifenbesatzung den Fahrzeugführer kontrollieren wollte, entfernte sich dieser mit hoher Geschwindigkeit.

Die eingesetzten Polizeibeamten fuhren dem Pkw unter Einsatz von Martinshorn und Blaulicht nach. Dabei befuhr dieser u.a. die Riegerhofstraße, Perhamerstraße, Landsberger Straße, Friedenheimer Straße sowie die Schäufeleinstraße mit überhöhter Geschwindigkeit und ignorierte sämtliche Anhaltesignale.

In der Agnes-Bernauer-Straße Ecke Siglstraße konnte das Fahrzeug durch einen entgegenkommenden Streifenwagen gestoppt werden. Der Fahrer, ein 30-jähriger Deutscher, und der Beifahrer, ein 27-jähriger Türke, beide aus München, wurden mit unmittelbarem Zwang aus dem Fahrzeug gezogen.

Es stellte sich heraus, dass der Fahrer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Zusätzlich wurden Konsumutensilien für Cannabis im Fahrzeug aufgefunden. Er fuhr teilweise unter maximaler Ausnutzung der ihm zur Verfügung stehenden Motorleistung und überschritt die zulässige Höchstgeschwindigkeit zum Teil erheblich.

Die Weiterfahrt vor Ort wurde unterbunden, der Fahrer vorläufig festgenommen und eine Blutentnahme angeordnet.

Gegen den 30-Jährigen wird nun wegen des Verdachts eines verbotenen Fahrzeugrennens, Trunkenheit im Verkehr infolge des Einflusses von Cannabis, Nötigung im Straßenverkehr, Fahrens ohne Fahrerlaubnis und diversen Verstößen nach der Straßenverkehrsordnung ermittelt.

Die weiteren Ermittlungen übernimmt die Münchner Verkehrspolizei.

Zeugenaufruf:
Für andere Verkehrsteilnehmer bestand durch die rücksichtslose Fahrweise ein erhebliches Gefährdungspotential. Personen, die sachdienliche Hinweise zum Vorfall machen können, insbesondere Personen die durch die Fahrweise des Mercedes betroffen oder sogar gefährdet waren, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando, Tegernseer Landstraße 210, 81549 München, Tel.: 089 6216-3322, in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 03.11.2025
Quelle: Polizeipräsidium München

Laim kann mehr!

Laim kann mehr!Unter diesem Motto und mit einem motiviertem Team aus neuen und bekannten Gesichtern starten die Grünen in Laim in die Kommunalwahlen 2026. In ihrer Aufstellungsversammlung am 27. Oktober 2025 haben sie 25 Kandidat*innen gewählt, die sich im Bezirksausschuss engagieren möchten.

„Mit einem starken Team und einem grünen BA-Vorsitz wollen wir Verantwortung übernehmen und Laim positiv gestalten“, fasste Martin Beier die Ziele der Grünen für die Kommunalwahlen 2026 in Laim zusammen. Beier ist aktuell Fraktionsvorsitzender im BA 25 und möchte im nächsten Jahr den Bezirksausschussvorsitz in Laim übernehmen. Dort sind die Grünen mit zehn Vertreter*innen zwar die stärkste Fraktion, den Vorsitz hat aber seit über 41 Jahren das SPD-Mitglied Josef Mögele inne. „Es ist Zeit für einen neuen Stil an der Spitze des Bezirksausschusses: Mit Mut, Offenheit und einem positiven Mindset. Laim braucht jetzt einen grünen BA-Vorsitz, um die großen Potenziale unseres Stadtteils endlich anzupacken.“, so Beier.

Die Mitglieder im Ortsverband Westend-Laim unterstützen Beiers Pläne und wählten ihn einstimmig auf Listenplatz 2. Auf den für Frauen reservierten Platz 1 der Liste wurde ebenfalls ohne Gegenstimmen Corinna Backmann gewählt. Backmann bewirbt sich zum ersten Mal für den Bezirksausschuss: „Wir möchten mit unserem jungen und bunt gemischtem Team Laim sozial, kulturell und ökologisch lebenswerter machen. Dabei ist unser Ziel, das Leben der Bewohner*innen direkt und mit konkreten Maßnahmen und fairen Lösungen positiv zu gestalten“. An eine erfolgreiche Amtszeit als Baumschutzbeauftragte und Vorsitzende des Unterausschusses Umwelt, Klima und Baumschutz will Nicola Fritz mit Listenplatz 3 anknüpfen. Auf Platz 4 der Liste steht Christian Hartranft, im aktuellen BA Vorsitzender im Unterausschuss Mobilität. Erstmals im BA aktiv werden möchten Lu Schüller, Michael Brehmer und Judith Greil auf den Listenplätzen 5, 6 und 7.

Mit diesem schlagkräftigen Team aus neuen und bekannten Gesichtern wollen die Grünen in den nächsten Jahren wichtige Themen voranbringen: Neben dem Einsatz für nachhaltige und faire Mobilität sind das die Steigerung der Aufenthaltsqualität, die Begrünung des Viertels, eine Stärkung des sozialen Miteinanders und noch mehr Beteiligung für junge Menschen in Form von Kinder- und Jugendversammlungen. Dass sich so viele Laimer*innen für die Weiterentwicklung ihres Viertels engagieren wollen, freut auch Christina Stiemer, Sprecherin des OV Westend-Laim: „Mit Martin Beier haben wir einen erfahrenen Kommunalpolitiker, der bereits bewiesen hat, dass er über Parteigrenzen hinweg zusammenarbeiten kann. Seine Ideen für einen modernen, bürgernahen Bezirksausschuss entspricht genau dem, was Laim jetzt braucht."

Die vollständige Liste
1. Corinna Backmann
2. Martin Beier
3. Nicola Fritz
4. Christian Hartranft
5. Lu Schüller
6. Michael Brehmer
7. Judith Greil
8. Bender Shabana
9. Petra Humbert
10. Manuel Hora
11. Manuela Fritz
12. Tobias Jensch
13. Sonja Kießler
14. Marius Marquard
15. Manuela Rienks
16. Daniel Leinmüller
17. Maria Dillig
18. André Gieße
19. Anna Lechner
20. Wolfgang Lang
21. Erika Sturm
22. Markus Försch
23. Dina Beier
24. Robert Müller
25. Lisbeth Haas

Eingetragen am 03.11.2025

Natur, sprich meine Sehnsucht aus - Konzert für Gesang und Orgel in St. Stephan München-Sendling

Natur, sprich meine Sehnsucht aus - Konzert für Gesang und Orgel  in St. Stephan München-SendlingAm Sonntag, dem 16.11.2025 erklingt um 18 Uhr in St. Stephan Sendling (Zillertalstr. 47) ein Konzert unter dem Titel „Natur, sprich meine Seele aus“ – mit der Mezzo-Sopranistin Gillian Crichton und Veronika Hudobivnik an der Orgel.

Von Gabriel Faurés zarter Entdeckung der Natur als Lebens- und Todesausdruck im „Chanson d 'Ève“, bis hin zu Edward Elgars großartigen Meeresbildern – die Musikerinnen laden zu einer musikalischen Reise ein, die die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten der Natur erlebbar macht.

Der Eintritt ist frei, Spenden sind freundlich erbeten.
Info unter: www.stephaner-kirchenmusik.de

Veronika Hudobivnik
Veronika Hudobivnik ist eine aus Slowenien stammende Organistin und Cembalistin, deren musikalische Reise sie durch renommierte Ausbildungsstätten in Stuttgart, München und Nürnberg führte. Dort wurde sie von angesehenen Professoren wie Bernhard Haas, Helmuth Deutsch, Jörg Halubek und Wiebke Weidanz ausgebildet.
Ihre musikalischen Erfolge umfassen den ersten Preis beim TEMSIG-Wettbewerb in der Kategorie Orgel sowie die Teilnahme an anderen internationalen Wettbewerben (BACH Wettbewerb). Ihre musikalischen Kenntnisse konnte sie bei Meisterkursen von Jean Claude Zehnder, Luigi Ferdinando Tagliavini, Andrés Cea Galán, Jean Guillou und anderen renommierten Musikern vertiefen.

Gillian Crichton
Gillian Crichton studierte in Belgien Musikwissenschaft und Geige. An der Universität von Cardiff begann sie ihr Gesangsstudium, das sie an der Royal Academy of Music in London bei Nicholas Powell, Iris Dell’Acqua und Ann Murray weiterführte. Sie nahm teil an Meisterkursen von René Jacobs, Marjana Lipovšek, Diane Forlano und Sena Jurinac.
Es folgten Engagements am Staatstheater Mainz, am Staatstheater Schwerin und am Theater Basel. Ferner sang sie 2002 bei den Schlossfestspielen Rheinsberg die Juditha in der äußerst selten gespielten Oper Juditha triumphans von Antonio Vivaldi. Gillian Crichton war von 2004 bis 2010 Ensemblemitglied am Theater Ulm.
Zahlreiche Opernrollen gehören zu ihrem Repertoire und sie ist auch eine gefragte Konzert- und Oratoriensängerin.

Eingetragen am 31.10.2025
Quelle: Freunde und Förderer der Stephaner Kirchenmusik e.V.

Gedenken Sternenkinder

Gedenken SternenkinderNiemand hört sie, niemand sieht sie. Doch haben sie einen Platz in den Herzen vieler Menschen: Sternenkinder.

Manchmal soll es nicht sein, dass sich die Hoffnung erfüllt, ein Wunsch wahr wird, eine Familie entsteht und die Eltern verlieren ihr Kind auf dem Weg ins Leben. Durch Krankheit, Kindstod, Fehlgeburt.
Die wenigsten sprechen darüber, wie es sich anfühlt, ein so kurzes Leben wieder gehen lassen zu müssen. Dass da eine Leere bleibt, die sich nie füllt. Dass Eltern immer von 2, 3, oder 4 Kindern sprechen, obwohl man nur eins, zwei oder drei sieht.

Wir wollen an die leer gebliebenen Leben erinnern, an die Kinder, die nicht sein durften. Und laden ein zu einer ökumenischen Gedenkfeier auf dem Waldfriedhof München

Am 15.11.25 um 10:45 Uhr
Treffpunkt: Haupteingang Lorettoplatz 3

Wir gehen zusammen mit dem stellv. Leiter der Städt. Friedhöfe Herrn Peter Lippert über die Aussegnungshalle zum nah gelegenen See und zu dem in Sichtweite befindlichen Denkmal an der Unendlichkeits-Spirale und der Schmetterlingsanlage – dem Gräberfeld der Sternenkinder.

Die Pfarrer Häusler (Pfarrverband Laim) und Pfarrerin Rabenstein (evangl. Paul-Gerhardt-Kirche) halten mit uns eine Andacht und ein Gebet.

Alle Eltern, Familien, Verwandte und Freunde sind herzlich eingeladen.

Und Übrigens:
Jährlich an jedem zweiten Sonntag im Dezember findet der Weltgedenktag für verstorbene Kinder statt. Um 19 Uhr wird für eine Stunde eine Kerze, von außen sichtbar, am Fenster aufgestellt und angezündet. Sie soll symbolisieren, dass verstorbene Kinder weiter in den Herzen der Menschen leuchten. Durch die stündliche Verschiebung in den unterschiedlichen Zeitzonen ergibt sich bildlich eine Lichterwelle, die in 24 Stunden einmal um die ganze Erde wandert.
Die Gedenkfeier im Waldfriedhof dauert ca. 45 Minuten.

Eingetragen am 31.10.2025
Quelle: KINDERreich in Bayern e. V.

Verschandelung eines Kunstwerks

Verschandelung eines KunstwerksDer Bezirksausschuss Laim hat in diesem Jahr die Wand am Kinderspielplatz Laimer Anger, die regelmäßig verunstaltet und beschmiert wurde, von einer Künstlerin mit einem Graffiti verschönern lassen. Da die Kinder den Spielplatz aufgrund des Spielschiffes „Piratenspielplatz“ getauft hatten, bot es sich an, das Kunstwerk in dieser Richtung zu erstellen. Das Motiv Meer, Insel, Fische, Nixen und Schatztruhe wird von den Kindern begeistert angenommen und animiert zu Abenteuerspielen.

Leider mussten wir aber bereits feststellen, dass der Künstlercode, auf den man sich verlassen können sollte, vorhandene Kunstwerke nicht zu beschmieren, in diesem Fall nicht gegriffen hat. Deshalb mein offener Brief an die Schmierer:

Liebe D. und A.,
wir verstehen ja, dass Liebe schön ist und dass man seine Liebe gerne an alle mitteilen möchte. Es gibt dafür viele Methoden: man kann es in die Welt rufen, man kann eine Zeitungsannonce aufgeben, man kann es in den sozialen Medien kundtun, man könnte es auf Zetteln verteilen, man könnte ein Kleinflugzeug mit einer großen Fahne losschicken – es gibt zig Möglichkeiten.
Aber musste es wirklich diese eine sein und ein Kunstwerk verunzieren? Habt Ihr keine anderen Ideen?
Also bitte lasst es künftig sein und respektiert die tolle Arbeit eines Anderen.

Mit nicht ganz so freundlichen Grüßen
Margit Meier

Eingetragen am 28.10.2025

Festnahme eines Tatverdächtigen nach Gewaltdelikt

Festnahme eines Tatverdächtigen nach GewaltdeliktAm Dienstag, den 28.10.2025, gegen 00:00 Uhr, wurde die Münchner Polizei über eine Auseinandersetzung zwischen drei Personen in einer Unterkunft in der Elsenheimerstraße informiert. Nach bisherigen Erkenntnissen sollen die Beteiligten dabei zum Teil mit einem spitzen Gegenstand nicht unerheblich verletzt worden sein.

Unverzüglich wurden mehrere Streifen der Münchner Polizei sowie Einsatzkräfte des Rettungsdienstes zur Einsatzörtlichkeit entsandt. Vor Ort trafen sie auf einen 28-jährigen und einen 50-jährigen ukrainischen Staatsangehörigen sowie einen 61-jährigen russischen Staatsangehörigen. Alle drei Personen wohnen in der betreffenden Gemeinschaftsunterkunft.

Der 50-Jährige und der 61-Jährige wiesen erhebliche Verletzungen auf. Sie wurden zunächst durch den Rettungsdienst versorgt und anschließend in Krankenhäuser eingeliefert. Der 28-Jährige erlitt leichte Verletzungen, die ambulant behandelt wurden.

Im Rahmen der ersten Ermittlungen ergab sich ein Tatverdacht gegen den 28-Jährigen. Er soll mit einem spitzen Gegenstand auf die beiden anderen Männer eingewirkt haben. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen und in die Haftanstalt im Polizeipräsidium München gebracht.

Noch in der Nacht übernahm die Münchner Kriminalpolizei (K 11 – Tötungsdelikte) die weiteren Ermittlungen am Tatort. Es wurden umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen durchgeführt.

Der Tatverdächtige wird im Laufe des nächsten Tages dem Ermittlungsrichter im Polizeipräsidium München zur Klärung der Haftfrage vorgeführt.

Eingetragen am 28.10.2025
Quelle: Polizeipräsidium München

Mitmachen lohnt sich - Die Stadt ehrt langjährige Mitglieder des Seniorenbeirats

Mitmachen lohnt sich - Die Stadt ehrt langjährige Mitglieder des SeniorenbeiratsAktiv Seniorenpolitik mitgestalten! Das nehmen sich entschlossene Münchner und Münchnerinnen ab 60 von Wahlperiode zu Wahlperiode vor.

Als gewählte Seniorenbeirät*innen reden Sie ein Wörtchen mit, wann immer es um die Belange der älteren Münchner*innen geht. Mit großer Beharrlichkeit geben sie den Anliegen ihrer Altersgruppe eine Stimme und verschaffen ihnen Gehör.

Gleich sechs Mitglieder würdigte Bürgermeisterin Verena Dietl in einer Feierstunde im Rathaus für ihren jahrelangen Einsatz: „Der Seniorenbeirat ist die demokratisch gewählte Stimme der älteren Generation in unserer Stadt.

Die heute Geehrten haben über viele Jahre hinweg dafür gesorgt, dass diese Stimme gehört wird – in der Verwaltung, im Stadtrat und in der Öffentlichkeit. Sie haben Seniorenpolitik als das etabliert, was sie ist: eine Querschnittsaufgabe für die gesamte Stadtgesellschaft.“

Die Medaille „München leuchtet – Den Freundinnen und Freunden Münchens“ in Bronze erhielten:
• Ingrid Appel, 16 Jahre Beirätin, Stadtbezirk Hadern
• Gerhard Krug, 16 Jahre Beirat, Stadtbezirk Berg am Laim
• Hans-Gerd Angele, 12 Jahre Beirat, Stadtbezirk Altstadt-Lehel

Mit einem ehrenden Geschenk wurden bedacht, da sie die Ehrung "München leuchtet" wegen anderer Verdienste um die Stadt bereits mehrfach erhalten hatten:
• Franziska Miroschnikoff, 20 Jahre Beirätin, Stadtbezirk Pasing-Obermenzing
• Dr. Reinhard Bauer, 12 Jahre Beirat, davon 8 Jahre Vorsitzender, Stadtbezirk Feldmoching-Hasenbergl
• Ingeborg Staudenmeyer, 12 Jahre Beirätin, davon 4 Jahre Vorsitzende, Stadtbezirk Neuhausen-Nymphenburg

V.i.S.d.P.: Dr. Reinhard Bauer, 1. Vorsitzender Seniorenbeirat

Eingetragen am 28.10.2025
Quelle: Seniorenbeirat München

140 Gäste feiern beim Dankesabend von Alexandra Gaßmann Zusammenhalt, Freundschaft und neun Jahre Stadtrat

140 Gäste feiern beim Dankesabend von Alexandra Gaßmann Zusammenhalt, Freundschaft und neun Jahre StadtratStromausfälle, Baustellen, U-Bahn-Ausfälle und Gehweg-Petzer – ja, in Laim war in letzter Zeit einiges los. Doch diesmal gibt’s endlich eine richtig gute Nachricht: Es wurde gefeiert, gelacht und vor allem – von Herzen Danke gesagt.

Stadträtin Alexandra Gaßmann hatte rund 140 Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter zu einem großen Dankesabend eingeladen, um sich für Unterstützung, Vertrauen und Zusammenarbeit in neun Jahren Stadtrat und 18 Jahren Bezirksausschussarbeit zu bedanken.

„Keiner kann alles – aber gemeinsam können wir ganz schön viel“, so Gaßmann in ihrer bewegenden Rede. „Ich wollte einfach einmal Danke sagen. Denn ohne all diese Menschen, die mitdenken, mitdiskutieren, mitlachen und manchmal auch mitleiden, wäre vieles gar nicht möglich gewesen.“

Unter den Gästen befand sich auch Münchens Dritte Bürgermeisterin Verena Dietl, die in ihren herzlichen Worten das gute und freundschaftliche Miteinander in der Kommunalpolitik, und auch vor allem mit Alexandra Gaßmann hervorhob. Sie erinnerte daran, dass gerade die Bürgerinnen und Bürger erwarten, dass die Verantwortlichen nicht gegeneinander arbeiten, sondern miteinander – zum Wohl der Stadt.

Ein besonderer Moment des Abends war der Auftritt des erst 18-jährigen Künstlers Luca Rado, der mit Klavier und Gesang das Publikum tief berührte. Seine klare Stimme und seine Ausstrahlung sorgten für Gänsehautmomente – viele Gäste waren sich einig: Diesen Namen sollte man sich merken.

Ebenfalls sehr emotional wurde es, als Gaßmann ihrer langjährigen politischen Weggefährtin und Freundin Heike Kainz dankte:
„Viele sagen, das Schlimmste ist ein Parteifeind – ich sage, das Schönste ist eine echte Parteifreundin. Heike ist jemand, bei der ich mich nicht nach links oder rechts umschauen muss – ich weiß einfach, sie steht hinter mir.“

Zugleich betonte Gaßmann, dass sie zu allen Anwesenden eine besondere Verbindung habe: „Jede und jeder hier im Raum hat mich auf seine Weise geprägt und unterstützt. Das macht diesen Abend so besonders.“

Der Abend endete mit viel Applaus, herzlichen Gesprächen und einem Gefühl, das in der Kommunalpolitik manchmal zu kurz kommt: echte Wertschätzung und Zusammenhalt.

Eingetragen am 27.10.2025

Gewalt in S-Bahn, Täter können flüchten

Gewalt in S-Bahn, Täter können flüchtenIn der Nacht von Freitag auf Samstag (25. Oktober) ereignete sich am S-Bahn-Haltepunkt Laim eine gefährliche Körperverletzung, bei der ein 23-jähriger Peruaner verletzt wurde. Eine Gruppe von mehreren bisher unbekannten Männern flüchtete nach der Tat unerkannt.

Etwa um 02:10 Uhr gerieten die beiden Opfer – ein 23-jähriger Mann aus Peru und ein 22-jähriger deutscher Staatsbürger – am Bahnsteig des Haltepunkts Laim in eine verbale Auseinandersetzung mit einer Gruppe von etwa sieben bisher unbekannten Männern. Die genauen Hintergründe sind derzeit noch unklar.

Gemäß den bisherigen Informationen sollen die Unbekannten die beiden Männer aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck in eine am Bahnsteig stehende S-Bahn gedrängt haben, wo sie sie beleidigten und bedrohten. Anschließend griffen die Männer die Opfer gemeinsam körperlich an. Danach flüchteten die Täter in unbekannte Richtung.

Eine sofortige Fahndung am Tatort verlief ergebnislos. Der 23-jährige Mann erlitt Verletzungen im Mundbereich und eine Platzwunde an der Augenbraue. Sein Begleiter blieb unverletzt.

Die Bundespolizeiinspektion München hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung aufgenommen und bittet Zeugen, die zwischen 02:10 und 02:30 Uhr am Haltepunkt Laim oder in der S-Bahn verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Rufnummer 089-5155500 zu melden.

Eingetragen am 27.10.2025
Quelle: Bundespolizeidirektion München

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Lokalnachrichten

Gideon Böss : Weihnachten das berühmteste Fest der Christenheit

Die Feier von der Geburt von Jesu ist das bekannteste Geburtstagsfest auf allen Kontinente...
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Vom Dunkel ins Licht - Adventsmeditationen mit Lichtshow der Kirchenfenster von St. Stephan Sendling mit dem Lichtkünstler Gene Aichner

In St. Stephan (Zillertalstr. 47) kann man in diesem Advent etwas Besonderes erleb...
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Der neue Laimer Almanach 2025/2026 ist da!

Auch dieses Jahr ist es dem Historischen Verein Laim wieder gelungen einen interes...
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Energie-Sprechstunde im Seniorenbeirat

Hohe Energiepreise sind vor allem für Menschen eine Herausforderung, die ohnehin wenig Ge...
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Alles in Butter in Pasing?

Am Samstag, dem 15. November, lädt die SPD Pasing alle interessierten Bürgerinnen und BÃ...
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Verkehrsunfall zwischen Pkw und Radfahrer - eine Person schwer verletzt

Laim: Am Mittwoch, 05.11.2025, gegen 07:05 Uhr, fuhr ein 31-jähriger mit deutscher und tÃ...
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Seniorennachmittag

Der Nachbarschaftstreff "Laimer Herz" und die Außensprechstunde des ASZ Laim laden Sie re...
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Größerer Polizeieinsatz aufgrund drei Schwerverletzter nach privater Feier

Laim: Am Sonntag, 02.11.2025, gegen 03:30 Uhr, wurde der Notruf der integrierten Rettungsl...
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Pkw-Fahrer entzieht sich Verkehrskontrolle und wird nach längerer Nachfahrt gestoppt

Laim: Im Rahmen einer Schwerpunktkontrollaktion am Freitag, 31.10.2025 führten EinsatzkrÃ...
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Laim kann mehr!

Unter diesem Motto und mit einem motiviertem Team aus neuen und bekannten Gesichtern start...
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Natur, sprich meine Sehnsucht aus - Konzert für Gesang und Orgel in St. Stephan München-Sendling

Am Sonntag, dem 16.11.2025 erklingt um 18 Uhr in St. Stephan Sendling (Zillertalstr. 47) e...
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Gedenken Sternenkinder

Niemand hört sie, niemand sieht sie. Doch haben sie einen Platz in den Herzen vieler Mens...
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